VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich vermute, dass Herr Bach einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist und dass es große Beziehungsprobleme gegeben hatte. Es scheinen mir viele Angaben der "Geburtstagsseite" faul zu sein. Die Eltern von Herrn Bach vermuten ebenfalls ein Verbrechen und haben dafür Motive vorgebracht.
Eine schlimme Situation für das Kind. Schlimm auch für die Eltern von Herrn Bach. Sie tun mir sehr leid. Es passieren ungesühnte Verbrechen, aber schlimm ist, dass die Wahrheit verborgen bleibt. Da war eine Talkshow der Maischberger Reihe, in der es um Menschen ging, die plötzlich verschwunden waren. Da wurde erwähnt, dass an dieser Sendung die Frau des verschwundenen Herrn Bach teilgenommen hatte. Der Sender hat allerdings den Namen und die Lebenssituation leicht verfremdet. Diese Frau meinte kühl, dass ihr Mann in einem anderen Land ein neues Leben angefangen hätte. Mit dieser Einstellung kann man natürlich die Schuld dem zuschieben, der verschwunden ist. Ich glaube diese Version allerdings nicht.
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AngRa
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Normalerweise hätte den Großeltern, wenn sie das Kind regelmäßig betreut haben, ein einklagbares Umgangsrecht zugestanden. Ich vermute aber mal, dass sie durch das Schicksal ihres Sohnes keine Kraft mehr für Prozesse hatten und dass sie auch davon ausgegangen sind, dass so etwas nichts bringt, weil das Kind von der Mutter gegen sie beeinflusst werden kann und sie hätten damit nur dem Kind Probleme bereitet, weil es sinnbildlich gesprochen zwischen den Stühlen gesessen hätte. Also haben sie den Kontaktabbruch hingenommen. Die Entwicklung ist sehr traurig.

Immerhin hatten Vater und Onkel des Vermissten einen Detektiv mit Nachforschungen beauftragt, der aber auch nichts herausgefunden hat. Seiner Auffassung nach hat wohl die ungute soziale Struktur des Ortes an dem Martin Bach verschwunden ist, eine Rolle gespielt. Ich gehe davon aber nicht aus. Vielleicht haben ihm das Verwandte oder Bekannte der Ehefrau eingeredet.

Martin Bach sah eigentlich sehr gut aus. Er hätte meiner Meinung nach jederzeit auch eine neue Partnerin gefunden, wenn er es gewollt hätte.

Bild


https://www.wp.de/staedte/hagen/verschw ... 15051.html


Die Polizei geht inzwischen offenbar auch von einem Verbrechen oder von einem Unglücksfall aus.

Hier ein Interview mit einem Polizeibeamten:

https://www.wp.de/region/sauer-und-sieg ... 12659.html

Ein Untertauchen erachtet die Polizei als wenig wahrscheinlich. Das war früher wohl anders.

Welt vom 25.8.2009
Aukrug - Dem mysteriösen Verschwinden eines Mannes aus Aukrug (Kreis Rendsburg-Eckernförde) vor mehr als zwei Jahren geht die ZDF-Kriminalsendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" nach. Die Geschichte, die der Sender diesen Mittwoch ab 20.15 Uhr zeigt: In der Nacht zum 2. Juni 2007 will Martin Bach nach einem Besuch bei Verwandten im 400 km entfernten Hagen mit dem Auto fahren, obwohl er angetrunken ist. Seine Frau protestiert, es gibt Streit. Sie holt ihre Jacke. Als sie zum Wagen zurückkommt, ist ihr Mann und Vater einer damals 6-jährigen Tochter weg. Unfall und Selbstmord schließt die Polizei aus, die weiteren Hintergründe liegen im Dunkeln.
https://www.welt.de/welt_print/vermisch ... -Oase.html

Damals schloss die Polizei einen Unfall oder einen Selbstmord aus. Blieben also die Möglichkeiten des freiwilligen Untertauchens und ein Verbrechen.

Immerhin hat der Stern diesen alten Vermisstenfall im Jahre 2018 nochmals aufgegriffen, so dass er nicht in Vergessenheit gerät.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo angra......ich weiss du ueberlegst sehr gut......u. deine ueberlegungen stimmen meistens nicht ganz, aber naheliegend mit meinen ueberein.

Zum Alkohol.....ich versuche nie mehr zu trinken, denn wenn es dir als Mann passiert...ist alles nur noch mist ..daneben..
Unkontrollierten, agro Verhalten, falsche verdaechtigungen....wenn dann Streit passiert...versteht man alles falsch, wird ausfallend, naechsten Tag uebelkeit u. Kopfschmerzen....u. man bereut sein Verhalten. Mit Wein kann man den Konsum ganz gut mitziehen u. Auf sich aufpassen...obwohl bischofsfrau frau k. U. Frau w...ex Gattin von CDU mann wu... das nicht in den Griff bekamen..
Wahrscheinlich auf oefters nicht, bis es krachte..

Was passiert....wenn man trinkt u. Aerger hat.
Man merkt selbst nicht mehr das man ausser der Spur ist....u. will noch mehr Alkohol trinken...warum auch immer.
Der verschollene hatte 70euro oder damals noch DM dabei.
Irgendwie wird er richtung der tankstelle lichter gesehen haben, seinen Wegzur tankstelle fortgesetzt haben, falls er noch lebte......u. da haette die Ehefrau auch darauf kommen muessen.....und unbedingt das Personal fragen muessen.....ob ein Mann mit aussehen ihres Mannes eintraf u. Alkohol kaufte....von mir aus noch naechsten Abend.
OFFENSICHTLICH WURDE DAS NICHT GETAN.

Iich nehme auch an....eine moeglichkeit waere, das er sich zum vereinsheim zurueckschlich u. Sein grosses oder kleines geschaeft erledigen musste, u. Dort in der Dunkelheit den abhängigen
Weg folgte u. Mit Karacho hinunterflog in die die Tiefen u. In den dornenbueschen oder im gewaesser landete ????muesste die gegend ..den weg dort anschauen.....boccer hat sich diesen angeschaut....u. ihre Gedanken duerften meine treffen...
###warum..ihre Arbeit goehrde habe ich nicht vergessen###

Was mir komisch vorkommt, die Frau wartete auf ihrem Mann die ganze Nacht auf dem Parkplatz im gemeinsamen Fahrzeug auf ihren Mann....nach ihrer suchaktion
??.die anderen gaeste...auch Verwandtschaft haetten das bestimmt nie zugelassen.
Die gegend soll nicht die beste sein.
Da er nicht zurueckkam haette ich an ihrer stelle spaetestens am naechsten Abend die polizei mit ein zwei Zeugen aufgesucht...und den fall geschildert.
Somit haette gescheckt werden koennen, ob er ueberfahren wurde, somit verletzt gefunden wurde...im Krankenhaus. liegt.
Nein sie fuhr dann am zweiten Tag der Abwesenheit nach neumuenster zurueck...Erst da erfuhren die Eltern, das ihr Sohn verschollen ist.
Der kleinen Tochter erzaehlte sie, Papa kommt nach...schon okay
Erst an dem gemeinsamen meldeort neumuenster ihre ging sie endlich zur polizei.....vielleicht auch druck von den schwiegereltern erhalten... ....obwohl diese polizei Mannschaft den Ort hagen u.das vereinsheim nicht kannten...googeln mussten, kollegen in hagen anrufen mussten,
Halbwegs geschickte Verzoegerungstaktik....u. maerchenstd. Nenne ich ihr Verhalten.

Ich habe den Verdacht, ihre Verwandten dachten sich mit ihr gemeinsam etwas aus, das sie nie verdacht kommen sollte, mehr ueber das verschwinden ihres Mannes zu wissen.
In kuerze erfolgt in neuer Bericht.
Ich glaube der Streit in hagen verlief viel heftiger als beschrieben.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Um ein neues leben anzufangen, hatte martin zuwenig bargeld dabei...viel zu wenig.....und als betonbauer duerfte er rein vom gespraech eine wohlhabende Witwe nicht ueberzeugt haben, ihn mittellos Unterschlupf zu gewaehrenn...trotz guter Optik.
Ausserdem war er betrunken...
Auch eine frau nimmt so einen mann nicht von der tankstelle in ihre wohnung...u. ein mann schon gar nicht.
Auf einer anderen seite gingen berichte in diese richtung. Ein.

Interessant waere, wann sie ihren neuen Ehemann kennenlernte..
Nach ca. 3 Jahren danach waere alles im gruenen Bereich.

Warum ich schrieb...nicht zu den schwiegereltern.
Der vater scheint mir zuwenig gefestigt...sich vor der Enkelin nicht so verzweifelt zu zeigen,,,,wie vor der Reporterin.
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Hätte die Ehefrau schon in Hagen eine Vermisstenanzeige aufgegeben, dann hätte die Polizei viel früher mit einer Suche begonnen, zumal Martin Bach durch den exzessiven Alkoholgenuss, von dem die Ehefrau berichtet hat, hätte in eine hilflose Lage geraten können. Das allein wäre Anlass genug für eine Suche der Polizei gewesen. Sie hat aber erst fernab vom Geschehen die Vermisstenanzeige aufgegeben, als schon alle Katzen gefangen waren.

Da die Teilnehmer der Feier zu nichts befragt worden sind, weiß man nicht, ob Martin Bach tatsächlich so viel getrunken hat. Das ist die Version der Ehefrau mit der sie eventuell begründen wollte, dass der eigentliche Auslöser des Streits ein Fehlverhalten von ihm war, nämlich dass er in seinem Zustand Auto fahren wollte, wo sie gegen eingeschritten ist. Für ein solches Verhalten hätte jeder Verständnis gehabt. Möglich wäre es aber auch, wenn man das Alkohol trinken nicht als gegeben annimmt, dass er sich auf der Feier nicht wohl gefühlt hat, in der Gesellschaft kaum was gegessen und getrunken hat, die Schnauze voll davon hatte, dass sich seine Frau amüsiert und ihn links liegen lässt und er deshalb alleine nach Hause nach Aukrug fahren wollte. Vielleicht wollte seine Frau gerade das verhindern und es ist zu einem Streit gekommen.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Selbstmord schliesse ich auch aus....warum...er war
In einer fremden Stadt..das er angetrunken war, glaube ich.
Dort u. In dem Zustand einen platz finden, wo man nie gefunden wird.??? Wie soll das gehen
Half der Fluss .....unwahrscheinlich


Das die Scheidung schon geplant war, konnte ich nicht lesen.
Aber kann ja sein...
Er wollte nicht mit zu der Feier....Aber auch nicht das seine frau dort alleine hinfuhr
Er fuhr aber mit, weil er eifersuechtig war
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was ist mir aufgefallen.?
Meine gedanken zu der Feier sagen, der Streit war lauter.
Wieder wie so oft schreibt niemand von den ueber 50gaesten mit..zb. auf der anderen Seite.

Der Streit mit Scheidung u. Ring uebergabe hat niemals vor der haustuer des mietshauses in der genanntem der len...str. ca. 450m
Vom vereinsheim so wie beschrieben nicht besonders lautstark stattgefunden.
Er sagte ihr...er laesst sich scheiden, sie gab ihm eine Ohrfeigeu. Steckte ihm ihren Ring.?.Ehering in das t Shirt.
Und das wurde alles vertraeglich leise durchgeführt.
Niemand in dem drei oder vierstelligen mietshaus wurde daher wach.
Die ehefrau sagte dann zu ihrem Mann...bleib hier sitzen...ich gehe noch schnell in das
Vereinshaus zurueck...hole meine Jacke u. Tasche...dann sprechen wir weiter, fahren zur Unterkunft zum schlafen...oder treten die Heimreise an.

Das ist doch maerchenstd. Wunschdenken...eine gebastelte Aussage.
Es muss anders abgelaufen sein.

Vorab.....in Kurzform ..ich koennte mir vorstellen...sie konnte seine Eifersucht u. Sein betrinken u. Staenkern
Nicht mehr ertragen...knallte ihm einen mit der Faust oder der Hand, warf ihm den Ring vor die fuesse, war lauter in ihrer Ansprache.....
Er hatte sich vor ihrer Familie, auch ihrer Mutter peinlich aufgeführt...### schoener grosser Mann, der aber einen Auftritt hinlegte wie ein sonderschueler u.
Sogar auf den cousin eifersuechtig wurde..wie peinlich###ein Mann der nur optisch was zu bieten hatte u. Als betonbauer knueppeln konnte.
.....das erwaehnte der vater nicht....das sein Sohn kein benehmen drauf hatte .....gerne trank u. Staenkerte.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@hbs900

Es soll gelegentlich vorkommen, dass bei Männern ( insbesondere nach Alkoholgenuss) beim Wasserlassen eine Bewusstlosigkeit eintritt, die zu Stürzen führt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Miktionssynkope

Vielleicht ist es Martin B. so ergangen. Aber unter solchen Umständen hätte man seine Leiche doch finden müssen.

Die Geschichte vom Streit kurz vor dem Verschwinden scheint mir nicht ganz schlüssig zu sein. Da hat es Zerwürfnisse in der Ehe gegeben und das Opfer ist sicher auch nur widerwillig mit zur Feier des Verwandten der Frau nach Hagen gefahren. Vielleicht ist er dort auch mit weiteren Familienmitgliedern in Streit geraten, weil ihm von vorneherein die Feier nicht gepasst hat.

Ich bin aber entsetzt, dass das öffentliche Interesse an dem Fall wohl nie so richtig vorhanden war, obwohl ein Mann, der nicht alleine gelebt hat, spurlos ohne weiteres Lebenszeichen verschwunden ist. Da scheint mir das Interesse an Fällen mit verschwundenen Frauen ungleich größer zu sein.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Mein Interesse weckte der Fall auch durch zufall....weil es ein mann war u. Ich Mich sonst fuer frauenfaelle mehr interessie
Auf einer farbenmesse in koeln lernte ich vor jahren malermeister einzigart hunsing...(er). kennen. Auf seiner Visitenkarte stand malerm. Einzigart
Dieser erzaehlte mir damals, sein Standort sei wetter u. der ort wetter grenzt an hagen.
Er hat sich spezialisiert, arbeitet nur fuer ein von ihm ausgesuchtes Publikum, ist ca. Knapp ein Jahr im voraus ausgebucht mit auftraegen.,
Berechnet Preise ausschließlich wie er sie sich vorstellt...u. bei Neukunden fuehrt er erstmal ein laengeres gespraech mit den Interessenten, ob sie sie ihn in sein konzept passen. Er Meinte beilaeufig zu mir, er faehrt oefters nach Hamburg.
Auf der rueckreise koennte er mich mal in hannover besuchen u. wuerde mir sein Konzept mit beratungsgespraechen gerne unverbindlich ausfuehrlicher vorstellen.
Was mir komisch vorkam, er fragte ob ich uebernachtungsmoeglichk. Anbieten koenne, denn das gesamte was er mir uebertragen moechte dauert laenger.
Obwohl ich gut gekleidet war, meinte er mein kleidungstiel koennte noch seriöser ausfallen, um Kunden besser zu ueberzeugen.
Er verwies auf seinen schwarzen Rollkragen Pulli den er trug.......den ich zb nie tragen wuerde.

Mir kam sein Angebot sehr merkwuerdig vor und ich verzichtete darauf....obwohl er mit einer Frau bei der Messe war.
Ich bin eben grundsaetzlich auch ein vorsichtiger Mensch u. Dachte mir, vielleicht gefiel ihm mein parfum etc.
Ich schaute trotzdem seine Internet Seite mit Fotos an...wirklich einzigartige Arbeiten u. Umsetzung von kreativen Ideen.

Als ich hier las ...zur Feier eines malermeisters in hagen erinnerte ich mich damals an das gespraech das ich nach der Messe mit ihm am telef. Fuehrte u. Vor kurzen bei einem Umzug kam mir die Visitenkarte entgegen.
Vom Alter haette der Geburtstag gepasst, aber dieser haette wohl nicht im vereinsheim gefeiert
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 12. September 2020, 03:45:46 Auf einer farbenmesse in koeln lernte ich vor jahren malermeister einzigart hunsing...(er). kennen. Auf seiner Visitenkarte stand malerm. Einzigart
Diesen Malermeister gibt es noch in Wetter. Er hat eine tolle Webseite mit schönen Kunstarbeiten. Nur sein Bild über Bodengestaltung wäre mir zu lebhaft. Aber sonst ganz super (Hunsmann). Auch die Wortschöpfung "Einzigart" was soviel heißt wie einmalige Kunst finde ich sehr passend.

Vielleicht war es dein Parfüm, wenn ihm deine Kleidung schon nicht als der ultimative Schick auffiel.

Nun mir wäre er wahrscheinlich eine Nummer zu teuer. Ich würde ihm auch kein Nachtquartier gewähren. Aber ich denke, diese Frage gehört zu einer Strategie, seine Kunden auszusieben. Sehr interessante Information, Hbs900.

Und nach seiner Webseite zu schließen, hätte er wohl eher auch nicht in einem Vereinsheim gefeiert, es sei denn, er wäre eng verwandt gewesen.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wer sich fuer wirklich einzigartige Wohnraum Gestaltung u. Fassaden interessiert
Malermeister hunsmann wetter internetseite xxx ausgeführte arbeiten
Das aber nur anbei zu dem Fall hier.
Wahrscheinl. Waren meine vorsicht gedanken unbegruendet.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Die Übernachtungsfrage diente wohl auch dazu, sich gleich einen Eindruck von den Räumlichkeiten verschaffen zu können, die bearbeitet werden sollen. Was die Bemerkung zur Kleidung anbelangt, hat das schon Züge von Snobismus. Ich hörte mal von einer Raumpflegerin (nicht bei mir, weil ich selbst putze), dass sie sich nach einer Stilberaterin richtet. Sie sei, was weiß ich, ein Herbsttyp oder Sommertyp, und kaufe die Kleidung nur in bestimmten Farbtönen. Was es alles gibt? Ich schaue in den Spiegel und entscheide selbst, welche Farbe mir gut steht.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Danke fuer das Interesse...aber bei miri fiel auf keinen fall eine Renovierung an.
Vielleicht konzept verkauf als Paket von ihm angedacht., kosten wurden aber nicht erwaehnt. umsetzung waere aber nur in einigen Teilbereichen moeglich gewesen. Hatte mich telefonisch nicht mehr gemeldet
Werde mir die neuen Bilder der Seite in Ruhe anschauen.........berufl. int.
aber das nur anbei zu dem Fall.. ...warum mein Interesse auch fuer einen vermissten mann

Zurueck zum
Verschwundenen ehemann Martin bach....der sich angeblich in der fuer ihn fremden Stadt hagen absetzte
Ich wollte nicht mehr so sehr lange Berichte schreiben. Darum Unterteilungen
Auf jeden Fall einige wichtige Andeutungen hatte ich schon gemacht.
Auffaelligkeit...Zeitverzögerung der Ehefrau.?.ihn vermisst zu melden.
Selbst zu Hause angekommen wartete sie noch einen weiteren Tag.

In dem sie die aussage taetigte, der streit wurde vor einer haustuer eines mehrfamilienhauses ausgetragen, aber offensichtlich niemand schaute aus dem fenster..oder meldete spaeter eine Beobachtung vom Fenster aus, sollte wohl eine Anmerkung gewesen...meinungsverschiedenheiten unter Eheleuten, aber trotz sehr unterschiedlicher Ansichten....u. einer ohrfeige...alles im gruenden Bereich geblieben...Hausbewohner wurden nicht durch lautstaerke geweckt.

Dann die weitere Aussage...er sollte dort am hauseingang auf sie warten....weil sie noch ihre Jacke u. Tasche von der feier abholen wollte....u. wieder zu dem angedacht wartenden Ehemann vor dem hauseingang zurueckkehren wollte. Trotz scheidungsantrag.
Wollte sie danach von dort mit ihrem noch Ehemann in ein zuvor gewaehltes oder gestellte nachtquartier zu fuss weitergehen????
Wenn das angedacht war...warum sollte er sie nicht wenigstens bis parkplatz vereinsheim begleiten.....denn gehen konnte er ja noch....ida er enige hundert m weg weit bis zu diesem haus mit hauseigang. Noch alleine geschafft hatte.
Diese Aussage stinkt doch bis zum himmel
Da ist etwas gebastelt worden zum Vorteil fuer die ehefrau.....z.b. naechsten mit ihren nahestehenden Personen der feier....aber so richtig wurde wahrscheinlich auch nicht ueberlegt.
Meine persoenliche Meinung.
Fortsetzung folgt.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was koennte passiert sein....aber das sind meine gedanken.

Der ehemann duerfte bereits auf der feier ausfallend geworden sein, kam angetrunken von seinem Sitzplatz zu seiner Frau....die sich im Raum der feier von ihm abgesetzt hatte u. ?? Mit ihrem cousin unterhielt, ein Video schaute......auf Handy wahrscheinlich war sie fuer den
ehemann zu dicht an den cousin gerueckt...um das Video ansehen zu koennen.
Angeblich kannte der ehemann den cousin nicht.

Eine anstaendige liebe Ehefrau haette ihrem Ehemann den cousin vorgestellt.
Warum..das er gewusst haette...dieser war kein fremder Mann fuer seine Frau.
Aber wahrscheinlich war sie wuetend..weil er wieder angetrunken war.
Realistisch gesehen passierte danach folgendes.

Der mann verließ betrunken den Raum der feier.
Die Frau hinterher....sie dann sicherlich zum cousin...ich muss sofort nach draußen, sonst faehrt der noch mit dem auto betrunken wie er ist weg.

Und jetzt kommt ein wichtiger PUNKT in der bereits eingetretenen Nacht.

Zumindestens der cousin wird geschockt gewesen sein....wird ihr gefolgt sein.....vielleicht noch eine weitere person.
Am Parkplatz angekommen, duerfte der ehemann das Auto noch geoeffnet haben, die ehefrau wird ihm mit Gewalt versucht haben...die fahrzeugschluessel wieder abzunehmen...um das zu verhindern, duerfte er sie vielleicht getreten haben...geschubst haben, geschlagen haben.

Ich denke jetzt nur r e a l i s t i s c h ......das duerfte der cousin oder weitere Zeugen nicht zugelassen haben.
Es koennte zu einer rangelei zum Nachteil von Martin b. Gekommen sein.
Er koennte unglücklich gestuerzt sein, weil er nicht mehr so sicher auf den Beinen stand..
Vielleicht Stuezte er auf einen Bordstein mit dem kopf.....vielleicht kam es zu einer starken rangelei.
Zum Entsetzen aller starb vielleicht Martin bach vor Ort.??
Um das der ehefrau helfende cousin u. Vielleicht weitere nicht zur polizei mussten u. In verdacht kamen, den ehemann mit Absicht getoetet zu haben, wurde er in ein fahrzeug verladen u. Entsorgt.......z.b. mit zwischenlagerung irgendwo.....bis eins oder zwei Tage spaeter geklaert war, wo er den gruenen Punkt erhielt.

Gruener punkt. Grabstaette irgendwo in der natur zb. im wald.....in einem privat Garten koennte auch noch sein.

Mit weiterer Fortschreitung der feier ...ging vielleicht die ehefrau wieder in den Raum zurueck, machte andere gaeste darauf aufmerksam.. das ihr mann verschwand.
Auch abreisende gaeste.
Die polizei wurde zur hilfe nicht gerufen.

Und jetzt eine fuer mich weitere nicht vorstellbare aussage.
Alle noch auf der feier verbliebenden gaeste suchten spaeter den ehemann.

Der streit kann auch weiter weg vom PARKPLATZ ENTSTANDEN SEIN,,,aber nicht vor dem genannten Haus. Andere Richtung gewerbegebiet.
Wo auch niemand etwas hoerte.
Bzw. Gaeste hielten dicht.
Es wurde zur ehefrau gehalten, da das Verhalten des mannes unangemessen erschien...vielleicht hatte er sich noch aggressiver verhalten...aĺs ich es hier beschrieb.
Es Wurde spaeter fuer die aussage alles verschoben u. Anders zusammen gebastelt.
Die ehefrau hatte ein sehr gutes alibi, sie holte noch die Jacke u. Die Tasche , als er so verschwand..
Sie suchte ihn weiter, offensichtlich benutzte sie aber nicht die strasse die ihr Mann ab hauseingang waehlte...wurde als Aussage gewaehlt.
Darum wurde m. B. Bis heute nicht gefunden xxxx hbs xxxx
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900

Du hast ein plausibles Szenario entworfen. Das leuchtet mir ein. Es leuchtet mir deshalb ein, weil du die naheliegenden Anhaltspunkte aufgegriffen hast, z.B. das verärgerte Verlassen Martins aus dem Lokal. Die Frau hatte Angst, dass Martin mit den Autoschlüsseln wegfuhr und wollte das verhindern. Absolut richtig. Sie wollte die Autoschlüssel an sich bringen. Wahrscheinlich kam ihr jemand zu Hilfe. Es kam zur Rangelei, weil eben auch Martin in seinem alkoholisierten Zustand mit abwehrhaftem Verhalten nicht zimperlich war, um im Besitz der Autoschlüssel zu bleiben. Zudem war er wütend und eifersüchtig. Das ist ein gefährliches Gefühlsgemisch. Da kann auch schon mal die Hand oder der Fuß ausgefahren sein. Und da war gewissermaßen "der Ritter" der Frau zugegen, der nun seine "Ritterlichkeit" unter Beweis stellte. Und es kam zu affektiven Handlungen, wobei Martin Bach zu Tode kam. Das hat sich im Streit ergeben.

Und nun musste Martin versteckt werden. Möglich, dass das die Frau im Schock nicht mitbekam, als sie ins Lokal zurückkehrte. Zuvor wurde das Narrativ "Martin ist verschwunden" vereinbart. Gelogen ist das eigentlich nicht. Er ist dann tatsächlich "verschwunden worden".

Die von der Frau verzögerte Vermisstenmeldung passt dann auch ins Bild.
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Es gibt noch ein Video das die umgebung zeigt.
Angeblich hatten Hunde seine spur bis zur tankstelle verfolgt.
Ich sehe dem skeptisch entgegen.
Tankstellegelaende tausend Autos fahren da innerhalb eines Jahres hin.
Beim tanken fließt manchmal etwas Benzin daneben..oeltropfen, autosauger, waschanlage....da solle hunde noch erschnueffeln koennen...das einer vor ueber ein jahr dort ohne auto eintraf.
Die tankstelle hatte nachts schon zu....Video abgestellt.
Also voellig uninteressant fuer m.b.
Ich koennte mir aber vorstellen, das er bei Ankunft in hagen dort nachgetankt hatte, vielleicht auch schon einen Flachmann zum vorgesehen heimlich holte...
Vielleicht auch einen Stadtplan von Hagen.
Dies duerfte die ehefrau natuerlich zu ihrem Vorteil auch verschwiegen haben.
Zu ihrem Vorteil wurde erwaehnt, das er wohl das tankstellengelaende betrat, obwohl die tankstelle zu hatte.
Dort koennte er ein fahrzeug angetroffen haben, das ihm mitnahm.
Sehr, sehr unwahrscheinlich....denn wenn er von weiter Entfernung sah, das die tankstelle zu hatte...ohne Beleuchtung,,,,,warum sollte er da noch hinschauen.
Das Bier bleibt doch nicht vor der tankstelle im Regal stehen.

Das Video zeigt auch die groesse der strasse die er ueberqueren musste.
Er konnte dort nicht angefahren sein u. Einer verlud ihn schnell in den kofferaum.
Das haette ein anderer Autofahrer beobachtet

Wer nimmt schon einen besoffene fremden Mann mit in sein Auto.
Kotztrieb muss eingeplant werden.
Selbst schwule nicht ....denn solche maenner kann man wahrscheinlich in der bahnhofsgegend antreffen..oder im schwulenlokal.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Da hat sich gerade etwas übrschnitten, Hbs900

Jetzt muss ich aber doch noch die Frage aufwerfen, warum der hypothetische tödliche Unfall nicht gemeldet wurde?
Was hätte die Streitbeteiligten abhalten können, offen mit dem Unfall umzugehen?
Irgend ein Schuldbewusstsein müsste es dann gegeben haben.
War es das Flirten mit einem anderen? Das wäre mir zu schwach.
Hbs900, was meinst du?
AngRa schließt ein vorsätzliches Töten nicht aus.
Es könnte auch mehr als ein Unfall gewesen sein. Und das Verstecken der Leiche sowie die Story vom plötzlichen Verschwinden
sollte auf alle Fälle eine genaue Untersuchung der Todesursache erst gar nicht zustande kommen lassen?
Hätte eine genaue Untersuchung der Todesumstände eventuell ergeben, dass der Tod absichtlich herbeigeführt worden ist?
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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich schrieb von vermutungen u. Moeglichen gruenden fuer sein verschwinden.
Er wurde weder Tod noch lebendig gefunden.
Als wenn sich die Erde aufklappte, er in einem spalt verschwand.

Wenn die ehefrau da zusammen mit einem anderen neuen liebhaber Mann aus ihrem wohnumfeld das verchwinden ihres ehemannes

gesteuert haette, waere das noch eine weitere moeglichkeit.
Er, der taeter haette aber nie im umkreis de vereinsheimes mit einem Fahrzeug mit kennzeichen aus der neumuenster Gegend gesehen werden duerfen..

Nicht beweisbar ist, das der ehemann im streitgesprsech die Scheidung forderte..xxder ehemsnn drohte trotz gem. Kind u. Erbauten Haus mit der Scheidung.
Durch arbeitskollegen kam raus, das er sich mit dem Bau des Hauses verschuldet
hatte. Was tut man nicht alles fuer Frauen, die manchmal verlogen sind.
Die frau konnte die Raten fuer das haus nicht mehr alleine aufbringen u. Zog aus
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Monsterenergy77 »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 11. September 2020, 05:32:40 Was ist mir aufgefallen.?
Meine gedanken zu der Feier sagen, der Streit war lauter.
Wieder wie so oft schreibt niemand von den ueber 50gaesten mit..zb. auf der anderen Seite.

Der Streit mit Scheidung u. Ring uebergabe hat niemals vor der haustuer des mietshauses in der genanntem der len...str. ca. 450m
Vom vereinsheim so wie beschrieben nicht besonders lautstark stattgefunden.
Er sagte ihr...er laesst sich scheiden, sie gab ihm eine Ohrfeigeu. Steckte ihm ihren Ring.?.Ehering in das t Shirt.
Und das wurde alles vertraeglich leise durchgeführt.
Niemand in dem drei oder vierstelligen mietshaus wurde daher wach.
Die ehefrau sagte dann zu ihrem Mann...bleib hier sitzen...ich gehe noch schnell in das
Vereinshaus zurueck...hole meine Jacke u. Tasche...dann sprechen wir weiter, fahren zur Unterkunft zum schlafen...oder treten die Heimreise an.

Das ist doch maerchenstd. Wunschdenken...eine gebastelte Aussage.
Es muss anders abgelaufen sein.

Vorab.....in Kurzform ..ich koennte mir vorstellen...sie konnte seine Eifersucht u. Sein betrinken u. Staenkern
Nicht mehr ertragen...knallte ihm einen mit der Faust oder der Hand, warf ihm den Ring vor die fuesse, war lauter in ihrer Ansprache.....
Er hatte sich vor ihrer Familie, auch ihrer Mutter peinlich aufgeführt...### schoener grosser Mann, der aber einen Auftritt hinlegte wie ein sonderschueler u.
Sogar auf den cousin eifersuechtig wurde..wie peinlich###ein Mann der nur optisch was zu bieten hatte u. Als betonbauer knueppeln konnte.
.....das erwaehnte der vater nicht....das sein Sohn kein benehmen drauf hatte .....gerne trank u. Staenkerte.
Ich habe mich auch noch einmal mit diesem Fall befasst. Hier schließe ich mich Hbs900 an. Ich bezweifle ebenfalls die Aussagen der Ehefrau und vermute das es in der Nacht des Verschwindens anders abgelaufen sein muss. Ich hätte Martin auch nicht alleine am Hauseingang sitzen gelassen um die Jacke zu holen, sondern hätte darauf bestanden das er wieder mit zurück zur Feier kommt.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL MARTIN BACH (34 J.), HAGEN, JUNI 2007

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich hatte mich ebenfalls in den Fall vertieft und bin der Meinung, dass beide Seiten ihren Anteil an der Zerrüttung haben. Warum ist Herr B. überhaupt mit auf die Feier gefahren? Vielleicht wollte er seine Frau halten, die sich innerlich vielleicht von ihm entfernt hatte. Seine Szenen werte ich als ein Stück Verzweiflung, etwas zu halten, was nicht mehr zu halten war, und was sich dann gerade ins Gegenteil auswirkte, von dem, worum er sich bemühen wollte.

Frau B. war m.W. mal bei einer Maischberger Sendung, wo es um plötzlich verschwundene Menschen ging. Sie vermutete dort auf entsprechende Frage, dass sie ihnen ehemaligen Mann im Ausland vermute, wo er ein neues Leben angefangen hätte. Ich persönlich habe da meine Zweifel, weil ich denke, dass er sich schon wegen seiner Tochter mal gemeldet hätte.
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