MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich fühle ebenfalls, wie ZFaktor, anteilnehmend mit der Familie. In dieser schwierigen Phase, wo nun Gewissheit besteht, kommt noch einmal alles Schreckliche, das die Familie durchstehen musste, hoch. Doch dann werden sie hoffentlich abschließen können und Ruhe finden. Das wünsche ich ihnen von Herzen. Mir ist es auch ein Anliegen, dass nun die Todesumstaende und der letzte Begleiter ermittelt und bekannt gegeben werden.
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Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Halo gast 562
Warum sollte es nicht derselbe taeter gewesen sein.
Wie weit ist der fundort von dem platz in muenchen entfernt, wo sie sie verschwand.
Was war das fuer ein paar...wo hatten diese ihre wohnaddresse.
Handelten sie mit drogen....und es gab es knatsch ..
Zb. Mit mit ihren lieferanten.
Oder war es ein sexualmord...spaziergaenger vor ort umgebracht
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Weshalb die drei Jungs? Hatten die eigentlich einen Führerschein bzw. ein Fahrzeug zur Verfügung? Ich schließe diese aus, weil es dumm gewesen wäre, die Story mit dem SMP zu erzählen. Dann wäre es allemal besser gewesen zu sagen, dass Sonja gar nicht mehr mit in die Wohnung bzw. dass sie von dort alleine aufgebrochen sei.

Dann käme nur noch der letzte Junge in Frage, der sie begleitet hat und der hätte sich wahrlich eine andere Geschichte ausdenken können als die mit dem Anruf bei der Schwester.

Ich gehe davon aus, dass die Polizei den richtigen Riecher hatte und Sonja bei der falschen Person eingestiegen ist. In dieser Nacht sollen auch andere Frauen angesprochen worden sein. Ich würde auch nicht ganz ausschließen, dass Sonja bei einem flüchtig Bekannten eingestiegen wäre, bei dem sie sich nichts Böses dachte. Türsteher, Barkeeper, Clubbesitzer, Lehrer, Nachbar, da kommen viele in Frage.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Von dem einen Paar weiß ich nur, dass sie auch sehr lange in der Vermisstendatei aufgeführt war. Mir fällt der Name nicht mehr ein.

Ich denke, dass kein Bezug besteht. In einem anderem Forum wurde erwähnt, dass bei Kipfenberg eine Autobahnabfahrt sei und sich das dann vielleicht anbot.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Ich habe gesehen, dass zwischen Kipfenberg und Eichstätt ein Mannövergebiet für Amerikaner und Bundeswehrsoldaten war. Ob dort in der Nähe auch eine Kaserne war, weiß ich nicht. Allerdings ist in Manching eine und das ist auch nicht allzuweit weg.

Ich gehe mal davon aus, dass in diesem Fall sowohl amerikanische als auch deutsche Soldaten teilweise ihre Freizeit in München verbracht haben und deshalb Verbindung zu der Gegend im Altmühltal und zu München hatten.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Jetzt habe ich gegoogelt. Bei dem Paar handelte es sich um Sabine Pfaller und ihren Freund Eugen. Diese Beiden hatten wohl mit Drogen zu tun. Ich gehe nicht davon aus, dass diese Tat in Zusammenhang mit dem Verbrechen an Sonja Engelbrecht steht. Diese Tat fand 7 Jahre später statt. Ich denke mal, dass die Möglichkeit, dort in der Nähe von der Autobahn abzufahren für diesen Zufall verantwortlich ist.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Aus einem anderen Forum habe ich diesen Zeitungsbericht. Ich finde es ungewöhnlich, dass dieser Schloßbesitzer Zeitungsartikel von Sonja aufbewahrte. Zudemi soll er mehrere Häuser, hauptsächlich in Schwaben, aber auch in Italien und Ungarn gehabt haben. Mich würde interessieren, ob er auch eines in der Nähe von Eichstätt - Kipfenberg hatte. Ich habe was gehört, dass dieser Herr bereits verstorben sei. Ob das allerdings stimmt, weiß ich nicht.

Passauer Neue Presse vom 21.11.2002 / Bayern

60-Jähriger vergeht sich jahrelang an seinen Töchtern
Burghauser soll in die Psychiatrie - Urteil fällt morgen

Traunstein/Burghausen (kd). Der Prozessauftakt gestern gegen einen 60-Jährigen brachte Grausiges ans Licht: Der Immobilienmakler mit Wohnsitzen in Schloss Mickhausen nahe Augsburg und einem Stadthaus in Burghausen hatte Sex mit der ganzen Familie. Norbert D., der vor der Jugendschutzkammer am Landgericht Traunstein angeklagt ist, ist weitgehend geständig. Er muss sich u. a. wegen sexuellen Missbrauchs und Beischlafs zwischen Verwandten in mindestens 153 Fällen verantworten. Gegenstand der Anklage sind ausschließlich Taten an seiner anfangs erst zwölf, mittlerweile 17 Jahre alten Tochter. Vielfacher Missbrauch seiner älteren Tochter, jetzt 36, ist bereits verjährt.
Wie in dem Prozess bekannt wurde, hatte der Mann in jungen Jahren Geschlechtsverkehr mit seiner leiblichen Mutter. Er heiratete mit 23 Jahren eine Österreicherin, mit der er zwei Töchter hat. An ihnen verging er sich ab dem Kindesalter.
Wie die 36-jährige Tochter gestern aussagte, habe sie ihrem Vater zehn Jahre lang "tagtäglich" zur Verfügung stehen müssen. Habe sie ihn abwehren wollen, habe sie "Watschn" gekriegt. Ab dem Kleinstkindalter habe sie Gewalt erfahren, immer ein "Angstverhältnis" zu ihrem Vater gehabt. Der Sex mit ihm - anfangs in Schloss Mickhausen, später auch in Burghausen - sei "ein tägliches Ritual wie Zähneputzen" gewesen. Ihr Vater habe sie "ein paar tausend Mal missbraucht", sagte die 36-Jährige. Ihre Mutter habe nichts gewusst, betonte die Zeugin. Sie habe sich nie jemandem anvertraut.
Der 60-Jährige war den Zeugenaussagen zufolge ein Haustyrann. Er kaufte unzählige alte, baufällige Häuser, hauptsächlich in Schwaben und Ostdeutschland, aber auch in Ungarn und Italien. 13 Häuser hat er noch heute, darunter in Burghausen, sowie das ziemlich heruntergekommene Schloss Mickhausen mit seinen 60 Räumen, das im Juli wegen der Suche nach einer vermissten 19-Jährigen aus München von der Polizei auf den Kopf gestellt wurde (PNP berichtete). Der Grund: Bei seiner Festnahme am 31. Januar hatte der 60-Jährige einen Zeitungsbericht mit Foto der Vermissten bei sich. Gefunden wurden allerdings nur Knochen eines Hundes. Der Angeklagte ließ den Angaben nach seine Familie schuften, um die vielen Häuser zu renovieren, teils für den Wiederverkauf. Dazu die 36-Jährige: "Wir mussten alle von der Früh bis in die Nacht hinein arbeiten - ohne einen Pfennig Geld."
Zudem soll Norbert D. parapsychologische Neigungen gehabt haben. "Mein Vater hatte okkulte Neigungen. Er hat eine Persönlichkeit, vor der du eiskalt erzitterst", sagte die 36-Jährige.
Ein Bademeister in Burghausen war letztes Jahr im Schwimmbad darauf aufmerksam worden, dass mit dem 60-Jährigen und der jüngeren Tochter "etwas nicht stimmen" könnte. Er verständigte die Schule, die Polizei wurde aktiv. Nach seiner Festnahme und dem Fund zahlreicher Kinderpornos offenbarten sich die Töchter den Ermittlern.
Norbert D. stellte vor Gericht die Sexualtaten als "Akt der Liebe" dar. Gutachter Dr. Stefan Gerl erklärte, D. sei vermindert schuldfähig aufgrund einer schweren Persönlichkeitsstörung und wegen sexueller Störungen, darunter Pädophilie. Oberstaatsanwalt Karl Schneider und Verteidiger Erhard Frank plädierten für eine Unterbringung in der Psychiatrie. Das Urteil erfolgt morgen.
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von GastGhost »

Kipfenberg wo sterbliche Überreste von Sonja gefunden wurden liegt in etwa 100 Kilometer Nördlich von München eine Abfahrt der Autobahn 9 gibt es dort auch , nun frage ich mich wurde Sonja dort in der Gegend abgelegt oder ist es der
Tatort .
Tatort kann ich mir fast nicht so richtig denken sollte Sonja die ja eine junge Erwachsene war nicht Bewusstlos gewesen sein
so wird sie sich als sie die Todesgefahr spürte sicher gewehrt haben da wird Adrenalin ausgeschüttet und die Person bekommt ungeahnte Kräfte .
Mit einer wachen sich wehrenden Sonja wär das zurücklegen von 100 Kilometern sicher schwierig bis unmöglich gewesen.
Ich vermute das der Tatort in München oder ganz in der Nähe liegt und Kipfenberg der Ablageort ist .
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

https://www.youtube.com/watch?v=bjNq5WD15rw

Laut diesem Video soll Sonja bereits von der Wohnung in der Schellingstraße aus versucht haben, ihre Schwester anzurufen. Sie habe sie aber nicht erreicht. Ich habe das so noch nie gehört, aber sollte das tatsächlich der Fall sein, ist es gut möglich, dass sie ihre Schwester auch von der Telefonzelle aus nicht erreicht hat, weil diese tief und fest schlief oder noch bei ihrem damaligen Freund war. Hatte nicht die Schwester deswegen das Auto benötigt?

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Sonja dann richtig sauer und enttäuscht war. Schließlich gab es schon vor dem Ausgehen eine Diskussion ums Auto. Ist sie deswegen unvorsichtig geworden? Gut möglich.

Sonja fühlte sich an diesem Abend beobachtet. Gut, das passiert schnell, wenn man Austreten will. Aber sollte das keine Einbildung gewesen sein, dann müsste sie einen Stalker am Hals gehabt haben. Einer, der dann hilfsbereit eingreift, wenn sie alleine am SMP steht und alles als Zufall darstellt? Aber dieser Stalker müsste autorisiert gewesen sein oder Sonja zumindest so weit gebracht haben, mit ihm sein Auto zu holen. Dafür müsste es aber irgendwo in der näheren Umgebung gestanden haben.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

In einem Bericht erwähnte man, dass Sonja sich am Hauptbahnhof mit Robert getroffen habe. Das bedeutet, dass sie sich beim Nachhauseweg auch spätestens dort wieder getrennt hätten, weil jeder in eine andere Richtung musste.

Ich verstehe deshalb nicht, warum jetzt diesem Robert immer wieder angekreidet wird, dass er sie am SMP alleine zurückgelassen hat. Ihr hätte genausogut vom Hauptbahnhof bis zu ihrem zuhause etwas zustossen können. Meiner Meinung nach noch eher, weil wahrscheinlich Hinz und Kunz wusste, dass Sonja vom Hauptbahnhof bis in die Wohnung ihrer Familie in Laim alleine unterwegs war. Gerade dort hätte man ein bewusstes Abpassen am ehesten in die Tat umsetzen können.

Deshalb glaube ich, dass sie ganz einfach unvorsichtig war, warum auch immer und zu einer falschen Person ins Auto stieg. Mal davon abgesehen, ob sie diese Person flüchtig oder gar nicht kannte.
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von GastGhost »

@Gast562
Nach meinen Informationen hatte Sonja von der Schellingwohnung aus nicht vergeblich versucht ihre ältere Schwester anzurufen sondern sie hatte es vor es wurde ihr aber von den Drei Jungs ausgeredet da sie es für unhöflich
hielten die Schwester um die Uhrzeit noch anzurufen .
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Wenn das die Jungs in irgendeiner Weise belasten würde, hätten sie nichts davon erzählt. Sie hätten ja erst gar nicht erwähnen müssen, dass Sonja in dieser Wohnung war oder mit Robert alleine los ist. Was immer da passiert ist, irgendeine Erklärung für Sonjas Entscheidung ihre Schwester anzurufen wird es geben. Laut ungeklärte Morde war es nicht mehr nachweisbar, ob von der Zelle aus zu diesem Zeitpunkt telefoniert wurde. Man schliesst das ja nur aufgrund der Aussage der Schwester keinen Anruf erhalten zu haben, aus. War die Schwester denn schon zuhause? Könnte sie das Klingeln nicht gehört haben? Fakt ist doch, dass die Schwester in ihrem Aufruf Sonja gebeten hat zurückzukommen und aus ihren Worten zu schließen war, dass Sonja wegen eines Streits mit ihr abgehauen sein könnte. Diese Reaktion ist mir bis heute unverständlich. Man glaubt dooh zuerst, dass was passiert sein könnte und geht nicht von einem freiwilligen Verschwinden aus. Was lief da zwischen den Schwestern? Da gings doch nicht nur um das Auto. Passte es ihrer Schwester nicht, dass sich Sonja mit einem Ex von ihr so gut verstand? Nicht dass ich sagen will, dass die Schwester mit Sonjas Verschwinden zu tun haben könnte. Aber das Anrufen von Sonja könnte eine kindliche Trotz- oder Racheaktion gewesen und als sie ihre Schwester nicht erreichte in ein stures Teenagerverhalten ausgeartet sein. So auf die Art:' Euch zeig ichs schon. Dann fahre ich halt mit wem mit obwohl ich das nicht soll.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Sonjas Vater dürfte 1995 schon in Rente gewesen sein, zuvor war er bei derWehrbereichsverwaltung Süd tätig. Mich würde interessieren, ob Sonja Kollegen ihres Vaters kannte und ob die Familie zu diesen Kontakt pflegte.

Schließlich fanden in der Gegend von Kipfenberg-Eichstätt ja Mannöver statt und der Wehrbereichsveraltung Süd könnte dieses Gebiet bekannt gewesen sein. Wenn mich nicht alles täuscht, liegt diese Wehrbereichsverwaltung in der Dachauerstraße.

Ich will um Gottes Namen niemanden verdächtigen. Aber wäre Sonja zu einem ehemaligen Kollegen ihres Vaters, der zufällig am SMP vorbeigekommen sein könnte, mitgefahren? Ich denke schon.

Ich weiß, das ist jetzt sehr weit hergeholt. Aber könnte da etwas eskaliert sein und der Täter befürchtete, dass Sonja ihrem Vater alles sagen könnte?
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von GastGhost »

@Gast562
Das finde ich eine wirklich gute Überlegung von Dir in Anbetracht der neuen Entwicklung in dem Fall .
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Ich will mich immer noch nicht so ganz mit der Serienmördertheorie anfreunden, die jetzt wieder in den Vordergrund gerückt ist. Davon abgekommen ist ja man damals nur, weil ein Ermittler im Fall Kristin glaubte, dass der letzte Begleiter der Mörder sei und der bei Sonja und Bettina nicht in Betracht kam. Vielleicht will ich davon auch nichts hören, weil mir der Mord an Kristin einfach zu grausam war und ich mir nur nicht wünsche, dass Sonja dasselbe passiert sein könnte.

Natürlich fuhren bestimmt damals viele die Strecke auf der A9. Aber ich bin ziemlich überzeugt, dass der Täter die Gegend gekannt haben muss. Entweder hatte er Glück, dass er bei der Tat bzw. beim Ablegen nicht gesichtet wurde und Sonja 26 Jahre nicht gefunden wurde oder aber er wusste genau, wo er sie ablegen musste, wo wenig Wanderer oder sonst wer vorbeikam, weil er die Gegend eben sehr gut kannte.
GastGhost

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von GastGhost »

Ich Zfaktor sehe es ein wenn ich bei einer Diskussion falsch gelegen habe .
Ich habe viel gegen die Drei Jugendlichen Diskutiert die den Abend und die Nacht vom 10 auf den 11 April mit Sonja unterwegs waren , die neusten Entwicklungen sprechen in meinen Augen jetzt aber gegen eine Verwicklung von Markbert
und seinen zwei jungen Freunden in das wahrscheinliche Tötungsdelikt an Sonja .
Hast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Hast562 »

Das Gebiet ist dehr gross. Ob man da jemals noch was findet? Es wäre allen zu wünschen. Uch hoffe, dass der Knochen nicht durch irgenwelchs geschnittenes Grüngut das vielleicht dort abgelegt wird, dort hingekommen ist und Sonja eigentlich eo anders abgelegt wurde. Auch mit einem Bauaushub könnte der einzelne Knochen dort hingekommen sein. Würden Tiere den Knochen über eine grössere Strecke verziehen? Oder könnte sogar ein Hund eines Spaziergängers den Knochen von irgendwo aufgenommen und mitgetragen haben? Ich finde es furchtbar, obwohl damit zu rechnen war.
Hast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Hast562 »

Das Gebiet ist dehr gross. Ob man da jemals noch was findet? Es wäre allen zu wünschen. Uch hoffe, dass der Knochen nicht durch irgenwelchs geschnittenes Grüngut das vielleicht dort abgelegt wird, dort hingekommen ist und Sonja eigentlich eo anders abgelegt wurde. Auch mit einem Bauaushub könnte der einzelne Knochen dort hingekommen sein. Würden Tiere den Knochen über eine grössere Strecke verziehen? Oder könnte sogar ein Hund eines Spaziergängers den Knochen von irgendwo aufgenommen und mitgetragen haben? Ich finde es furchtbar, obwohl damit zu rechnen war.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

Das Gästebuch der Homepage von Sonja ist urplötzlich seit 2019 wieder aktualisiert worden und komischerweise sind dort einige Beiträge eingegangen, obwohl von Sonja meines Wissens öffentlich nicht mehr gesprochen bzw. in den Medien nie mehr was gebracht wurde, nicht mal zum 25-jährigen Vermisstsein.

Natürlich geht es wie die Homepage es suggeriert wieder gegen den letzten Begleiter. Nehmen Aussenstehende an Sonja`s Schicksal ohne Medienrummel überhaupt so viel teil? Die Homepage wird in allesMist nun aufgrund diese Suggestion gegen den letzten Begleiter sehr kritisiert.

Das Forum allesMist wurde mitunter aufgrund des Gehetzes gegen den jungen Mann gesperrt. Zurecht, denn es liegt im Moment nicht mehr gegen ihn vor, als gegen andere Menschen, die mit Sonja in Kontakt standen. Würde es nicht gerade die Schwester sein, die aussagte, dass kein Anruf bei ihr eingegangen ist, so würde man so eine Aussage massiv anzweifeln und als Lüge abtun.

Weshalb appeliert die Schwester im TV an Sonja, dass sie doch bitte zurückkommen solle, auch wenn sie sich mal gestritten hätten. Streit zwischen Geschwistern ist ganz normal. Aber weshalb sieht die Schwester einen Zusammenhang zwischen einem eventuellen Streit und dem Verschwinden Sonjas? Hatte Sonja so etwas in einem Streit schon mal angedroht und dann auch in die Tat umgesetzt? Geriet sie dabei an den Falschen? Alles sehr mysteriös.
Gast562

Re: VERMISSTENFALL SONJA ENGELBRECHT, MÜNCHEN, 1995

Ungelesener Beitrag von Gast562 »

https://www.rtl.de/cms/serienkiller-the ... vEaKcuZd9U

Der junge Mann sagt klar und deutlich, dass Sonja die Karte eingesteckt hat und dann die Tram kam. Anscheinend soll er auch mal gesagt haben, dass sie bereits die ersten Ziffern gewählt hat. Weiß man das so genau, passt man darauf eigentlich auf? Ihm wird dies auf jeden Fall angekreidet und nach wie vor sind anscheinend User der Meinung, dass der junge Mann mit Hilfe eines mobilen Helfers Sonja verschwinden ließ. Wo ist die Kleidung von Sonja? Lederjacke, Lederhose und Stiefel sowie auch Schmuck dürften doch auch nach dieser langen Zeit nicht verrottet sein. Hatte Sonja zum Zeitpunkt des Ablebens gar keine Kleidung an?
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