MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562 hat geschrieben: Mittwoch, 05. Mai 2021, 17:17:08 Eine andere Userin hat auch plausibel erklärt, dass sich ihre Lebenssituation im Falle eines freiwilligen Verlassen ihres Umfeldes längst geändert haben könnte und sie sich deshalb vielleicht auch wieder bei der Familie gemeldet hätte, auch wenn sie damals glaubte, einen Grund zum Verlassen der Familie gehabt zu haben. Im übrigen glaube ich selbst nicht daran,dass sie noch lebt.
Diese andere Userin, ich glaube es war Xydeza, hat das sehr plausibel vermutet, dass sich das Leben für Sonja nach ihrem Bruch mit dem Elternhaus sehr erschwert haben könnte. Logischerweise muss man sagen, dass die Unterstützung ihrer Eltern weggefallen war. Sie selbst hatte nichts, als ihre Person und ihr attraktives Äußeres. So musste sie selbst zu ihrem Auskommen mithelfen. Das kann durch normale Arbeit gewesen sein, oder durch eine Model-Tätigkeit oder durch Prostitution, wenn der Freund nicht ein ganz reicher Mann war. Aber auf die Schule konnte sie nicht mehr gehen und ihre Füße konnte sie auch nicht mehr unter den Tisch der Eltern strecken. Es kann Scham oder Stolz gewesen sein, der ihr die Rückwendung zu den Eltern verbaute, oder es war ihr aus anderen Gründen nicht möglich. Ich fühle, dass sie mit der Zeit zu einem armen, bedauernswerten Geschöpf geworden sein könnte. Da kann man sogar einen Suizid aus Hoffnungslosigkeit nicht ausschließen.

Es ist ein sehr sehr trauriger Fall. Und genau das ist es m.E., was die Mutter interessiert. Sie sagte ja sinngemäß, dass sie wissen möchte, was mit Sonja passierte, egal ob sie noch lebt, oder ob sie tot ist, aber sie möchte eben wissen, was damals vor sich gegangen ist.
Irrtumsvorbehalt
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 02:06:33 Diese andere Userin, ich glaube es war Xydeza, hat das sehr plausibel vermutet, dass sich das Leben für Sonja nach ihrem Bruch mit dem Elternhaus sehr erschwert haben könnte. Logischerweise muss man sagen, dass die Unterstützung ihrer Eltern weggefallen war. Sie selbst hatte nichts, als ihre Person und ihr attraktives Äußeres. So musste sie selbst zu ihrem Auskommen mithelfen. Das kann durch normale Arbeit gewesen sein, oder durch eine Model-Tätigkeit oder durch Prostitution, wenn der Freund nicht ein ganz reicher Mann war. Aber auf die Schule konnte sie nicht mehr gehen und ihre Füße konnte sie auch nicht mehr unter den Tisch der Eltern strecken. Es kann Scham oder Stolz gewesen sein, der ihr die Rückwendung zu den Eltern verbaute, oder es war ihr aus anderen Gründen nicht möglich. Ich fühle, dass sie mit der Zeit zu einem armen, bedauernswerten Geschöpf geworden sein könnte. Da kann man sogar einen Suizid aus Hoffnungslosigkeit nicht ausschließen.

Es ist ein sehr sehr trauriger Fall. Und genau das ist es m.E., was die Mutter interessiert. Sie sagte ja sinngemäß, dass sie wissen möchte, was mit Sonja passierte, egal ob sie noch lebt, oder ob sie tot ist, aber sie möchte eben wissen, was damals vor sich gegangen ist.
Ich habe mal gehört, ich glaube bei Maischberger, dass Frau Engelbrecht lieber noch mit der Ungewissheit und Hoffnung lebt, als mit der Gewissheit, dass ihr Kind tot sei. Du schreibst nichts im Konjunktiv. Das könnte so manchen User irritieren und alles was Du schreibst, könnte als Fakt angesehen werden. Abgesehen davon unterstützt es eine Mutter, die an eine lebende Tochter glauben will nicht, wenn Du Vermutungen in o.a. Richtung anstellst. Das tut nur zusätzlich weh.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

GastGhost hat geschrieben: Mittwoch, 05. Mai 2021, 23:19:03 @Widasedumi
Du hattest hier im Forum gelesen das Sonja einige Male vor ihrem verschwinden am Stigelmeierplatz gesehen wurde , find ich jetzt nich aber vielleicht bin ich auch etwas Leseblind , da muss ich dann nochmal nachlesen , wenn dann muss das ja nur kurz angedeutet sein .
Wenn es so ist würde ich gerne wissen ob das so Quer durch die Uhrzeit war oder hauptsächlich Nachts .
Ich meine mich auch erinnern zu können, dass in einem Forum diesbezüglich mal etwas behauptet wurde. Diese Behauptung aber nicht als Fakt bzw. gesichert galt. Ich meine, dass diese Behauptung von einem User kam, bei dem man nicht wusste, ob man ihn ernst nehmen sollte. Da hieß es u.a. dass Sonja sich öfters am Stiglmaierplatz aufgehalten habe, um von dort nach Hause oder zu einem Club zu trampen. Sie sei diesbezüglich oft gewarnt worden und ein Clubbesitzer habe angeblich dafür gesorgt, dass sie sicher nach Hause gebracht werde.Auch habe ein Clubbesitzer nach ihrem Verschwinden nach ihr suchen lassen. Was man davon ernstnehmen kann, weiß ich nicht. Wie gesagt, waren die Aussagen dieses Users sehr dubios.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562 hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 08:01:58 Ich habe mal gehört, ich glaube bei Maischberger, dass Frau Engelbrecht lieber noch mit der Ungewissheit und Hoffnung lebt, als mit der Gewissheit, dass ihr Kind tot sei.
Ich habe im Video aus dem Mund von Frau Engelbrecht wörtlich gehört, dass sie die Umstände des Verschwindens erfahren möchte, auch wenn Sonja tot wäre.
Gast562 hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 08:01:58 Du schreibst nichts im Konjunktiv. Das könnte so manchen User irritieren und alles was Du schreibst, könnte als Fakt angesehen werden.
Erstens sagt meine Signatur, dass meine Beiträge meine subjektive Meinung sind und dass ich irren kann.
Zweitens verwende ich sehr wohl den Konjunktiv, wo dieser stehen muss. Aber wenn ich schreibe, dass die Unterstützung der Eltern aufhörte und sie sich zuhause nicht mehr an den Tisch setzen konnte, dann muss ich das nicht in den Konjunktiv setzen, weil es eine Tatsache und keine Möglichkeit ist.

Was den Punkt der Sorge um ihr Auskommen anbelangt, so habe ich geschrieben: Wenn sie keinen ganz reichen Mann zum Freund hatte, musste sie durch normale Arbeit, Model-Tätigkeit oder Prostitution zu Geld kommen. Das bezieht sich aber auf meine hypothetische und spekulative Theorie, dass sie aus eigenem Willen mit dem Elternhaus gebrochen hatte, deren Falschsein und Irrtum ich immer einräumte. Also hier ist keine Tatsachenbehauptung gemacht worden, sondern die gesamte Hypothese steht unter dem Konjunktiv. Bei den Hindernissen für die Rückwendung zum Elternhaus schrieb ich, dass es Scham, Stolz oder andere Gründe gewesen sein können. Auch dieses Formulierung ist legitim, weil sie eine Logik in sich birgt und weil alternative Möglichkeiten, nicht aber nur eine Möglichkeit eingeräumt wurden, und weil auch dieser Punkt unter dem Konjunktiv der gesamten Hypothesen-Theorie steht.

Mein Gefühl für Sonja steht ausdrücklich im Konjunktiv.
Ich fühle, dass sie mit der Zeit zu einem armen, bedauernswerten Geschöpf geworden sein könnte.
Und dass man einen Suizid aus Hoffnungslosigkeit nicht ausschließen kann, das ist auch keine Behauptung, dass es so war, sondern nur eine Möglichkeit, die man nicht ausschließen kann.

Ich weise daher deinen Vorhalt:
Du schreibst nichts im Konjunktiv.
als widerlegt zurück.
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Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 12:19:13 Ich habe im Video aus dem Mund von Frau Engelbrecht wörtlich gehört, dass sie die Umstände des Verschwindens erfahren möchte, auch wenn Sonja tot wäre.


Erstens sagt meine Signatur, dass meine Beiträge meine subjektive Meinung sind und dass ich irren kann.
Zweitens verwende ich sehr wohl den Konjunktiv, wo dieser stehen muss. Aber wenn ich schreibe, dass die Unterstützung der Eltern aufhörte und sie sich zuhause nicht mehr an den Tisch setzen konnte, dann muss ich das nicht in den Konjunktiv setzen, weil es eine Tatsache und keine Möglichkeit ist.

Was den Punkt der Sorge um ihr Auskommen anbelangt, so habe ich geschrieben: Wenn sie keinen ganz reichen Mann zum Freund hatte, musste sie durch normale Arbeit, Model-Tätigkeit oder Prostitution zu Geld kommen. Das bezieht sich aber auf meine hypothetische und spekulative Theorie, dass sie aus eigenem Willen mit dem Elternhaus gebrochen hatte, deren Falschsein und Irrtum ich immer einräumte. Also hier ist keine Tatsachenbehauptung gemacht worden, sondern die gesamte Hypothese steht unter dem Konjunktiv. Bei den Hindernissen für die Rückwendung zum Elternhaus schrieb ich, dass es Scham, Stolz oder andere Gründe gewesen sein können. Auch dieses Formulierung ist legitim, weil sie eine Logik in sich birgt und weil alternative Möglichkeiten, nicht aber nur eine Möglichkeit eingeräumt wurden, und weil auch dieser Punkt unter dem Konjunktiv der gesamten Hypothesen-Theorie steht.

Mein Gefühl für Sonja steht ausdrücklich im Konjunktiv. Und dass man einen Suizid aus Hoffnungslosigkeit nicht ausschließen kann, das ist auch keine Behauptung, dass es so war, sondern nur eine Möglichkeit, die man nicht ausschließen kann.

Ich weise daher deinen Vorhalt: als widerlegt zurück.
Okay, danke für Deine Rückmeldung. Ich akzeptiere das so. Du redest jetzt von Suizid. Was genau spricht eigentlich dagegen, dass sich Sonja noch in dieser Nacht das Leben genommen hat. Laut diesem 2. Robert mit der Rose soll sie labil gewesen sein. Das wird jetzt - soweit mir bekannt ist - von niemandem so bestätigt. Der Junge aus der Schellingstraße redete nur davon, dass sie an dem Abend niedergeschlagen gewesen sei, weil sie anscheinend Schulprobleme hatte. Gleichzeitig betonte er, dass sich im Laufe des Abend herausgestellt habe, dass dies doch nicht so schlimm gewesen sei. Aber bei einem Suizid hätte man sie eventuell finden müssen, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Auch bei Bettina Trabh. wird von einem Suizid ausgegangen und sie wurde bis heute nicht gefunden.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562

Danke, dass du meine Darstellung akzeptierst. Ich bin dir noch weiteren Dank schuldig, nämlich dass du auch so ein Gerücht vom SMP irgendwo gelesen hattest, auch wenn du den Autor mit Vorsicht betrachtest. Des weiteren möchte ich dir danken für die Information, dass der Junge von der Schellingstraße etwas von Niedergeschlagenheit aufgrund von Schulproblemen verlauten ließ. Das ist grundsätzlich auch ein Punkt, wo es mit den Eltern Dissonanzen gegeben haben könnte. Dennoch würde man sich deshalb weder das Leben nehmen, noch den Eltern den Rücken kehren.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass ihr ein Verehrer den Kopf verdreht haben könnte. Dass er ihr vielleicht eine geborgene und schöne Zukunft suggerierte unter seinem Schutz, wo Sonja keine Probleme mit der Schule und den Eltern mehr hätte.

Ich kann es mir vorstellen, wie so was Sonja wie Öl runtergelaufen sein könnte. Dann vermute ich, dass sie so einem Mann vertraute und ihre Hoffnung in ihn setzte. Jeder Mensch möchte Anerkennung und geliebt werden. In der Schule lief es wohl nicht so gut. Aber bei dem Freund könnte sie sich das versprochen haben, was sie vielleicht vermisste. Daher würde ich nicht an diesem Abend von einem Suizid ausgehen, sondern wenn, dann später.
Und zwar, je nach dem, wie sich der Freund dann entpuppte, als er Sonja ganz in seinem Verfügungsbereich hatte, könnte sie bald gemerkt haben, dass das Leben sehr hart war. Sie könnte sich sogar nach ihrem Elternhaus gesehnt haben. Aber ihr könnte der Weg versperrt erschienen sein. Da könnte sich ein Kummer auf ihre Seele gelegt haben, den sie eventuell durch Alkohol oder sonstige Betäubungsmittel dämpfen musste. Irgendwann, wie Xydeza schrieb, änderten sich auch die Gefühle. Je nachdem, was der Freund von ihr verlangte, wurde ihre Stimmung, ihr Gemüt, ihre Gefühle davon beeinflusst. Es könnte sein, dass sie sich gar nicht mehr wohlfühlte. Und die Schönheit würde dann auch darunter gelitten haben. Es könnte ein negativer Teufelskreis eingesetzt haben. Unzufriedenheit, ungeliebte Arbeit, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Alkohol, sichtbare Spuren an ihrer Erscheinung. Und das könnte sie wiederum "ertränkt" haben und könnte immer tiefer in die Ausweglosigkeit geraten sein? Dann könnte sich auch die einstige Verehrung und Zuneigung des Freundes verändert haben. Ein Suizid in dieser Lage scheint mir wirklich nicht ausgeschlossen zu sein.
Irrtumsvorbehalt
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 14:37:16 Gast562

Danke, dass du meine Darstellung akzeptierst. Ich bin dir noch weiteren Dank schuldig, nämlich dass du auch so ein Gerücht vom SMP irgendwo gelesen hattest, auch wenn du den Autor mit Vorsicht betrachtest. Des weiteren möchte ich dir danken für die Information, dass der Junge von der Schellingstraße etwas von Niedergeschlagenheit aufgrund von Schulproblemen verlauten ließ. Das ist grundsätzlich auch ein Punkt, wo es mit den Eltern Dissonanzen gegeben haben könnte. Dennoch würde man sich deshalb weder das Leben nehmen, noch den Eltern den Rücken kehren.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass ihr ein Verehrer den Kopf verdreht haben könnte. Dass er ihr vielleicht eine geborgene und schöne Zukunft suggerierte unter seinem Schutz, wo Sonja keine Probleme mit der Schule und den Eltern mehr hätte.

Ich kann es mir vorstellen, wie so was Sonja wie Öl runtergelaufen sein könnte. Dann vermute ich, dass sie so einem Mann vertraute und ihre Hoffnung in ihn setzte. Jeder Mensch möchte Anerkennung und geliebt werden. In der Schule lief es wohl nicht so gut. Aber bei dem Freund könnte sie sich das versprochen haben, was sie vielleicht vermisste. Daher würde ich nicht an diesem Abend von einem Suizid ausgehen, sondern wenn, dann später.
Und zwar, je nach dem, wie sich der Freund dann entpuppte, als er Sonja ganz in seinem Verfügungsbereich hatte, könnte sie bald gemerkt haben, dass das Leben sehr hart war. Sie könnte sich sogar nach ihrem Elternhaus gesehnt haben. Aber ihr könnte der Weg versperrt erschienen sein. Da könnte sich ein Kummer auf ihre Seele gelegt haben, den sie eventuell durch Alkohol oder sonstige Betäubungsmittel dämpfen musste. Irgendwann, wie Xydeza schrieb, änderten sich auch die Gefühle. Je nachdem, was der Freund von ihr verlangte, wurde ihre Stimmung, ihr Gemüt, ihre Gefühle davon beeinflusst. Es könnte sein, dass sie sich gar nicht mehr wohlfühlte. Und die Schönheit würde dann auch darunter gelitten haben. Es könnte ein negativer Teufelskreis eingesetzt haben. Unzufriedenheit, ungeliebte Arbeit, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Alkohol, sichtbare Spuren an ihrer Erscheinung. Und das könnte sie wiederum "ertränkt" haben und könnte immer tiefer in die Ausweglosigkeit geraten sein? Dann könnte sich auch die einstige Verehrung und Zuneigung des Freundes verändert haben. Ein Suizid in dieser Lage scheint mir wirklich nicht ausgeschlossen zu sein.
Gut, wegen Schulproblemen alleine vielleicht nicht. Sonja wird den Teenies ja auch nicht wirklich alles erzählt haben, bzw. sich hinter Schulproblemen verschanzt haben, damit sie sie wegen ihrer Niedergeschlagenheit nicht mehr länger löcherten. Die Freundinnen gaben an, dass Sonja der großen Schwester den Freund ausgespannt habe. Aber da Silvia zu diesem Zeitpunkt mit einem anderen Mann zusammen war, dürfte man hier nicht mehr von Ausspannen reden müssen. Ob Sonja überhaupt was mit diesem hatte, weiß auch niemand. Aber sie könnte sich in ihn verliebt haben und da es Silvias Exfreund war, dürfte er bestimmt auch schon ein paar Jahre älter gewesen sein und hatte vielleicht kein Interesse an einem 19jährigen Mädchen. Das könnte sie natürlich seelisch ganz schön aus der Bahn geworfen haben. Vielleicht wollte sie auch gar nicht ihre Schwester anrufen sondern diesen jungen Mann, um eventuelle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Lt. Fr. Engelbrecht sei sie nach ihrer Geburtstagsfeier in der Wohnung ihrer Freundinnen am Samstagmittag müde, aber glücklich nach Hause gekommen. War vielleicht dieser junge Mann der Anlass? Hatte sie gehofft, diesen in diesem Vollmond anzutreffen. Vielleicht hatte B. ihr gesagt, dass er dort sein würde und es war nicht der Fall? Wollte sie ihn vielleicht anrufen bzw. sogar zu ihm in die Wohnung gehen? Man weiß es nicht. Fakt ist, dass sie nicht mit der Tram fahren wollte und zu B. auf seine Frage, ob ihre Schwester ihn auch mitnehmen würde, meinte: "Eher, nicht." (Sinngemäß) Sie wollte also auch nicht, dass B. ebenfalls zurückbleibt. Mit Sicherheit wurde dieser junge Mann befragt und ist ebenfalls kein Verdächtiger. Aber er könnte zumindest der Anlass gewesen sein, dass sie am Stieglmaier zurückblieb.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Man wüsste wissen, wo dieser junge Mann (Exfreund von der Schwester), mit dem sich Sonja so gut verstand oder auch mehr, eigentlich wohnte und wie sie vom Stieglmaierplatz dorthin kommen konnte. Entweder sie ist gleich am Stieglmaierplatz in ein Auto eingestiegen oder aber erst (falls er nicht allzuweit weg wohnte) auf dem Weg dorthin. Möglicherweise könnte sie auch in ein Wohnhaus gezerrt worden sein, wo ihr etwas angetan wurde. Aber leider werden wir wohl nie erfahren, welchen Weg sie nehmen hätte müssen.
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

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@Widasedumi u @Gast562

Na ja wenn man sich jetzt auf diese alles für immer hinter sich lassen Theorien einschießt muss man aber bedenken das Sonjas Eltern mit der Einschätzung sie sei recht schüchtern und misstrauisch gewesen gewaltig falsch gelegen haben müssten denn es bedarf in meinen Augen zu so einem
Radikal Schritt schon sehr viel Mut und man muss mit seinen Angehörigen so durch sein das sie für einen praktisch nicht mehr leben .
Also mit der Vorstellung kann ich mich nicht recht anfreunden aber ?
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Was mir aber mal ein anderer User zugetragen hat - falls es stimmt - so studierte der junge Mann damals bereits an der TUM. Diese wäre vom Vollmond nicht weit weg gewesen und so könnte Sonja tatsächlich in der Hoffnung, ihn zu treffen, mitgegangen sein. Vielleicht hatte er mal erwähnt, dieses Lokal zu besuchen. Man weiß es nicht. Ob er selbst allerdings in der Nähe der TUM wohnte, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall wird sie ihn dort nachts nicht angetroffen haben, obwohl auch diese vom Stieglmaierplatz aus gut zu erreichen gewesen wäre.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast562
Der ehemalige Freund von Silvia legte eine Rose ab. Galt die Rose der Silvia oder der Sonja? Oder ließ R das offen und dachte sich bei der Rose,
dass eins der Mädchen sich sicher freuen wird. Es ist schon bemerkenswert, wenn man nach der älteren Schwester dann die jüngere freit. Hier wird es schwierig. Man weiß nicht, ob Silvia einen besser passenden Freund fand und den R aus der Beziehung entließ, oder ob R und Sonja sich näher kamen, und Silvia ungewollt wieder allein war? Von den Gefühlen der Schwestern aus betrachtet, nicht einfach!

Jetzt muss ich die Logik beanspruchen. Wenn Silvia einen besser passenden Freund fand, und danach erst die Annäherung von Sonja und R erfolgte, und der R auf dem Standpunkt stand, dass die Sonja ihm genauso lieb ist, wie die Silvia, dann wäre gefühlsmäßig alles paletti. Es war aber zwischen den Schwestern nicht alles paletti, so dass man davon ausgehen kann, dass die Silvia den R halten wollte, dieser aber den Reizen Sonjas erlegen sein könnte? Ein Charakter, den man sich mal später genauer anschauen muss.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser R eine Anziehungskraft auf Sonja ausübte, dass er aber die Sache mit Sonja nicht vertiefen wollte, weil dieser Vorbehalt gegen ihn dagewesen ist, man verlässt die Ältere, um sich der Jüngeren zuzuwenden. Da hätte es evtl. Reibereien geben können. Vielleicht war die Rose für Silvia gedacht, als Zeichen der Entschuldigung?

Deine Idee, Gast562, dass Sonja hoffte, den R zu treffen, ist gut. Aber der R wollte nicht, weil er eben die Silvia enttäuscht hatte (vorbehaltlich, dass diese Hypothesen stimmen). Gut möglich ist auch, dass Sonja ihn aufsuchen wollte, weil sie ihn gerne sehen wollte.
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GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von GastGhost »

@Widasedumi
Der Rosenkavalier der Sonja eine mit Liebesbeteuerungen verzierte Rose vor die Türe legte war nicht der Ex von Sonjas Schwester sondern ein Mann der
auch Robert heißt .
Sonja traf sich daraufhin mit ihm zu einer Aussprache im Lokal Tild bei dieser sagte sie ihm das sie ihn nicht liebt .
Irgendwann wurde dieser Rosen Robert wohl auch von der Polizei unter die Lupe genommen , dabei äußerte er die Vermutung das Sonja Depressiv sei
und vielleicht Selbstmord begangen haben könnte.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 16:57:40 Gast562
Der ehemalige Freund von Silvia legte eine Rose ab. Galt die Rose der Silvia oder der Sonja? Oder ließ R das offen und dachte sich bei der Rose,
dass eins der Mädchen sich sicher freuen wird. Es ist schon bemerkenswert, wenn man nach der älteren Schwester dann die jüngere freit. Hier wird es schwierig. Man weiß nicht, ob Silvia einen besser passenden Freund fand und den R aus der Beziehung entließ, oder ob R und Sonja sich näher kamen, und Silvia ungewollt wieder allein war? Von den Gefühlen der Schwestern aus betrachtet, nicht einfach!

Jetzt muss ich die Logik beanspruchen. Wenn Silvia einen besser passenden Freund fand, und danach erst die Annäherung von Sonja und R erfolgte, und der R auf dem Standpunkt stand, dass die Sonja ihm genauso lieb ist, wie die Silvia, dann wäre gefühlsmäßig alles paletti. Es war aber zwischen den Schwestern nicht alles paletti, so dass man davon ausgehen kann, dass die Silvia den R halten wollte, dieser aber den Reizen Sonjas erlegen sein könnte? Ein Charakter, den man sich mal später genauer anschauen muss.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser R eine Anziehungskraft auf Sonja ausübte, dass er aber die Sache mit Sonja nicht vertiefen wollte, weil dieser Vorbehalt gegen ihn dagewesen ist, man verlässt die Ältere, um sich der Jüngeren zuzuwenden. Da hätte es evtl. Reibereien geben können. Vielleicht war die Rose für Silvia gedacht, als Zeichen der Entschuldigung?

Deine Idee, Gast562, dass Sonja hoffte, den R zu treffen, ist gut. Aber der R wollte nicht, weil er eben die Silvia enttäuscht hatte (vorbehaltlich, dass diese Hypothesen stimmen). Gut möglich ist auch, dass Sonja ihn aufsuchen wollte, weil sie ihn gerne sehen wollte.
Stop. Der Exfreund von der Schwester hiess Thomas und die Rose wurde von einem Robert abgelegt, die für Sonja gedacht war. Dieser Robert ist aber nicht der Robert, der am letzten Tag mit ihr aus war. In der Homepage ust das alles sehr gut erklärt.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Dieser Exfreund von Silvia (Thomas) hatte bestimmt nicht das Gefühl, dass Silvia enttäuscht wird, weil Silvia auch nach ihm bereits einen Freund hatte. Ich denke mal, dass sie von diesem auch ihr Kind bekommen hatte. Silvia hatte also schon die 2. Beziehung nach ihm.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Ich verstehe die Freundinnen diesbezüglich sowieso nicht. Hier konnte wirklich nicht von Ausspannen die Rede gewesen sein. Dieser Thomas war ja schon längst nicht mehr aktuell und laut Homepage soll sich Sonja mit dem nur gut verstanden haben. Ganz anders wäre es natürlich, wenn Sonja Silvia den aktuellen Freund ausgespannt hätte. Aber hierfür gibt es keine Anhaltspunkte außer den Aussagen von Sonjas Freundinnen.

Sollte es tatsächlich so gewesen sein, dass der aktuelle Freund von Silvia sich z.B. auf dem Partymarathon mit Sonja eingelassen hätte, könnte es vielleicht erklären, dass die Rede davon war, dass Sonja bereits in der Wohnung ihre Schwester anrufen wollte aber Angst hatte. Weswegen? Weil sie gekifft hatte, betrunken war oder weil sie wirklich (aber wirklich nur rein hypothetisch) mit Silvias aktuellen Freund etwas am Laufen hatte bzw. geflirtet hatte? Alles sehr weit hergeholt. Aber würde auch erklären, weswegen Sonja an diesem Abend - angeblich wegen Schulproblemen - niedergeschlagen war.

Dann stellt sich natürlich die Frage, ob Silvia zu diesem Zeitpunkt bereits davon gewusst hätte oder ob Sonja ihr es in dieser Nacht sagen wollte.


Bitte daran denken, dass dies hier nur Überlegungen sind, für die es nicht wirklich irgendwelche Anhaltspunkte gibt.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich bin grad ein bisschen verwirrt von den Namen. Muss mir das nochmal ganz klar machen. Robert war mal mit Silvia zusammen? Legte eine Rose für Sonja ab. Thomas war auch mit Silvia zusammen. Aber es kam eine Trennung. Thomas hatte mit Sonja eine nette Freundschaft, sonst nichts.
Dann gab es eine Verbindung Silvias mit einem weiteren Mann, aus welcher ein Kind hervorging. Ich hoffe, dass das so richtig ist?
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Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

GastGhost hat geschrieben: Donnerstag, 06. Mai 2021, 17:25:39 @Widasedumi
Der Rosenkavalier der Sonja eine mit Liebesbeteuerungen verzierte Rose vor die Türe legte war nicht der Ex von Sonjas Schwester sondern ein Mann der
auch Robert heißt .
Sonja traf sich daraufhin mit ihm zu einer Aussprache im Lokal Tild bei dieser sagte sie ihm das sie ihn nicht liebt .
Irgendwann wurde dieser Rosen Robert wohl auch von der Polizei unter die Lupe genommen , dabei äußerte er die Vermutung das Sonja Depressiv sei
und vielleicht Selbstmord begangen haben könnte.
GastGhost, danke für deine Mühe.
Jetzt habe ich es auf der Reihe. Der Ex-Roland ist nicht der Rosen-Roland. Ich stelle fest, dass die Beziehungen eine große Rolle vor dem Verschwinden von Sonja spielten. Deshalb vermute ich, dass das Verschwinden selbst auch seine Ursache in einer Beziehungsangelegenheit hatte. Vor ihrem Verschwinden könnte Sonja sich sehr nach einer stabilen Beziehung gesehnt haben, die ihr Halt gegeben hätte. Diesen Halt schien sie gebraucht zu haben, um sich ihrer Schule wieder besser widmen können.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 07. Mai 2021, 16:00:30 GastGhost, danke für deine Mühe.
Jetzt habe ich es auf der Reihe. Der Ex-Roland ist nicht der Rosen-Roland. Ich stelle fest, dass die Beziehungen eine große Rolle vor dem Verschwinden von Sonja spielten. Deshalb vermute ich, dass das Verschwinden selbst auch seine Ursache in einer Beziehungsangelegenheit hatte. Vor ihrem Verschwinden könnte Sonja sich sehr nach einer stabilen Beziehung gesehnt haben, die ihr Halt gegeben hätte. Diesen Halt schien sie gebraucht zu haben, um sich ihrer Schule wieder besser widmen können.
Machst du das eigentlich absichtlich? Informiere dich bitte mal über die Homepage. Da kommt wirklich das GEfühl auf, dass du uns veräppeln willst.

Thomas ist ein Exfreund von Silvia, dann hatte sie einen neuen Freund, von dem sie ein Kind bekam. Zur Zeit von Sonjas Verschwinden hatte sie wieder eine neue Beziehung.
Robert Nr. 2 war ein Verehrer von Sonja und legte für sie eine Rose ab. Er behauptete auch, dass Sonja labil sei, hatte aber mit Silvia noch nie eine Beziehung.
Robert Nr. 1 gehörte zu Sonjas Clique und überredete sie an diesem Abend, mit ihm auszugehen. Er war derjenige, der mit ihr bei den Jungs in der Schellingwohnung war, mit Sonja zum Stieglmaierplatz ging, ihr eine Telefonkarte in die Hand drückte und selbst mit der Tram davonfuhr.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Es liegt mir fern, Menschen, die mir in diesem schwierigen Fall helfen, zu veräppeln oder diese nicht ernst zu nehmen.
Ich bin Gast562 und GastGhost wirklich dankbar, sogar für Kritik und Korrekturen, weil man nur so die richtige Richtung beibehalten kann.
Ich vermute allerdings, dass Sonjas Gedanken oft bei jemandem waren, dessen Favorisierung sie geheim halten wollte, warum auch immer.
Dazu kann man nur spekulieren, ob sie ihn nicht an eine Konkurrentin verlieren wollte, oder weil die Verbindung von zuhause aus nicht
akzeptiert worden wäre.
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Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 07. Mai 2021, 16:59:43 Es liegt mir fern, Menschen, die mir in diesem schwierigen Fall helfen, zu veräppeln oder diese nicht ernst zu nehmen.
Ich bin Gast562 und GastGhost wirklich dankbar, sogar für Kritik und Korrekturen, weil man nur so die richtige Richtung beibehalten kann.
Ich vermute allerdings, dass Sonjas Gedanken oft bei jemandem waren, dessen Favorisierung sie geheim halten wollte, warum auch immer.
Dazu kann man nur spekulieren, ob sie ihn nicht an eine Konkurrentin verlieren wollte, oder weil die Verbindung von zuhause aus nicht
akzeptiert worden wäre.
Ich hatte jetzt halt den Eindruck. Tut mir leid, wenn ich dir unrecht getan habe. Aber im Grunde genommen, kennst du dich überhaupt nicht aus, bringst alles durcheinander und verwechselst Personen. Wie kann man dann Theorien aufstellen, wenn man sich mit den Begebenheiten und den Personen nicht auskennt. Deshalb habe ich dir empfohlen die Homepage anzuschauen. Anhand dieser kannst du dir einen Überblick verschaffen. Der Ersteller hat sich sehr viel Mühe gemacht. Dann nutze doch diese Informationen.
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