VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Seitdem ich mich mehr fuer faelle verschiedener art feststelle..... Ist mir aufgefallen.
Wenn die faelle erstmal anfangen einzustauben.... Holt die polizei sie nicht mehr aus der schublade... Nur wenn durch zufall noch ein hinweis eingeht.
Ich habe mich sehr oft mit dem fall befasst.
Hatte verschiedene theorien.. Die alle weitgehend recht gut durchdacht waren... Was fehlte war aber der punkt auf dem i.

Manchmal denke ich auch
Der mann rief seinen besten freund an... Vertraute sich ihm ohne hemmungen an, was passiert war.
Der freund sagt... So eine scheisse ist dir passiert... Das hast du dir doch so nie erwuenscht.

Er setzte sich ins auto u. Fuhr zu seinem freund.
Brachte 4 biere mit... dann am kuechentisch wurden die flaschen entkorkt u. 2studierte....entwarfen plaene fuer das perfekte Verschwinden.
Ohne leiche keine anklage.
In einigen dingen verhoben sie sich aber leicht u. Es wurde zu viel aufgetragen... Auffalend fiel...
Blieb aber ohne folgen.

Warum sollte ein mann..... Ca. 444X BEI DER POLIZEI ANRUFEN U. IMMER WIEDER DARAUF HINWEISEN... ER HAT INNKA, SIE IST BEI IHM.
GENAU AN DEM TAG ALS DIE POLIZEI EINE FANGSCHALTUNG EINRICHTEN WOLLTE...... GUTE NACHT... WARUM.. ETWAS SPAET
GAB ES KEINE ANRUFE MEHR BEI DER POLIZEI.

WAS NICHT IN DER ZEITUNG GESCHRIEBEN WURDE....... WORAUF ICH MAL HINGEWIESEN HATTE...
DER MAENNLICHE ANRUFE VERWENDETE DAZU EINE D 2.HANDY NR... DIE SPAETER NICHT MEHR JEMAND. ZUGEWIESEN WERDEN.... DATENPANNE.

DIE HANDYNUMMER WAR EXTREM GEIL.
SIE LAUTETE O172--109....USW...MUESSTE NACHSCHAUEN.

WENN MAN DIE NR. ALS FESTNETZ NUMMER VERWENDET HAETTE.
MIT DER VORWAHL. HANNOVER. 0511--109.....
WAERE MAN BEI DER POLIZEI HANNOVER GELANDET.

TROTZ XY SEND.
NIEMAND KANNTE DIESE GEHEIMNISVOLLE HANDY NR. IM NACHHINEIN.
ER RIEF IMMER NUR GANZ KURZ AN.
WAR DER MANN DER TAETER.

ODER HALF ER MIT SEINER NR. DEM TAETER.....
DIESE HANDY NR. WURDE SPAETER WIEDER VERWENDET
HATTE DER TAETER SIE NACH SUEDDEUTSCHLAND VERKAUFT.

OB ES SIE NOCH GIBT... MUESSTE MAN MAL AUSPROBIEREN
DIE NR. WURDE DAMALS BEI DER XY SENDUNG IN VOLLER LAENGE GEZEIGT.
LEIDER IST MEIN GEDAECHTNIS AUCH NICHT SO GUT.

AUF JEDEN FALL... WENN ES BEI MIR KLINGELT
U. ICH SEHE 0511- 109..... Auf dem display
Weiss ich die bullen.... Rufen an.... Zb. Ihr auto ist angekarrt worden

Haben die damals getraeumt
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der anrufer kann im zeitraum seiner anrufe eigentlich nicht gearbeitet haben...
Krank, urlaub, arbeitslos

War er selber mal bei der polizei u. Konnte diese nr. Mal im prepaid paket kaufen..

Warum hatte er gerade so eine nr.

Darueber muessten wir mal alle nachdenken.

0172..u. Danach 109
Diesen zahlenkombi war doch ungewoehnl.
Allerdings konnte man sich vor 25j. Seine eigene nr. Noch selber aussuchen.
Viele waren auf den trichter gekommen sich eine zweite u. Dritte handy nr. Zuzulegen... Benutzt w urden sie vielleicht weniger oft.... Warum... Weil man nicht so schnell eine geheime zweitfrau fand.. wie erwuenscht.... Oder eigentlich keine zeit dafuer hatte.
Ich kaufte auch mal so eine karte mit am ende 9696...warum wohl
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Es gibt nun mal die Zeugin mit dem Hund, die im selben Haus wohnte, die Inka am Morgen noch gesehen haben will. Sie blieb dabei, obwohl man sie intensiv befragte. Ihre Zeitangaben haben variiert, aber am Datum hat sie festgehalten. Welches Interesse hätte sie gehabt haben sollen, eine Falschaussage zu machen?

Ferner hat der Ehemann das Vermisstsein umgehend gemeldet. Da war keine Verzögerung oder Auszeitgeschichte, wie das sonst oft der Fall ist.
Wohin sollte er die Leiche in der kurzen Zeit versteckt haben? Das Fahrrad ebenso?

@Hbs900

Dieser Fall scheint mir atypisch zu sein. Im Fall Elfriede Heinemann nimmst du ja auch ein atypisches Geschehen an. Ich will dir aber deine Theorie nicht ausreden. Polizei und Staatsanwaltschaft sind nicht von der Unschuld des "eigenbrötlerischen" Ehemannes, Herrn Heinemann, überzeugt.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 52436.html
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo w.
Habe gerade eine wartezeit im auto.

Zur e. Hein.
Wenn ich der mann gewesen waere, haette ich das schaupiel auf einen parkplatz verlegt... Und das vielleicht nicht mal auf einen autobahnparkpl.
Dann waere alles glaubwuerdiger gewesen.
Wir wissen allerd. Auch nicht ob der zeuge irgendeine verbind. Zu herr he. Hatte.... Denn dieser sah beide fahrzeuge am fahrbahnrand.
Der bnw soll ja polnische kennz. Gehabt haben.

Der supermarkt moerder aus hannover hatte zwei kennzeichen.
Ich weiss es nicht genau... Aber es kann sein, das er sogar die kennzeichen von polnisch....Auf deutsch
Elektrisch wechseln konnte. Irgendetwas war da.... Er wurde dann verhaftet, weil er... Seine handy daten ueberall dort auch ermittelt wurden, wo die ueberfaelle in den supermaerkten stattfanden.

Wenn herr heinem. doch die wahrheit sagte, koennten die polen auch so gehandelt haben.

Zum fall koentges
Ein berufskollege wohnte damals im vorderhaus.
Die eigentuemerin der immob. hatte ca. 1985 einen dackel mit dem sie oefters da in der gegend... Mehr schlecht als recht ausging.
Sie war damaks ca. 55 bis 60j. Alt.
Sehr gut aussehend uebrigens... Ihr mann fuhr eine goldene s klasse mercedes w 116.
Der kollege sagte... Das sind meine vermieter.. Sie sind haeufiger in spanien in ihrer zweitwohnung
Somit kann man ausrechjen.. Wie alt sie ca. 2000 war..
Als eigentuemerin.... Wird sie auf die gewohnheitenn ihrer mieter geachtet haben.
Das ist einfach so.

Die eigent. wohnten im hinterhaus erdgesch. U. Hatten eine garage.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich glaube nicht an die Polen im Fall der Elfriede Heinemann. Die Elfriede, die mit über 50 Jahren noch in einer Welt zwischen Liebesromanen, Puppen und bunten Kissen lebte, hat vielleicht doch nicht so gut zu dem neuen Mann gepasst. Das sei ein eigenbrötlerischer Installateur gewesen. Solange man sich nur an Wochenenden sieht, mag das Zweiererlebnis die einzelnen Eigenarten überdeckt haben, aber wenn man täglich zusammen ist, können die Hobbys auch nerven. Rätselhaft und mystisch stellt sich der Fall in den Augen vieler Betrachter dar. Da bleibe ich doch lieber bei der Klassik.
Irrtumsvorbehalt
Schreiber

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Schreiber »

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie abgehauen ist. Denke aber, dass das nicht auf Dauer geplant war, sondern eher so eine Art Rückzug auf Zeit. Vielleicht wollte sie sich erst mal besinnen und ihren Lebensweg in Ruhe neu überdenken.
In dieser Zeit könnte sie jemanden kennengelernt haben, der ihr zum Verhängnis wurde.
Ein Mord halte ich für sehr wahrscheinlich, allerdings nicht in der Eilenriede, sondern eher im Nachhinein.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo w.
Deine gedanken gefallen mir immer besser. Realist
So duerfte es wohl gewesen sein mit e. H.
Zusammen wohnen jeden tag ist etwas anderes als wochenende... Da muss man schon kompromisse eingehen...


Mit inka koe. Bin ich mir ueberhaupt nicht sicher.... Was passiert sein kann.
Ich hatte auch mal gedacht.. Sie hatte jemanden in der eilenriede kennengelernt.. Der einen garten hatte... Aber keinen mit bruchhuette wie einen der jetzt abgerissen wird. .
Meine gedanken waren auch...
Entweder das sie dort ermordet wurde... Oder spaeter in seinem haus.

Aber gab es ueberhaupt in inkas leben eine neubekanntschaft der so auf sie einwirken konnte.
Das sind doch ganz andere frauen... Die man da auf einer liegewiese oder auf einer parkbank ansprechen kann u. Die der einladung zum kaffee folgen.... In seinen garten.
Wenn ein mann einen garten dort hatte, haette sie ihm hinterherfahren muessen.
Spaetestens wenn sie die kleestr. Ueberquert haetten.. Haette doch ihr sicherheitsgefuehl eingesetzt..
Wer weiss wie versteckt der garten des neuen bekannten liegt... Fahr lieber nicht mit.

Wer faehrt vielleicht mit zum kaffee.
Eine frau ueber 40j die sich dort auf einer liegewiese oben ohne sonnt... Und einen roman liest..

In der hoffnung das sie einen fahrrad gast kennenlernt. Was fuer ein typ koennte der sein. Einer der genau 5m neben ihr sein rad in die wiese legt...obwohl die wiese 80m lang ist......Sich ohne decke auf die wiese legt... Einen halben liter aus der tasche holt.. Einen hieb nimmt u. Selbst fuer sich spricht.... Oh scheint die sonne heute geil...und hofft, das oben ohne tante antwortet und er noch 3m naeher ranruecken kann.
In der hoffnung das er besser gaffen kann u. Zum kaffee eine einladung spricht... Weil sein garten wie ein paradies ist.
Und sie sich vielleicht noch freizuegiger bei ihm sonnt.

Das ist doch die pure realitaet... Aber nicht damals der inka k.
Mann mit dem fahrrad in der eilenriede unterwegs... Der noch tagesfreizeit hat.
Die deutschen maenner halten zwar nicht an, weil sie grabbeln wollen u. Der trieb so stark ist wie beim suedlaendr.

Sie sind aber dreist und dickfaellig... Durchaus auch nervig.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 30. Juli 2021, 01:37:10 Hallo w.
Deine gedanken gefallen mir immer besser. Realist
So duerfte es wohl gewesen sein mit e. H.
Zusammen wohnen jeden tag ist etwas anderes als wochenende... Da muss man schon kompromisse eingehen...
Hallo Hbs

Zum Fall Elfriede: Wenn mir so ein Fall bekannt wird, dann kriege ich den nicht aus erster Hand, auch nicht aus zweiter Hand, sondern aus dritter Hand erzählt. Der Ehemann erzählts der Polizei. Die Polizei gibt eine Pressemeldung heraus. Und irgend eine Illu bringt den Fall unters Volk. Damit die Leute unterhalten werden, muss der Fall spannend, rätselhaft und abenteuerlich beschrieben werden. Man kann mit Worten viel erreichen, ohne dass man lügt. Ich weiß das meiste nicht. Wann sind sie weggefahren? War Elfriede überhaupt mit im Camper? Gab es Zeugen für die Abfahrt? Ich frage mich nämlich, wohin mit der Frau, wenn es die Polen nicht gegeben hätte? Aber der Eigenbrötler, der ein Handwerker war, hätte genug Zeit gehabt, sich was auszukochen. Da war ja sonst niemand im Haushalt dabei. Das Weinen des Mannes kann zwar beeindrucken, es ist aber kein Wahrheitsbeweis. Weinen kann man auch über sein eigenes Leid, dass einem das Schicksal nichts Gutes wollte. Und wenn er sich dauernd eingeredet hätte, wie benachteiligt er vom Leben behandelt wird und andere nicht, und wenn er sich da richtig reingesteigert hätte, welch armer Wurm er ist, dann hätten da sehr wohl Tränen fließen können.

Also den Verbleibe-Ort streiche ich aus meinem Zweifel.
Das Weinen streiche ich auch aus meinem Zweifel.
Und die "abenteuerlichen Polen", die es nun ausgerechnet auf die 52jährige Elfriede abgesehen hatten, die halte ich nicht für real.

Was bleibt ist das große Rätsel und der Mythos. Dazu gebieten mir mein Verstand und meine Logik, dass ich beim "großen Rätsel" die Lösung im Nahbereich suchen sollte. Ich möchte diesen Fall ja "ablegen", dass er mich nicht als Rätsel verfolgt. Ich will ihn subjektiv einer Kategorie zuordnen, will einen Knopf dran machen.
Dann ist es natürlich ein Unterschied, wie ich öffentlich damit umgehe. Auch für mich gilt, dass alles nur eine Hypothese ist, wo es prozentuale Wahrscheinlichkeitsgrade gibt. Das hast du, @Hbs, zuweilen auch schon gemacht bei Inka, mit den verschiedenen Theorien. Darauf komme ich extra.
Also beim Fall Elfriede bin ich zu 90% bei der Klassik.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 30. Juli 2021, 01:37:10
Mit inka koe. Bin ich mir ueberhaupt nicht sicher.... Was passiert sein kann.
-----
... garten ...
... haus ...
... neubekanntschaft ...
... liegewiese oder auf einer parkbank ...
... kaffee ...
... fahrrad gast kennenlernt...

... realitaet... Aber nicht damals der inka k. ...
@Hbs:

Ich kenne diesen seltenen Typ von Frau. Deshalb schließe ich solche Flirts bei Inka total aus. Sie hatte ihren Mann gewählt. Der musste einen bestimmten Status haben, musste eine Sicherheit für sie sein, musste ihr gefallen, und sie wollte ihm gefallen. Das hatte sie geschafft, wie
sie so vieles geschafft hatte. Deshalb schließe ich einen Nebenmann gänzlich aus. Weil das gegen die Bibel war. Sie wollte ja ernsthaft von Gott
angenommen werden. Leider hat sie das alles mit dem Kopf gemacht. Ihr Kopf hat dominiert. Sie wollte alle Probleme alleine bewältigen.
Dann war sie aber so stark in der Bredouille, dass sie es mit dem Kopf nicht mehr packte. Deshalb brauchte sie den Pastor. Doch der hatte
nicht sofort einen Termin frei. Das Warten hielt sie nicht aus und es kamen vielleicht Zweifel, ob er ihr wirklich helfen könne. Vielleicht hat
sie das Zögern des Pastors als göttliches Zeichen gedeutet, ganz der weltlichen Szene zu entweichen? Das wäre eine Lösung gewesen, wo sie
nicht ihr persönliches Scheitern gegenüber Bezugspersonen eingestehen musste. Das wäre mit Blamage, Scham und Niederlage einhergegangen. Aber das hätte die Persönlichkeit Inkas nicht verkraftet. So wollte sie nur noch untertauchen. Weg ist weg. Das Problem von Inka war ihr übertriebener Ehrgeiz und ihre Einbildung, dass sie sich bei Gott Verdienste durch eine demonstrative Frömmelei erkaufen könnte. Das ging schief.

Für mich am Plausibelsten. Deshalb lege ich den Fall mit 95%iger Wahrscheinlichkeit auf diese Weise ab.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Schreiber »

Ihre Familie scheint ja zu glauben, dass sie nicht mehr lebt, deshalb hatte ihre Zwillingsschwester ja den Antrag auf Todeserklärung gestellt.
Kann mir schwer vorstellen, dass sie so lange ihre Familie in Ungewissheit lässt. Falls doch, dann müsste man annehmen, dass diese Familienanghörigen ihr nicht viel bedeutet haben. Ihr Ehemann dann ja auch nicht.
Schreiber

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Schreiber »

Es sind jetzt fast 21 Jahre her und es gab bisher kein Lebenszeichen oder irgendeine andere Spur mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch lebt, halte ich nach so langer Zeit für sehr gering.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Schreiber hat geschrieben: Freitag, 30. Juli 2021, 21:32:49 Ihre Familie scheint ja zu glauben, dass sie nicht mehr lebt, deshalb hatte ihre Zwillingsschwester ja den Antrag auf Todeserklärung gestellt.
Kann mir schwer vorstellen, dass sie so lange ihre Familie in Ungewissheit lässt. Falls doch, dann müsste man annehmen, dass diese Familienanghörigen ihr nicht viel bedeutet haben. Ihr Ehemann dann ja auch nicht.
@Schreiber

Du hast das ganz richtig formuliert, als du schriebst dass es so SCHEINT. Wie es tatsächlich ist, weiß man nicht. Man kann den Abschluss per Todeserklärung auch aus ganz pragmatischen Erwägungen haben wollen.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Vermisste eine ganz andere Identität anstrebte, wenn sie tatsächlich in diesen Klosterorden verschwunden wäre. Sie hätte dort vermutlich auch einen anderen Namen bekommen und ihre gesamten früheren Bindungen abgelegt. Also wie im symbolischen Akt einer Taufe der alte sündige Mensch im Wasser ertränkt wird, dafür aber ein neuer Mensch aufersteht, der sich nun mit der Liebe und Wahrheit Jesu füllen lässt. Damit kann sie sich als einen wesensmäßig neuen Menschen identifizieren und ihre alte Identität ist tot, begraben und vergessen. Daher hat sie auch alle Bindungen zum früheren Leben abgeschnitten.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallo Leute,

nach längerer zeit bin ich es mal wieder hier. ich werde nun den Fall für mich abschließen. Aus Zeitgründen werde ich nicht nochmals das tippen was ich vor Monaten schon mal geschrieben habe. Ich bewerte die Möglichkeiten in Prozenten.

1. 20 Prozent...... Der Ehemann als Täter ( hat Zeugen die Inka gesehen haben ). Trotzdem machte er sich für mich irgendwie verdächtig. Aber dennoch wird er nicht der Täter gewesen sein.

2. 30 Prozent...... freiwilliges Verschwinden in ein Kloster oder Sekte. Dann müsste sich das Kloster über die Meldegesetze hinweggesetzt haben.Außerdem darf Niemand Inka verraten. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber dennoch nicht ausgeschlossen.

3. 40 Prozent ...... Der Täter ist dieser mysteriöse Anrufer. Das halte ich bei diesem Fall an wahrscheinlichsten. Wie ja schon vor Monaten geschildert hatte ich kurz nach der XY-Sdg. mal diese Telefonnummer angerufen und der wahrscheinliche Täter rief mich mit unterdrückter Rufnummer zurück. Also die Kehlkopfstimme war es nicht, sondern eindeutig ein deutscher ohne jedlichen Akzent und es hörte sich auch nicht nach einen Ferngespräch an.
Wo immer er Inka in seine Gewalt gebracht hat bleibt ein Rätsel.Es wäre nicht das erste mal das Opfer und Täter sich kennen.ich denke nicht das Inka mit gewalt irgendwo hineingezerrt worden ist, sondern sie ist Jemanden gefolgt der ihr Vertrauen erschlichen hat. Der entpuppte sich dann als Psychopath und Mörder.

4. 5 Prozent...... Selbstmord. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn sie kann sich nicht selber spurlos verbuddeln. Dann hätte man Ihre Leiche längst gefunden. Allerdings war Inka sehr psychisch mental angeschlagen. Somit ist das nicht ganz ausgeschlossen. Wie gesagt ein Fahrrad in einer Großstadt verschwinden zu lassen ist kein Problem.Wenn man zB. ein Moorgebiet kennt und dort reinspringt, dann gibt es keine Spuren mehr.Völlig ausgeschlossen ist auch das nicht, aber dann braucht man genaue Ortskenntnisse. Bei Marburg ( Kr. Wunstorf) wäre dies möglch, dort gibt es noch Moor.

5. 5 Prozent...... Flucht ins außereuropäische Ausland ( USA, Kanada, Asien etc. ) Das halte ich ebenfalls für ausgeschlossen, dann hätte Jemand sie erkannt und sich später bei der Polizei gemeldet, außerdem brauchte Sie dann einen Pass und die Daten hätte die Polizei sofort ermitteln können. Wenn Sie im Ausland ist dann nur mit Hilfe von Mitgliedern aus der Gemeinde die verschwiegen sind bis in die Unendlichkeit. unwahrscheinlich, aber nicht völlig ausgeschlossen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Howard hat geschrieben: Samstag, 14. August 2021, 15:57:19

3. 40 Prozent ...... Der Täter ist dieser mysteriöse Anrufer. Das halte ich bei diesem Fall an wahrscheinlichsten. Wie ja schon vor Monaten geschildert hatte ich kurz nach der XY-Sdg. mal diese Telefonnummer angerufen und der wahrscheinliche Täter rief mich mit unterdrückter Rufnummer zurück. Also die Kehlkopfstimme war es nicht, sondern eindeutig ein deutscher ohne jedlichen Akzent und es hörte sich auch nicht nach einen Ferngespräch an.
Wo immer er Inka in seine Gewalt gebracht hat bleibt ein Rätsel.Es wäre nicht das erste mal das Opfer und Täter sich kennen.ich denke nicht das Inka mit gewalt irgendwo hineingezerrt worden ist, sondern sie ist Jemanden gefolgt der ihr Vertrauen erschlichen hat. Der entpuppte sich dann als Psychopath und Mörder.

@ Howard

Darüber haben wir uns im Thread mal näher ausgelassen. Ich glaube mit dem Ergebnis, dass da ein Polizeibeamter, der seinem seltsamen Verhalten zufolge möglicherweise suspendiert war, nun seine Possen mit seiner Noch-Dienststelle gespielt haben könnte. Da war Inka wahrscheinlich nur das Mittel. Aber dieser Beamte hatte m.E. mit der Inka nichts am Hut. Aber weil der Fall sehr aktuell war und niemand sich das Verschwinden erklären konnte, hat dieser Mann wohl seine Chance gesehen, ein bisschen von außen auf die Dienststelle einzuwirken? Das dürfte der Problematik der Dienststelle mit diesem Beamten geschuldet gewesen sein, also eine interne Problematik. Den Sachverhalt konnte man wegen der Vertraulichkeit nicht nach außen erklären.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ja man kann ueberall seine prozente setzen.

Und ich denke auch immer wieder neu nach... Und angra kann auch akzente setzen... Hatte da mal die eigene meinung geaeussert.... Vielleicht richtig erkannt.

Der ehemann rief noch am ersten abend ihres verschwindens seinen freund in osnabrueck an???
Soweit ich in erinnerung habe, setzte der sich ins auto... Und traf spaet abens noch in der bronsartstr. Ein..
Dann fuhr man.... Wie???, mit zwei fahrraedern oder dem auto in die dunkele eilenriede und leuchtete die hauptwege u. Seitlich ab... Brach die suche wegen dunkelheit wieder ab..... Oder so aehnlich.

Wenn man sich ueber diese aussage gedanken macht...
Landet man im gedanken.... Bei baron muenchhausen..

Inka kann ja zu hause gestuerzt sein... Kein mord.

So richtig passt nicht die gartenkolonie.
Auch Nicht ein neuer mann,
auch nicht der polizist
Auch nicht das kloster oder ausland
Auch nicht der selbstmord
Auch nicht die ausl. Handwerker im kastenwagen
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Beim durchfahren der garten kolonie gute moeglichkeiten.... Aber zwei taeter erforderlich.. ... Ein taeter waere mit ihr beschaeftigt gewesen.. Ein zweittaeter haette dafuer sorge tragen muessen....das das fahrrad sofort entfernt wird.
Das gleiche problem bestaende heute auch noch.
Zwei nuechterne personen mit weitblick und schnellen handeln koennten da heute auch noch ungesehen eine frau auf einen fahrrad ueberfallen und vergewaltigen.... Seitlich in das vielleicht 2,5 m breite gebuesch zu einem der schrottgaerten. Ziehen.. Schleifen.
Einer haette das nicht geschafft, denn ihr fahrrad waere erstmal fuer einige minuten liegen geblieben.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Montag, 16. August 2021, 23:21:04 Der ehemann rief noch am ersten abend ihres verschwindens seinen freund in osnabrueck an???
Der Ehemann machte noch mehr, zum Beispiel:
Noch in der Nacht gab der Ehemann der Verschwundenen bei der Polizei eine Vermisstenanzeige auf.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... inalfaelle

Oder das zum Beispiel:
Zwei Tage später machte er alle Zeitungsredaktionen der Stadt auf das Schicksal seiner Frau aufmerksam. In den folgenden Wochen unterstütze Marc Köntges die Ermittler, wo immer er konnte. Er verteilte Handzettel mit einem Foto seiner Frau in der Eilenriede, um weitere Zeugen ausfindig zu machen. Er setzte eine Belohnung von 20.000 Euro für Hinweise auf den Verbleib der 29-Jährigen aus.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... inalfaelle

Ich gehe davon aus, dass der Ehemann die Polizei über alle seine Aktivitäten, auch über die Einbeziehung seines Freundes, informiert hat.
Ich kann es verstehen, dass dieser Mann einfach jemanden brauchte, der ihm in dieser Lage beistand. Ich würde das auch brauchen, wenn ich mit einem so großen Problem allein wäre.
Hbs900 hat geschrieben: Montag, 16. August 2021, 23:21:04 Ja man kann ueberall seine prozente setzen.
Das stimmt.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Im fall inka k. Habe ich mir noch einmal den xy film angeschaut.
Wird gerade auf der al... Seite gezeigt.

Da ich mehrfach mit einem hund... Zuletzt vor wenigen wochen durch die gartenkolonie... Den fussgaengerweg aber auch den radweg passiert habe..... Muss ich folgende beichtigung meiner bisherigen berichterstattung vornehmen

Und darauf hinweisen

Daa eine zeugin eine unangenehme begegnung mit einem transporter fahrzeug hatte...der mit wahrscheinlich 3 tuerken besetzt war.... Die frau konnte mit dem rad irgendwie ausweichen... In groeester not
Die begegnung fand nicht..WIE BISHER VON MIR ANGENOMMEN IN DER KLEESTR. STATT.... SONDERN DAS FAHRZEUG PARKTE SEITLICH AM FAHRRADWEG... DORT WO DIE EINGAENGE ZU DEN VERWILDERTEN GAERTEN SIND.... KURZ VOR DER MEDI

UEBRIGENS DIE SZENE WURDE BEI XY SO GUT DAGESTELLT.
BESSER GEHT ES NICHT MEHR.
AUCH OPTISCH SIEHT ES DORT IM BEREICH DES FAHRRADWEGES 1 ZU 1 GENAUSO AUS.... WIE IM FILM DAGESTELLT.
KOENNTE AUCH AM ORGINAL SCHAUPLATZ GEDREHT WORDEN SEIN.
AUCH ZU SEHEN IST IM FILMBERICHT... Das was i ch immer berichtet hatte kurz hintereinander immer weitere radfahrer folgen.
Diese szene sollte sich jeder im filmbericht noch einmal anschauen...denn besser haette ich sie nicht dastellen koennen.
Vor allen dingen ist sehr gut gelungen..... WIEVIEL PLATZ SO EIN TRAnSPORTER DORT AUF DEN RADWEG PARKEND WEGNEHMEN WUERDE.... WIRKLICH 1ZU 1. ZEIGT DIE SZENE... WIE WENIG PLATZ DANNN RADFAHRER HATTEN.. AN SO EINEM TRANSPORTER VORBEIZUKOMMEN.

HERR K. VERRIET DANN NOCH DER POLIZEI... DAS SEINE FRAU TUERKISCH VERSTEHT... UND SEHR HILFSBEREIT WAR... UND IN DER DAGESTELLTEN SZENE ALS DIE RADFAHRERIN MIT VIEL GLUECK SICH AM FAHRZEUG MIT DEM RAD NOCH VORBEIMOGELN KONNTE.... WOHL ANGEHALTEN HAETTE....um kit denbtuerken zu sprechen... Also falle

Auch interessant... Herr k. U. Der polizist sprachen am tisch mit dem journalisten... Das inkas fahrrad u. Sie selbst wahrscheinlich unter zwang in fahrzeug verfrachtet wurden.
Der polizist sprach an.... Das in anderen faellen.... Das fahrrad eines opfers so gut wie immer gefunden wurde.

NACH SO VIELEN JAHREN MEINER HOBBY ERMITTLER taetigk fall inka... KANN ICH MIR JETZT VORSTELLEN..... DAS DAS DER WIRKLICHE SCHLUESSEL. ZUM VERSCHWINDEN VON INKA IST.
DIE BEGEGNUNG MIT DEM TRANSPORTER FAND VOR EINEM VERWILDERTEN GARTEN STATT.

ES KOENNTE WIRKLICH SEIN.... DAS DREI TUERKEN SICH DIE SZENE U. DIas KIDNAPPing einer frau dort ausgedacht hatten.
Da die eingaenge zu den gaerten etwa 2bis 3m entfernt. Sind... Durch strauch u. Buschwerk nach rechts hin verdeckt... Wenn von hinten kommt.. Also sicht auf das heckteil des transporters hat... Kann es sein... Das die transporter leute etwas aus einen alten garten abholten oder nur so taten.... Und sich da nur kurz hinstellten.

Meinen bericht hier werdet ihr sofort verstehen, wenn iihr euch den filmbericht noch einmal anschaut... Nicht gleich der erste fall.
Ich glaube jetzt.... Das diese transporter maenner, da vielleicht ganz wenige male nur ganz kurzfristig um eine mittelblonde schlanke gutaussehende junge frau zu koedern.
Gegen diesen bericht von mir werde ich nie mehr gegen antreten koennen......mit neuen besseren gedanken.

Schluss, aus, vorbei.... Meine neuen gedanken sind top.
Auto parkte nicht auf der strasse... Sondern am radweg.
Einfahrt dort mit so einem transporter moeglich.
Keine schranke, keine einschraenkung.

Und junge leute die da langfuhren... Interessierten sich nicht am freitag abend ab 20.15,uhr fuer xy

Hbs
Ich lese jetzt nicht mehr durch wegen tipfehlern... Bitte verzeiht diese.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich muss unbedingt noch einmal nachkorrigieren.
Doch nicht 1.zu 1. Der radweg durch die kolonie.
Daher auch zuvor nicht erkannt.... Und fuer eine andere str. Anderswo gehalten
Nachdem sich radweg um fussweg dort im letzten teil der kolonie zu eilen....
Befindet sich links vom radweg keine gaeten mehr wie im film dagestellt... Sondern dichtes hochgewachsenesverwilderte wiesen bzw. Aehnliches gruenzeug... Viel buesche da... Baeume... Man kann nicht mehr durchschauen zum ca15m weiter nach links befindlichen fussweg...kaum nur an wenigen stellen moeglich.
Fussgaenger passieren dort nicht den radweg
Erst vom fussweg links... Sieht man verdeckt durch weitere buesche dort wieder gaerten.
Vom fahrrad aus nach links schauend kann man nur verwildertes sehen.
Geradeaus schauend kann man wie im filmbericht gezeigt.. Spitzen der medi gebaeude, hochhaeuser von etwas weiter sehen.

Echt sehr, sehr unheimlich dort... Im sommer... Da alles wuchert.
Die angst wird radfahrern, fussgaengern auf dem radweg, fussweg nur genommen... Weil dort wirklich kurzfristig immer wieder neue raeder langfahren. Jedoch ist der fussweg noch einsamer.
In dem fall schaute die radfahrerin auch nicht auf das heck des fahrzeuges... Sondern auf die front.
Sicherlich kann man auch vom stadtfelddamm in den radweg einbiegen.
Ich wuerde allerdings von der kleestr. Dort zb. Als handwerker mit einem transporter einbiegen

Wenden kann man dort mit einem transporter nicht... Alles zu eng... Nur zur anderen seite rausfahren.l
Aufgrund der 3 gezeigten maenner vor diesem fahrzeug gezeigt.. Mwaere eine schnelle entfuehrung von inka einschliesslich verladen des fahrrades ohne zeugen durchaus moeglich....
Nur ein mann duerfte es nicht schaffen.
Leider habe ich jetzt schon oefters geoesen... Das sich die genannten maennertypen auch zu mehreren personen zum vergewaltigen teilen


Ich habe sehr viele fotos mit einer digitalkamera dort gemacht.... Gerade dort gemacht.. Wo die verwilderten gaerten sind
Die fotos kann ich entwickeln lassen in guter qualitaet.... U. Groesse in farbe am rossmann automat.
Ich koennte sie auch jemanden zusenden der mir ueber pn nachrichten seine anschrift nennt.
Einstellen kann ich sie leider nicht.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

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