VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
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DB Cooper
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Er hätte sie nur dazu zwingen müssen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Gast »

Am 20. Oktober waren es 19 Jahre wo Tanja Mühlinghaus verschwunden ist.
Was weiß PO das er nicht sagt?
Wie hat er sie zum Briefe schreiben gezwungen?
gast

Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von gast »

Patrick O. hat den angeblichen neuen Vornamen und den Vornamen er Enkelin samt Wohnort angegeben. Wieso nicht versuchen, über das Einwohnermeldeamt die Auskunft zu bekommen? Soviele Mutter/Kindpaare mit besagten Vornamen wird es in Frankfurt jawohl nicht geben.
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talida
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von talida »

@Gast, ich schätze diesen Angaben ist die Mutter von Tanja bzw. die Polizei nachgegangen, aber wohl erfolglos.
Das Bild der angeblichen Enkelin hat die Mutter auch auf ihrer FB-Seite eingestellt.
Dieses Mädchen scheint aber niemand zu kennen.
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talida
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von talida »

Leute wie PO sind schlimmer wie Läuse ...
ich verstehe nicht, dass man ihn nicht einbuchtet und ihm das Internet abnimmt, damit er keinen weiteren Schaden anrichten kann.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Zunaechst , ich habe mich in den Fall oberflächlich. Eingelesen..Vergleich frauke liebs.

Dieser Patrick o. Hatte schon interessante aussagen gemacht.
Auf der anderen seite auf Infos gehen....Dann kommen alle mitschreiber...Dann seinen Namen anklicken. Dann kommt eine uebersicht von der Person von allen berichten die er in dem fall eingestellt hatte.....uebrigens eine gute nummer

Er beschreibt viele Muttermale der vermissten...groesse, aussehen der muttermale, an verschiedenen koerper bereichen. ....Auch die verdeckt sind durch unterwaesche.
1. DIe mutter muesste auf Anhieb merken, wissen...Ob ihre tochter gemeint war...Wenn sie mitgelesen hatte.
2. Das dort eingestellte spaetere Bild. ......Ganz schoen veraendert.....!!!
Aber drueckerkolonne=gleich schlechtes leben. Schoenheit vergeht
Falls Sie ES nicht war
Meine ueberlegung
Eine gesuchte kleinkriminelle suchte nach vermisstenfaellen....fand da was zb. Den Fall in einer
zeitschrift u. Nahm den Namen der vermissten an......paesse waren ihnen ja abgenommen worden.

Ich glaube den mann das er halbwegs die Wahrheit sagte.....Auch wenn er selber dreck stecken hatte..

Nicht glaubhaft sind hier z.b. Berichte die ein grusel gast in einen anderen Fall einstellt.
Eulenspiegel
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Eulenspiegel »

Angenommen, Tanja ist in die Fänge des organisierten Verbrechens geraten, dann dürften die Chancen sie jemals zu finden oder das sie sich meldet, gegen Null tendieren, denke ich.

Weiß jemand, ob Eltern darüber informiert werden, wenn sich ihr (inzwischen erwachsenes) Kind nach dessen Verschwinden evtl. in einem Zeugenschutzprogramm befindet?!
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DB Cooper
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Organisiertes Verbrechen ist das Eine, eine Drückerkolonne eine andere Situation. Bei organisiertem Verbrechen hätten wir ähnliche Zustände wie bei Sonja Engelbrecht z.B. Die Tatsache der Briefe spielt dann eher eine Nebenrolle, da sie dazu gezwungen worden sein könnten.

Freiwilliges Verschwinden ist auch sehr selten. Mit den Jahren kommt dann doch meistens die Einsicht, sich zu mindest bei den Eltern oder der Polizei zu melden.

Vom Aussehen her und in dem Alter passt für mich eher organisierte Kindesentführung zum Zwecke der Prostitution. Dabei werden gerne Drogen zur Hilfe genommen, die dann zur schweren Sucht und Willenlosigkeit führen. Das geschieht auf der ganzen Welt sehr viel öfter als angenommen. Es wird nur nicht bekannt, das das vermeintliche Opfer selten wieder auftaucht. Ausnahme Marc Dutroux in Belgien. Dort wurden allerdings zahlreiche mögliche Zeugen durch ihren eigenen Selbstmord oder Unfälle von ihren Aussagen abgehalten....

Es gibt dazu einen Film auf Joutube. Wer den gesehen hat ist um einige Informationen reicher.

https://www.youtube.com/watch?v=pe17W7OWLuY
Gast

Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Gast »

DB Co. Hat recht.
Ich hatte damals nicht gut überlegt.
Mein Bericht dazu ist nach ueberpr. V. Fehlern im Niemandsland gelandet.
Ich werde meine neuen Gedanken erneut schreiben.. Wenn Zeit...
. Tanj. M. Soll nicht Vergessenheit geraten.
Ich glaube sie lebt nicht mehr.
Der taeter hatte Zeit ihr ein geeignetes Grab grüner Punkt zu geben.
Ich meine waldgrab.
Allerd. Meinte die Mutter.. Sie sollte sie von der Schule mit dem Auto abholen.
Er presste sie jemand... Der besser auf Kosten einer jungen Frau leben wollte.
Xy Film noch abrufbar??????
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der fall ist mit ein der geheimnisvollsten der hier einschlief.

Im gegensatz zu fr. L. Hatte der taeter am tage die moeglichkeit zu ihr kontakt aufzunehmen.
Das ist sehr sehr bemerkenswert.
Weil der taeter nur 2 moeglichkeiten hattesie zu entfuehren....bzw miit einem trick es schaffte..dss sie ihm freiwillig folgte.
A...moeglichkeit....ein aelterer allein wohnender mann ohne arbeit der in dem bereich der 140m fussweg wohnte,..zu der bushaltestelle.
Beobachtete sie schon laengere zeit....u. fand sie sexuell anreizend.
Entfuehrte sie in sein haus...mit einem trick.
Dazu muesssten auf dem kurzen weg zum bus seitlich des fussweges einfamilienhaeuser stehen, denn in einem mehrfamilienh. Waeren ungewoehnl. Geraeusche aufgefallen.....mehrfamilienhaeuser sind schon hellhoerig.
Vor allen dingen sexwuensche zu realisieren, leiche entsorgen, zusammenleben gegen den willen duerfte ueber einen laengeren zeitraum nicht funktionieren
Taeter muss jja auch mal was einkaufen..erhoehter bedarf..da plötzl. Eine person mehr in seiner wohnung..

B....einer der morgens in wuppertal mit seinem auto rumfuhr...jagd auf junge frauen machte...
Waere im vorfeld beim versuche starten der kontaktaufnahme schon zuvor aufgefallen...andere junge frauen

C....ddr fluechtige bekannte etwas aelter als sie...mit auto.....zu der zeit urlaub,, oder arbeitslos...kaeme eher in frage
Irgendwo las ich auch...der untericht ging an dem tage erst um 10uhr los...
Um 8.30uhr rief sie ihre mutter an, ob sie sie um 13uhr von der schule mit dem auto abholen koenne.

Nun weiss ich nicht...ob sie zu faul war mit dem bus zu fahren.

Ich vermute aber, sie wollte einen fluechtigen bekannten mit auto nicht nach schulschluss vor der schule...oder bis bushaltestelle antreffen.
Vielleicht hatte sie auch angst...zu ihm ins auto zu steigen.....u. bestellte deswegen ihre mutter mit auto zur schule.
Da ist wohl keine aussage der mutter gekommen...das dies zb. Oefter vorkam.

Er duerfte dann aber morgens in ihrer gegend aufgetaucht sein u. Konnte sie ueberreden das er sie zur schule faehrt u. Mit ihr im auto dann zb. Noch etwas schnacken kann....oder.eine rauchen. Sie da wohl keine gefahr das er sie entfuehrt.
Diese kontaktaufnahme muss gut funktioniert haben...sonst waere sie aufgefallen.
Oder machte sie morgens noch einen umweg zum baecker, oder kiosk...zigaretten....bevor sie die bushaltestelle ansteuerte.

Es muss aber ein mann gewesen sein...ein phntom...dren man nicht mir ihr mehrfach sah...
Sonst haetten andere mitschueler doch geasgt...die kl. Nu. Hat sich doch einen wesentl. Aelteren abgegriffen der schon ein auto hat.
Mitschueler maennl. Moegen solche jungen mitschuelerinnen nicht...weil sie dann fuer sie unerreichbar waere.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was ich unter A meinte..duerfte nicht funktionieren..wenn er mieter zb in einem 6fam. Haus war.
Ich habe mal eine karte gesehen...natuerlich ein spruch mit foto...neugieriger nachbar...
Gott sieht alles.....aber unserer nachbar sieht noch mehr.

So ist das wirklich annaehernd....in den mehrfam. Haeusern.
Einer wohnt da immer..der die gardinen wackeln laesst....u. zb. Sieht das ein mitbewohner der spaet im dunkeln nach hause kommt, noch vor dem haus zb. In die hecke pinkelt..weil die blase schon bis anschlag drueckt.
Hoerte ich erst neulich.....der mann um den es ging war der hausmeister einer hausreihe mit mehrfamilien Haeusern, der immer abends angeschlagen aus der kneipe kam. Er wohl fast immer pinkelte, im schutz der dunkelheit in eine hecke vor dem haus....bevor er die haustuer aufschloss...u. zu seiner wohnung im 3. Stockwerk hochschlich..
Ja die nachbarn...mit den fernglas augen...was die alles sehen u. Wissen..
Darum mietshaus...junge frau mitbringen, die unfreiwillig festhalten u. Das ganze drum herum
Sind eigentl. Gespenstergeschichten.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Tanja m.
Um 8.30 uhr rief sie noch ihre mutter an u. Bat sie das sie sie mit dem auto aus der schule abholt gegen 13uhr oder aehnl. Zeit.
Die zeit wann genau schulschluss war ist nicht relevant.
Aber das ihre mutter bat sie mit dem auto abzuholen......mutter hatte zur ca. Gleichen zeit feierabend...ist fuer mich auffaellig.

Ihre mutter traf sie vor der schule nicht an, hatte aber auch mit niemand aus ihrer klasse kontakt aufgenommen.
Voellig normal, wer kennt schon als elternteil die mitschueler.

Tanjas unterricht fing verspaetet an..um 10uhr.
Und sie hatte gegen spaet nachmittag einen termin mit einer schulfreundin gehabt, den sie auch nicht einhielt. Diese rie bei ihrer mutter an, was mit tanja sei...sie fehlte in der schule...abe da gingves los..panik der mutter, noch am selbenbtag vermisstenmeldung zusammen mit ihrem vater.

Wenn idh jetzt ganz angestrengt nachdenke...faellt mir folgendes auf.

ES MUSS JEMAND GEGEBEN HABEN DER SIE GESTALKT HATTE
EIN MANN WAHRSCHEINLICH MIT AUTO...DER VIEL, VIEL TAGESZEIT HATTE U. NICHT ARBEITEN MUSSTE, ABER EIN AUTO HATTE.
TANJA FAND IHN WAHRSCHEINLICH BELAESTIGEND...HATTE ABER NICHT SONDERLICH ANGST VOR IHM...
SONST HAETTE SIE VIELLEICHT EINER FREUNDIN, IHREM FREUND ODER IHRER MUTTER DARUEBER BERICHTET.
WER KANN DIESER MANN GEWESEN SEIN.?.??

Ich weiss es natuerlich nicht.
Ihr schulweg war wohl ab bushaltestelle nur 3km weit.
Sie besuchte ein gymnasium..
Das halte ich ebenfalls fuer sehr, sehr wichtig.
Dazu werde ich zu einem spaeteren zeitpunkt etwas schreiben.

FOLGENDES KANN MAN IN DEM FALL AUSSCHLIESSEN
das ein taeter sie beobachtete, weil sie leicht bekleidet z,b. Im minirock, oder mit shorts u. Zb. Mit flip flops dazu vielleicht noch bauchfrei zur schule ging.
Warum konnte es nicht sein, das ein taeter auf junge nackelige frauen irgendwo vor der bushaltestelle im auto stellung bezog und auf ein freizugiges girl oder junge frau wartete.
Es war 20. Oktober.
Tanja trug eine schwarze lange hose mit hohen schnuerschuhen in schwarz. Ohne grossen absatz...
Sie trug zb. Auch keinen mini rock mit schwarzer halb dursichtiger strumpfhose zum mantel.

Der taeter wurde anders von ihr angesprochen.
Hier sehe ich aber auch eine Paralele zum fall frauke.
Denn frauke war fuer einen sommertag auch ganz normal gekleidet..
Eher unsexy..
Warum.,..sie trug helle turnschuhe, eine wie ich empfinde nicht so modern geschnittene jeans u. Ein rotes shirt...nicht ausgeschnitten...ganz normal.

Der taeter in beiden faellen war anders aufgestellt.
Als ein taeter der auf wirklich sexy kleidung oder im sommer auf frauen auf ein wenig nackelige frauen ausschau hielt....ich sage es mal ganz frech...die geil gekleidet waren.

Das macht aber die SUCHE NACH IHM insgesamt schwerer.......denn dadurch duerfte er kaum aufgefallen sein

Weil andersrum ein mann vielleicht gibberich wird,,,wenn er eine sexy junge frau sieht u. Schnell handeln muss...um kontakt herstellen zu koennen...zb das fahrzeug eilig verlassen muss um sie einzuholen oder mit dem auto schnell wenden muss..nur als bsp.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich habe jetzt auch mal einiges zum Vermisstenfall Tanja M. gelesen.

Das Mädchen lebt meiner Ansicht nach nicht mehr. Es wurde vom Täter auf dem Schulweg abgefangen und er hat sie dann zunächst gegen ihren Willen festgehalten, ihr zwei Briefe diktiert, in denen sie sinngemäß mitteilen musste, dass es ihr gut geht, also Beruhigungspillen verteilen musste, um polizeiliche Ermittlungen wegen einer Entführung oder eines anderen Kapitalverbrechens zunächst zu verhindern. Ich halte es für wahrscheinlich, dass Tanja den Mann zumindest vom Sehen her kannte. Er muss irgendwie auf sie aufmerksam geworden sein, weil er sie öfters gesehen hat und sich dann allerlei Dinge ausgemalt hat.

Ganz schlimm finde ich die Vorgehensweise von P. O.
14 Jahre nach Tanjas Verschwinden meldet sich ein fremder Mann bei ihrer Mutter und behauptet, Informationen über Tanja zu haben. Die Polizei ermittelt, doch die Spur führt ins Nichts. Vier Jahre später meldet sich der Fremde erneut. Zu der Zeit sitzt er wegen Betrugs und Körperverletzung im Gefängnis. Er schreibt, er wisse, wo Tanja ist. Mit großen Erwartungen fährt Tanjas Mutter zu ihm ins Gefängnis.
https://wuppertal-total.de/stadtleben/f ... ghhaus-in/

Gewisse Parallelen zum Fall Frauke Liebs sehe ich, weil der Täter nachdem er Tanja in seine Gewalt gebracht hat noch Kontakte zur Familie zuließ. Allerdings handelte es sich um brieflichen Kontakt. Er hatte somit völlig unter Kontrolle was nach außen dringt. Die Besonderheit im Fall Liebs war das Zulassen der Telefonate. In ihrem Fall hatte der Täter nicht völlig unter Kontrolle wie ein Anruf abläuft und trotzdem hat er Anrufe zugelassen.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von AngRa »

In diesem Zeitungsbericht, der zwar schon am 20.10.2008 erschienen ist, ist eine ausführliche Zusammenfassung der Ermittlungsarbeit:
Doch seit jenem 21. Oktober 1998 ist Tanja Mühlinghaus verschwunden - nahezu spurlos. Nach Angaben der Eltern verließ die Tochter samt ihrer Schulsachen das elterliche Reihenhaus Im Hölken, wollte mit dem Bus zum Carl-Duisberg-Gymnasium fahren. Eine Latein-Arbeit stand an. Kurz zuvor hatte Tanja noch von zu Hause aus bei der Mutter im Büro angerufen und gebeten, sie später von der Schule abzuholen.

Was zunächst wie der harmlose Ausreißversuch eines Teenagers aussah, wuchs sich zum wohl spektakulärsten Vermisstenfall Deutschlands aus. Es gab hunderte von Zeugenhinweisen, zahllose Berichte in Zeitungen und im Fernsehen. Alexander Kresta kennt alle Facetten des Falls. Damals, vor zehn Jahren, führte er die Ermittlungen der Kripo: "Wir haben mit nahezu allen Leuten aus Tanjas Umfeld gesprochen", sagt Kresta, macht eine kurze Pause und fasst zusammen: "Nichts." Es kommt immer noch vor, dass der gestandene Polizeibeamte nachts wach wird und alle möglichen Ermittlungsansätze durchgeht, aufsteht, sich für den nächsten Morgen Notizen macht.

Da sind beispielsweise die beiden handgeschriebenen Briefe, die kurz nach Tanjas Verschwinden bei den Eltern ankamen. "Es geht mir gut", schreibt Tanja unter anderem, und dass es keinen Sinn habe, nach ihr zu suchen. Sie werde nach ein paar Wochen zurückkehren. Aus den Wochen wurden zehn Jahre.

Es gibt nur eine Gewissheit: Laut LKA sind die Briefe "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" von Tanja geschrieben und auch zu geklebt worden. Eine Erkenntnis, die kaum weiterhilft. Die Mutter sagt, dass der Stil der Schreiben nicht zu ihrer Tochter passe. Wurde die 15-Jährige damals gezwungen, die Briefe zu verfassen? Gibt es doch den großen Unbekannten, der das hübsche Mädchen ins Rotlicht-Milieu verschleppt hat? Entsprechende Zeugenhinweise vor allem aus dem Raum Köln gab es immer mal wieder. Nichts war bisher dran.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/tanja-m ... d-30593925

Immerhin steht wohl aufgrund einer Handschriften-Analyse fest, dass Tanja die beiden Briefe an die Eltern selber geschrieben hat, aber möglicherweise wurden sie ihr diktiert.
Später wird ein Gutachten bestätigen, dass es tatsächlich Tanjas Handschrift ist. Und ein Vergleich der Briefspuren mit der DNA an ihrer alten Zahnbürste wird bestätigen, dass Tanja diesen Brief berührt hat. Und er bringt aufgrund einer weiteren DNA die Erkenntnis, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht allein war. Doch Tanja kommt nicht. Stattdessen erreicht die Eltern einige Tage später ein weiterer Brief.
https://rp-online.de/digitales/die-vers ... id-9552211

Die handschriftlich verfassten Briefe ( Quelle online nicht mehr aufrufbar) hatten folgenden Wortlaut:

In dem ersten Brief steht:
Liebe Mama, lieber Papa!
Macht Euch keine zu großen Sorgen! Ich bin gesund und werde in 2-3 Wochen wieder Zuhause sein. Deshalb braucht Ihr mich nicht zu suchen. Kümmert Euch bitte um die Hasen und um das Babysitten. Behaltet bitte die Sachen, die ich bestellt habe. Lasst Euch für die Zeit was für die Schule einfallen. Ich brauche ein bisschen Abstand und werde mich nächste Woche noch einmal melden.
Eure Tanja
Im zweiten Brief (datiert auf den 24.10.98) steht:

24.10.98 - Liebe Mama, lieber Papa!
Ihr braucht Euch noch immer keine Sorgen zu machen! Mir geht es gut und ich werde nun doch schon am nächsten Wochenende nach Hause kommen. Deshalb braucht Ihr mich nicht zu suchen. Ich hoffe, Ihr habt, oder werdet die Sachen erledigen, um die ich Euch im letzten Brief gebeten habe.
Eure Tanja
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Die Briefe waren von ihr geschrieben worden.
Die Mutter hielt einen älteren Brief von ihr in die TV Kamera.
Absolut völlig gleiches Schriftbild.. Auch die Unterschrift. 1zu1


Das schafft ein faelscher nicht...
Eine Unterschrift kann man mit Hilfe eines Personal Ausweises faelschen. Immer wieder üben... Aber nicht ihren Brief. Hatte auch ein Sachverständiger Gutachten bestätigt.

Gut angra das du diesen Bericht eingestellt hast.
Er loeste eine meiner Fragen.
Tanja wohnte mit ihren Eltern in einem Reihenhaus....
In dem einem TV Bericht wurde da so ein hässliches altes Hochhaus mit Linie zur Bushaltestelle gezeigt... Ich dachte schon.. Nicht das sie da wohnte u. Sie einer im Fahrstuhl überfiel.... Die Gedanken kann ich jetzt ausschließen.

Tanja besuchte ein Gymnasium... Zumindestens mit ihrer Mutter duerfte sie sich recht gut verstanden haben...
Sieht man auch auf einem Video.. Als sie zu Bett ging....
Und sie bat ihre Mutter sie v. Der Schule abzuholen.

Der taeter duerfte mit ihr über ihr zu Hause gesprochen haben.... Und fragte sie... Was ihr wichtig sei ihren Eltern mitzuteilen.
Er ließ nur einen kurzen Brief zu. Warum?? Nur 1seite schreibpapier zu Hause... Die eine Seite wurde abgerissen mit der Hand.
.... Sie kann auch beide Briefe an einem Tag geschrieben haben....
Eigentlich als junge Dame die Gymnasium besucht, haette sie ihren Eltern ein wenig mehr zu ihrem ausstieg... Freiraum geschrieben.
Warum... Sie schrieb zumindest s.. Sie komme wieder zurück....
Wäre sie zurückgekommen... Haetten ihr die Eltern wegen dieser Zeilen bestimmt Vorwürfe gemacht....
Du haettest uns doch wenigstens mitteilen koennen... Warum du so genervt warst.
Dann haetten wir darüber nachdenken koennen, was falsch gelaufen war.
Waren wahrscheinlich. Ihre Vorwürfe gewesen.

Zum taeter..... Das er auch der moerder von Frauke sein kann.
Tanja war noch nicht technisch mit einem Handy ausgestattet.... Daher. Eine andere denkensweise des taeter.
Wie alt dürfte der taeter im Fall Tanja gewesen sein.... Ab 19j. Wuerde ich tippen.... Eher etwas älter.
Wegen Auto und alleinwohnung oder Haus oder zusaetzl. Wochenendhaus der Eltern.. Das nicht genutzt wurde
Gast

Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Gast »

Von Wuppertal im Jahr 1998 bis Paderborn 2006 sind es 137 Km und 1:39 Fahrzeit.
Gibts in Deutschland noch so einen ähnlichen Fall?
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Ich gehe davon aus, dass Tanja wohlbehütet aufgewachsen ist. Vielleicht fühlte sie sich als Einzelkind von ihren Eltern etwas zu stark umsorgt. Das Verhältnis zum Vater soll nicht besonders gut gewesen sein. Ich schreibe das aber vor allem der Pubertät des Mädchens zu, denn in diesem Alter nervt ein Vater oft, weil er als jemand empfunden wird, der alles besser weiß und der alles mit Verboten durchsetzen will, was er meint, dass es gut ist. Immerhin wollte Tanja von zu Hause ausziehen, denn sie hat beim Jugendamt Wuppertal einen Antrag auf Aufnahme in eine betreute Einrichtung gestellt. Dieser Antrag wurde vom Amt allerdings abgelehnt. Das zeigt wiederum, dass das Amt davon ausgegangen ist, dass das Kindeswohl in ihrem Fall nicht gefährdet ist, wenn sie weiterhin bei ihren Eltern lebt.

Man muss sich natürlich die Frage stellen, wie sie überhaupt auf die Idee gekommen ist, einen solchen Antrag zu stellen. Etwas Alltägliches war ein solcher Antrag damals sicher nicht.

Sie könnte meiner Meinung nach jemanden kennen gelernt haben, der oder dessen Umfeld in einer solchen Einrichtung gelebt hat und der in ihr den Wunsch geweckt hat sich um Aufnahme in einer solchen Einrichtung zu bemühen. Dort wäre sie separiert von ihren Eltern und vielleicht leichter zu lenken gewesen. Auch wenn sie dort nicht aufgenommen wird, bleibt ihr Antrag in den Akten des Jugendamtes und es könnte die Polizei veranlassen im Falle eines Verschwindens die Möglichkeit eines freiwilligen Verschwindens in Betracht zu ziehen und nicht mit voller Kraft wegen eines Verbrechens zu ermitteln. Vielleicht ging die Idee vom Täter aus und es war schon ein Teil seines Plans. .

Das ist natürlich nur eine Möglichkeit unter anderen. Sie kann auch selber jemanden kennen gelernt haben, der in einer solchen Einrichtung lebt und das Leben dort dann idealisiert haben, weil der Vater dort nichts mehr zu sagen hat. Allerdings müssten ihre Freunde oder ihre Schulkameraden darüber Bescheid gewusst haben, wenn sie durch eine Bekanntschaft auf die Idee gekommen ist sich ans Jugendamt zu wenden.

Eine weitere Möglichkeit sehe ich hier:

Das Jugendamt in Wuppertal hatte offenbar einen problematischen Mitarbeiter, wie man einem Bericht aus der BILD vom 15.10.2009 entnehmen kann.Es wurde berichtet, dass ein 58 jähriger Mitarbeiter des Wuppertaler Jugendamtes zu einer Haftstrafe von neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden ist, weil er eine 13 Jährige Praktikantin unsittlich berührt hatte.

Es könnte in Betracht gezogen werden, dass jemand auf die bildhübsche Tanja durch ihren Antrag aufmerksam geworden ist und sie im Auge behalten hat. Ist natürlich nur Spekulation.

https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html

Es bleibt da ein bitterer Beigeschmack, weil solche Mitarbeiter mit Jugendlichen zu tun haben und auch interne Details über häusliche Verhältnisse erfahren, die sie dann vielleicht ausnützen könnten.

Tanja hat die Briefe zweifellos selber mit der Hand geschrieben. Ich gehe aber davon aus, dass der geistige Inhalt nicht von ihr stammt, sondern dass er ihr vorgegeben wurde. Aus den Briefen lese ich heraus, dass mit dem Inhalt nur ein Ziel verfolgt worden ist, nämlich dass nicht nach ihr gesucht werden sollte. Die seltsamen Aufträge an die Eltern ( Hasen füttern, Babysitting regeln, Bestellungen annehmen) sollen eine Rückkehr und eine Ordnung suggerieren, denn ansonsten hätten ihr diese Dinge egal sein können.

Ich gehe auch davon aus, dass sie die Briefe nicht geschrieben hätte, wenn sie freiwillig verschwunden wäre. Denn ihr wäre es egal gewesen, wann die Suche beginnt, Hauptsache fort und so wenig Spuren und Informationen wie möglich hinterlassen. Für den Täter war es wichtig, dass die Suche verzögert wird. Vielleicht hat er sogar in der Nachbarschaft gewohnt und daher zu schnelle Befragungen vermeiden wollen.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

In diesem Fall war ich vor geraumer Zeit mal tiefer drin. Damals war man sehr optimistisch, dass Tanja noch lebt. Von Drückerkolonnen war die Rede, wo man Tanja angeblich gesichtet hatte. Damals hoffte ich, dass Tanja irgendwann wieder nach Hause findet.

Heute glaube ich nicht mehr, dass sie noch lebt. Tanja wollte mit Sicherheit nicht gegen ihren Willen festgehalten werden. Und in fremder Gewalt erinnert man sich als Erstes an die Geborgenheit zuhause. Doch wie AngRa logisch feststellte, hatten die Briefe den Zweck, eine Suche nach Tanja zu verzögern. So könnte ich mir bei der selbstbewussten Tanja gut vorstellen, dass sie sich nicht widerspruchs- bzw. widerstandsloslos festhalten ließ. Daher liegen Konflikte, Macht und Gefangennahme auf der Hand. Es wird wohl zu körperlichen Übergriffen (einschließlich sexuellen) gekommen sein. Die Folge war, dass das Mädchen getötet werden musste, um die Straftaten zu vertuschen.

Leider, ein trauriges Schicksal!
Irrtumsvorbehalt
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Mich erinnert dieser Fall an den Fall Georgine Krüger, die im Alter von 14 Jahren in Berlin von einem Mann, der in der Nachbarschaft gewohnt hat, ermordet worden ist. Ihre Leiche wurde bis heute nicht gefunden, aber ihr Mörder wurde 13 Jahre nach ihrem Verschwinden wegen Mordes verurteilt. Sie war auf dem Weg von der Schule nach Hause als er sie abgefangen, später vergewaltigt und dann um die Straftat zu verdecken erwürgt hat. Bei Tanja kommt noch die Sache mit den Briefen hinzu. Für mich ist das nur ein Zeichen für ein raffinierteres Vorgehen des Täters. Ansonsten dürften die Hintergründe sehr ähnlich sein.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo angra..
Das mit dem Jugendamt perverse n wusste ich nicht.
Vielleicht stalkte er sie wirklich u. Hielt sie auf der straße an... Und setzte einen Trick ein...
Das er ein möbliertes Zimmer fuer sie haette, das auch v. Amt bezahlt wird... U. Er das mit den Eltern besprechen werde.
So koennte er sie mit dem wichtigen Thema fuer sie in sein Fahrzeug gelockt haben.... Spekul. U. Spinne gerade auch ein wenig
Da blicken die Jugendlichen auch nicht so genau durch.... .. Und sie könnte so einem mitarb. Vertraut haben???????
So aehnl. Wie auch angra dachte.

Es muss im Vorfeld etwas gewesen sein... Warum Tanja weg wollte.
Schulschwaenzungen, Drogen, Alkohol... Hoffentlich nicht vermittlung in eingeschränkter Funktion an perverse männer.
Sie schaut leider nicht mehr unschuldig aus. Als 16j. Haette ich mir wahrsch. Nicht zugetraut.. Sie zu fragen.. Ob sie mit mir gehen will... Warum... In unserer Realschule war das so.... Optik t. M. Bevorzugten zwei bis drei Jahre ältere.
So hatte ich in der 10. Auch die in 8. Oder 9. Klasse auf den kicker.
Geändert hatte sich das dann... Als ich noch die kaufm. Handelsschule Dr. Buhmann besuchte... Da bekam man Zugang zu gleichaltrigen.

Diese geschminkten grossen Augen von Tanja.... . Sagen leider mehr als 1000 Worte aus... Zumindestens damals.
Wahrsch. Sieht das ein Polizist auch... Wird sich aber hueten etwas......

Ein Mann v. Amt dort u. In dem fortgeschr. Alter kaeme aber nie als taeter v. Frauke l. In Betracht....

Wer Weiss... Wo die Briefe abgestempelt wurden.
Das finde ich noch entscheidend.
Das grosse Leben dort in der Gegend fand eigentlich in duesseld. Statt... Ich schaertze nur 50 bis 60km von Wuppertal entfernt.
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