ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
talida hat geschrieben:Aus die Maus für die Stasi !
Träum weiter von Verjährung
Jeder ehem. Stasimitarbeiter der solche unglaublichen Verbrechen seines Staates unterstützt hat und selbst nach fast 30 Jahren diese Verbrechen noch deckt und nicht den Ansatz Verstand und Hirn zeigt, keinen Anstand und Mitgefühl für suchenden und verzweifelten Angehörigen hat, der hat sich selbst "persönlich" schuldig gemacht!
... und wenn ich es zu entscheiden hätte für den Rest seines Lebens, zu Bedingungen wie in der DDR in Bautzen, weggesperrt.
Was Zivilprozesse angeht in denen man z.B. Schmerzengeld, Aufwandsentschädigungen etc. einklagen kann, beginnt die Verjährung erst nach Aufdecken einer Tat.
Vorher weiß man ja nicht wen ..
Gut, aber dieses Konstrukt funktioniert auch nur, wenn Verräter verraten.
Jeder liebt den Verrat aber niemand den Verräter.
Und hier kann nur jemand verraten, der was weiß und derjenige weiß auch selber, wie heute noch mit solchen Schurken und Verrätern umgegangen wird.
Ich verrate nur soviel, die verantwortlichen Leute waren damals in sehr hoher Position, und die sind heute alle in Rente.
Aber auch deren Kinder sind heute in hoher Position, und ich glaube nicht, dass ein Vater dem Sohn oder Tochter seine berufliche Laufbahn und Karriere kaputtmachen will.
Man kann und würde dann einer solchen Verräterfamilie ohne Gnade das Leben zerstören, und auch das der Kinder.
Niemand hat die Absicht, das Leben seiner Kinder zu zerstören wegen einem losen Mundwerk.
Die Gilde hat damals schon zusammengehalten und wird auch heute noch zusammenhalten.
Dafür sind alle zu sehr in hohen Positionen und wissen von anderen genug.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, sagt ein altes Deutsches Sprichwort.
Habe ich mich genug deutlich ausgedrückt?
Also wird niemand aussagen, und wo kein Kläger da kein Richter.
Ich schreibe das so offen, weil ich weiß, das der Feind mitliest.
Und der Feind oder irgendwelche Lumpen, die denken plappern zu müßen sollen das als Warnung lesen.
Frau Stein hatte früher einmal einen sehr interessanten und sehr umfangreichen Internet Blog mit dem Namen „Dirkvermisst.de”
( http://www.dirkvermisst.de ) , Den Blog gibt es aber leider nicht mehr, aber der Inhalt lässt sich heute noch über eine “ Way Back Maschine “ lesen.
Am 27. November 2014 hatte Frau Stein in ihrem Blog einen Artikel mit der Überschrift:
„ ein Schritt zur Geschichts-Aufklärung meines vermissten Sohnes // 27.11.2014 “
Geschrieben, und darin auch ein Schreiben der Volkspolizei Halle vom 14. März 1979 hochgeladen, welches die Volkspolizei Halle direkt An das Ministerium für Staatssicherheit, kurz genannt also an die Stasi geschickt hatte.
Hier ist die direkt Verlinkung, wo dieses Schreiben abgebildet ist, welches Frau Stein selber hochgeladen hatte in ihrem Blog:
ich möchte die Moderation dringend auffordern, den o.g. Link sofort zu löschen, denn dort läßt
sich mit Eingabe gewisser Suchbegriffe das Schreiben der Volkspolizei Halle finden, worin auch ein Klarname genannt wird.
1. ist das kriminell so ein polizeiliches Schreiben zu veröffentlichen
2. verstößt das gegen den Datenschutz
3. verstößt das gegen die Persöhnlichkeitsrechte
4. hatte der darin genannte doch gar keinen Einfluß darauf, was mit dem Jungen auf Anordnung der DDR Obrigkeit geschehen ist.
5. ist der im Schreiben genannte selber ein Opfer der DDR gewesen
Gast hat geschrieben:
Er (oder sie?) meint vielleicht lediglich die Verlinkung zu Webarchiv,
beziehungsweise den Hinweis hier im Hobby Ermittler Team Forum auf Webarchiv.
Die Direktverlinkung habe ich rausgenommen ..
warum darauf rumgeritten wird verstehe ich jetzt nicht.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
SüdharzDirk Schiller seit 39 Jahren vermisst: Mutter richtet Appell an vermeintlichen Sohn
Wird der Fall des seit 39 Jahren vermissten Dirk Schiller jetzt gelöst? Heidi Liegmann-Stein, die ihren an der Heimkehle verschwundenen Sohn nach Hinweisen in Sangerhausen wieder entdeckt haben will, hat an ihn jetzt im Internet appelliert, eine DNA-Probe zur Verfügung zu stellen.
Damit könnte definitiv geklärt werden, ob ihr Verdacht stimme und der Mann aus der Kreisstadt wirklich ihr Kind ist, schrieb sie auf Facebook. Dirk Schiller, damals dreieinhalb Jahre alt, war am 10. März 1979 unter nicht gänzlich geklärten Umständen an der Höhle bei Uftrungen verschwunden.
Mutter von einer Entführung durch die Stasi überzeugt
Während die Behörden davon ausgehen, dass der blonde Junge in der Thyra oder einem ihrer Nebenflüsse ertrank, ist seine Mutter von einer Entführung durch die Stasi überzeugt.
Nach Hinweisen war sie Ende vergangenen Jahres auf einen Mann gestoßen, der der seit Jahrzehnten gesuchte Dirk sein könnte. Nach Steins Informationen ist der Junge, um den es geht, adoptiert worden. Sein Adoptiv-Vater sei Major der Stasi gewesen. Und er soll 1979 einen blauen Moskwitsch mit Leipziger Nummer gefahren haben. Genau so ein Auto hatte Stein kurz vor dem Verschwinden des Jungen auf dem Parkplatz an der Höhle bemerkt.
Die Polizei hält es jedoch für äußerst unwahrscheinlich, dass der Mann Dirk ist. Nach ihren Recherchen ist der Junge bereits Monate vor Dirks Verschwinden von der Sangerhäuser Familie adoptiert worden.
„Gib der Polizei die DNA ab und denke daran, dass wir niemals aufgegeben haben Dich zu suchen“
Er kann also nicht der Vermisste sein, heißt es von den Behörden. Liegmann-Stein schrieb dagegen: „Dirk, wenn Du dass liest, geh' in Dich und mach Dich frei von Schuld und Angst um Deinen Ziehvater.“ Die Entführung von damals sei verjährt. Niemand brauche etwas zu befürchten. Und weiter: „Gib der Polizei die DNA ab und denke daran, dass wir niemals aufgegeben haben Dich zu suchen und jetzt nur Gewissheit haben möchten.“
Auch die MZ hatte mehrfach versucht, mit dem Sangerhäuser Kontakt aufzunehmen. Der reagierte darauf allerdings nicht. Liegmann-Stein hatte in der Vergangenheit schon einmal geglaubt, ihren Sohn wiedergefunden zu haben. Vor einiger Zeit hatte sie Roberto Yáñez, den Enkel Erich Honeckers, um eine DNA-Probe gebeten.
Laut einer Veröffentlichung von Frau Heidi Stein in ihrer Facebook Seite soll wohl der DNA Abgleich negativ verlaufen sein, was wohl heißt, dass der "gefundene Mann" nicht ihr Sohn Dirk ist.
Weiterhin teilt Frau Stein auf ihrer Facebook Seite mit, dass die Polizei Halle nun nach fast 40 Jahren die Ermittlungen vollständig einstellt und die Akte zumacht.
Der Sohn Dirk soll wohl, so lt. Mitteilung der´ Polizei Halle im März 1979 ertrunken sein.
Gast hat geschrieben:Laut einer Veröffentlichung von Frau Heidi Stein in ihrer Facebook Seite soll wohl der DNA Abgleich negativ verlaufen sein, was wohl heißt, dass der "gefundene Mann" nicht ihr Sohn Dirk ist.
Weiterhin teilt Frau Stein auf ihrer Facebook Seite mit, dass die Polizei Halle nun nach fast 40 Jahren die Ermittlungen vollständig einstellt und die Akte zumacht.
Der Sohn Dirk soll wohl, so lt. Mitteilung der´ Polizei Halle im März 1979 ertrunken sein.
@Gast
Danke für den interessanten Link. Ich verstehe die Skepsis von Frau Stein sehr gut und würde an ihrer Stelle auch auf einer eigenen DNA-Untersuchung bestehen.
Im Internet kursiert ein Schreiben der Volkspolizei Halle vom 24.März 1979 wonach die Volkspolizei die beiden Täter ausfindig gemacht hat,
welche mit dem Verschwinden des kleinen Dirk Schiller am 10.März 1979 etwas zu tun haben könnten.