VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Jolu65

Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Bevor hier so etwas diskutiert wird, sollte man wissen, dass es nicht einfach ist,

1.
Einen Menschen komplett mit Säuren und Laugen aufzulösen
2.
An diese Säuren und Laugen in industriellem Maßstab heranzukommen

In Lateinamerika soll es Spezialisten geben, die menschliche Leichen "zersetzen" können. Ich habe einen so unappetitlichen Artikel vor einiger Zeit in einer den Qualitätsmedien zugerechneten Zeitung gelesen......
Warum sollte jemand mit solchen Mengen Säuren hantieren ?
Das ist gar nicht so einfach, weil auch giftige Gase entstehen. Man muss in der Schule schon ein wenig aufgepasst haben.
Melanie
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

1. Einen Menschen komplett mit Säuren und Laugen aufzulösen
2. An diese Säuren und Laugen in industriellem Maßstab heranzukommen
Aha, das ist also möglich ...
zwar nicht einfach, aber möglich ...
zwar unappetitlich, aber möglich ...

Da sollte die Polizei m.E. mal in diese Richtung recherchieren.

Es handelt sich schließlich um einen Menschen, der unauffindbar ist, während sein Auto gefunden wurde.

HW selbst hatte Beziehungen zu den Leunawerken und diese Werke dürften für viele Menschen in einem relativ strukturschwachen Raum der Arbeitgeber sein.
Dias
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Dias »

Hartmut Weiske wird in dem AZ Film als ein eher besonnener Mann dargestellt. Es fehlt mir am Glaube daran, dass er vor Renate weglaufen musste. Ich sehe überhaupt gar keinen Zusammenhang darin, dass er Abends um 21:00 Uhr mit ihr noch den nächsten Tag anplant und ca. gegen 22:00 Uhr also eine Stunde später, bei seiner Tochter Klingelt um sie zu bitten, die Pferde zu füttern und sich im allgemeinen um die Tiere zu kümmern, da er für unbestimmte Zeit verreisen müsse. Ich bin mir allein von der gegebenen Information des Filmes nicht sicher, ob Herr Weiske überhaupt eine kleine Reisetasche mitgenommen haben könnte, wo sich diverses Badezeug, Mundwasser, Wechselwäsche ect. befand ?

Warum benachrichtigt er darüber, sollte es selbst für ihn eine wichtige überaschende Wende gegeben haben, nicht direkt seine Freundin Renate? Wohl kaum, wie ich erwähnte aus Angst die ihn zur Flucht vor ihr zwang, dass hatte er nicht nötig. Und, ist noch ein Anruf nach 21:00 Uhr eingegangen ?

Seine Tochter war die einzigste Person, die ihren Vater anscheinend noch im Zeugenumkreis lebend gesehen und gesprochen hat. Das Auto wurde von keinem bis heute sich gemeldetem Zeugen jemals wieder bewegend auf der Strasse nach diesem Abend gesehen, was nicht zwingend auch den fahrenden Insassen ersichtlich machen müsste. Ich gehe davon aus, dass der Wagen alsbald 25 KM entfernt an dem Möbelhaus in Günthersdorf nahe der Autobahn abgestellt wurde, wohlwissend an einer Stelle wie man sieht, wo kein Bekannter von Herr Weiske ihn entdecken würde, wäre da nicht diese aufgeweckte Verkäuferin, wo geistesgegenwärtig diesen Wagen fotografiert, um später dadurch ein Zeitfenster errechnen zu können, wann die Nummernschilder gewechselt wurden.

Auch von der Dummheit, dass ein fremder Täter der die Nummernschilder grundlos am Möbelhaus Parkplatz wechselt, entdeckt zu werden von einer Videokammera, ist für mich mehr als nur ein Witz.
Aber die Krone wird dadurch aufgesetzt, dass er diese Nummernschilder aus der Scheune entwendet hat, wo er ebenfalls entdeckt werden konnte ?

Was frage ich mich nun, macht diesen Mann so interessant, dass es einem Täter so wichtig erscheint, dies zu fabrizieren ?
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U.s.1 883
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Dias hat geschrieben:Hartmut Weiske wird in dem AZ Film als ein eher besonnener Mann dargestellt. Es fehlt mir am Glaube daran, dass er vor Renate weglaufen musste. Ich sehe überhaupt gar keinen Zusammenhang darin, dass er Abends um 21:00 Uhr mit ihr noch den nächsten Tag anplant und ca. gegen 22:00 Uhr also eine Stunde später, bei seiner Tochter Klingelt um sie zu bitten, die Pferde zu füttern und sich im allgemeinen um die Tiere zu kümmern, da er für unbestimmte Zeit verreisen müsse. Ich bin mir allein von der gegebenen Information des Filmes nicht sicher, ob Herr Weiske überhaupt eine kleine Reisetasche mitgenommen haben könnte, wo sich diverses Badezeug, Mundwasser, Wechselwäsche ect. befand ?

Warum benachrichtigt er darüber, sollte es selbst für ihn eine wichtige überaschende Wende gegeben haben, nicht direkt seine Freundin Renate? Wohl kaum, wie ich erwähnte aus Angst die ihn zur Flucht vor ihr zwang, dass hatte er nicht nötig. Und, ist noch ein Anruf nach 21:00 Uhr eingegangen ?

Seine Tochter war die einzigste Person, die ihren Vater anscheinend noch im Zeugenumkreis lebend gesehen und gesprochen hat. Das Auto wurde von keinem bis heute sich gemeldetem Zeugen jemals wieder bewegend auf der Strasse nach diesem Abend gesehen, was nicht zwingend auch den fahrenden Insassen ersichtlich machen müsste. Ich gehe davon aus, dass der Wagen alsbald 25 KM entfernt an dem Möbelhaus in Günthersdorf nahe der Autobahn abgestellt wurde, wohlwissend an einer Stelle wie man sieht, wo kein Bekannter von Herr Weiske ihn entdecken würde, wäre da nicht diese aufgeweckte Verkäuferin, wo geistesgegenwärtig diesen Wagen fotografiert, um später dadurch ein Zeitfenster errechnen zu können, wann die Nummernschilder gewechselt wurden.

Auch von der Dummheit, dass ein fremder Täter der die Nummernschilder grundlos am Möbelhaus Parkplatz wechselt, entdeckt zu werden von einer Videokammera, ist für mich mehr als nur ein Witz.
Aber die Krone wird dadurch aufgesetzt, dass er diese Nummernschilder aus der Scheune entwendet hat, wo er ebenfalls entdeckt werden konnte ?

Was frage ich mich nun, macht diesen Mann so interessant, dass es einem Täter so wichtig erscheint, dies zu fabrizieren ?
Es könnte doch sein das diese ganzen Abläufe zum Teil Trugspuren sind,- zu einem anderen Teil falsche Spuren die gelegt wurden. Andererseits aber auch Vorgänge und Geschehnisse beschreiben (rotes Auto an IKEA und unbeschädigt/Nummernschilder wechsel)die um das verschwinden des Herrn Hartmut Weiske stattgefunden haben/stattfinden?!
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

U.s.1 883 hat geschrieben:Es könnte doch sein das diese ganzen Abläufe zum Teil Trugspuren sind,- zu einem anderen Teil falsche Spuren die gelegt wurden. Andererseits aber auch Vorgänge und Geschehnisse beschreiben (rotes Auto an IKEA und unbeschädigt/Nummernschilder wechsel)die um das verschwinden des Herrn Hartmut Weiske stattgefunden haben/stattfinden?!
Was bedeuten diese Sätze? Ich verstehe sie nicht, kann auch keinerlei Sinn darin finden. Sie sind m.M.n. ohne Sachrelevanz.
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U.s.1 883
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Herr Hartmut Weiske hat nicht um 22:00 Uhr bei der Tochter geklingelt um sie um verschiedene Gefallen zu bitten. Ich nehme das jetzt mal an. Zwischen 21:00 Uhr 22:00 Uhr beginnt also die Phase des verschwinden lassen/des Verschwindens des H.. W.

Auf H.W, ist mit körperlicher Gewalt eingewirkt worden.

Das abstellen des Fahrzeugs (rot) am IKEA soll eine falsche Spur sein. Auch das nehme ich jetzt mal an.
Das mit dem Wechsel der Nummernschilder soll genau das herbeiführen was ich jetzt gerade mache. Ich mache mir Gedanken über Nummernschilder und den abstellen Ort eines Autos und werden dabei von dem abgelenkt war sich nicht sehen,- beziehungsweise mit kriegen soll.

Ich fand die Erwähnung (etwas vorher in einem Beitrag) dass das Fahrzeug eben nicht auseinander gebaut wurde, oder eben damit begonnen wurde das Auto auseinander zu bauen schon eine wichtige Wahrnehmung. Durch den zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit der Fotografieren der Ikea Mitarbeiterin, halte ich es erst mal nicht für so nachvollziehbar das erst Wochen später die Fotos zur Verfügung gestellt wurden.

Ich denke mir das dann noch viel größere und andere Zusammenhänge in diesem Fall bestehen da ja ganz klar ist das H.W. sehr beliebt ist/war und ein großer Bekanntenkreis besteht.

Eine Reisetasche oder Gepäck ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig, da könnte der Herr Hartmut Weiske vorgesorgt haben.

Ich könnte mir vorstellen das es hier bei um den Erhalt und Aufrechterhaltung von Freiheiten geht.
Sich von Gewissen Zwängen zu befreien.

Im übrigen ist da noch eine meiner Meinung nach wichtige Frage im Bezug auf das Auto:

Wenn es nicht darum ging den Wagen auf dem Ikea Parkplatz zu bewegen im Zusammenhang mit dem Austausch der Nummernschilder, ist die Frage ob alle anderen Fahrzeuge auch nicht bewegt wurden (die Fahrzeuge in Rot des verschwundenen).
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Dias
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Dias »

Wie war sein gesundheitlicher Befund? Nahm Herr Weiske Medikamente ein, die in seinem Alter ja nichts ungewöhnliches darstellen, z.B. Schilddrüse, Blutdruck …? Arzt Besuch nicht mehr vorhanden bedeutet auch kein Lebenszeichen, bedeutet sicher Tod ...?

Auch wenn seine Lebensaufassung für manche Leute eher seltsam erscheint, ist sie dennoch nicht verwirrend. Ich behaupte damit, dass er auch nicht Nachts von einem hilfesuchenden Bauer, dem sein Traktor mitten im Feld abgesoffen ist, zur Hilfe eilen wollte. Ich schließe z. jetzigen Zeitpunkt eigentlich sein gesamtes Umfeld aus, wo er sich hilfreich erwies. Somit zieht sich die Schlinge der Täterschaft um einiges zu. Unbekannte Fremdeinwirkung sehe ich im Bezug zu dieser Nummernschild Austausch Geschichte ebenfalls auf sehr dünnem Eis. Es ergibt einfach keinen Sinn. Wenn er ermordet wurde, dann ist er Tod, da würde sich kein Täter zu solch einer risikoreichen und wagemutigen Aktion "Nummernschild" hergeben! Zeitlich sich etwas Vorsprung zu schaffen gegebenenfalls sein Leben noch vorzutäuschen, ist der für mich relevante Grund.

Weniger vermute ich, sich seiner Rente zu bedienen, denn diese würde nach finden der Leiche, nehme ich an, zurück erstattet werden müssen, auf den Zeitraum wo der ungefähre Tot von H. Weiske durch Obduktion festgestellt wird, denn der Tot kündigt alle Verträge und auch den Rentenanspruch. Äußerst schwierig würde sich auch die Vorgehensweise gestalten, sein Konto zu bewegen bei dem jetzigem Sachverhalt wo die Kripo ein Augenmerk hat.

Die Sache mit dem Nummernschild ergibt dem Täter noch einen Bonus, da man Rätselraten eingeleitet hat. Schlau, aber nicht für ewig...
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Dias hat geschrieben:Weniger vermute ich, sich seiner Rente zu bedienen, denn diese würde nach finden der Leiche, nehme ich an, zurück erstattet werden müssen, auf den Zeitraum wo der ungefähre Tot von H. Weiske durch Obduktion festgestellt wird
Ich beschreibe im Folgenden lediglich Möglichkeiten, die theoretisch denkbar sind. Ich verknüpfe damit keine Behauptung und beschuldige auch niemanden. Eine Beschuldigung hat einen viel belastenderen Charakter als eine Verdächtigung. Ich glaube, dass hier noch niemand jemanden beschuldigt hat. Hier widerspreche ich Jolu ganz entschieden. Es gilt die Unschuldsvermutung für alle. Auch ich möchte mit den nachfolgenden Überlegungen und Möglichkeiten keine bestimmten Personen verdächtigen. Da soll jeder selbst überlegen, wie er dazu steht.

A) Zuerst möchte ich die Zeit nach dem Vermisstsein in Phasen einteilen. Das bezieht sich ganz allgemein auf Vermisstenfälle.

1. Phase: Eine Person ist abgängig. Mit der Rückkehr wird gerechnet.
2. Phase: Vermisstenanzeige. Fahndung nach Kfz
3. Phase: Auto wird entdeckt
4. Phase: Bekanntmachung bei Aktenzeichen XY

B) Es gibt Möglichkeiten bezüglich von Geldabhebungen vom Konto des Vermissten

1. Der Vermisste hat seine Bankkarte mit der Geheimzahl bei sich und hebt sich Geld ab.
2. Der Vermisste hat seine Bankkarte nicht bei sich.
3. Die Bankkarte gerät in die Hände Dritter und wird benutzt.
4. Die Bankkarte wird nach polizeilichen Ermittlungen nicht mehr benutzt.
5. Gerichtlich werden Kontoangelegenheiten des Vermissten treuhänderisch geregelt, vermute ich.

Zur obigen Vermutung von Dias möchte ich einwenden, dass ein möglicher Täter, der den toten Vermissten unauffindbar machte, weiß, dass die Leiche nicht gefunden wird. Das ist eine Möglichkeit. Kann man sie ausschließen? Ich glaube nicht.

Ich stieß auf eine Seite im Internet, wo ein niederländischer Forensiker gefragt wird:
"Lässt sich ein menschlicher Körper wirklich spurlos beseitigen, indem man ihn in Säure auflöst?"
Die Antwort:
"Theoretisch ja, wenn genügend Zeit und Säure zur Verfügung steht. Ein 80 Kilogramm schwerer Mensch besteht neben rund 40 Kilo Wasser aus 24 Kilo Fett, 12 Kilo Proteinen und 4 Kilogramm Knochen – das ist alles löslich..."
https://www.substanzmagazin.de/leichen- ... aking-bad/

Es gab eine US-Filmserie "Breaking Bad", in der das restlose Auflösen einer Leiche in einem Säurebad eine Rolle spielte. Diese Tötungsart vom Film wurde einige Male nachgeahmt. Die Serie ist auch in Deutschland gelaufen. Darüber gibt dieser BILD-Artikel Auskunft.
https://www.bild.de/news/ausland/mord/s ... .bild.html

Soweit zu einer möglichen Verschwindeart.

Zum Geld abheben:

Das geht mit Karte und Geheimzahl am Bankautomat, ohne Unterschrift. Man könnte sich auch verfremden, um nicht identifiziert werden zu können.

In der Phase A 1 wäre ein Geldabheben mit kaum einem Risiko verbunden.
In der Phase A 2 könnte ein Nummernschilderaustausch mit der Intention erfolgt sein,
das zur Fahndung ausgeschriebene Auto zu übersehen, möglicherweise um weiterhin die Bedingungen wie in Phase A 1 zu haben.
Auch in Phase A 2 brauchte man wohl nicht mit einer Durchsuchung der Wohnung des Vermissten zu rechnen.
Erst in Phase A 3 standen nun nähere Ermittlungen der Polizei an. Ich vermute, dass auch eine Durchsuchung der Wohnung HWs dazu gehörte, einschl. der Ermittlungen bei der Bank.
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U.s.1 883
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Dias hat geschrieben:Wie war sein gesundheitlicher Befund? Nahm Herr Weiske Medikamente ein, die in seinem Alter ja nichts ungewöhnliches darstellen, z.B. Schilddrüse, Blutdruck …? Arzt Besuch nicht mehr vorhanden bedeutet auch kein Lebenszeichen, bedeutet sicher Tod ...?

Auch wenn seine Lebensaufassung für manche Leute eher seltsam erscheint, ist sie dennoch nicht verwirrend. Ich behaupte damit, dass er auch nicht Nachts von einem hilfesuchenden Bauer, dem sein Traktor mitten im Feld abgesoffen ist, zur Hilfe eilen wollte. Ich schließe z. jetzigen Zeitpunkt eigentlich sein gesamtes Umfeld aus, wo er sich hilfreich erwies. Somit zieht sich die Schlinge der Täterschaft um einiges zu. Unbekannte Fremdeinwirkung sehe ich im Bezug zu dieser Nummernschild Austausch Geschichte ebenfalls auf sehr dünnem Eis. Es ergibt einfach keinen Sinn. Wenn er ermordet wurde, dann ist er Tod, da würde sich kein Täter zu solch einer risikoreichen und wagemutigen Aktion "Nummernschild" hergeben! Zeitlich sich etwas Vorsprung zu schaffen gegebenenfalls sein Leben noch vorzutäuschen, ist der für mich relevante Grund.

Weniger vermute ich, sich seiner Rente zu bedienen, denn diese würde nach finden der Leiche, nehme ich an, zurück erstattet werden müssen, auf den Zeitraum wo der ungefähre Tot von H. Weiske durch Obduktion festgestellt wird, denn der Tot kündigt alle Verträge und auch den Rentenanspruch. Äußerst schwierig würde sich auch die Vorgehensweise gestalten, sein Konto zu bewegen bei dem jetzigem Sachverhalt wo die Kripo ein Augenmerk hat.

Die Sache mit dem Nummernschild ergibt dem Täter noch einen Bonus, da man Rätselraten eingeleitet hat. Schlau, aber nicht für ewig...
Also könnte er noch leben aber nicht in der Lage sein eigenständig Lebenszeichen von sich gegeben!?

Wenn er jetzt tot ist, könnte er bis zu seinem Ableben dazu gezwungen worden sein gewisse Dinge einzuleiten und ablaufen zu lassen, die nur durch ihn möglich sind!?
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Bei Wikipedia kann man die Geschichte der Leuna-Werke nachlesen, sowie die Umstrukturierung in den 90er Jahren. Da wurde über die Treuhand abgewickelt. Alte Anlagen stillgelegt, Personal reduziert.
Teilungen und Neugründungen auf dem alten Gelände. Dann kamen die Franzosen noch dazu. Bestechungsskandale gab es auch.

Jedenfalls dürfte es einige Turbulenzen gegeben haben. Und in solchen Zeiten von Besitzerwechseln, Rechtsformwechseln, Teilungen, Stilllegungen etc. ist das anders, als bei geordneten Inventuren und Registrierungen im überschaubaren Rahmen am Jahreswechsel oder so.

Wenn da Aufsichts- und Kontrollebenen ausgetauscht werden, dann kennen sich die Leute in den Lagern besser aus, als die neuen Aufsichten. Und da können durchaus Substanzen aus Betrieben abgezweigt werden und verschwinden. Jedenfalls möchte ich das nicht ausschließen.

Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das Material, um einen Menschen verschwinden zu lassen, ausreichend zugänglich war. Menschen in der chemischen Industrie sind geschult und sind vom Fach.
Das kommt auch noch hinzu.

Dann lief um 2009 diese amerikanische Filmserie auch im deutschen Fernsehen, in der solch eine Säureauflösung eines Toten ein Vorbild hätte sein können.

Hätte jemand einen Plan geschmiedet, hätte er vielleicht auch diese Nummernschilder-Austauschmöglichkeit zur Irritierung der Behörden mit einkalkuliert.

Ein "feiner Plan"

Nur zu dumm, dass die Ikea-Mitarbeiterin das Auto fotografiert hatte. Das war im Plan wohl nicht mit drinnen?
Jolu65

Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Natürlich kann man einen Menschen in Säure auflösen. Aber das Beschaffen der Menge an Säure und eine evtl. Bildung von Gasen beim Zersetzen limitiert dies etwas.....

Aber warum sollte denn eine Leiche von HW mit Säure aufgelöst werden ? Nur weil er Chemiearbeiter war..... und nun sicher schon länger in Rente ?

Wie ist denn eigentlich die Spurenlage im entdeckten Auto gewesen ?
Das würde mich interessieren.

Und ist es sicher, dass HW nicht zwei baugleiche rote Daihatsu besaß ?
Denn dann könnte es auch möglich sein, dass nicht das Nummernschild vertauscht wurde, sondern das gesamte Auto bzw es könnte Auto UND Nummernschild vertauscht worden sein.

Ich glaube auch, dass HW von jemandem aus seinem Umfeld ermordet wurde. Aber es war ganz bestimmt nicht seine Tochter bzw deren Lebensgefährte.
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Dias »

Dias hat geschrieben:Weniger vermute ich, sich seiner Rente zu bedienen, denn diese würde nach finden der Leiche, nehme ich an, zurück erstattet werden müssen, auf den Zeitraum wo der ungefähre Tot von H. Weiske durch Obduktion festgestellt wird
Melanie hat geschrieben:Zur obigen Vermutung von Dias möchte ich einwenden, dass ein möglicher Täter, der den toten Vermissten unauffindbar machte, weiß, dass die Leiche nicht gefunden wird. Das ist eine Möglichkeit. Kann man sie ausschließen? Ich glaube nicht.
Melanie, dass glaube ich auch nicht. Voraussetzung natürlich, dem Täter gelingt es irgendwie. Ich wollte noch beiläufig erwähnen, dass ich in deinen geschriebenen Berichten keine Spur von Verdächtigung erkenne, ich finde sie interessant und lese sie auch sehr gerne.

Nebenbei, ich habe mal versucht etwas im Internet darüber finden, wie lange ein Rentner unbekümmert seine Rente beziehen kann, also wenn er vermisst wird. Ist auch mal interessant, dachte ich bei mir, dabei fand ich das:

https://www.n-tv.de/panorama/62-Jaehrig ... 04928.html

Zitat:
"Zunächst bemerkt niemand als ein alter sehr zurückgezogen lebender Mann im Harzort Rieder stirbt. Die Rente wird weiter gezahlt. Die Haushaltshilfe des betagten Rentners kassiert insgesamt fast 105.000 Euro - bis die Krankenkasse Verdacht hegt."

Bei Herr Weiske wäre dies so natürlich nicht möglich gewesen, er war ja bekannt und oft unterwegs.
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Jolu65 hat geschrieben:Und ist es sicher, dass HW nicht zwei baugleiche rote Daihatsu besaß ?
Denn dann könnte es auch möglich sein, dass nicht das Nummernschild vertauscht wurde, sondern das gesamte Auto bzw es könnte Auto UND Nummernschild vertauscht worden sein.
Der zweite zugelassene Daihatsu war beige. Das ging eindeutig aus dem Film hervor.
Trollst du hier?
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U.s.1 883
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 46#p112449


Ich gehe von einem rüstigen Mann aus, der seine soziale Kontakte durchs Tüfteln und Reparieren pflegt, der deshalb auch anerkannt und beliebt ist, der nicht übers Ohr haut und der durch eine Freundin auch einen festen Anker hat. Außergewöhnlich sind in der Tat die 5 Autos: 2 zum Fahren und 3 zum Basteln. Doch das ist sein Hobby. Er hat Platz zum Abstellen der Fahrzeuge. Er kann sie selbst reparieren. Die Ersatzteile hat er auch vorrätig. Wenn ein Auto in Reparatur ist, hat er ein zweites zum Fahren. Wahrscheinlich rechnet sich das für ihn. Er hat einen großen Bekanntenkreis und ein ausgefülltes Leben. Für mich ist das ohne Zweifel in einem Flächenland wie Sachsen-Anhalt nachvollziehbar.
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Dias

Vielen Dank für den Fall mit der Rente und danke auch für deine netten Worte.
Melanie
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Jolu65 hat geschrieben:Wie ist denn eigentlich die Spurenlage im entdeckten Auto gewesen ?
Das würde mich interessieren.
Zuständige Auskunftsstelle:
Staatsanwaltschaft Halle/Saale
Weitere Informationen finden Sie im verfügbaren Fall-Video,
aber fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker.
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Dias »

Wenn man dieses Bild genauer betrachtet, erkennt man an dem Fenster oben eine Visitenkärtchen. Das sind solche, die Autohändler anbringen, wenn sie dein Auto kaufen möchten.

Ich hab jetzt keine Ahnung was ich damit bezwecke, aber hat man da auch mal angerufen,um vielleicht zeitlich einzugrenzen, wie lange der Wagen schon an dem Platz steht? Vielleicht kann diese Person sich noch daran erinnern wann sie das Zettelchen dort angebracht hat?
Ist nur ein galz ganz kleines Steinchen wo zum Ziel führt.
b-auto-181017.jpg
b-auto-181017.jpg (80.72 KiB) 1992 mal betrachtet
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Dias,

deine Idee finde ich ausgezeichnet und deine Aufmerksamkeit und Beobachtungsgabe auch. Vielen Dank!
Und diese Technik mit dem blauen Rahmen um die fokussierte Stelle erst, das ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Meine Anerkennung!
Melanie
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Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Melanie »

Jolu65 hat geschrieben:Aber warum sollte denn eine Leiche von HW mit Säure aufgelöst werden ? Nur weil er Chemiearbeiter war..... und nun sicher schon länger in Rente ?
Was du hier in deiner Frage als Kurzschluss unterstellt hast, war lediglich eine Denkmöglichkeit, die sich an die Unauffindbarkeit von HW anzunähern sucht. Ob es so war, steht in den Sternen.

Die Konklusion aber, die du aus der Prämisse gezogen hast, ist Unsinn. Es ist kein Ursächlichkeit zwischen der Berufstätigkeit bzw. dem Ruhestand und einem Säuretod gegeben.

In dem Film Breaking Bad sollte ein Toter unauffindbar verschwinden. In den Nachahmungstaten war das Motiv das gleiche.

Zum Fall HW handelt es sich lediglich um eine Denkmöglichkeit. Davon kann noch lange keine Motivunterstellung abgeleitet werden, weil eine Möglichkeit noch keine Hypothese ist. Aber dein Prämissen-Konklusions-Zusammenhang ist auf jeden Fall Nonsens, Jolu.
Jolu65

Re: VERMISSTENFALL HARTMUT WEISKE, WEISSENFELS, 2017

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Zur Visitenkarte der Gebrauchtwagenhändler braucht man nicht viel zu sagen. Die Leute, die angeheuert werden solche Karten an das Fenster zu stecken, sind meist Schwarzarbeiter.......
Und selbst wenn ein solcher Schwarzarbeiter sich melden würde, wüsste der wahrscheinlich nicht mehr den Tag, an dem er auf dem Ikea- Parkplatz war.

Nun ist es so:
Wenn der rote Daihatsu, der einzige rote Daihatsu war, den HW besaß, wurden tatsächlich nur die Nummernschilder ummontiert...... Der Sinn dieser Aktion erschließt sich überhaupt nicht, außer dass falsche Spuren gelegt werden sollen, also auf jemanden hingewiesen werden soll, der
1.
Zugang zu den Nummernschildern hatte und
2.
Wusste, dass HW mehrere baugleiche Fahrzeuge besaß.
Durch das Ummontieren alleine nur der Nummernschilder, verwischt man ja keine Spuren, sondern erzeugt welche. Wer ist denn so blöd oder eben so schlau ?

Nun meinte ich mit Spuren Folgendes:
Wenn HW den Wagen nicht selbst dahingefahren hätte, wo er gefunden wurde, dann hätte sich im Fahrzeug Spuren einer dritten Personen finden lassen müssen. Wenn da nun Spuren von engen Bekannten und Verwandten gefunden wurden, würde das nichts beweisen. Wenn es anders wäre, dann würde natürlich nach einer Person gefahndet werden, die man bisher noch nicht aus dem weiten Bekanntenkreis des HW identifiziert hat.......
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