@Rimini
Kannst du mir weiterhelfen, wo ich darüber was finden kann. Ist mir nicht bekannt. War das in diesem Video, wo sich der Vater
interviewen ließ?
@Rimini
U.s.1 883U.s.1 883 hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Juli 2021, 14:56:45 Das Kind, der Heranwachsende, der junge Mensch orientiert sich erstmal an seinen Vorbildern/beziehungsweise Verwandten im direkten Umfeld.
Nun scheint mir zwischen Vater und Tochter große Parallelen in Bezug auf Interessen zu geben.
Damit meine ich zum Beispiel das Wandern, als auch wahrscheinlich intensive Gespräche zu verschiedenen Themen.
Es ist ja vom Vater beschrieben: Das der Vater die Tochter mit einem künstlerischen Genie im Alltag agieren sieht/- heranwachsen sieht.
Daher ist es für mich nahe liegend das in Bezug auf die berufliche Orientierung des Vaters und der bis zum verschwinden der Tochter erfolgten Ausbildung, eben der Tochter, eben Zusammenhänge bestehen müssen. Was ich absolut nicht für abwegig halte.
Andererseits finde ich es jedoch sehr seltsam das die Zeit der ersten Auffälligkeiten zu den Ohnmachtanfällen, sowie ein eventuelles ergründen wollen- Warum Dieses? -, sehr vage beschrieben ist.
Es sind immerhin mehr als fünf Jahre wo dieses jetzt auch vom Vater beschrieben wird.
Wenn diese Ohnmachtanfälle eher psychosomatisch sind, dann muss es dafür einen Grund geben. Dass man dem nie auf den Grund gehen wollte (keine Diagnosen), finde ich schon etwas seltsam.
Allerdings gebe ich zu das ich zwar ein ziemlich erfahrener Mensch bin aber eben in Bezug auf Medizin und Heilkunde, eben Laie.
Wenn der Körper sagt ich brauche eine Pause und das wird überhört, dann macht der Körper Pause. Ohnmachtanfälle.
Von welchem Stress braucht der Körper eine Pause?
Ich versuche es kurz zu schreiben:
Also bei der intensiven Begleitung des Vaters des Lebenswegs seiner Tochter, also im Verhältnis zu den gravierenden Auswirkungen eben dieser Ohnmachtanfälle, halte ich die bisherigen Erklärungen egal von wem dazu, für zu schwach. Warum auch immer.
Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. Juli 2021, 09:11:02@Rimini
Kannst du mir weiterhelfen, wo ich darüber was finden kann. Ist mir nicht bekannt. War das in diesem Video, wo sich der Vater
interviewen ließ?
z3001x hat geschrieben: ↑Dienstag, 11. August 2020, 23:04:25
Die Verbindung zu evangelikalen Freikirchen scheint auch aus der Familie zu kommen, sie war auf so einem Gymnasium in Lörrach, ihr Vater hat angedeutet, dass er auch einer solchen Gemeinde angehört.
Bei der Frage was mit ihrer Mutter ist, ist mir bei der FB-Recherche aufgefallen dass sie relativ langjährige Verbindungen zu Menschen aus Wales / UK hat. Sie war da - laut Facebook - 2x im Urlaub, aber die Connections gehen mindestens ins Jahr 2013 zurück. Eine Frau aus Wales sieht ihr für meinen Geschmack sehr ähnlich was Gesichtskonturen, Haar, Hautfarbe/-typ, Ausstrahlung und auch athletisch-natürlich-sportliche Figur angeht.
Auch diese Frau ist sehr stark freikirchlich engagiert, in Wales.
Sie ist als einer von ganz wenigen Menschen auch in der FB-Freundesliste des Vaters vertreten, was mMn schon auf eine enge Beziehung zur Familie Klug hindeutet.
Es gibt ein anderes Mädchen in ihrem Alter, dass jetzt auch in Leipzig wohnt, mit dem sie schon seit langem in Kontakt zu stehen scheint, und dass auch aus dieser Ecke von Wales stammt. Sie kannten sich schon bevor sie beide nach Leipzig zogen.
Eine Zeitlang hab ich es für möglich gehalten dass Yolanda nach Wales "ausgewandert" ist, weil es irgendeine Zusammenhang in ihrem Familien bzw persönlichen Umfeld gibt der ihr wichtig ist. Vll stammt die Mutter von da.
Aber vll ist es auch alles gesponnen, was ich da gerade zusammenschreibe.
Im gleichen Pressemedium wurde Yolanda in einem Bericht am 28.1.2015 erwähnt und erhielt mit einer Kameradin eine Auszeichnung:Die Absolventen des Beruflichen Gymnasiums, Profilfach Gestaltungs- und Medientechnik , Lob- und Preisträger: (Hier sind 11 Schüler mit Auszeichnungen namentlich erwähnt.) Weitere Absolventen: Yolanda Klug;[weitere Mitschüler werden genannt]
https://www.verlagshaus-jaumann.de/inha ... db888.htmlZum Abschluss des Schülerkongresses wurden die besten Poster – die Schüler konnten in einem Wettbewerb ihr Projekt auf einem Poster vorstellen – ausgezeichnet. Yolanda Klug und [eine Mitschülerin] von der Freien Evangelischen Schule Lörrach konnten sich hierbei mit ihrem Projekt „Auswirkungen von Haarpflegeprodukten auf die Haare“ über den zweiten Platz freuen. Sie hatten verschiedene Haarproben nach der Einwirkung von Kosmetika untersucht.
Diese Freikirche, die Freie Evangelische Kirche Lörrach ist keine Sekte. Mit einer Sekte hat das überhaupt nichts zu tun. Wer Freikirchen und Sekten wie die Zeugen Jehovas in einen Topf wirft, hat von Freikirchen keine Ahnung über ihre körperschaftliche Verfasstheit. In Freikirchen kann man eintreten und austreten ohne gehasst, ausgegrenzt oder verfolgt zu werden. Freikirchen bilden sich oft, weil ihnen die Landeskirche zu politisch und zu weit weg von der Bibel ist.Rimini hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. Juli 2021, 11:47:07 @ wisedumi
Wir haben vor ein paar Seiten schon darüber geschrieben, was eine Mitgliedschaft in einer Sekte für Yolande bedeutet haben könnte und wie schwer ein Ausstieg ist, noch dazu, wenn ihr Vater auch Mitglied ist.
Ob ihre Mutter in Wales lebt ist, so wie ich es lese nur eine Vermutung. Dann aber auch hier wieder eine Verbindung zu einer Sekte.
Erscheint mir für das Verschwinden von Yolanda interessanter zu sein als die Tatsache, dass sie Natur und Bäume liebt.
Man sollte bzgl. ihres Verschwindens nicht nur an des arabischsprachige Ausland denken, sondern auch an Wales.
Also ich meine, dass es Anlass gibt anzunehmen, dass Yolandas Vater Peter eventuell auch einen religiösen, frei-kirchlichen "Hintergrund" haben könnte . Dass er auch Mitglied bei der ICF ist, bei der sich Yolanda Fotos nach zu urteilen 2018 im Sommer in Leipzig taufen ließ, das fände ich unerwartet.
@Widasedumi @RiminiWidasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. Juli 2021, 11:30:52So könnte sie auch ein Mitglied der Freien evangelischen Kirche in Lörrach gewesen sein. Und es gibt vielleicht über diese Kirche Verbindungen nach Wales/UK?
Generell gesprochen würde ich zwar ganz und gar nicht sagen, dass die Kirchenzugehörigkeit an sich als suspekt angesehen werden muss. Dafür gibt es glaub ich keinen Anlass. Das ist nicht Bagwhan.Widasedumi hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juli 2021, 10:56:36 Ich halte die Kirchenzugehörigkeit nicht relevant im Bezug auf das Vermisstsein. Und auf diese Seite hin einen Verdacht zu streuen ohne irgend einen Anhaltspunkt, ist schon infam. Aber gut zu wissen, wie ich solche Leute nun einschätzen kann.
Einen Täter aus dem näheren Lebensumfeld kann man nie ausschließen, das ist richtig. Aber einer christlichen Gemeinschaft per se ist kein spezielles Verdachtsmoment intus. Dann wäre die Zugehörigkeit zu einem Schützenverein, Motorradclub, etc. genauso ein Verdachtsmoment.z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juli 2021, 21:59:47 Allerdings, sofern die ICF einen großen Teil ihrer privaten Kontakte ausgemacht hat, was ich nicht weiß, kann man es zumindest nicht ausschließen, dass jemand aus diesem Umfeld damit was zu tun haben könnte, rein aus der Statistik usw, dass das nähre Umfeld am ehesten in Betracht kommt.
GastGast hat geschrieben: ↑Freitag, 10. September 2021, 19:20:36 Yolanda litt ja an Narkolepsie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinegrippe-ImpfungDas Paul-Ehrlich-Institut stellte im Mai 2012 Zahlen zu Meldungen von Narkolepsie nach der Impfung in Deutschland vor. Zwischen Oktober 2010 und April 2012 waren 19 Kinder und 10 Erwachsene betroffen. Bei 13 Kindern und 8 Erwachsenen lagen gesicherte Diagnosen vor.