VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

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Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Dwarf
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Dwarf »

@Hbs900: Düsseldorf und Wuppertal liegen nur ca. 30 km voneinander entfernt. Beide Städte sind gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestattet. Um von Wuppertal nach Düsseldorf in die Altstadt zu fahren muss man weiß Gott nicht von zu Hause abhauen. Tanja hätte auch ohne abzuhauen Zeit in Düsseldorf verbringen können, wenn sie das gewollt hätte.
Tanja hat damals in Wuppertal Barmen gewohnt. Am Bahnhof in Barmen fährt die S-Bahn nach Düsseldorf. In ca. 40 Minuten ist man in Düsseldorf am Hbf. Diese simple Wegstrecke sollte für eine 15-jährige, die täglich mit den Öffentlichen zur Schule fährt kein Problem darstellen. Ob die Eltern das erlauben ist erst mal irrelevant. Dafür kann man Ausreden finden wie z.B. das man sich mit einer Freundin trifft oder dort übernachtet.

Ich halte es auch für extrem unwahrscheinlich, dass Tanja so unweit von ihrem Wohnort entfernt noch nach ihrem Verschwinden in der Öffentlichkeit herum spaziert ist. Der Täter wäre ein extrem großes Risiko dadurch eingegangen, sich mit ihr in der Öffentlichkeit zu zeigen. Tanja hätte erkannt werden können. Es wurde bereits nach ihr gesucht. Und zusätzlich hätten Zeugen dann auch ihn gesehen.

Ich denke das Tanja durchaus zuerst freiwillig mit dem Täter mit gegangen ist. Ich denke aber nicht das sie abhauen wollte, sondern das sie sich tatsächlich auf dem Weg zur Schule befand. Die Schultasche die sie sich bei sich führte, die Verabredung mit der Mutter, nichts mitgenommen - das alles spricht für mich nicht für ein freiwilliges Verschwinden.

Meiner Meinung nach traf Tanja auf dem Weg zur Schule auf den Täter. Vielleicht kannte sie ihn. Ein flüchtiger Bekannter, jemand den sie z.B. aus der Tanzschule kannte, oder ein Arbeitskollege der Eltern - jemand den Tanja als seriös einschätzte. Diese Person könnte Tanja angeboten haben sie zur Schule im Auto mitzunehmen. Tanja stieg arglos in sein Auto und der Täter brachte sie in seine Gewalt.

Ich denke auch nicht, dass es sich um einen der älteren Freunde handelt. Diese Freunde sollen nur ein paar Jahre älter gewesen sein. Tanja war 15 Jahre alt. Die Freunde waren dann vielleicht 18-19 Jahre. Junge Erwachsene in diesem Alter leben oft noch bei den Eltern, weil sie sich in der Ausbildung befinden oder gerade erst die Schule beendet haben und auf einen Studienplatz warten.
Der Täter muss aber eine eigene Wohnung besessen haben, in die er Tanja bringen konnte. Man kann ja kein Mädchen gegen seinen Willen in seinem Kinderzimmer festhalten, während die Eltern nebenan im Wohnzimmer sitzen. Und auch Nachbarn könnten ein Problem sein. Man kann auch schlecht ein Mädchen in einem Mehrfamilienhaus gegen seinen Willen festhalten. Ein Schrei und die Nachbarn hören es und rufen vielleicht die Polizei. Das Risiko ist hoch für den Täter. Ich denke eher das es jemand war, der alleine in einem freistehenden Bungalow oder Einfamilienhaus lebte. Eher eine Person im mittleren Alter, die sich solche Wohnverhältnisse finanziell leisten kann.
Alternativ eine Person, die eine Garage oder eine Laube/einen Schuppen besitzt, der sehr einsam und abgeschieden liegt. Auch darin könnte man ein Mädchen festhalten.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Im letzten Beitrag von @Dwarf kann ich alles nachvollziehen, dass es so gewesen sein könnte. Ich möchte davon mal ausgehen. Hbs hebt hervor, dass der Täter an diesem Morgen nicht in einer Lokalität an eine Arbeit gebunden war. Das ist das Eine. Das Andere kommt hinzu: Tanja kannte ihn und ist aus irgend einem Grund bei ihm eingestiegen. Diesen Moment möchte ich genauestens durchdenken:

Tanja hatte abends zuvor den Streit mit ihren Eltern. Sie sehnte sich nach Separierung von den Eltern. Sie war auf dem Weg zur Schule. In Gedanken war sie wohl noch bei ihrem Wunsch, wie sie mehr Distanz zu den Eltern schaffen könnte. Nun kam da einer mit seinem Auto vorbei. Er fuhr langsamer und grüßte Tanja. Diese freute sich über das Beachtet-Werden und grüßte freundlich zurück. Der uns unbekannte Bekannte hielt an und erfuhr, dass Tanja auf dem Schulweg war. Den Bekannten muss Tanjas Befindlichkeit interessiert haben. Vielleicht hat er am Minenspiel erkannt, wie sie gerade wegen der Schule/Lateinarbeit drauf war. Dass sie darauf groß gelernt hatte, nehme ich nicht an, weil das nach dem Streit mit den Eltern psychologisch gar nicht gut möglich war. Unerfreuliche Beziehungsgefühle hatten sie vollkommen im Griff. Zudem hat sie noch bei Profamilia rum telefoniert, bekam eine Absage. Das Jugendamt war geschlossen. Sie bekam ihr Problem nicht gelöst. Da hatte sie nicht den Kopf für Latein.

Aber diese Arbeit stand kurz bevor. Die Eltern erwarteten eine gute Note. So lustig und locker wird sie deshalb nicht drauf gewesen sein. Sowas hat der uns Unbekannte sofort gespürt. Er bekam durch einfühlsame Fragen alles heraus, was er wissen wollte. Ich denke, dass in diesem Gespräch sein Plan erst reifte. Er merkte, dass er Chancen hatte, Tanja mitzunehmen. Sie hatte weder Lust auf die Lateinarbeit, noch Lust, sich eine schlechte Note einzufangen, noch Lust, die Enttäuschung der Eltern über das Ergebnis zu ertragen, sie war einfach ohne jede Motivation. Hier muss dieser Unbekannte eine "hilfreiche Mentorenrolle" vorgespielt haben. Z.B. Du musst dich erst wieder aufbauen. So wird das nichts mit der Klassenarbeit! Wir könnten mal in aller Ruhe darüber reden. Du brauchst einfach einmal Abstand von deinen Eltern. Ich schlage dir vor, dass wir zu mir fahren. Du schreibst deinen Eltern eine Nachricht, damit sie sich nicht beunruhigen ... usw.

Psychologisch konnte Tanja diesem Angebot einfach nicht widerstehen. Ich stelle mir das ziemlich genau so vor. Die Formulierungen des Bekannten waren inhaltlich unschlagbar. In der Form behielt er den Modus des "Vorschlagens", des "Anbietens" bei, und gab Tanja das Gefühl, dass er ihr die Selbstbestimmung ließ im Gegensatz zu ihren Eltern. So fasste Tanja den Entschluss, mit dem Bekannten mitzukommen.

Der Bekannte könnte ein Falscher Fuffziger oder schizophren gewesen sein, was man ihm einfach nicht ansah. Wer könnte es gewesen sein? Ich bleibe hierbei hängen an Tanjas großem Wunsch, ein Tanzstar oder Ballettstar zu werden. Es könnte aus diesem Metier ein Mann gewesen sein, denn diese haben ihre Kurse in den Abendstunden. Ich kann mich in solche Künstler nicht hinein versetzen. Das sind Leute, die schauspielern, die sich in Rollen hinein verstzen. Die Rollen spielen, die vielleicht zwei Seelen in der Brust haben, die in ihrer Rolle Handlungen vollbringen, aber vielleicht ihre Persönlichkeit nicht mitmacht. Ich weiß es nicht, wie diese Menschen ihre Mitmenschen sehen und ihnen begegnen. Ob in einer Rolle, oder ob echt und direkt? Im Theater, auch im Musiktheater gibt es auch die sog. Böse-Rolle. Wenn man die überzeugend spielt, wird man auch beklatscht.

Es könnte ein Bekannter gewesen sein, bei dem vielleicht eine Theaterrolle und die Wirklichkeit psychisch ineinander übergegangen sind.
Bei solchen Wirklichkeitsdefiziten könnte durchaus auch etwas passiert sein. Für den Bekannten war vielleicht schon das geschickte Einfangen von Tanja der erste Akt in einer Verführerrolle, in die er sich hineinversetzt hatte.

Bei der Frage, ob Vorsatz oder spontaner Affekt, ist die Festlegung nicht so einfach, weil man nicht in seine Psyche hineinschauen kann.
Vielleicht ein Vorsatz im Spiel? Vielleicht dachte er, dass er dieses hübsche Mädchen niemals in Wirklichkeit werde "besitzen" können? So will er sich ihrer in einer Rolle bemächtigen. Ich glaube momentan, dass der Typ schizophren gewesen sein könnte.

Also der "Spielplan" könnte eine Theaterrolle gewesen sein, mit der er vertraut war. Diese übertrug er nun auf die Wirklichkeit. Genau! Der Typ war vermutlich schizophren oder balla-balla. Schizophrenie ist ein psychischer Krankheitszustand. Balla-balla-balle wird so umschrieben: "verrückt, durchgedreht, ausgeflippt, eigensinnig und/oder nicht bei Verstand". Diese Verrückten können aber schnell wieder zurück kommen und dann ganz rational operieren.

Aber ein schizophrener oder aber ein Balla-balla-Typ konnte vielleicht gar keine normale Beziehung leben. Die Rollen verlangen teilweise extreme Gefühls- und Handlungsausdrücke. Wie es in so einem Hirnstübchen aussieht, wenn er nicht auf der Bühne steht, weiß ich auch nicht. Selbstverständlich unterstelle ich nicht allen Tanz- Ballett- und Theaterdarstellern ein psychisches Vermischen von Rolle und Realität, welches eine Gefahr für Normalsterbliche wäre. Nein, überhaupt nicht. Da bedarf es m.E. noch einer psychischen Disposition, um über die Stränge zu schlagen. Es gibt ganz gewöhnliche Berufszweige, in denen die Tätigkeit auf die Leute abfärbt. Aber um "aus der Rolle zu fallen" bedarf es einer psychischen Disposition. Es gibt Gynäkologen, die Patientinnen belästigt haben (Fall Kalinka Bamberski). Es gibt Krankenpfleger, die übergriffig wurden. Der Fall Baumer fällt mir ein. Es gab pädophile Lehrer, die ihre Veranlagung zum Nachteil von Schülern auslebten (Odenwaldschule). Es gibt Priester und Pfarrer, die schwer verwerflich gehandelt haben. Es sind bei weitem nicht alle einer Berufssparte. Es sind die, die eine psychologische Disposition dazu mitbringen und ihre Gefühle nicht sublimieren bzw. beherrschen können.

Wenn es wirklich so sein sollte, dass ein solcher verrückter Tänzer diese Tat begangen hätte, dann müsste ja immer noch die Schuldfähigkeit geprüft werden. Es gilt immer die Unschuldsvermutung.

Also für mich ist diese Vermutung durchaus möglich, weil die Merkmale alle, alle zutreffen würden. So ein egozentrisch-verrückter Tanz-Experte könnte durchaus in Düsseldorf gewohnt haben, und in Wuppertal eine Tanz- und Musicalgruppe geleitet haben, wer weiß?
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Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich möchte meine Hypothese zum Verschwinden von Tanja Mühlinghaus noch ergänzen. Im ersten Brief an die Eltern schreibt Tanja von einer Abwesenheit von zwei bis drei Wochen, wenn ich mich recht erinnere. Meine Vermutung ist, dass der Täter ihr in dieser Zeit einen kostenlosen Intensivkurs bzw. einen Grundkurs in der Tanzkunst versprochen haben könnte.

Ich kann mir auch vorstellen, dass Tanja wegen dieses großen Wunsches, ein Musikal-Star zu werden, eine Wohngruppe anstrebte, um diese Ausbildung realisieren zu können. Eventuell befürchtete sie, dass ihren Eltern andere Berufsziele für sie vorschwebten.

Ich vermute ferner, dass sie über diesen künstlerischen Berufstraum bereits schon einmal mit diesem Mann gesprochen hat. Es könnte hier schon Kontrakte gegeben haben. Dieser Mann hat sie wohl sehr beeindruckt. Umgekehrt hat ihn die Bewunderung Tanjas ebenfalls beeindruckt. Vielleicht hat er ihr Mut gemacht und sie als Talent eingeschätzt? Dass der Wunsch bei Tanja groß war, rührt eventuell davon her, dass ihr jemand, den sie sympathisch fand, eine persönliche Motivation gegeben hatte.

Ich nehme hypothetisch sogar an, dass Tanja möglicherweise die Telefonnummer dieses Mannes kannte. Und es könnte sein, dass sie nach dem Streit mit ihren Eltern und dem Misserfolg bei Profamilia und dem Jugendamt, diesen Mann in ihrer Enttäuschung anrief, und ihm sagte, dass ihr ihre Eltern die Wohngruppe nicht erlaubten. Die Mutter sagte, dass Tanja am nächsten Morgen wieder in normaler Stimmung gewesen sei. Das spricht dafür, dass er sie telefonisch beruhigt und ihr versprochen haben könnte, dass er sich am Folgetag, bevor die Schule beginnt, vielleicht um 9 Uhr, mit ihr zu einem Gespräch trifft. Über Nacht könnte in ihm der Entführungsplan von Tanja gereift sein? Er musste hierzu nicht sehr viel Überredungskunst anwenden.

Was die Lateinarbeit anbelangt, war es ohnehin sinnvoller, diese zu versäumen, statt eine schlechte Note zu machen. Die versäumte Arbeit würde bei einer Entschuldigung nicht zählen, während die schlechte Note zur Zeugnisnote eingerechnet wird.

Es ist eine Spekulation und es gilt, sollte es so einen Tanzkünstler gegeben haben, die Unschuldsvermutung.
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Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Als ich meine Theorie mit jemandem besprach, meinte dieser, dass es eine geringe Hoffnung gäbe, dass dieser Exzentriker mit dem Mädchen vielleicht in ein anderes Land verschwunden ist. Ich gebe dieser Wahrscheinlichkeit jedoch nur einen Wert von um die 1%.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Meine Gedanken in dem Fall sind nicht so schlecht gewesen.
Ich habe aber manchmal auch nicht die Zeit Seitenlange Berichte hier zu schreiben.

Meine Gegenfrage.
Warum sollte sie das Leben in Duesseldorf versucht haben alleine zu genießen.
Geht doch 0,0
Angenommen man hat nur Geld fuer die Fahrkarte... Und noch 18,00dm Taschengeld dabei.
Was will man da alleine in Duesseldorf.

Ein taeter der ihr selbst am Anfang nichts bieten konnte..... Wäre ein taeter gewesen... Der mit ihr schnell mehr als Stress bekommen haette.
Keine schminke... Keine Ersatz strümpfe, keine Ersatz Unterhose...
Bei so einer Frau... S. Bilder wie Tanja funktioniert das nicht mehr freiwillig... Über Tage hinweg.
Wenn doch nur mit Klebeband... U. Schlaftabletten

U. Da kaemen wir dann in einer hohen Wahrscheinlichkeit immer näher an ein taeter... Der alleine isoliert lebte... Und sich vielleicht so so viel Stress aufhalste....warum..warum...weil er mal eine frau sexuell in der macht fuer sich alleine genießen wollte.
Vielleicht musste sie nackt bleiben.. erhielt nur eine Pritsche... Zwei decken u. Ein Kissen.

Nein nicht zu Ende gedacht.
Der taeter musste auch täglich schlafen wie du und ich.
Also haette die Pritsche an der Heizung stehen müssen und Fessel Werkzeug haette er gebraucht... Mit bewegungsmoeglichkeiten....... mal weiter denken..
Wenn man so angekettet wird.. braucht man trotzdem mind. Wasser zum geleg. trinken...Mund anfeuchten... Durt löschen... Sonst geht nichts mehr.
Man muss öfters pipi u.. Plötzlich auch mal kacken..... Mann schlief aber.. Wecken geht nicht...

Dann hätte tanja angekettet in der Nacht... Schnell ihren lagerplatz vollgepinkelt u. Auch voll geknackt.
Der taeter haette schon morgens alles sauber machen müssen... Sie duschen u. Abtrocknen müssen.
Ihr dann ein Brötchen machen müssen... In Ihrem neuen Leben wer eine mords Wut in ihr hochgekocht.
Vielleicht haette sie ihn in den penis gebissen.... Etc. Als Dankeschön
Aber nochmals...
wer will schon eine Frau vergewaltigen..an noch Rest scheisse klebt... U. Die Bude und ihr lager nach pipi stinkt... Und rumschreit... Wenn sie noch kann.... Ihre kebel entfernt werden... Oder Klebeband vom Mund mit Schmerzen abgezogen wird.
Bingo jetzt... Hoffentlich rallt es jemand.
Das funktioniert doch alles nicht. Real geht es nicht.
Es geht alles nur in einem maenner Traum... Der nur an sex denkt... Aber nicht an das drum herum.
Denn der Mensch hat immer Bedürfnisse... Eben keine aufblasbare gummipuppe.
Die kann man klauen und es gibt in der Wohnung die genannten Probleme nicht
Oder... Oder. Dann braucht man aber tiefe kellerschaechte unter seiner Wohnung.. Wo sie schreien kann... Bis der Arzt kommt.

Dieselben Probleme hatte der taeter auch mit Frauke.
Dazu gehört noch Versorgung mit Nahrung u. Getränken.
Ohne das sie gleich alles vor angst u. Ekel in ihr in gefaengnis Lager Zimmer kotzt.
Wenn sie angezogen bliebe...haette ihre einzige Unterhose wie ein Abfalleimer gestunken... Und er haette sie diese fuer sie waschen müssen.

Ich bin Realist... Manchmal ist es auch ekelig... Um in die richtige gedankenecke zu kommen.

Darum... Besteht die möglichkeit, das er ihr freiwillig zunächst schöne Tage bot... Und sie auf schminke u. Waesche
Aus ihrem Zimmer verzichtete... Weil der taeter zunächst großzügig spendieren konnte... Auch neukaeufe.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Warum denke ich so ekelig.
Schlafe getrennt.
Nein doch nicht alleine.
Mein groesserer Hund box... Schläft bei mir im grossen zimmer
Er frisst gerne.
Plötzlich werde ich selten gelegentlich nachts plötzlich wach.
Er schnauft rum... Merkt ich werde wach.. Kommt zu mir rüber.
Herrchen ich muss dringend mal kacken u. Pinkeln.
Ich dann in Windeseile... Hose, Schuhe an.. Ohne Socken, Unterhose...
Mantel drüber... Leine u. Raus.
Kacken u. Pinkeln ist angesagt.
Was wuerde passieren... Wenn ich mich wieder zur Seite drehen wuerde.
Unser Zimmer wäre morgens eine Toilette...
Sauber machen wäre angesagt.
Jetzt soll noch jemand sagen... Bei einem Menschen der in Angst u. Sorge gefangen lebt... Entstehen keine ploetzl. Bedürfnisse.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs

Ich beschrieb lediglich wer der mögliche Täter sein könnte und die Art und Weise, wie diese beiden Personen in Kontakt kamen und warum das Mädchen Tanja von der Bildfläche verschwunden sein könnte.

Die Details ihres Aufenthalts bei dem Täter kann ich mir nicht ausdenken. Die Tatsache, dass Tanja nichts mitgenommen hatte, deutet darauf hin, dass sie sich ungeplant und unvorbereitet entschlossen hatte, mit dem Täter mitzukommen. Und der Täter, sofern Tanja und er am Abend zuvor miteinanader telefoniert hatten, die Entführung erst danach ins Auge fasste.

Ich glaube, dass @AngRa die passende Idee hatte, dass Tanja nach dem Schreiben der Briefe nicht mehr lange am Leben war. Damit hätten sich alle von dir geschilderten Eventualitäten einer Gefangenhaltung erübrigt. Bleibt nur die Frage, wohin mit einem toten oder vielleicht sogar lebenden Mädchen? Dieses Rätsel kann ich nicht lösen und kenne mich in Düsseldorf auch nicht aus.

Meine Gedanken kreisen um die Psyche des Täters. War es Vorsatz? War er im Wahn? Hatte er Halluzinationen? War er normal? War er ein Teufelsdiener? ? Wie war sein Frauenbild? Bevor er Tanja entführt hatte, musste er einen Plan, ein Konzept, eine Absicht gehabt haben. Er musste verstandesmäßig schon vor der Tat eine Vorstellung gehabt haben, dass die Entführung einer Jugendlichen Folgeprobleme mit sich bringt. Er hat wissen müssen, dass diese Folgeprobleme einer Lösung bedurften, für die nur er in Frage kam. Das alles musste gedanklich vor der Entführung abgelaufen sein. Der Täter - sofern meine Hypothesen zuträfen, hätte keine Entschuldung, sondern wäre voll verantwortlich. Er handelte diabolisch.

Vielleicht aber war der Täter Mitglied in einer dieser okkult-teuflischen Gruppen? Ich nenne nur das Stichwort 'Dutroux'. Da gibt es Wege der Beseitigung von rituellen Opfern. Möchte mir das aber nicht näher ausdenken, weil es so abgrundtief abstoßend und verwerflich ist. Ich hoffe natürlich nicht, dass das arme Mädchen solche Qualen erleiden musste. Doch ausgeschlossen ist es leider nicht.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Je mehr ich darüber logisch nachdenke, desto mehr vermute ich, dass Tanja Mühlinghaus tatsächlich für ein teuflisches Szenario entführt worden sein könnte.

So traurig das klingt, ist es leider nicht ausgeschlossen, dass auf Tanja nach dem Abfassen ihrer Briefe ein furchtbares Martyrium wartete, das zum Tode führte.

Es ist klar, dass Tanja nicht am Leben bleiben und nach Hause zurückkehren durfte. Von dieser dunklen Szene darf nichts an die Öffentlichkeit dringen.

Sie möge in Frieden ruhen. Ihr Schicksal geht mir nahe.

Diese Vorstellung hatte ich gestern noch gar nicht auf dem Schirm. Erst nachdem @Hbs Probleme mit dem unfreiwilligen Festhalten eines jungen Mädchens aufzeigte, habe ich mich gefragt, warum der Täter das Mädchen an sich brachte und wie sich der Täter dieses Mädchens entledigt haben könnte.

Dieser Mann muss ein attraktives Aussehen haben oder gehabt haben, mit dem er Tanjas Interesse und Aufmerksamkeit gewonnen hatte. Wenn er gut tanzte und vielleicht ein lokaler Star war oder ist, dann hat er sicher keine Probleme, für seinen sexuellen Bedarf eine Partnerin oder einen Partner zu finden. Daraus folgt die logische Schlussfolgerung, dass es nicht das sexuelle Abenteuer mit einem minderjährigen Mädchen war, das ihn leitete, sondern es war war ein anderes Motiv, bei dem er sich nicht die von @Hbs aufgeführten Probleme in seiner Wohnung aufladen musste. An Sex ist dieser Typ mit Sicherheit einfacher gekommen, als ein solches Risiko und Versteckspiel deshalb zu riskieren.

Es kann daher nur etwas viel Verwerflicheres und Bösartiges gewesen sein, nämlich ein junges Mädchen in den Bereich Teufelsritual / Okkultmessen und was es sonst noch geben mag, einzufangen. Ich könnte mir noch den "Verkauf" irgendwohin vorstellen, aber das wäre kein solch hermetisch abgeschotteter Bereich wie der okkult-satanische, und er würde auch aufspürbarer sein, als der letztgenannte. Mir fällt sonst nichts anderes ein.

Ich gehe davon aus, dass dieser Täter seine normale Arbeit weiter machte, als ob nichts gewesen wäre. Tanja war längst in andere Räumlichkeiten gebracht worden. Man sah diesem Herrn nicht an und ahnen konnte man es auch nicht. Wahrscheinlich konnte bzw. kann er mit Charm und Ausstrahlung blenden und sich in Estase hineintanzen, was umschrieben wird als einen Zustand rauschhafter Trance, der Begeisterung, des Kontrollverlustes über das (normale) Bewusstsein. (Wiktionary)

Da Mörder oft ihren Wohnort wechseln, könnten Ermittler in alten Veranstaltungskalendern ermitteln, welche Künstler 1998 im Bereich Düsseldorf - Wuppertal tätig waren. Waren sie bei der Meldebehörde gemeldet? Wenn ja, könnte man schauen, wo diese heute tätig sind bzw. wohin sie verzogen sind.

----------------

Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich mir spekulativ, aber mit Verstand und Logik, ein Szenario ausgedacht habe. Es sind unbewiesene Hypothesen, die völlig oder teilweise unzutreffend sein können. Es sind absolut keine Tatsachenbehauptungen, und natürlich gilt die Unschuldsvermutung für alle Bekannten des vermissten Mädchens Tanja Mühlinghaus.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Für denkbar halte ich, dass exzentrische Künstler oft unter Drogen stehen, um sich in der Kunstausübung in Ekstase zu steigern. Das steht für einen Zustand der intensiven Begeisterung, des überwältigenden Glückes, der zügellosen Euphorie, des rauschenden Jubels, der rasenden Lust.
Total verrückt - total verzückt. Zitate aus der Google-Suche zum Begriff 'Ekstase'.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

die taeter von tanja u. frauke verbrachten eine besondere leistung...im negativen sinne

sie fielen nie zusammen mit ihrem opfer auf.
warum schreibe ich ...das war eine leistung...muss man erst mal so hinkriegen...denn die frauen waren keine aufblasbaren puppen sondern lebewesen mit stimmen u. gehirn zum nachdenken...u. haetten in ihrer angst sich auch sonst was ausdenken koennen.

u. weil sie sich keine fehler leisten konnten.
u. beide oder falls einer war....muessen sie zunaechst schauspielertalent bewiesen haben...ala luegenbaron muenchhausen.

beide opfer wurden so angelockt...das der taeter ihnen etwas positives anbot.
was sie nicht abweisen wollten...warum dachten sie nicht an negatives...das ihnen was passieren kann.
wahrscheinlich musste der oder die taeter schon am anfang ihres aufeinandertreffens luegen...um die opfer zum zustieg in ihr auto zu begeistern.
leider wussten die oder der taeter wie man das gewonnene vertrauen wieder kippen kann ...u. dachten sich in ihrem hirn wahrscheinliche perverse dinge aus ,,,was sie mit der frau anfangen werden. gier nach sex mit einer gefangen gehaltenen frau.
da stoerte sie auch nicht....das die jungen frauen wahrscheinlich bettelten, jaulten , laut weinten...u. darum flehten sie wieder freizulassen.
das wurde nicht getan. in beiden faellen nicht.
zugleich muss der taeter....sich ein konzept u. schlimme massnahmen ausgedacht haben...das die frauen nicht fliehen konnten...auch fuer die naechte...in denen er sicherlich selber einige stunden auch schlief.
er musste sie dann fesseln wie beschrieben im vorbericht.....sonst haette sie ihm z.b. schlafend einen schweren gegenstand aus der wohnung auf den kopf werfen koennen....u. er haette somit selber sein leben lassen koennen.
mit all diesen dingen befassten sich der taeter..oder die taeter....wobei ich in beiden faellen fast von einem ausgehe.

ich kann mir als mann eigentlich ueberhaupt nicht...in keinster weise vorstellen....wie jemand auf die idee kommen kann...solch schreckliche
dinge durchzuziehen...zumal jeder normaldenkende ....doch ahnen muesste...das er nur mit ermordung der person...die gefahr fuer sich abwenden kann, wenn er seine opfer zuletzt toetet.
im fall frauke l. hatte ich auch ohne gross nachzudenken das wort jaulen...hoert sich auch so an ...wenn jemand verzweifelt weint u. weiss das er in todesfalle geraten ist.----kann ich mir zumindest. vorstellen.....
dafuer wurde ich kritisiert von einem mitglied....alle wollen da zugang zum taeter erhalten in diesem forum hier..
es geht dort aber immer wieder um die sms die geschrieben wurde....jahrelang...auch um die anrufe---
niemand oder kaum einer hat sich mal die muehe gemacht u. vertieft ueber das handeln des taeters u. seine wahrscheinlichen gefuehle u. gedanken bis zur leichen wegschaffung nach zu denken.
daher werde ich dort nie mehr mitschreiben...da ich merke ich denke in einer anderen ebene nach..
zugang zu einer person zu bekommen..die so handelte.

letztendlich kann ich aber auch nur vermutungen anstellen ...wie alles ablief.
aber so ein mann der auf solche gedanken insgesamt kommt....kann eigentlich kein einmal taeter sein.
da seine gier nach einem neuen opfer immer in seinem kopfkino dabei sein wird.
nur durch ein zusammenleben mit einer frau....u. kinder...kann er vielleicht diese gedanken als familien vater verdraengt haben.

leider muss man auch die unschoenen dinge erwaehnen....denn der oder die beiden taeter waren fuer sich damit einverstanden...so etwas durchzuziehen u. eine junge frau so mit ihren gefuehlen zu verletzen.
u. ich gehe jeweils von einer deutschen taeterschaft aus.

in meiner stadt frueher standen ueberall an den autobahn auffahrten junge frauen die zettel hochhielten oder pappen..wo sie hinwollten..
ich habe nie angehalten....auch zb. wenn ich nach braunschweig wollte u. eine wartende nach magdeburg wollte als beisp.
ich habe mir gedacht...es kann zu einer komischen situation fuer mich als fahrer kommen...wenn die mitgenommene ploetzlich eine waffe aus dem rucksack zieht u. geld fordert oder gleich mein auto mit.
darueber dachte ich wirklich nach...welche gefahren sich fuer jemanden verbergen..wie schnell man sich den tag versauen kann..u. zum opfer werden kann...eine frau mitzunehmen...um ihr eventuell an den busen greifen zu koennen...auf solche dinge waere ich zb. nie gekommen..da ich davon ausgegangen waere...das ich dafuer mit hoher wahrscheinlichkeit eine strafe erhalte u.riesenaerger habe....u. das auch zu recht...da ich die ich eine mitfahrerin gedemuetigt haette.
aber wie haben diese taeter oder der taeter getickt...wie bekloppt u. gefaehrlich mussten sie sein.
was hatten die sich im vorfeld ausgedacht...um mit einer frau irgendetwas zu erleben. wie geht so etwas.
sein freihes leben zu tauschen....u. eine in wirklichkeit dauerhaft gesuchte person zu werden u. wahrsch. viel lebenszeit im gefaengnis zu verbringen. haben diese taeter ihr gehirn wirklich in der hose.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich finde beide taten waren fuer den taeter so umfangreich, das er letztendlich kaum arbeiten konnte...u. jegliche treffkontakte zu freunden u. veranstaltungen ablehnen musste.
er konnte nicht davon ausgehen ...das ihm kein fehler passiert....u. er durch fehler seinerseits die er vorab nicht planen konnte...weil wie so oft im leben etwas dazwischen kommen konnte...u. die polizei dadurch zugang zu ihm erhaelt..

vieleicht hatte der taeter auch ein grosses grundstueck u. konnte da im hinteren des garten...tanja ein erdgrab schaffen.
ich glaube es funktioniert auch nicht einer person den mund zu verkleben u. sie zu fesseln ...u. sie irgendwo anzuketten...u. den ganzen tag dort liegen zu lassen...siehe dinge die ich nannte....u. braucht man nicht auch wasser...im mund.
wuerde man nicht als so ein opfer einen herzinfarkt vor angst u. aufregung bekommen....u. zb. eine erkaeltung.

im fall tanja koennte der junge mann allerdings auch ganz primitiv in einem gartenhaus oder laube gelebt haben...wo er kaum miete zahlen musste
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Hbs

Du siehst Ähnlichkeiten im Charakter der beiden Täter von Fr. Liebs und T. Mühlinghaus. Mag sein? Ich kann es nicht beurteilen. Es geht den Taten eine Kommunikation zwischen Täter und Opfer voraus. Frauke war älter und ein bisschen reifer, als Tanja. Die Tanja hat in dem von mir vermuteten Täter einen Ausweg aus ihrer Lage gesucht.

Tanja hat sich freiwillig, gutgläubig und arglos in seine Verfügung begeben. Er hat sie getäuscht, belogen und betrogen. Ich unterstelle ihm eine Kaltblütigkeit, einen ausgeprägten Egoismus, eine Gefühllosigkeit, eine fehlende Empathie, sowie einen großen Hochmut und Stolz. Das ist meine Vorstellung aufgrund meiner Hypothesen über die Tat. Ich kann mich hierin natürlich ganz oder teilweise irren. Aber derzeit halte ich diesen Täter, so wie ich ihn mir vorstelle, für wahnsinnig im höchsten Grade. Ein normaler Mensch hat eine Tötungs-Hemmschwelle. Dieser hatte keine. Wie abartig muss man sein, um einem jungen Mädchen, das einem nichts getan hat, das nichts verbrochen hatte, das Leben zu rauben? Das ist hochgradig pervers.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 22. Januar 2022, 00:33:27 ich finde beide taten waren fuer den taeter so umfangreich, das er letztendlich kaum arbeiten konnte...u. jegliche treffkontakte zu freunden u. veranstaltungen ablehnen musste.
er konnte nicht davon ausgehen ...das ihm kein fehler passiert....u. er durch fehler seinerseits die er vorab nicht planen konnte...weil wie so oft im leben etwas dazwischen kommen konnte...u. die polizei dadurch zugang zu ihm erhaelt..
Es kommt auf den Täter-Typus an. Der Charakter des Täters, der mir vorschwebt, ist eiskalt. Eventuell ein Exzentriker nach dem Motto "No risk, no fun"?Es gibt wahrscheinlich Typen, die keinerlei Verantwortung oder Schuldgefühl haben, weil ihr Lebenssinn eine ständige Lustmaximierung ist. Die machen auch - ohne mit der Wimper zu zucken - dort weiter - wo sie vorher aufgehört hatte. Da ich ihn als einen selbstbewussten und stolzen Mephisto-Typen einschätze, hat er sich nicht in Kreisen von Normalsterblichen aufgehalten und sich schon gar nicht mit deren Moralvorstellungen identifiziert.

Das ist natürlich wieder reine Spekulation.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Noch einmal zu @Hbs:

Man hat es in der Affäre Dutroux gesehen, dass dort höchste und angesehene Personen verkehrten und dass vor dem Prozess ungewöhnlich viele Belastungszeugen plötzlich zu Tode gekommen sind.

Kann man die Existenz solcher geheimen Treffen im Bereich Düsseldorf ausschließen?

Vielleicht hat sogar der Täter dem Mädchen Tanja den Floh von der Wohngruppe ins Ohr gesetzt, weil er sie dem Kontrollbereich der Eltern entziehen wollte? Vielleicht war es schon länger seine Absicht, Tanja in seinen Verfügungsbereich zu bekommen? Das wäre mit einer Wohngruppe leichter gewesen, weil Tanja ihre Ausgänge nicht mit den Eltern abstimmen musste. Das hat zwar nicht geklappt, doch der Krach zuhause lieferte dem Täter einen willkommenen und überraschenden Ersatz, wie gerufen. Tanja wandte sich wohl an ihn. Er musste gar nichts tun und bekam sein Opfer quasi frei Haus. Fatal ist, dass darüber niemand was wissen konnte. Hier hat der Täter geistesgegenwärtig sofort zugeschlagen. Die Falle schnappte zu.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

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Betr.: Anruf Tanjas bei ihrer Mutter im Geschäft.

Ich meine, dass @AngRa diesen Anruf als ein Probeanruf sah, dass sich die Mutter tatsächlich an ihrem Arbeitsplatz befindet. Diese Einschätzung habe ich auch. Tanja wollte sicher sein, dass ihre Mutter nicht überraschend dort auftaucht, wo sie sich gerade befand.

Im BILD-Video zu diesem Vermisstenfall wird hervorgehoben, dass niemand Tanja gesichtet hat, weder auf dem Weg zur Bushaltestelle, noch im Bus selbst, noch vom Bus-Stop zur Schule. Der Täter oder derjenige, der Tanja in sein Fahrzeug einsteigen ließ, wird das möglichst unauffällig so gewollt haben. Das war die Vorkehrung des abholenden Fahrers, dass es keine Zeugen dort gibt, wo Tanja in dieses Fahrzeug eingestiegen ist.

Tanja ging irgendwie in den Tanzunterricht. Hier könnte es eine Verbindung zum "beeindruckenden Mephisto" gegeben haben. Es könnte gut möglich sein, dass dieser höchstselbst den Tanzunterricht erteilt hatte. Mir scheint, dass sich Tanja in diesen "Mephisto" verliebt haben könnte. Sie schaut sehr glücklich auf diversen Bildern aus. Vielleicht ist das auch der Freund gewesen, den sie seit einigen Wochen gehabt haben soll?

Ich denke, dass dieser Mann aus Düsseldorf war und dass er für diesen Unterricht nach Wuppertal gefahren ist. Dadurch, dass Tanja in den Morgenstunden verschwand, wird der Tanzunterricht überhaupt nicht als Untersuchungsbereich stark in den Fokus gekommen sein. Und wenn der Tanzlehrer nur in den Abendstunden beruflich in Wuppertal tätig war, wird vielleicht gar niemand auf die Idee gekommen sein, dass dieser Mensch an jenem Vormittag des Verschwindens von Tanja etwas in Wuppertal zu suchen hatte? Sein Interesse muss es gewesen sein, nicht aufzufallen und nicht wahrgenommen zu werden, denn er hatte einen bösen Plan, in dem später ermittelt werden würde. Oder aber, er hat einen Komplizen geschickt, um das Mädchen abzuholen. Die Ausführung des bösen Plans fand auf jeden Fall nicht in Wuppertal statt, weshalb die Ermittler keinerlei Anhaltspunkte hatten, wo Tanja sein könnte. Erst zwei Tage später tauchte mit dem ersten Brief eine Spur nach Düsseldorf auf.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass der Täter deutlich älter war als Tanja. Ich schätze, dass er so um die 30 Jahre alt gewesen ist, denn er muss eine Wohnung bzw. ein Haus gehabt haben, wo er sich zunächst zusammen mit Tanja aufhalten konnte. 18 oder 20 jährige wären zwar rein rechnerisch auch älter als eine 15 Jährige, aber sie erfüllen wichtige Kriterien nicht, wie beispielsweise eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto, Einfluss und wirtschaftliche Sicherheit. Ich gehe weiter davon aus, dass Tanja sich zunächst freiwillig bei ihm aufgehalten hat, denn sie hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um aus dem elterlichen Haus ausziehen zu können, denn es hieß, dass sie wegen des älteren Freundes mehr Freiheiten haben wollte. Der Täter dürfte Tanja irgendwo gesehen haben und sich entschlossen haben sich an sie heran zu machen, weil er sie sexuell anziehend fand und sie eine Zeit lang aus diesen Gründen bei bei sich haben wollte. Er konnte seinen Plan auch zunächst erfolgreich umsetzen.

Ich vermute , dass der Mann ihr vorgespiegelt hat, dass er gut für sie sorgen kann und ihr auch bei der Musical Karriere helfen kann. Das war für sie ein Anreiz zu ihm zu gehen. Er wird auch nicht wie ein Waldschrat ausgesehen haben, sondern auf ein gepflegtes Äußeres geachtet haben. Ob seine wirtschaftlichen Verhältnisse tatsächlich gut waren, möchte ich bezweifeln, denn er muss viel Zeit gehabt haben für die Sache mit Tanja, denn er durfte sie nicht aus den Augen lassen. Ich gehe nicht davon aus, dass er ausgebildeter Lehrer war oder so, ich gehe eher davon aus, dass er seinen Lebensunterhalt mit irgendwelchen dubiosen Geschäften bestritten hat . Ganz sicher aber hatte er große manipulatorische Fähigkeiten und konnte Tanja zunächst beeindrucken und auch noch beim Briefe schreiben in seinem Sinne lenken. Dann aber muss es ein Zerwürfnis gegeben haben. Tanja war nicht dumm, hat ihn vermutlich schnell durchschaut und hat ihm womöglich mit Anzeigen etc. gedroht. Tanja wurde als nicht einfach im Umgang beschrieben. Ich glaube es fiel auch irgendwo der Begriff "zickig". Das konnte der Täter nicht zulassen und daher hat er Tanja getötet. Ich glaube auch, dass der Täter eine solche Tat nicht wiederholt hat. Er wird erkannt haben, dass er sehr viel Glück hatte, dass die Polizei ihn nicht gefasst hat.

Das sind meine Vorstellungen zum Täter, die natürlich nur spekulativ sind.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Die Dauer des Zusammenseins, nachdem die Briefe geschrieben waren, kann ich nicht einschätzen. Was ich aber annehme ist, dass sich Tanja nicht lange in seiner Wohnung versteckt halten wollte. Irgend wann war der sexuelle Reiz und die Neugier auf seine privates Dasein und seine Wohnung erschöpft, und dann wollte Tanja wieder an die frische Luft. Vielleicht konnte ihr das der Täter noch für kurze Zeit ausreden, weil sie aufgrund ihrer markanten Schönheit einen hohen Erkennungsgrad hätte, aber das wird Tanja selbst nicht groß gekümmert haben. Das war das Problem des Täters.

Doch der Täter wollte von Anfang an dem Mädchen die Freiheit nicht mehr geben, befürchte ich. So kann sich ein Konflikt aufgebaut haben, der sehr massiv geworden sein könnte, als Tanja merkte, dass sie in einer Art Gefängnis war.

Einen Einwand habe ich noch. Es muss beim Täter mehr, als nur um Sexualität gegangen sein. Sexualität hätte er überall ohne großen Aufwand bekommen können. Ich schätze seinen Charakter abgründiger ein. Da waren vermutlich noch zusätzliche Reize und womöglich "eine Kapital-Hoffnung" vorhanden, die ihn zu dieser Tat getrieben haben. Er hat sich mit dem minderjährigen Mädchen einem erheblichen Risiko ausgesetzt. Dem entsprechend dürfte es mehr als Sex gewesen sein, meiner Meinung nach.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Noch eine Anmerkung zum Thema des Freundes von Tanja M.

Ja, ich denke auch, dass dieser Freund doppelt so alt wie Tanja gewesen sein könnte. Und ich denke, dass es ihr Entführer gewesen sein könnte.
Ich glaube nämlich, dass sie a) nicht zwei Freunde hatte und dass sie b) nicht mit Jemandem ins Unbekannte gegangen wäre, mit dem sie nicht befreundet war. Ferner sehe ich einen Zusammenhang zwischen Tanjas Wunsch, eine Musical-Tänzerin zu werden, den Tanzstunden und diesem Freund. Das halte ich für die Gelegenheit der Begegnung der beiden. Ansonsten wüsste ich nicht, wie in einer Gymnasiastin aus wohlbehütetem Elternhaus dieses Feuer des Tanzens entfacht worden sein könnte. Gewiss kann das Mädchen hier und da ein Musical besucht und das Tanzen interessant gefunden haben. Aber es scheint mir noch eine Motivation durch einen persönlichen Zuspruch als Unterstützung der Begeisterung nötig gewesen zu sein. Und in diesen Tanzstunden vermute ich eine Begegnungsmöglichkeit mit dem Freund.

Es gibt andere Events, die ein Mädchenherz höher schlagen lassen, die was mit Kleinkindern, Tieren, Pferden, Zoo, Tierarztpraxis, etc. zu tun haben. Immer wird das Interesse in der persönlichen Begegnung mit Fachleuten oder über Praktika geweckt. Deshalb vermute ich, dass der Ausschlag für Tanjas Tanzwunsch über eine Motivation durch einen Künstler gelaufen sein könnte, den Tanja als Person sympathisch fand und dessen Talent sie bewunderte.

Da Tanja ein hübsches Mädchen war, war die Gegenseitigkeit der Sympathie höchstwahrscheinlich schnell vorhanden.

Ich habe aber eine Frage, wie die Kommunikation in dieser Freundschaft wohl verlaufen ist. Gab es da schon Mobile-Geräte? Das kommt in keinem Video zur Sprache. Oder werden die Gespräche über das Haustelefon gelaufen sein?
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich bin längst nicht so versiert und geschickt , wie das professionelle Ermittler sind, geschweige denn wie Profiler. Daher war es doch wohl ein Leichtes für die Polizei, auf ähnliche Gedanken zu kommen, wie ich in diesem Fall. Die Polizei hat zudem auch Psychologen, sie hat viel mehr Quellen, sie hat das Recht und die Pflicht zu Zeugenvernehmungen und sie kann Verdächtige observieren. Ich verstehe nicht, dass dieser Fall noch nicht gelöst ist.
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Re: VERMISSTENFALL TANJA MÜHLINGHAUS, WUPPERTAL, 1998

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo w....leider ist morgens wieder ein ausfuehrl. bericht von mir nach dem senden im niemandsland gelandet

meinst du wirklich du bist schlechter im denken als die genannten.
ich glaube das fast nicht....das da alle mit dir mithalten koennen
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