VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Zumindestens ist der Ehem. Stasi Oberst schon mal gefunden worden, der 1979 die Anordnung gegeben
hat, FEHLERMELDUNG zu geben.
Frau Stein hatte bereits darüber in ihren Webseiten berichtet, nur den Namen "Klarname entfernt" falsch geschrieben.
Der Stasi Oberst heißt Klarname entfernt
Hier ist auch ein sehr interessanter Bericht über Stasi Oberst Klarname entfernt wie er schon öfters Akten manipuliert hatte.
https://www. Link entfernt
hat, FEHLERMELDUNG zu geben.
Frau Stein hatte bereits darüber in ihren Webseiten berichtet, nur den Namen "Klarname entfernt" falsch geschrieben.
Der Stasi Oberst heißt Klarname entfernt
Hier ist auch ein sehr interessanter Bericht über Stasi Oberst Klarname entfernt wie er schon öfters Akten manipuliert hatte.
https://www. Link entfernt
Zuletzt geändert von talida am Freitag, 08. Februar 2019, 16:34:25, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Klarname entfernt + angehängte Dateien entfernt
Grund: Klarname entfernt + angehängte Dateien entfernt
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
@Gast
Von was für einer Fehlermeldung sprichtst du? Aber bitte keine Klarnamen nennen.
Von was für einer Fehlermeldung sprichtst du? Aber bitte keine Klarnamen nennen.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
AmAgatha Christie hat geschrieben:@Gast
Von was für einer Fehlermeldung sprichtst du? Aber bitte keine Klarnamen nennen.
Montag, den 28.Januar 2019 hatte doch SALVA auf einen Thread in einem Forum geschrieben, wo alles sehr sehr ausführlich beschrieben steht.
Aber um Deine Frage @Agatha Christie zu beantworten:Salva
Betreff des Beitrags: Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979 Beitrag Verfasst: Freitag, 01. Februar 2019, 15:18:18
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Dieses "Dokument" ist tatsächlich ein Fake und zwar ein ganz schlecht gemachter:
http://www.allcrime.watch/daskriminalfo ... 740#p22740
Die Frage, warum jemand der Öffentlichkeit so ein Ding als Echt verkaufen will, kann wohl nur der Urheber beantworten.
Frau Stein hatte in ihren zahlreichen Webblogs und Webseiten schon geschrieben, dass sie selbst nach der Wende, also nach 1990 Einblick in "ihre" Stasi Akte gehabt hatte, und dort auf ein Schreiben eines ehem. Stasi Oberst aufmerksam geworden ist, welcher 1979 im Auftrage des MfS (also im Auftrage der Stasi) den Befehl gegeben hatte, FEHLMELDUNG zu geben, sollte der Fahrer des blauen Moskwitch bekannt werden.
Nun, der Fahrer des blauen Moskwitch ist bekannt.
Frau Stein hatte sich nur den Namen des Stasi Oberst falsch notiert oder falsch gemerkt, und deswegen wahrscheinlich den Stasi-Oberst bislang noch nicht finden können.
Frau Stein versucht nämlich seit Jahren, Kontakt zu diesem Stasi-Oberst aufzunehmen.
Frau Stein hatte den Nachnamen des Stasi Oberst falsch notiert oder falsch gemerkt, und ein "L" mit einem "H" verwechselt/getauscht/vertauscht.
Dieser Stasi Oberst ist aber tatsächlich existent, und auch gefunden.
Darüber hatte "SALVA" in seinem Beitrag und der Verlinkung zu einem anderen Thread geschrieben-.
Die Sache ist übrigens sehr interessant und daher lesenswert.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Interessante Sachen lese ich immer gerne, wenn sie denn stimmen. Woher kam der Moskvich-Fahrer und hat er irgendetwas mit Dirk Schiller zu tun?
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
@Gast vom 12. Februar 2019
Vielen Dank für die Informationen, ich verstehe sie noch nicht ganz, bin noch am Eruieren.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Wenn man im oben genannten Crime Forum nachliest ,muß ja der Stasi Oberst U. mit dem Fall Dirk Schiller was zu tun haben, und er möchte offenbar etwas verschweigen und unter den Teppich kehren.Agatha Christie hat geschrieben:@Gast vom 12. Februar 2019
Vielen Dank für die Informationen, ich verstehe sie noch nicht ganz, bin noch am Eruieren.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Es ist schon erstaunlich , mit welcher Energie und Leichtgläubigkeit sich hier aud den Roberto konzentriert wird . Warum dies kompletter Unsinn ist , kann ich gerne später mal darlegen .Um zu verstehen , was hier passiert ist , bedarf es mehrerer Vorarbeien .
1. Buch ---wo ist Dirk?---lesen
2. Rekonstruktion und Aufklärung direkt vor Ort .
3. Sich mit der Biographie von Heidi Stein , beschäftigen
So , um die Geschichte hier nicht zu lang werden lassen , werde ich nur kurz darlegen , was sich aus diesen Erkenntnissen und der kriminalistischen Logik , abgespielt hat.
Sie kommen zu der Höhle - Heimkehle-, stellen fest , daß geschlossen , und wollen nun die 30 Minuten Wartezeit überbrücken . Sie gehen mit den Kindern über den Parkplatz , über die Brücke der Thyra , biegen ca 10 Meter hinter der Brücke auf ein verschneites Feld ab , und gehen direkt zu dem zugefrorenem Krummschlagbach . Dort ließen sie die Kinder zurück , obwohl ihnen das Gelände völlig unbekannt war , sie aber auf jeden Fall bemerken mußten , daß dieser Bach in ca 10 Meter Entfernung in die reißende Thyra , da Tauwasser führend , mündete . Laut Herrn Schillers Aussage , wollten sie nun etwas Kuscheln gehen , nichts von wegen Gurken umladen . Klingt ja sowieso , völlig unglaubwürdig .Während sie also im Auto kuschelten , waren die Kinder dabei auf diesem Bach zu schliitern . Die größere , und schwerere Tochter schlitterte dabei dem kleinen Dirk von Hinten in die Hacken , der daraufhi auf seinem Hosenboden in die Thyra rutschte . Da er in der reißenden Strömung direkt unter die Eisüberhnge geriet , war ihm nicht mehr zu helfen . Das angenommene Auffanggitter gab es nicht , daher ist mit einem Auftauchen des kelnen Körpers auch nicht zu rechnen gewesen . Das Frau Stein genau wußte was geschehen sein mußte , geht aus ihrem Verhalten nach dem Verschwinden von Dirk hervor. Ich weiß , aus diesem Ablauf ergeben sich viele Fragen , aber die lassen sich ganz nachvollziehbar beantworten . Nur die Story mit der Stasi und Honecker , ließ sich natürlich viel besser verkaufen.
1. Buch ---wo ist Dirk?---lesen
2. Rekonstruktion und Aufklärung direkt vor Ort .
3. Sich mit der Biographie von Heidi Stein , beschäftigen
So , um die Geschichte hier nicht zu lang werden lassen , werde ich nur kurz darlegen , was sich aus diesen Erkenntnissen und der kriminalistischen Logik , abgespielt hat.
Sie kommen zu der Höhle - Heimkehle-, stellen fest , daß geschlossen , und wollen nun die 30 Minuten Wartezeit überbrücken . Sie gehen mit den Kindern über den Parkplatz , über die Brücke der Thyra , biegen ca 10 Meter hinter der Brücke auf ein verschneites Feld ab , und gehen direkt zu dem zugefrorenem Krummschlagbach . Dort ließen sie die Kinder zurück , obwohl ihnen das Gelände völlig unbekannt war , sie aber auf jeden Fall bemerken mußten , daß dieser Bach in ca 10 Meter Entfernung in die reißende Thyra , da Tauwasser führend , mündete . Laut Herrn Schillers Aussage , wollten sie nun etwas Kuscheln gehen , nichts von wegen Gurken umladen . Klingt ja sowieso , völlig unglaubwürdig .Während sie also im Auto kuschelten , waren die Kinder dabei auf diesem Bach zu schliitern . Die größere , und schwerere Tochter schlitterte dabei dem kleinen Dirk von Hinten in die Hacken , der daraufhi auf seinem Hosenboden in die Thyra rutschte . Da er in der reißenden Strömung direkt unter die Eisüberhnge geriet , war ihm nicht mehr zu helfen . Das angenommene Auffanggitter gab es nicht , daher ist mit einem Auftauchen des kelnen Körpers auch nicht zu rechnen gewesen . Das Frau Stein genau wußte was geschehen sein mußte , geht aus ihrem Verhalten nach dem Verschwinden von Dirk hervor. Ich weiß , aus diesem Ablauf ergeben sich viele Fragen , aber die lassen sich ganz nachvollziehbar beantworten . Nur die Story mit der Stasi und Honecker , ließ sich natürlich viel besser verkaufen.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
@wiwan
Falls das so war, wie du schreibst, was hat es mit dem Moskwitsch auf sich. Das ist doch sehr mysteriös.
Ich kenne das Gelände um den Eingang zur Heimkehle nicht, aber trotzdem hätte bei ordentlicher Ermittlung durch die Polizei die Stelle, wo Dirk in das Eis gebrochen sein soll, gefunden werden müssen. Dass dies nicht der Fall war, lässt mich an deiner Version zweifeln. Ein ertrunkenes Kind wäre mit Sicherheit auch irgendwann entdeckt worden, denn soooo tief waren die Bäche dort nicht.
Falls das so war, wie du schreibst, was hat es mit dem Moskwitsch auf sich. Das ist doch sehr mysteriös.
Ich kenne das Gelände um den Eingang zur Heimkehle nicht, aber trotzdem hätte bei ordentlicher Ermittlung durch die Polizei die Stelle, wo Dirk in das Eis gebrochen sein soll, gefunden werden müssen. Dass dies nicht der Fall war, lässt mich an deiner Version zweifeln. Ein ertrunkenes Kind wäre mit Sicherheit auch irgendwann entdeckt worden, denn soooo tief waren die Bäche dort nicht.
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Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Hat nicht Frau Stein in ihren Webseiten oftmals davon berichtet, dass ein ehem. Stasi Oberst Befehl gegeben hat, Fehlmeldung zu geben, sollten die Moskwitsch Fahrer , bzw. das Ehepaar , welches im Moskwitsch gefahren ist ermittelt werden.Agatha Christie hat geschrieben:@wiwan
Falls das so war, wie du schreibst, was hat es mit dem Moskwitsch auf sich. Das ist doch sehr mysteriös.
Ich kenne das Gelände um den Eingang zur Heimkehle nicht, aber trotzdem hätte bei ordentlicher Ermittlung durch die Polizei die Stelle, wo Dirk in das Eis gebrochen sein soll, gefunden werden müssen. Dass dies nicht der Fall war, lässt mich an deiner Version zweifeln. Ein ertrunkenes Kind wäre mit Sicherheit auch irgendwann entdeckt worden, denn soooo tief waren die Bäche dort nicht.
WARUM WOHL ??
Jedenfalls hatte Frau Stein selbst geschrieben, ein solches Schreiben in ihrer eigenen Stasi Akte gesehen zu haben.
Der Name "Wiwan" sagt mir etwas.Agatha Christie hat geschrieben:@wiwan
Er ist bezüglich seiner fiesen Beiträge gegen Frau Stein kein Unbekannter
Im allesMist Forum gibt es bis heute genau 1388 Antworten / Beiträge zum Thema Dirk Schiller.
https://www.allesMist/themen/km-15 (siehe Seite 16)
Der Thread wurde vor mehr als 10 Jahren gestartet, und zwar im Januar 2009,
und der letzte Beitrag ist vom 05.04.2018 um 21:02 Uhr.
Auch "Wiwan" hatte dort im allesMist Forum nicht gerade nett über Frau Stein geschrieben.
https://www.allesMist/fcgi/?m=searc ... =&start=50 (siehe Seite 3)
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Agatha Christie hat geschrieben:@wiwan
Falls das so war, wie du schreibst, was hat es mit dem Moskwitsch auf sich. Das ist doch sehr mysteriös.
Ich kenne das Gelände um den Eingang zur Heimkehle nicht, aber trotzdem hätte bei ordentlicher Ermittlung durch die Polizei die Stelle, wo Dirk in das Eis gebrochen sein soll, gefunden werden müssen. Dass dies nicht der Fall war, lässt mich an deiner Version zweifeln. Ein ertrunkenes Kind wäre mit Sicherheit auch irgendwann entdeckt worden, denn soooo tief waren die Bäche dort nicht.
Gast hat geschrieben:Hat nicht Frau Stein in ihren Webseiten oftmals davon berichtet, dass ein ehem. Stasi Oberst Befehl gegeben hat, Fehlmeldung zu geben, sollten die Moskwitsch Fahrer , bzw. das Ehepaar , welches im Moskwitsch gefahren ist ermittelt werden.
WARUM WOHL ??
Jedenfalls hatte Frau Stein selbst geschrieben, ein solches Schreiben in ihrer eigenen Stasi Akte gesehen zu haben.
Agatha Christie hat geschrieben:@wiwan
In dem https://www.allesMist/themen/km48737-72 -Forum wird aber jetzt heiß diskutiert.Gast hat geschrieben:Der Name "Wiwan" sagt mir etwas.
Er ist bezüglich seiner fiesen Beiträge gegen Frau Stein kein Unbekannter
Im allesMist Forum gibt es bis heute genau 1388 Antworten / Beiträge zum Thema Dirk Schiller.
https://www.allesMist.de/themen/km-15 (siehe Seite 16)
Der Thread wurde vor mehr als 10 Jahren gestartet, und zwar im Januar 2009,
und der letzte Beitrag ist vom 05.04.2018 um 21:02 Uhr.
Auch "Wiwan" hatte dort im allesMist Forum nicht gerade nett über Frau Stein geschrieben.
https://www.allesMist.de/fcgi/?m=search ... =&start=50 (siehe Seite 3)
Es sind schon 1414 Beiträge , also 26 neue Beiträge alleine diesen Monat.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
im o.g. wird aber auch viel gelöscht.
In dem https://www.allesMist.de/themen/km48737-72 -Forum wird aber jetzt heiß diskutiert.
Es sind schon 1414 Beiträge , also 26 neue Beiträge alleine diesen Monat.
Viele User beschweren sich darüber im Thread.
wahrscheinlich löschen die sich unbequeme Wahrheiten raus.
Nicht gerade seriös das o.g. Forum
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Nur zur Erinnerung.
Heute genau vor 40 Jahren war der 10.März 1979 wo Dirk verschwunden ist
Heute genau vor 40 Jahren war der 10.März 1979 wo Dirk verschwunden ist
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Hallo,
bezüglich dem Fall Dirk Schiller
https://www.allesMist/themen/km48737-72#id24423170
hatte ich gerade die Facebook Seite von Frau Stein verlinkt:
https://m.facebook.com/profile.php?id=100000573657936
aber genau das wurde eben von der Moderation des Forum gelöscht.
Es ist nämlich nie eine DNA Abnahme mit dem Mann aus Sangerhausen erfolgt.
Da man sich bei Facebook anmelden muß, um den entsprechenden Beitrag zu lesen, habe ich eben so einen Screenshot gemacht:
https://www.imgbox.de/users/public/imag ... lUNlV8.jpg
bezüglich dem Fall Dirk Schiller
https://www.allesMist/themen/km48737-72#id24423170
hatte ich gerade die Facebook Seite von Frau Stein verlinkt:
https://m.facebook.com/profile.php?id=100000573657936
aber genau das wurde eben von der Moderation des Forum gelöscht.
Es ist nämlich nie eine DNA Abnahme mit dem Mann aus Sangerhausen erfolgt.
Da man sich bei Facebook anmelden muß, um den entsprechenden Beitrag zu lesen, habe ich eben so einen Screenshot gemacht:
https://www.imgbox.de/users/public/imag ... lUNlV8.jpg
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Liebe Leute,
ich verfolge das Thema schon längere Zeit und kenne auch die Steinsche persöhnlich vom sehen,
den ich wohne auch am Tankummsee in Isenbüttel.
Aber was diese Person hier abzieht gleicht schon einem schlechten Polizeiruf 110 Krimi.
Kommen wir nur mal zu dem Zeitungsartikel des Gifhorner Schmierblattes 'Allerzeitung' vom Donnerstag, 2.April.2015
wo die Steinsche behauptet einen Giftbrief bekommen zu haben.
Dem war nicht so, wie mir ein befreundeter Polizist der Gifhorner Kripo berichtete.
Hier kommt die Warheit:
Die Steinsche hatte am 2.April 2015 wieder einmal Kuchen gebacken, und aus Unachtsamkeit ist ihr dabei etwas Backpulver auf einen freundlich geschriebenen Brief einer Bürgerin gefallen.
Von Paranoia zerfressen glaubte die Steinsche nun, jemand hat ihr Polonium geschickt, und rief fluggs die Polizei an.
Was nun kommt ist eine Posse sondergleichen, die in diesem zeitungsartikel in dem Gifhorner Schmierblatt Allerzeitung ihren traurigen Höhepunkt fand.
Die Journalisten der Allerzeitung hätten besser rescherschieren müßen und besser die Warheit geschrieben.
Warum hatte die Allerzeitung nicht am nächsten Tag die Warheit geschrieben, das es Backpulver war, nachdem Die K von dem Labor das Ergebniss hatte.
Mein Bekannter, der bei Kripo in Gifhorn ist, lacht noch heute über diese Posse.
ich verfolge das Thema schon längere Zeit und kenne auch die Steinsche persöhnlich vom sehen,
den ich wohne auch am Tankummsee in Isenbüttel.
Aber was diese Person hier abzieht gleicht schon einem schlechten Polizeiruf 110 Krimi.
Kommen wir nur mal zu dem Zeitungsartikel des Gifhorner Schmierblattes 'Allerzeitung' vom Donnerstag, 2.April.2015
wo die Steinsche behauptet einen Giftbrief bekommen zu haben.
Dem war nicht so, wie mir ein befreundeter Polizist der Gifhorner Kripo berichtete.
Hier kommt die Warheit:
Die Steinsche hatte am 2.April 2015 wieder einmal Kuchen gebacken, und aus Unachtsamkeit ist ihr dabei etwas Backpulver auf einen freundlich geschriebenen Brief einer Bürgerin gefallen.
Von Paranoia zerfressen glaubte die Steinsche nun, jemand hat ihr Polonium geschickt, und rief fluggs die Polizei an.
Was nun kommt ist eine Posse sondergleichen, die in diesem zeitungsartikel in dem Gifhorner Schmierblatt Allerzeitung ihren traurigen Höhepunkt fand.
Die Journalisten der Allerzeitung hätten besser rescherschieren müßen und besser die Warheit geschrieben.
Warum hatte die Allerzeitung nicht am nächsten Tag die Warheit geschrieben, das es Backpulver war, nachdem Die K von dem Labor das Ergebniss hatte.
Mein Bekannter, der bei Kripo in Gifhorn ist, lacht noch heute über diese Posse.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Frau Stein hat einen Brief an die Bundeskanzlerin Frau Merkel geschrieben
SEITE 1:
https://files.homepagemodules.de/b15022 ... sMAmyv.jpg
SEITE 2:
https://files.homepagemodules.de/b15022 ... FQdwic.jpg
SEITE 3:
https://files.homepagemodules.de/b15022 ... SqctzM.jpg
SEITE 1:
https://files.homepagemodules.de/b15022 ... sMAmyv.jpg
SEITE 2:
https://files.homepagemodules.de/b15022 ... FQdwic.jpg
SEITE 3:
https://files.homepagemodules.de/b15022 ... SqctzM.jpg
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
Hier ist die Gewissheit DAS DNA-GUTACHTEN, dass der Mann in SGH nicht der leibliche Sohn ist.
Re: VERMISSTENFALL DIRK SCHILLER, HARZ, 1979
1. In der Zeit um den 10.03.1979 waren Temperaturen um den Nullpunkt.talida hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. Februar 2018, 13:46:24 Wenn mich meine Orientierung jetzt nicht verlassen hat, dann dürfte dieses Bild von der Brücke aus gemacht worden sein ...
Blick auf die darunter durchführende Tyra mit eingebrochenen Eisstellen und rechts oben die Einmündung des zugefrorenen Krummschlachtbaches in die Tyra
Ob das Originalbilder vom Tag des Verschwindens sind weiß ich allerdings nicht ...
möglich wäre es ... diese Eisbruchstellen sehen nicht "natürlich" aus, sondern könnten durch die Suchmaßnahmen entstanden sein.
Mündung Krummschlachtbach Tyra.JPG
Blick von Brücke beschriftet.JPG
Hier die Werte von Kassel:
Samstag, 10.3.1979
Tageshöchsttemperatur 4.1℃ Mittlere Temperatur0.6℃ Tagesminimaltemperatur -1.3℃
leicht bewölkt mit etwas Schnee
Luftfeuchte: 74.00% Sonne: 7.2 Std.
Wind: 4.30 km/h Windspitze: 14.80 km/h
Niederschlag: 0.10 mm Schnee: 1.00 cm
Ein Fließgewässer friert erst zu, wenn längere Zeit Temperaturen weit unter 0 sind.
Und auf dem Foto des Krummschlachtbaches sieht man fließendes Wasser unter der schneebedeckten Eisschicht.
Und eine Einbrechen auf Eisflächen mit Schnee darüber passiert ganz schnell. Und dann erfolgt bei einem so kleinen Kind eventuell ein Abtreiben unter dem Eis.
Die Thyra hat zwischen Quelle (410m über NN ) und Rottleberode (202m über NN) einen Höhenunterschied von 208m und von Rottleberode bis zur Mündung in die Helme (152m über NN) nochmals 50m.
Die mittlere Abflussmenge ist bei der Mündung in die Helme 139l/s.
In Rottleberode sind es weniger aber geschätzt auch 100l/s.
Wenn der Junge unter dem Eis abgetrieben wurde, wäre er m.E. erst wieder in der Helme, Unstrut oder Saale wieder an einem Wehr aufgetaucht.
So unwahrscheinlich ist das gar nicht.
2. Was ich sehr verwundertlich halte ist die Aussage, dass die Familie Schiller schon 2 Söhne durch Tod verloren hatte.
3. Noch mehr verwundert mich, dass der Kindesvater Herr Schiller sich nie an den Aktionen seiner Frau beteiligt hat.