VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast Durchblick

Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Gast Durchblick »

Zum Fall Gabriele Schmid.: Kann mal einer von den Nichtgästen bitte einen eigenen Thread dazu aufmachen? Ich finde der Fall verdient Beachtung, da er immer noch ungeklärt ist. Zu dem Podcast: Nicht wirklich neue Infos, aber vielleicht macht es den Fall ja dadurch bekannter - immerhin etwas. Das mit den alten blauen Flecken habe ich nun auch im Fuldaarchiv gelesen (Bericht 83) und das mutet schon etwas seltsam. Da stand auch, dass Gabriele mit einen Roller und nicht mit einen Dreirad unterwegs war. Auch die Teiten sind anders angegeben als im Hessenbericht. Mhhm
lindenstein
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Gast Durchblick hat geschrieben: Freitag, 30. Oktober 2020, 23:14:13 Zum Fall Gabriele Schmid.: Kann mal einer von den Nichtgästen bitte einen eigenen Thread dazu aufmachen? Ich finde der Fall verdient Beachtung, da er immer noch ungeklärt ist. Zu dem Podcast: Nicht wirklich neue Infos, aber vielleicht macht es den Fall ja dadurch bekannter - immerhin etwas. Das mit den alten blauen Flecken habe ich nun auch im Fuldaarchiv gelesen (Bericht 83) und das mutet schon etwas seltsam. Da stand auch, dass Gabriele mit einen Roller und nicht mit einen Dreirad unterwegs war. Auch die Teiten sind anders angegeben als im Hessenbericht. Mhhm
So ist es.

Ich bin hier auch schon öfters an Gäste geraten.
Man sollte wirklich mal überdenken, wenn die Plattform auch aus Nicknames besteht, hier in der virtuellen Welt jedoch zumindest eine Mindestanforderung dahingehend, dass man sich einen Nicknamen geben muss, der nicht Gast beinhaltet.

Gast 23, 23 Gast, neuer, alter Gast.. was soll das ?

Leute, deren Horizont nicht über Gast hinauskommt, sollte man wirklich so hart es klingt hier keinen Zugang gewähren.

Lieber User der sich hier die Arbeit für das arme Kind gemacht hat und im Archiv explizit auch fündig geworden ist, lass dich nicht beirren.

Ich darf hier aus rechtlichen Gründen nicht sagen wer es war, aber wir wissen warum die Gabriele vor den Blicken geflüchtet ist... eben diesen Blicken welche für die Misshandlungen und die vielen Hämatome auf ihrem Körper verantwortlich gewesen ist.

Lass dich nicht von solchen Zeitgenossen beeinflussen, die alles in Frage stellen.

Gruß
lindenstein
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ja ich sehe es.

Ok, d ;) ann Herr oder Frau Durchblick
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Widasedumi
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast Durchblick,

ich habe die Moderation um die Eröffnung eines eigenen Threads zum Mord an Gabriele Schmidt gebeten.
Ich finde es gut, dass du dir als Gast einen speziellen Namen gegeben hast.
Lindenstein hat recht, dass der "Gast-Wirrwarr" irritierend ist.
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Gast Durchblick

Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Gast Durchblick »

Vielen Dank Widasedumi, jetzt kann man nur erst mal abwarten.

Hier mal die unterschiedlicen Zeitangaben, die man mit in den neuen Thread übennehmen kann.

Fuldaer Zeitung 1983
17 Uhr Gabriele wird von ihrer Mutter vom Kindergarten abgeholt
Gabriele fährt mit dem Roller
21:35 Uhr Gabriele wird von ihren Eltern als vermisst gemeldet
22:50 Uhr Gabrieles Kleidung wird im Garten gefunden
01:25 Uhr Gabriele wird im Rohr gefunden

Hessischer Rundfunk 2014
17 Uhr Gabriele fährt mit einem Dreirad.
18 Uhr Ein Mann geht auf Gabriele zu
19 Uhr Gabriele wird von ihren Eltern als vermisst gemeldet
21:30 Uhr Gabrieles Kleidung wird im Garten gefunden
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Iven
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Iven »

Gast Durchblick hat geschrieben: Freitag, 30. Oktober 2020, 23:14:13 Zum Fall Gabriele Schmid.: Kann mal einer von den Nichtgästen bitte einen eigenen Thread dazu aufmachen? Ich finde der Fall verdient Beachtung, da er immer noch ungeklärt ist. Zu dem Podcast: Nicht wirklich neue Infos, aber vielleicht macht es den Fall ja dadurch bekannter - immerhin etwas. Das mit den alten blauen Flecken habe ich nun auch im Fuldaarchiv gelesen (Bericht 83) und das mutet schon etwas seltsam. Da stand auch, dass Gabriele mit einen Roller und nicht mit einen Dreirad unterwegs war. Auch die Teiten sind anders angegeben als im Hessenbericht. Mhhm

Stell' den Fall doch einfach selbst ein. Dies kannst Du hier tun: posting.php?mode=post&f=63

Ich kenne diesen Fall überhaupt nicht und die Mods, glaube ich, auch nicht. Aber Du, Du kennst ihn doch offensichtlich.
Gast

Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hallo
wer von den angemeldeten Mitgliedern könnte hier
viewforum.php?f=54
das neue Thema Ältere Vermisstenfälle-allgemeine Diskussion aufmachen.

Ich als Gast kann das nicht.
Hier könnte man dann die Gemeisamkeiten herausheben von Fällen die älter als ein Jahr sind und in den Medien grosse Aufmerksamkeit haben.
Von den Altfällen wurden ja fast keine gelöst und die gelösten sind die einzigen Hoffnungen, die Angehörige nach langer Zeit noch haben können,
Ausserdem gibt es kaum Statistiken dazu oder ich hab noch keine gefunden.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo Gast, sowie
Gast Durchblick,

wenn Iven mich mit dem Einstellen gemeint hat, so will ich das mal versuchen.
Da das kleine Mädchen Gabriele Schmidt aber umgebracht wurde, suche ich mir einen anderen Platz, als die Vermisstensrubrik.

Der Fall ist nun hier eingestelllt: (Ungelöste Mordfälle - aktuelle und ältere Mordfälle)
viewtopic.php?f=63&t=858&p=164039#p164039
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 11. November 2020, 21:39:54 @Sachse
Kannst Du mal bitte adäquat zitieren?
Die Vollquote ist einigermassen deplaziert, wenn Du gar nicht auf das Zitierte eingehst.
Da reicht auch ein adden oder gar kein Zitat. Weil auf das Thema Fundort-Koordinaten gingst Du gar nicht ein.
Vll klappt es ja.
Dank Dir.
Sachse83 hat geschrieben: Mittwoch, 11. November 2020, 21:45:25 @ z3001x

Wollte ich eigentlich auch garnicht. Wollte es dann aber auch nicht nochmal ändern :D
z3001x

Der Sachse83 will vermutlich schnellstens die erste Krone. Es ist auffallend. Er greift alles und jedes auf und schreibt irgendwas dazu. Seit 21.10.20 ist er angemeldet, also 15 Beiräge pro Tag im Schnitt. Oft nur eine Zeile lang. Auch mal nur ein Smilie wie am 11.11.2020 um 20.37 Uhr.

An Weihnachten kriegt Sachse83 die erste Krone. Das ist Rekordzeit. Bis Weihnachten 2021 wird er schon 7 Kronen haben bei dem Tempo. Er will scheinbar der schnellste Kronenjäger des HET werden.

Warum verzichtet ein wirklich großartiger HET-Rechercheur, wie du fraglos einer bist, auf Kronen ? Auch Iven krönt sich nicht. Ihr seid einfach zu bescheiden !
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Sachse83 »

@ Widasedumi

Mal davon abgesehen, dass ich bis JETZT gerade überhaupt nicht wusste, dass es hier - für was auch immer - irgendwelche Kronen gibt und ich auch weiterhin nicht weiß, was ich damit anfangen sollte.....

Sowas nennt man Kommunikation und Interesse. Um nur Mal aller ein paar Tage irgendwo einen Beitrag zu platzieren und dann wieder zu verschwinden hätte ich mich hier nicht anmelden brauchen. Genau dieses kommunizieren, diskutieren, sinnieren usw über verschiedene Themen war mein Anliegen / der Grund warum ich mich hier angemeldet habe.

Wusste nicht, dass das anscheinend doch nicht der Sinn eines solchen Forums ist...
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich bin oftmals mit Sachse83 nicht einer Meinung und auch schon von ihm ziemlich persönlich angegriffen worden. Aber das macht die Diskussion aus und ohne Kontroversen gibt es gibt es auch keine Diskussion. Ich finde es nicht gut, wenn Diskussion auf eine Ebene gehoben werden, in der es nur noch um Herabsetzung und Rechthaberei geht. Das ist keine Grundlage einer Diskussion.
Jeder vergisst manchmal Details oder hat etwas "überlesen". Das ist dann natürlich doof, aber kein Weltuntergang. Man kann dann denjenigen auf fehlendes Detailwissen aufmerksam machen- was auch völlig in Ordnung ist- oder man geht eben darauf nicht ein......
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Re: VERMISSTENFÄLLE - OFF-TOPIC

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Nicht umsonst gibt es den Bereich: OFF TOPIC. Irgend an einem Ort muss man Fragen zu Form, Stil, Substanz etc. äußern können. Der Thread ist für uns da, da sitzt kein Parlamentspräsident, der diesen Bereich der Geschäftsordnung moderiert. Daher kann man hier seine Meinung kundtun.
Das ist geschehen. Dabei geht es nicht um Moral oder um Angriffe. Es geht einfach um Impulse, die die Diskussion regulieren mögen.

Wenn einem User etwas auffällt an einem Schreiber, dann schreibt er darüber. Dann ist der Schreiber dankbar, dass er weiß, wie seine Praxis bei anderen ankommt. Es ist allein seine Entscheidung, wie er damit umgeht. Aber der Punkt ist mal ins Bewusstsein gekommen und besprochen worden. Das ist besser als nichts.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

Agatha Christie hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 12:53:47 Vielleicht hat der Zeuge ausgesagt, dass er sich deshalb explizit an ein rotes Fahrzeug in der letzten Parkbucht erinnert, weil es rückwärts eingeparkt war. Vielleicht musste er sogar daran vorbeilaufen und hat dabei auf der Rückbank die beschriebenen Gegenstände eigen gesehen. Über solch ungewöhnliche Datails wundert man sich und behält sie im Gedächtnis.

Es sei denn, das Fahrzeug hätte an mehreren Tagen dort rückwärts eingeparkt gestanden. Dann könnte der Zeuge im Datum irren.

Wieso lag auf der Rückbank im Fahrzeug eigentlich ein Abschleppseil? Bei meinem Auto liegt ein Abschleppseil zusammengerollt im Kofferraum? Es nimmt dort nicht viel Platz weg, sodass es sich ständig dort befindet, wenn es nicht benötigt wird, was übrigens noch nie vorkam. Vielleicht hat BA in den Tagen zuvor geholfen, ein Fahrzeug abzuschleppen oder aus einem Straßengraben zu ziehen?

In Bezug auf das rote Auto, hatte ich ja ausgeführt, dass es nach unserem Wissensstand der Faktenlage nicht mit der dafür erforderlichen Sicherheit für uns auszuschließen ist, dass es lediglich und nur um die Sichtung eines roten Autos, dass dort so wie BA´s Auto eingeparkt gewesen sein könnte - der Zeuge es also nur aus der Entfernung gesehen hat und annimmt er habe BA´s Auto gesehen. Dieses aber ein anderes baugleiches Auto gewesen war und BA´s Auto erst später dort geparkt worden ist. Wir wissen ja leider nicht, ob der Zuge weitere Details angegeben hat. Das war ja nur eine Sache die ich so im Kopf hatte beim lesen des Artikels.

Du schriebst, dass es dort ja mehrere Tage gestanden hatte – ja – nur das der Zeuge sich eben explizit auf den Ostersamstag bezog und das auch irgend wie erklären konnte, dass es eben am Ostersamstag war, als er den roten Wagen dort rückwärts eingeparkt auf dem letzten Parkplatz gegen 09:30 Uhr hatte stehen sehen. Deshalb war er ja auch mehrmals vernommen worden und man hatte sogar gegen ihn einen Tatverdacht. Und da muss ja irgend was dahinter stecken, wenn die Polizei einen Zeugen der ein rotes Auto lediglich irgend wo stehen gesehen hat und sich als Zeuge meldet unter Verdacht nimmt. Ergo muss die Polizei da irgend was wissen was uns nicht bekannt ist.
Das kann ja sein, dass die Daten aus dem Navi belegen, dass der Wagen gar nicht am Ostersamstag um 09:30 Uhr dort abgestellt worden war, sondern erst später und genau das der Polizei aufzeigte, dass der Zeuge nicht die Wahrheit sagt, beziehungsweise sich irrt im Tag.
Anders ist ja sonst nicht erklärbar das die Polizei so hartnäckig den Zeugen mehrfach befragt hat und ihn dann auch noch unter Tatverdacht genommen hat.


Was das Abschleppseil angeht – es war untersucht worden, ob das Abschleppseil benutzt worden war, mit dem Ergebnis, dass das nicht der Fall ist. Man hat wohl keinerlei Abriebsporen oder Dehnungen im Seil daran gefunden. Man hatte auch die Abschleppösen des Autos untersucht und festgestellt dass weder das Auto selbst abgeschleppt wurde, noch das mit dem Auto ein anderes Fahrzeug abgeschleppt worden ist.

Was mir aber so durch den Kopf geht wäre folgende Theorie.
Wenn wir mal das Thema Suizid ins Auge fassen, dann würde das Abschleppseil durchaus einen Sinn ergeben.
Denn mit einem Abschleppseil könnte sich eine lebensmüde Person durchaus aufhängen.
Solch eine Person würde sicher nicht auf die Idee kommen, in einen Baumarkt zu fahren und sich dort ein passendes Seil als Endlosware in der passenden Länge zuschneiden lassen und kaufen. (OK, solche Fälle mag es auch gegeben haben).
Somit würde das mit dem Abschleppseil auf der Rückbank durchaus einen Sinn machen. Letztlich ist dieses aber nicht zur Anwendung gekommen.

Wobei man dabei nun auch bedenken sollte. Wenn das Abschleppseil im Kofferraum beispielsweise auf dem Ersatzrad seinen ursprünglichen Platz hätte, dann müsste es schon vor dem beladen des Kofferraumes dort heraus genommen worden sein.
Die Spurenlage besagt zwar, dass keine Fremdspuren an Seil und Verpackung aufzufinden waren. Was aber nicht beweist, dass nicht dennoch eine dritte Person es mit Handschuhen bewehrt dort heraus genommen haben könnte, um es auf die Rückbank zu legen.

Wenn BA einen Suizid geplant gehabt hätte, dann wird sie möglicherweise mehrere Varianten im Sinn gehabt haben. Hierbei könnte durchaus auch ein sich Erhängen in irgend einem malerischen Wäldchen eines der möglichen Szenarien gewesen sein. Oder eben eine andere Variante.
Wenn BA dann am 04.04.2015 nach der Arbeit in ihren Wagen gestiegen wäre, um sich nach einem Örtchen umzuschauen an welchem sie sich erhängen kann. Dabei aber keinen passenden Baum gefunden hat, den sie erklimmen hätte können. Dann wäre eben das Abschleppseil nicht zum Einsatz gekommen. Andererseits könnte BA aber auch auf der Suche verunfallt sein, oder einen Herzinfarkt oder Schlaganfall oder ein Aneurysma erlitten und daran verstorben sein. Denn wenn jemand eine Suizid begehen will, dann könnte es durchaus dazu führen, dass der Blutdruck so hoch geht, wegen der Aufregung, dass es zu solch einem Ereignis kommen könnte.
Soweit so gut, alles reine Hypothese und auf den ersten Blick durchaus nachvollziehbar.

Aber, und da wären wird an einem weiteren Punkt. Es gibt eben Fakten die da dagegen sprechen, dass es so ist oder so sein könnte.
Wobei wir dann aber wiederum bei einer dritten Person wären, die das alles so dekoriert hat, um im Nachhinein alles so ausschauen zu lassen, als habe BA sich aus dem Leben befördern wollen.
Solche Szenarien werden wiederum nur all zu gerne von Geheimdiensten, oder Personen die geheimdienstlich geschult sind angewendet.

Vielleicht haben die geneigten Leser ja auch einfach nur eine etwas andere, um nicht zu sagen falsche Meinung und Sichtweise in Bezug auf Geheimdienste, dass sie sich nicht vorstellen können, dass diese Variante durchaus realistisch erscheint.
Ich nenne mal den Fall Lillehammer als eindrückliches und auch öffentlich bekanntes Beispiel. Denn gerade dieser Geheimdienst der dort verantwortlich zeichnete, läuft sengend und brennend auf dem Planeten herum und macht allen mögliche und unmöglichen Leuten das Leben schwer, wenn sie nicht gar hier und da Leute erschießen, erstechen, erschlagen, scheinbar verunfallen lassen oder vergiften. Wobei dann die Schuld all zu gerne Unbeteiligten in die Schuhe geschoben wird, um das perfekte Verbrechen zu hinterlassen.
Wobei sich letzteres eben nicht nur auf diesen Geheimdienst bezieht, sondern in dieser Weise einige Länder ihre Agenten auf den Weg schicken.
Und ich fantasiere hier nicht nur, ich weiß wovon ich berichte.

Wie dem auch sei, dass mit dem Abschleppseil auf der Rückbank macht in sofern schon irgend wie Sinn. Wobei wir uns letztendlich nicht mit der dafür erforderlichen Sicherheit auf einer der Varianten festlegen können. Dazu fehlen uns eben leider einige Fakten, die wohl in den Akten stehen.
Undercover
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Eure bunte Schriftfarbe kann man nicht lesen, das ist Krebs für die Augen. Muss das denn sein? :(
Gast23
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 20:10:02 Ich finde es nach wie vor nicht lustig und sehe es auch kritisch.

Man redet hier zu viel-- vielleicht kenne ich mich auch ein wenig zu gut aus.
Einfach mal die Fresse halten ist nicht das schlechteste.

Man kann sich auch über die Jahre mit den Geheimdiensten anfreunden, dann wird das zur Gewohnheit und am Ende wird es zur Sucht!

Hört mir jetzt mit der Scheisse hier auf, bitte!

BA hat an dem Tag eine Sache beenden wollen, hier sicher etwas Zwischenmenschliches. Vielleicht war dann auch eine Art Spannung in der Situation, komm hör auf, sonst sage ich es deiner Frau, das könnte schon gereicht haben und dazu brauchen wir keine Geheimakten und keinen Geheimdienst.
Also mein Gutster, sowohl U.s.1 883 als auch ich selbst kennen dieses Metier extremst gut, dass kann ich Dir versichern.
Und es ist Zufall, denn wir kannten uns nicht, bis ich hier ins Forum kam, aber und das mag Dich nun verwundern, jeder von uns hatte für sich gesehen und in seinem Land auf aller höchst denkbarer Ebene mit Geheimdiensten und ich in meinem Fall über 30 Jahre auch mit Ermittlungen gegen Regierungen wegen dortiger Regierungskriminalität zu tun – dies auch im Bereich internationaler Regierungskriminalität.
Du kannst versichert sein, dass wir sehr gut sehen und wissen, wenn ein Fall mit diesem Haufen Scheiße zu tun hat und hier haben wir offenkundig genau so einen Fall.

Und von wegen gefährlich und Du würdest Dich auskennen: „Man kann sich auch über die Jahre mit den Geheimdiensten anfreunden, dann wird das zur Gewohnheit und am Ende wird es zur Sucht!“

Das zeigt, dass Du offenbar irgend wo als Zivilunke rum ruderst und mal jemand gesehen hast der an ner Verfassungsschutz Dienstelle vorbei gelaufen ist, mehr aber wohl auch nicht...

Auf meine Person wurden Mordanschläge, durch Infektion mit Antrax, Besprühen mit Nervengiften, Beschuss durch einen Scharfschützen, und unzählige weitere Vergiftungsversuche mit Biologischen Kampfstoffen usw. verübt.
Also eine Sucht ist da bei mir nicht daraus geworden.
Und ich kann im Grunde genommen auch gar nichts dafür das ich noch lebe. Was die andere Seite extrem ärgerlich macht. Wobei anzumerken ist, dass es von einem Westlichen Geheimdienst ausging und ich selbst immer nur mit Westlichen Diensten zu tun hatte. OK auch ermittelt haben wir nur gegen Westliche Geheimdienste. Aber das ist ja durch das von Dir so hoch gelobte Gesetz alles abgedeckt und wir werden ja durch diese Gesetze geschützt – also Deiner Meinung nach.

Einen Scheiß werdet Ihr alle.
Gerade solche Leute wie wir sind es, die dafür sorgen das Ihr Nachts ruhig schlafen könnt, und das die angeblich befreundeten Geheimdienste es nicht zu bunt treiben. Denn gerade da sitzen die Durchgeknallten ala Dr. Seltsam.

Ein befreundeter Geheimdienst der Deutschen Bundesregierung mit Hauptsitz im Nahen Osten, hat seinen in Deutschland ansässigen operativen Führungsoffizier dazu beauftragt, zusammen mit einem in West Deutschland tätigen operativen Führungsoffizier der DDR Auslandsspionage, der in Westdeutschland ab 1956 einen Spionagering aufgebaut und geleitet hat, einen Drogenkartell aufzubauen. Gesagt getan, mit Unterstützung der Deutschen Bundesregierung ging man tatkräftig ans Werk. 1972 dann wurden die Kapazitäten der Schmuggelrouten zu klein, weil man ab da dann größere Mengen Drogen benötigt. Also flog der Führungsoffizier der DDR Auslandsspionage nach Moskau und schloss mit dem KGB einen Vertrag, dass die Drogen über die UDSSR, Polen, DDR nach West Deutschland geschmuggelt wurden. War diese Route wegen dem Kalten Krieg blockiert, lief es über eine Ausweichroute über Estland und die Estland Fährlinie nach Stockholm Schweden. 70 km südwestlich von Stockholm hatte man ein großes Puffer-Lager mit dem man den gesamten Markt für mindestens 6 Monate versorgen konnte. Schön brav von den Schweden bewacht.

Ja und da sagst Du wir sollen die Fresse halten?

Weißt Du eigentlich welche Drogen in den Häfen und anderswo beschlagnahmt werden und welche Drogenringe zerschlagen werden?
Immer nur diejenigen, die diesem Kartell Konkurrenz machen und die nicht deren Dreck unters Volk bringen.
So schaut das aus.

Und Du wirst sicher wissen, dass der Hauptabnehmer dieses Kartell so gut beschützt wird, dass er sogar einen von dem Nahost Geheimdienst zur Seite gestellten angeblich guten Freund hat der Rechtsanwalt und Notar ist und der ihn fröhlich verarscht und immer darauf achtet, dass der in der Spur bleibt und nicht zu sehr aus dem Ruder läuft.

Na klar schauen wir da alle weg und lassen die fröhlich gewähren.
Na klar.

Aber wehe Dein Nachbar wäscht am Sonntag sein Auto in seiner Einfahrt, oder mäht da seinen Rasen, dann hängst Du sicher als erster am Telefon und schwärzt ihn bei der Polizei an. Denn so was geht ja mal gar nicht.

Oder?

Junge, wir haben mit unserer scheiß Gesundheit Tag und Nacht geackert, um denen immer mehr und größere Steine in den Weg zu schmeißen.

Was denkst Du warum die Estonia untergegangen ist – wegen der an Bord befindlichen LKW Ladung Drogen – das Kartell wusste nämlich nichts von der Hochtechnologie Lieferung an die Amis. Die waren aber erschrocken, als man in Stockholm die Wachleute, Polizei und Zoll Beamten im Hafen ausgewechselt hatte. Was aus Sicherheitsgründen geschehen war. Aber das Kartell hatte gedacht es gelte ihrer Drogenlieferung. Also gaben sie die Order den LKW um jeden Preis vom Schiff zu fahren. Was zum Untergang geführt hatte. Ein an Bord befindlicher Agent hatte ja sogar den Kapitän mit einem Kopfschuss ermordet und das Kommando an sich gerissen und dann die anderen auf der Brücke dazu gezwungen die Hydraulik für das Burgvisier zu betätigen, wodurch das Burgvisier abgebrochen war.

852 Tote.

Und da sollen wir die Fresse halten?

Lockerbie, der Nahöstliche Geheimdienst hatte sich über das Deutsche Bundeskanzleramt eine der bomben aus der Polizeioperation Herbstlaub beim BKA aushändigen lassen. Ein bekannter Agent dieses Geheimdienstes hat dann ein Gepäckstück mit dieser Bombe am 21.12.1988 auf den Flughafen Frankfurt am Main verbracht und einem dortigen Kontaktmann gegeben, der es zum bereits Sicherheitsbefeuerungen Gepäck für Pan Am Flug 103 gestellt hatte. Das ist auf den Überwachungsvideos zu sehen!

270 Tote.

Und Du nimmst Dir heraus, uns sagen zu wollen:

„Einfach mal die Fresse halten ist nicht das schlechteste.“



Junge, ganz im Ernst, auf was für einem Baum schläfst Du eigentlich?
Wechsel mal die Tabletten, denn die Sorte die Du zu nehmen scheinst das sind die absolut falschen.

Und ich verrate Dir noch etwas.
Ich wollte mit all dem nie was zu tun haben. Ich wurde von dem Irren der diese operative Gruppe des Nahöstlichen Geheimdienstes in Deutschland leitet völlig ohne jeden Grund angegriffen. Ich hatte nicht, aber auch gar nichts mit denen zu tun.
Ich habe dann angefangen gegen diese Leute zu ermitteln und es sind im Laufe der zeit unzählige andere hinzu gekommen bei denen Recht und Moral noch was bedeutet. 1998 bis 1999 bin ich mit dem seiner Backoffice Sekretärin alle seine Akten in Bezug auf meine Person durch gegangen und dabei hat sie festgestellt das der Inhalt der Akten nicht den Tatsachen entspricht. Sie war dann 1999 zwei Mal jeweils 14 Tage mit dem im Klausur gegangen. Mit dem Ergebnis, dass er zu ihr gesagt hat, „... Du hast Recht, der Mann hat mit der Sache nichts zu tun. Ich will das nicht in Ordnung bringen, weil ich sonst das Gesicht verliere.“

Man muss ich das vorstellen, der Geheimdienstler der die größte Macht in Deutschland hat, ist sich zu fein seine Fehler zu korrigieren.
Wie lächerlich ist denn dieses armselige Würstchen.

Das hat dann eben dazu geführt, dass wir unsere Finger noch tiefer in deren Scheiße gesteckt und hier und da ihre Operationen massiv behindert und gekippt haben. Was seine Zentrale extrem verwundert und sie keine Erklärung dafür haben. Was uns scheiß egal ist. Entweder sie korrigieren den Fehler und ich kann in Ruhe und Frieden mein Leben leben, oder aber sie verlieren bei 70% ihrer Operationen das Ziel...

So läuft das, wenn organisiert Kriminelle wie diese Typen Geheimdienst spielen. Denn er beschäftigt sich ja mehr mit seiner organisierten Kriminalität für deren Abläufe er seinen Dienstbereich missbraucht, als das er etwas für die Sicherheit tun würde.
Ergo geben wir keine Ruhe, bis es korrigiert ist.

Somit stellt sich hier die Frage, ob man im Fall BA in dem eben wohl genau dieser Geheimdienst der Protagonist ist, nicht auch aufs Maul fallen muss. Wohl gemerkt muss, um ihnen mal wieder aufzuzeigen, dass wir diejenigen sind die immer den Finger am Pulsschlag ihrer Bösartigkeiten und das Ohr an der Wand zu ihrer Zentrale haben!

Täter sind Täter und Mord ist Mord.

Du hast doch von Rechtsstaatlichkeit gefaselt, von etwas was es nur auf dem Papier gibt – weder für BA, noch für U.s.1 883 oder für mich gibt es Rechtsstaatlichkeit.
Und Du willst Dich hier zum Scharfrichter über Recht und Ordnung hinwegsetzen und die Unschuldigen Mundtot machen, nur damit Deine Kumpels weiter ihre dreckigen Geschäfte abwickeln können.

So nicht!





PS: Viele Grüße an Deine VS Diensstelle
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich bin hier raus..

Mir ist das zu verquarkt.. sollte es das Wort nicht geben habe ich es eben kreiert.
Mir ist der Fall, auch zu den Langendonks nicht mehr in der Hand.


Bleibt gesund und die Grippe hatte auch schon meine Oma.

Bye
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 20:53:39 Das bedeutet, dass man hier bewusst Details nicht an die Ö. gebracht hat.. warum?

Der Wille nach der Aufklärung muss doch in erster Linie auch schon damals gegolten haben?

Ich verstehe das nicht. Warum geht ein Herr Kreuter vor die Kamera und hatte diese Info schon, welche auch im Stern sehr gut medial veröffentlicht wurde?

Man kann doch so eine exorbitante Beobachtung die ja schon in 2015 existiert hat nicht unter der Hand lassen, wenngleich der Mann sich ja noch audiovisuell zelebrierte?

Das ist doch jetzt ein gewaltiger Schuss in den Ofen!
Das istes eben genau dann nicht, wenn der Geheindienst exterritorial ist und über die Bundesregierung den Verfassungsschutz einspannt und darüber die Ermittlungen beeinflusst. Die vom Verfassungsschutz lassen es dann so aussehen, oder besser gesagt lassen sie durchscheinen, als ob BA für sie tätig gewesen sei, was ja gelogen ist, aber dem Zweck dient, und erklären den Ermittlern was sie finden dürfen und was sie von den gesicherten Beweismitteln nicht gefunden haben dürfen. Da werden dann gesicherte und ausgewertete DNS Spuren einfach mal in einer Kiste verschwinden gelassen und man erklärt, dass man nichts gefunden habe an Fremd DNS.
Denn es kann mir niemand erzählen, dass BA nicht mal ne Bekannte oder sonst jemand anderen in ihrem Auto wo hin gefahren oder abgeholt hatte der oder die nicht zur Familie gehört. Ergo war da doch Fremd DNS.
Die tatsache, dass erklärt wurde, man habe keine Fremd DNS gefunden ist einer der Hinweise auf eine Geheimdienst Aktion und eine Geheimdienst Einmischung in die Ermittlungen.
Man muss sich da auskennen, um so was zu erkennen!
Gast23
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 20:56:45 Ich habe von Mai bis Oktober hier nichts geschrieben- und auch nichts gelesen.
Ich war dann sehr überrascht, dass ausgerechnet in diesem Fall so viel diskutiert wurde und ja auch wird. Es gibt ja fast nichts anderes mehr als BA-

Ich hatte schon weiter vorne angedeutet, dass coinzident mit dem Aufkommen von Geheimdienstmotiven plötzlich die Leiche der BA gefunden- und ich wiederhole es: An einem Ort, an dem man sie schon sehr viel früher hätte finden MÜSSEN. Da ich auch diese militärisch- geheimdienstliche Sache mitdiskutiert habe, finde ich das etwas erstaunlich.

Auch mit der Leiche wird die Sache nicht einfacher.
Man neigt anzunehmen BA könnte sich umgebracht haben. Dann ist jedoch die Sache mit der Klappbox, dem Einstellen des Flugmodus und das Abschleppseil, das auf dem Rücksitz liegt..... von der im Auto gelassenen Jacke ganz zu schweigen.
Was findest Du daran erstaunlich?

Wenn die richtige Person die Informationen hier geschrieben hat, dann musste der Geheimdienst der für den Mord an BA verantwortlich zeichnet reagieren. Da sie den User nicht Mundtot machen oder ermorden können, blieb nur das Auffinden der Gebeine von BA übrig.
Denn damit hoffen diese nun, dass sie den Fall endlich in soweit abschließen können, dass für sie Ruhe einkehrt.
Dabei hatten diese Geheimdienstler aber die Rechnung ohne diese Person und andere hier anwesende User gemacht.
Denn jetzt geht es erst Recht los.
Was dieser Geheimdienst übersieht, sie haben was in Ordnung zu bringen.
Und genau bis dahin werden Infos gestreut und ihre „Operationen“ so sabotiert, dass sie aus dem Kotzen nicht mehr heraus kommen.

Der Fall BA wird dann wohl doch zu einem zweiten Lillehammer werden!
Gast23
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 19:11:31 Gut, dann mal Butter bei die Fische.

Hier hat ja neulich schonmal Gast23 von Geheimdiensten geredet und was das bedeutet.

Ja was bedeutet das, eben eine Gefahr für Leib und Leben, wer sich dann hier auch nur im Ansatz gedanklich mit dem Fall verbunden fühlt und seine Gedanken mehr oder weniger in den sozialen Netzwerken wo ja das HET auch dazu gehört niederschreibt.

Man wird zwischen den Zeilen mit Informationen konfrontiert, wo es um Beweismanipulation geht, hier würde dann das Kondom oder das Haar aus der Mülltonne gefischt und quasi so drapiert, dass man eine Schuldzuweisung bewusst platzieren könnte. Ich möchte gar nicht weiter ins Detail gehen, weil alleine dieser Gedanke mir in Bezug auf unsere Verfassung und unsere Demokratie schon ein komisches Gefühl gibt.

Sollt hier auch nur die Hälfte wahrhaftig sein, könnte es ja für jeden Foristen der hier als Hobby für sich die Krimis und das Hobby-Ermittler-Team individuell nutzt eine bedrohliche Situation bedeuten. Hier müsste man ja dann im Wortsinne Angst haben, spezifisch aufzufallen und mundtot gemacht zu werden. Welche Mittel hier möglich wären wurde ja auch kommuniziert.

Also lustig finde ich das nicht!
Was findest Du daran erstaunlich?

Wenn die richtige Person die Informationen hier geschrieben hat, dann musste der Geheimdienst der für den Mord an BA verantwortlich zeichnet reagieren. Da sie den User nicht Mundtot machen oder ermorden können, blieb nur das Auffinden der Gebeine von BA übrig.
Denn damit hoffen diese nun, dass sie den Fall endlich in soweit abschließen können, dass für sie Ruhe einkehrt.
Dabei hatten diese Geheimdienstler aber die Rechnung ohne diese Person und andere hier anwesende User gemacht.
Denn jetzt geht es erst Recht los.
Was dieser Geheimdienst übersieht, sie haben was in Ordnung zu bringen.
Und genau bis dahin werden Infos gestreut und ihre „Operationen“ so sabotiert, dass sie aus dem Kotzen nicht mehr heraus kommen.

Der Fall BA wird dann wohl doch zu einem zweiten Lillehammer werden!



Diese Strategie funktioniert hier aber absolut nicht.
Du gehst her und behauptest, dass jeder der unsere Beiträge von wegen das dieser Geheimdienst BA ermordet hat, damit zu rechnen hat, von nun an von diesem Geheimdienst belästigt zu werden.
Dein Ziel also das ist, dass niemand die Wahrheit lesen soll und vor allem absolut darüber schweigen soll was er bis jetzt hier erfahren hat.

Das ist genau die Taktik jenes Nahöstlichen Geheimdienstes, eben genau deren Handschrift.

Zu dumm nur, dass dieser Nahöstliche Geheimdienst so extrem stümperhaft ans Werk geht. Denn die sind es doch die wahllos Menschen ermorden und das auf reinen Glauben hin. Gut die sind so oder so Glaubens gesteuert, was man ja als kollektiven Wahn bei denen bezeichnen muss.

Aber es ist unfair, dass Du hier her gehst und den Leuten Angst einreden willst. Denn das reine sich darüber informieren, was dieser Geheimdienst veranstaltet hat bedeutet keine Gefahr für gar niemanden. Denn sie können ja jetzt nicht her gehen und hunderte von Leuten drangsalieren oder gar ermorden. Das ist schon reichlicher Blödfug was Du da vor Dich hin sinnierst.

Bleib mal auf dem Boden der Tatsachen.

Zudem beeinflussen die jetzt die Ermittlungen so, dass irgend ein Unschuldiger verhaftet und dann für die kommenden 25 Jahre irgend wo weg geschlossen wird und dann ist die Nummer für die auch erledigt.

Also, nicht so einen Wind machen.
Ist doch ein freies Land und ein freies Diskussionsforum, in dem jeder seine freie Meinung zum besten geben kann und darf...
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Gast23 hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 21:57:30 Bleib mal auf dem Boden der Tatsachen.
Hör mal du ..., das sagen wir in Mannheim gerne zu Menschen die meinen es gar ganz zu wissen...

bleib am Boden und erfreue dich am schönen des Lebens.



Ein Teil des Textes wurde entfernt.
Zuletzt geändert von Iven am Samstag, 14. November 2020, 23:36:10, insgesamt 1-mal geändert.
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