VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Hbs900
Beiträge: 5616
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Einer See heisst ...kann man direkt anfahren...
Sowie Kiesgrube die man qnfahren kann, aus peine rauskommend l Richtung hohenhameln.....hildesheim
Konnte man damals anfahren.
Hbs900
Beiträge: 5616
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Tablet dreht Buchstaben um eixer see.......nicht einer
AngRa
Beiträge: 6050
Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Für alle, die einen Bezug zum Raum Hannover haben, ist der Mord an Yasmin Stieler nicht vergessen, zumal ihre Beine in den Ricklinger Teichen bei Hannover gefunden worden sind. Man kann nur rätseln, warum der Täter die Leichenteile an so unterschiedlichen Orten abgelegt hat. Vielleicht gab es praktische Gründe, weil er kein Auto hatte.

Ich habe daher eine eigene Rubrik eingerichtet, wo man sich über den Fall austauschen kann. Ich glaube, dass sich eine eigene Rubrik schon lohnen wird.

viewtopic.php?f=63&t=857
AngRa
Beiträge: 6050
Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Nach so langer Zeit ist man froh, wenn man überhaut noch etwas zum Verschwinden von Inka Köntges liest und wenn es nur ein Beitrag von einem "Carter Slade" unter einem Suchblog ist. Mir ist in Erinnerung geblieben, dass auf Inkas Hochzeit kein Alkohol angeboten worden ist. Das war im Podcast zu hören und es hat mich aufhorchen lassen. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Alkohol bei einer der Hauptpersonen auf der Hochzeit ( Inkas Ehemann?) eine unerwünschte Wirkung entfaltet. Manche Leute lassen sich bei Alkohol nicht bremsen und werden nach Alkoholgenuss weinerlich und aggressiv und das sollte vielleicht auf jeden Fall vermieden werden, dass es "auf offener Bühne" solche Zwischenfälle gibt.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

AngRa hat geschrieben: Samstag, 24. Oktober 2020, 04:51:28 Mir ist in Erinnerung geblieben, dass auf Inkas Hochzeit kein Alkohol angeboten worden ist. Das war im Podcast zu hören und es hat mich aufhorchen lassen. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Alkohol bei einer der Hauptpersonen auf der Hochzeit ( Inkas Ehemann?) eine unerwünschte Wirkung entfaltet. Manche Leute lassen sich bei Alkohol nicht bremsen und werden nach Alkoholgenuss weinerlich und aggressiv und das sollte vielleicht auf jeden Fall vermieden werden, dass es "auf offener Bühne" solche Zwischenfälle gibt.
Da könnte AngRa recht haben mit dem Alkoholverbot. Und ich meine, dass das Alkoholverbot sogar der Wunsch des Mannes war. Denn darüber habe ich mich gewundert, weil ein Christ feiern und fröhlich sein darf mit und ohne Wein, wie das von der Hochzeit zu Kanaan bekannt ist, dass Jesus höchstselbst Wasser in Wein verwandelt hatte. Ich dachte noch, dass das Weinverbot keine religiöse Ursache gehabt haben kann, und der Mann war auch kein Christ. Aber einen Grund musste es gehabt haben. Als ich das damals las: Eine Hochzeit ohne Wein? dachte ich noch, dass ich auf diese Feier gerne verzichtet haben würde. Und ein bisschen egoistisch finde ich es auch, einerseits zu erwarten, dass Gäste einem beglückwünschen und die Freude teilen, aber andererseits ihnen den Wein verbieten, bloß weil es eine Marotte des Einladenden ist. Das ist Bevormundung, die ich nicht mag.
Irrtumsvorbehalt
Hbs900
Beiträge: 5616
Registriert: Dienstag, 03. November 2015, 04:36:03
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Zum Fall Inka koentges.
Die Gärten Kolonie wo sie aus der eilenriede kommend durchfuhr..... Ich war dort mal morgens mit meinem boxer zum Gassi gehen Durchgegangen und sah xx Radfahrer dort durchfahren zur medi... War Wahrscheinlich nicht der Tatort.

Wie ich jetzt hörte, werden dort die ganzen gaerten platt gemacht, weil die medizinische Hochschule dort neu bauen will.
Wie es der Zufall manchmal will, vielleicht werden dort doch knochenreste gefunden.

Inka k. Gehört zu denn10 faellen, mit denen ich mich am meisten befasst hatte.... Und hatte mal gehofft.. Das ihr verschwinden geklärt wird.
Ich finde.... in diesem forum hatten sich mehrere schreiber grosse mühe gegeben, Licht in den fall zu bekommen.
Darum habe ich mir überlegt, diese Information hier einzustellen.
Howard
Beiträge: 36
Registriert: Donnerstag, 20. Juni 2019, 00:09:17
Kronen:
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallo Leute,

also nachdem ich monatelang über diesen Fall nachgedacht habe erscheint mir diese Kloster-Theorie doch irgendwie unlogisch. Nehmen wir mal an Inka ist tatsächlich dorthin geflohen. Bis nach Darmstadt ist es eine gute Strecke zu fahren. Wenn sie damals am 10.8.2000 zum Hbf gefahren wäre und dort eine Zugfahrt gebucht hätte, bei der sie auch ein Fahrrad mitnehmen kann. Irgendwie ist das unlogisch. Zwar lief zu diesem Zeitpunkt noch keine Fahndung nach ihr. Aber wäre sie tatsächlich mit den Zug nach Darmstadt gefahren, dann hätte sich bestimmt irgend Jemand gemeldet das er Inka gesehen hat.

Wenn sie also tatsächlich dorthin geflohen sein sollte, dann muss sie Helfer gehabt haben.Dann hat Jemand sie dorthin gefahren, vielleicht einer aus der Gemeinde?

Außerdem meine ich das auch ihr Untertauchen in ein Kloster aufgeflogen wäre. Spätestens nach dieser XY - Sendung wäre eine Nonne schwach geworden und hätte Inka verraten um das Geld für die Belohnung zu kassieren.

Ich bin zwar nicht besonders religiös, aber selbst Jesus ist ja verraten worden. Wo auch nur wenige Menschen zusammen sind ist immer ein Verräter.
Irgendwer hätte sie verraten , sie es nur um sich bei der Presse zu profilieren oder um die satte Belohnung zu kassieren.

Was allerdings zu dieser Theorie überhaupt nicht passt ist dieser Daueranrufer bei der Polizei. Deshalb bin ich jetzt soweit zu glauben, das dieser Psychopath tatsächlich Inka hatte. Wer immer dies auch sein mag und wo immer der Täter auch Inka überwältigt hat.

Der Anrufer kann kein Spinner gewesen sein und auch kein Trittbrettfahrer. Er musste wirklich ganz genau gewusst haben das er nicht geortet werden kann.

Das kuriose daran ist, nein es ist schon pervers. Diese Handynummer ist wieder vergeben worden. Das heißt aber nicht das der neue Besitzer auch der Täter ist. Obwohl so dreist wie der war könnte ich mir auch das vorstellen.

Das das Böse immer und überall lauert und dies ganz in der Nähe, beweist ZB. ein neuer Fall. In Hannover ist ja schon wieder eine Frau verschwunden. Die ist nur am Kanal lang gegangen und seitdem spurlos verschwunden. Auch hier tappt die Polizei völlig in dunklen.

Ich könnte mir aber auch vorstellen das der Täter von Inka wieder zugeschlagen hat und wir es tatsächlich mit einen Serientäter zu tun haben.

Möglich ist alles. Auf jedem Fall will ich mal sagen das Hannover mehr und mehr zu einen heißen Pflaster geworden ist, also nicht nur für Frauen.

Wenn es dunkel wird bin ich Zuhause, ich fühle mich in Hannover nicht mehr sicher und ich bin schon 57 und geborener Hannoveraner.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Howard hat geschrieben: Sonntag, 07. Februar 2021, 18:24:43
.....
Wenn sie also tatsächlich dorthin geflohen sein sollte, dann muss sie Helfer gehabt haben.Dann hat Jemand sie dorthin gefahren, vielleicht einer aus der Gemeinde?

Außerdem meine ich das auch ihr Untertauchen in ein Kloster aufgeflogen wäre. Spätestens nach dieser XY - Sendung wäre eine Nonne schwach geworden und hätte Inka verraten um das Geld für die Belohnung zu kassieren.
.....
Der Anrufer kann kein Spinner gewesen sein und auch kein Trittbrettfahrer. Er musste wirklich ganz genau gewusst haben das er nicht geortet werden kann.
.....
Das das Böse immer und überall lauert und dies ganz in der Nähe,
......

Möglich ist alles. Auf jedem Fall will ich mal sagen das Hannover mehr und mehr zu einen heißen Pflaster geworden ist, also nicht nur für Frauen.
Wenn es dunkel wird bin ich Zuhause, ich fühle mich in Hannover nicht mehr sicher und ich bin schon 57 und geborener Hannoveraner.
Hallo Howard

sehr interessante Überlegungen hast du hier eingestellt, auch wenn ich sie nicht teile.

Hätte sie einen Helfer gehabt, hätte dieser ja auch schwach werden können, bei einer hohen Belohnung.
Was du den Nonnen zutraust hätte auch für einen Helfer gegolten.
Deine Einschätzung von Nonnen teile ich nicht, dass diese der Belohnung wegen jemanden verraten würden.
Wenn du oder ich schon schwach werden würden, kannst du von uns nicht auf Nonnen schließen.
Die Nonnen haben blockiert und sind geschickt ausgewichen. Wir haben weder eine Leiche noch das Fahrrad.
Das müsste aber wo sein, ist ja keine Stecknadel. Und an einen Lieferwagen kann ich nicht glauben.

Der seltsame Anrufer, dieses Thema ist schon abgehandelt worden. Da steckte ein anderes Motiv hinter (Dienstrecht).

Dass Hannover ein gefährliches Pflaster geworden ist, habe ich auch schon von anderer Seite gehört.
Dennoch für deine Überlegungen meinen besten Dank.
Irrtumsvorbehalt
NetDoc

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von NetDoc »

Hallo,

ich habe erst vor wenigen Tagen den NDR Podcast gehört und war erstaunt über die gute und detaillierte Recherche. Irgendwie lässt der Fall mich nicht mehr los. Hab überlegt, ob ich hier überhaupt etwas dazu schreibe, weil hier ja nun schon sehr viel dazu geschrieben wurde. Es ist also wahrscheinlich, dass meine Gedanken, die mir zu dem Fall so durch den Kopf gehen, hier schon längst besprochen wurden. Falls das so ist, bitte ich um Entschuldigung, aber 23 Seiten komplett durchzulesen, war mir dann doch zu viel.

In der Tat ist dies ein sehr mysteriöser Fall. Eine Frau verschwindet am helllichten Tage spurlos. Es ergibt sich nicht eine einzige Spur. Und irgendwie ergibt das auch keinen Sinn. Zumindest glaube ich nicht, dass sie in der Eilenriede verschwunden oder überfallen worden ist. Das wurde hier ja auch schon zu genüge geschrieben. Zu viel los zu dieser Uhrzeit. Ich habe mir so gedacht, gehen wir mal davon aus, sie war nie dort. Es gibt oder gab wohl einen Zeugen, der sie dort gesehen und kurz gesprochen haben soll, aber ggf. hat sich dieser auch geirrt. Auch die ältere Dame (damalige Vermieterin) kann sich in der Zeit und/oder dem Tag geirrt haben. Im Podcast hatte sie zudem widersprüchliche Angaben zu der Uhrzeit, zu der sie IK gesehen haben will, gemacht. Was, wenn IK an diesem Morgen das Haus gar nicht verlassen hat?

Mir fallen ein paar Dinge auf, die zum Teil schon angesprochen wurden:

- Warum wurde so schnell/früh eine Plakataktion gestartet?
- Warum so ungewöhnlich viele Plakate?
- Die Beschreibung auf dem Plakat außergewöhnlich gut und detailreich.

Warum wusste man so genau, was IK angeblich bei sich hatte. Diese Infos können nur vom damaligen Ehegatten stammen. Ich meine, dieser kam am frühen Abend nach Hause. IK war noch nicht da. Er as wohl allein zu Abend (vorher hatte man dies lt. Podcast immer zu zweit getan). Die Freundin von IK rief wohl gegen 19:30 Uhr an und erkundigte sich, wo IK bleibe. Hier hätte man sich ggf. schon das erste Mal Sorgen machen können.
So wirklich unruhig wurde der damalige Ehemann erst relativ spät - ich glaube gegen 22 oder 23 Uhr. Die Erklärung:
IK hätte immer mal wieder bis spät (22:00 Uhr) gearbeitet. Stimmt das? Kann man das nachprüfen? Wurde es nachgeprüft?
Der damalige Ehemann behauptet auch, dass IK kurz nach 8 (also nach ihm) das Haus verlassen haben musste. Gehen wir mal von einem 8 Stunden Arbeitstag aus, der vielleicht gegen 9 Uhr in der MHH starten sollte, dann müsste IK gegen 16 - 17 Feierabend gemacht haben. Oder von mir aus gegen 18 Uhr. Aber wie wahrscheinlich ist es, gerade nach längerer Krankheit, gleich am ersten Tag 12 Stunden zu arbeiten. Zumal da auch noch die Verabredung mit der Freundin von IK im Raum stand.
Es sind einfach ein paar Dinge sehr merkwürdig. Ich weiß nicht, hättet ihr wie der damalige Ehemann reagiert? Hättet ihr früher reagiert?
Auch in der selben Nacht noch Plakate zu erstellen oder zumindest vorzubereiten finde ich irgendwie merkwürdig. War das Plakat vielleicht schon fertig? Gehörte es viell. zum Plan und wurde bereits vor dem angeblichen Verschwinden erstellt? Auf dem Plakat steht auch, sie sei auf dem Hinweg zur MHH gewesen und werde seitdem vermisst. Woher konnte der dam. Ehegatte das zu diesem Zeitpunkt wissen? Es kann auch auf dem Weg nach Hause etwas passiert sein. Tja, das sind so meine Gedanken dazu.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich möchte die Gedanken des Users @NetDoc nicht infrage stellen, obwohl ich nach wie vor überzeugt die Kloster-Theorie vertrete.
Nach meinem Dafürhalten ist Inka bei den Marienschwestern in einem Kloster. Diese Leute haben ja auch ihren Draht in die Außenwelt,
zumindest dürfte es sie interessiert haben, wie das Verschwinden in der Außenwelt eingeordnet wurde und ob auf den Ehemann ein Verdacht
gefallen ist.

Das war nicht so, sondern die Polizei wurde in Zeitungsartikeln dahingehend zitiert, dass der Ehemann außer Frage stünde. Ich machte mir um
einen Punkt immer so meine Gedanken: Wenn ich als IK so fromm sein möchte, wie ich immer demonstriert habe, dann hätte ich ein kleines Lebenszeichen gegeben, damit meine ehemaligen Mitmenschen ruhigen Gewissens sein können.

Und ich glaube sogar, dass IK dieses Zeichen gegeben hat. Aber nicht ihrem Mann, sondern bei ihren Eltern hat mal das Telefon geklingelt,
es meldete sich niemand, aber die Mutter spürte, dass jemand dran ist. Diese Äußerung ist irgendwo festgehalten.
Und die Mutter soll der Peson gegenüber, der sie von diesem Anruf erzählte, gesagt haben, dass sie intuitiv gefühlt hätte, dass es Inka war.
Da aber das Verhältnis zur Mutter nicht sehr gut war, vermute ich, dass Inka verstummte. Vielleicht hätte sie ihrem Vater ein Wort gesagt, wer weiß? Vielleicht hoffte sie, dass der Vater den Hörer abnimmt. Mit Mutter und Schwester war sie wohl nicht so im Reinen.

Die Tatsache kann man jedenfalls nicht von der Hand weisen, dass Inkas Angehörigen in der säkularen Welt mit Inkas Verschwinden geradezu "harmonisch" abgeschlossen haben. Sie sind mit sich und Inka im Reinen. Die Auslobung wurde zurückgenommen. Die Familie hatte nichts gegen den Podcast, wollte aber außen vor bleiben. Die Familie - und das ist das Wichtigste - leidet nicht unter einer Ungewissheit. Sie äußert sich auch nicht dazu. Das Verhältnis zwischen den Eltern und ihrem ehemaligen Schwiegersohn scheint ungetrübt und vertrauensvoll zu sein. Das wäre bei echten Vermisstenfällen ganz anders.

Wenn ich nur an den Vermisstenfall Brigitte Volkert denke, da hat Brigittes Mutter doch bis zum heutigen Tag große Vorbehalte gegen ihren Schwiegersohn. Sie leidet darunter, aber auch der älteste Sohn, der bei ihr und ihrem Mann lebt, hat von diesem Zwiespalt psychisch was abbekommen. Auch dieser Mann hat m.E. nichts mit dem Verschwinden zu tun, aber grün sind sich Mutter und Schwiegersohn überhaupt nicht.
Der Mann und Vater der Kinder kann sich nur "zum Vorwurf" machen, nicht genügend Geld verdient zu haben, damit die Wünsche seiner Frau
abgedeckt waren. Obwohl er es schaffte, für seine Familie zu einem Eigenheim gekommen zu sein. Und die Kinder sind irgendwie zerrissen
zwischen dem Vater und den Eltern der Mutter.
Irrtumsvorbehalt
NetDoc

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von NetDoc »

Das macht den Fall ja auch so mysteriös. Im Grunde kann man nichts ausschließen. Somit ist auch die Kloster-Theorie grundsätzlich möglich, aber wie wahrscheinlich ist das? Für mein Empfinden eher unwahrscheinlich, zwar nicht ausgeschlossen, aber wie gesagt eher unwahrscheinlich. Auch dies hätte IK im Vorfeld planen müssen. Einfach so spontan in einem Kloster verschwinden und nie wieder auftauchen... eher nicht. Aber jeder darf da seine eigenen Ansichten vertreten.

Ich meine, welche Theorien gibt es und wie wahrscheinlich sind sie:

1. Verbrechen
- Überfall, Entführung, Tötung.
Wo: zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit, in der MHH (eher ausgeschlossen, Fahrrad wäre dann wohl aufgetaucht oder andere Spuren)
Auch keinerlei Spuren in der Eilenriede, eigentlich so gut wie unmöglich. Zumindest wenn es ein spontaner Überfall war. Aber selbst wenn geplant,
so gar keine Spur zu hinterlassen ist fast schon ausgeschlossen, wenn auch wieder nicht unmöglich.

2. Suizid
- Wo? Eigentlich auch ausgeschlossen. Die Leiche oder zumindest sonstige Spuren (Fahrrad) wären gefunden worden.

3. Freiwilliges Verschwinden
- In einem Kloster? Wie hingekommen? Mit Zug, hat jemand geholfen und IK gefahren? Mit dem Fahrrad direkt hingefahren? Wie wahrscheinlich ist das?
Wie schon geschrieben - aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich. Und nur weil die Mutter nach Jahren mal einen Anruf bekommen hat und
sich am anderen Ende niemand meldete, heißt das nicht, dass das IK gewesen sein musste - Glaube hin oder her. Auch eher unwahrscheinlich. Das mal
das Telefon klingelt und niemand meldet sich dürfte fast jeder schon mal gehabt haben, nicht häufig, aber kommt vor. Und damit ist es
wahrscheinlicher, dass es sich hier um einen Menschen handelte, der sich z.B. versehentlich verwählt hatte, als das sich hier wirklich die seit langem
verschollene Tochter gemeldet hat.

Gibt es weitere Theorien?
AngRa
Beiträge: 6050
Registriert: Freitag, 24. Oktober 2014, 08:54:34
Kronen: ♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit sechs Goldenen Kronen für 6000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Hallo @Netdoc

Ja, mich lässt dieser Fall auch irgendwie seit Jahren nicht los. Das mag daran liegen, dass ich in Hannover aufgewachsen bin und auch einige Gebiete der Eilenriede recht gut kenne. Den Podcast finde ich sehr gut und informativ. Es kamen Freunde von Inka zu Wort, die sie gut kannten und auch ein Prediger ihrer Kirchengemeinde. Letzterer hat davon berichtet, dass die Beziehung zwischen beiden nicht ohne Höhen und Tiefen verlaufen sei und dass er sich letzten Endes etwas darüber gewundert habe, dass dann doch der Entschluss zur Heirat gefasst worden ist. Die Freunde halten es nicht für möglich, dass Inka freiwillig abgetaucht ist ohne sich jemals wieder zu melden. Mir erschließt sich auch kein plausibler Grund warum sie so handeln sollte, zumal ihr Ehemann wohl auch irgendwann mal in Verdacht geraten ist. Sie hätte ihn mit einem Federstrich von diesem Verdacht befreien können, wenn sie sich nur kurz gemeldet hätte. . Ich sehe es auch so, dass viele Angaben des Ehemannes nicht hinterfragt worden sind sondern einfach als gegeben angenommen worden sind. Eine kriminaltechnische Untersuchung mit großem Besteck hat natürlich in der Wohnung auch nicht stattgefunden.

Ich vertrete die Theorie, dass Inka nicht mehr lebt und dass Anzeichen für eine Beziehungstat vorliegen. Dieses ungute Gefühl hinsichtlich der umfangreichen Plakataktion beschleicht mich auch schon seit ich mich mit dem Fall befasse.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@AngRa
@NetDoc

Erklärt ihr euch das Verschwinden samt Fahrrad mit einem Lieferwagen? Denn sonst müsste doch das Fahrrad gefunden worden sein?
Schließlich war die Eilenriede umgehend plakatiert worden.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich sehe sonst keine Möglichkeit, wie das Fahrrad verschwinden konnte. Doch eine Frau mit Fahrrad wider deren Willen in einem Kleintransporter wegzufahren ist nicht einfach. Ich kann mir das nicht vorstellen. Und dass sich IK freiwillig von einem fremden Mann samt Fahrrad wegtransportieren ließ, mag mir auch nicht einleuchten.
Irrtumsvorbehalt
Osb

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Osb »

Vielleicht hatte sie eine Panne mit Rad. Dann kam ein freundlicher Typ und wollte ihr behilflich sein. Sie kamen ins Gespräch und sie erzählte, dass sie zur MHH muss. Er bot ihr an sie hinzufahren. Sie dachte vielleicht, dass dies ihr Retter in der Not sei und stieg ein. Das Rad wurde vielleicht etstmal provisorisch abgestellt und sollte dann später von Bekannten abgeholt werden, dachte sie sich vielleicht.
Naja, was dann passierte...man kann es sich wohl denken...
Das Rad könnte, wie das so oft passiert, mal schnell den Besitzer gewechselt haben.
So schnell kann so eine Tat geschehen und das ganz ohne Spuren.
In einem anderen Forum schrieb mal eine Userin, dass sie an dem gleichen Tag an dem Inka zur MHH fuhr, einen Platten auf dem Weg zur Eilenriede sich einfing aufgrund von Reißzwecken, die da verstreut rumlagen. Auch sie wollte zur MHH zu einem Vorstellungsgespräch.
Osb

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Osb »

Der freundliche Typ wird sicher nicht mit der Tür ins Haus gestiegen sein, sondern es ganz geschickt angestellt haben, sie ins Auto bekommen. Wahrscheinlich versuchte er vorher ihr Rad zu inspizieren um vor Ort es reparieren zu können. Er schaute nach Werkzeug im Wagen usw.. Doch das half alles nichts. Dann wies er ihr den Weg, wie sie nun zu Fuß am schnellsten zu MHH kommen kann. Er war sehr hilfsbereit. Dann bot er ihr an, sie hinfahren zu können, natürlich nur, wenn sie denn möchte.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Osb hat geschrieben: Freitag, 26. März 2021, 22:54:14 Vielleicht hatte sie eine Panne mit Rad. Dann kam ein freundlicher Typ und wollte ihr behilflich sein. Sie kamen ins Gespräch und sie erzählte, dass sie zur MHH muss. Er bot ihr an sie hinzufahren. Sie dachte vielleicht, dass dies ihr Retter in der Not sei und stieg ein. Das Rad wurde vielleicht etstmal provisorisch abgestellt und sollte dann später von Bekannten abgeholt werden, dachte sie sich vielleicht.
Naja, was dann passierte...man kann es sich wohl denken...
Das Rad könnte, wie das so oft passiert, mal schnell den Besitzer gewechselt haben.
So schnell kann so eine Tat geschehen und das ganz ohne Spuren.
So könnte es auch gewesen sein. Viel eher, als eine Überwältigung gegen den Willen der Frau. Diese Möglichkeit kann ich nicht von der Hand weisen. In der Anonymität großer Städte gibt es viel nonkonformes Verhalten nonkonformer Geister.
Irrtumsvorbehalt
NetDoc

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von NetDoc »

Das mit der Reifenpanne wäre natürlich eine Möglichkeit. Allerdings wurde ja schon mehrfach geschrieben, dass zu dieser Tageszeit die Strecke durchaus viel von anderen Menschen genutzt wird. Da das ganze eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt (Fahrradpanne, inspizieren, angesprochen werden, Vertrauen aufbauen etc.), hätte es aus meiner Sicht irgendjemand mitbekommen müssen. Es gibt aber keinerlei Zeugen, die IK (nach dem Polizisten) überhaupt noch gesehen haben. Und es ist wohl dort auch kein Auto/Lieferwagen aufgefallen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass IK eine Panne hatte und genau zu diesem Zeitpunkt ein Auto/Lieferwagen angefahren kommt, sie inkl. Fahrrad mitnimmt und dies alles in wenigen Minuten. Und ohne dass auch nur eine Person etwas sieht. Der Wagen hätte dort eigentlich schon stehen müssen. Und dann kommen wir in einen zeitlichen Bereich, wo andere Personen diesen Wagen dann hätten stehen sehen müssen oder eben ähnliche Beobachtungen hätten machen müssen. Außerdem schrieb bereits jemand, es sei sehr schwer dort überhaupt mit einem Auto hinzugelangen. Wie gesagt, ich nehme einfach mal an, dass IK an diesem Tag gar nicht durch die Eilenriede gefahren ist. Vielleicht hat sie auch einen komplett anderen Weg genommen oder ist umgekehrt. Es gibt so viele Möglichkeiten. Vielleicht hat sie an dem Morgen die Wohnung auch gar nicht verlassen. Fakt ist, es gab von IK in der Eilenriede keine einzige Spur. Oder es konnte zumindest keine gefunden werden. Warum überhaupt hat man sich so auf die Eilenriede versteift? Wer wusste, dass IK diesen Weg nehmen würde? Eigentlich nur der damalige Ehemann. Das heißt, man muss sich auf seine Aussage verlassen. Damit hätten wir dann tatsächlich schon mal eine Person, die wusste, dass IK dort lang fährt. Wenn diese Aussage überhaupt stimmt. Es ist halt echt schwierig. Und es gab tatsächlich einen Zeugen (Polizist), der IK sogar gesprochen haben soll und ihr den Weg zur MHH erklärte. Besteht die Möglichkeit, dass dieser sich geirrt hat? Wenn nicht, was ist danach passiert? Ich glaube, man wird es nie erfahren...
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

NetDoc, du schriebst:
Warum überhaupt hat man sich so auf die Eilenriede versteift? Wer wusste, dass IK diesen Weg nehmen würde? Eigentlich nur der damalige Ehemann. Das heißt, man muss sich auf seine Aussage verlassen. Damit hätten wir dann tatsächlich schon mal eine Person, die wusste, dass IK dort lang fährt. Wenn diese Aussage überhaupt stimmt. Es ist halt echt schwierig. Und es gab tatsächlich einen Zeugen (Polizist), der IK sogar gesprochen haben soll und ihr den Weg zur MHH erklärte. Besteht die Möglichkeit, dass dieser sich geirrt hat? Wenn nicht, was ist danach passiert? Ich glaube, man wird es nie erfahren...
Du sprichst darin an:
- Wer wusste um den Weg?
- Muss man sich auf den Ehemann verlassen?
- Stimmt seine Aussage?
- Haben sich 2 Augenzeugen geirrt?

Du kannst erst dann behaupten,
man muss sich auf seine Aussage verlassen
, wenn nur der Ehemann von ihrem Weg durch die Eilenriede wusste? Aber wissen wir Außenstehende wirklich, welche Informationen sich die Ermittler von den Zeugen eingeholt haben? Wir kennen die Akten nicht.
IK hatte in ihrer Kirchengemeinde Freunde und Bekannte, mit denen sie doch auch mal über ihren Tagesablauf geredet haben könnte, und wie sie ihre Arbeitsstelle erreicht? Ebenso könnte sie mit Arbeitskollegen in der MHH darüber gesprochen haben.

Was die Augenzeugen betrifft, würde ich sagen, dass sich einer vielleicht irren konnte, aber bei zwei voneinander unabhängigen Zeugen, wüsste ich nicht, wo das Motiv des Irrtums liegen könnte? Und außerdem hat der Ehemann freiwillig der Polizei sofort seine Wohnung zur Durchsicht geöffnet, wie er auch mit der Vermisstenanzeige nicht gezögert bzw. keine Auszeit erfunden hat.

Was den Verbleib eines toten Menschen anbelangt, wenn IK das Haus nicht verlassen hätte, so wird die Polizei auch diese Ermittlungshypothese abgeklärt haben. Der Mann hatte ja auch eine Beschäftigung bzw. ein Studienprogramm, was man hätte nachprüfen können, ob er gefehlt hat, und warum er evtl. gefehlt hat. Darüber ist nichts bekannt.
Irrtumsvorbehalt
Osb

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Osb »

Ich habe da eher an eine Parkbucht an den Kleingärten gedacht, wo eventuell jemand im Auto saß und Inka beobachtete, dann ausstieg und ihr Hilfe anbot.
Einige Parkbuchten sind nicht so direkt einsehbar, wenn man nicht unbedingt vorhat die Kleingärten zu betreten.
Ich kenne die Gegend sehr gut und kann mir da ein Bild von machen.
Klar, auch da könnte sie gesehen worden sein. Doch um diese Uhrzeit ist da in den Kleingärten noch nicht allzu viel los. Wer da als Radfahrer nur vorbei fährt und nichts Außergewögnliches vermutet, wird zwei sich unterhaltende Erwachsene sicher kaum beachten.
Antworten