VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
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VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

Wir bitten um die Beachtung der allgemeinen Forenregeln.
Siehe hier: http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... f=54&t=192



>>>> EINFÜHRUNG <<<<

03. Juli 2009

Wo ist Mandy?

Irgendwann fährt Mandy Müller zu ihrem Verlobten, übernachtet dort - und verschwindet spurlos. Das gemeinsame Bett war am Morgen leer, sagt der Mann. Kann es das geben?

Eine Nacht lang hat Regine Müller darüber nachgedacht, wie ihr öffentlicher Appell lauten könnte. Nun sagt sie es, mit zitternder Stimme: "Also Mandy, ich bitte dich. Kind melde dich. Du brauchst doch keine Angst zu haben. Wir wollen nur wissen, ob du noch lebst".

Regine Müller und ihr Mann Richard sitzen in der Küche ihres kleinen Reihenhauses in Nienburg an der Weser und erzählen von der Zeit vor dem 14. September 2008. "Wir waren eine sehr glückliche Familie", sagen beide und versichern, wie pünktlich ihre Tochter Mandy immer war, wie zuverlässig und verantwortungsvoll. Stolz sei sie auf ihren Ausbildungsplatz zur Bürokauffrau gewesen. "Das war ihr Traumjob." Um ihren kleinen Bruder habe sie sich liebevoll gekümmert - bis zum 14. September 2008. Seit jenem Tag ist im Leben von Regine und Richard Müller nichts mehr, wie es war.

An diesem Tag ist die 18 Jahre alte Mandy mit ihrem Verlobten in dessen Wohnung gefahren, hat bei ihm übernachtet - und ist des Nachts verschwunden. Regine Müller hat am frühen Abend noch mit ihrer Tochter telefoniert, sie als entspannt und glücklich empfunden.

Seitdem haben Mandys Eltern nichts mehr von ihrer Tochter gehört. Sie sei, so jedenfalls schildert ihr Freund den Eltern die Ereignisse jener Nacht, ohne sein Wissen einfach aus dem Bett verschwunden "Das gibt es doch nicht", ist die erste Reaktion von Regine Müller, "das glaub ich nicht. Da stimmt was nicht". Sie und ihr Mann setzen sich ins Auto und fahren zu dem Mann, der versichert, er habe nichts von dem Verschwinden Mandys bemerkt.

Kein Lebenszeichen, nichts

Hilfesuchend wenden sich Mandys Eltern zunächst an die Polizei, geben eine Vermisstenanzeige auf - und werden enttäuscht. Ihre Tochter sei volljährig, bekommen sie zur Antwort, da dürfe sie tun und lassen, was sie wolle. Tage, Wochen, Monate verstreichen ohne ein Lebenszeichen von Mandy.

Im Internet stoßen die Eltern auf die "Initiative vermisste Kinder", eine im Jahr 1997 gegründete Vereinigung, die sich auf die Suche nach verschwundenen Kindern spezialisiert hat. "In den vergangenen zwölf Jahren konnten 58 Kinder durch unsere Mithilfe wiedergefunden werden", erzählt Jurist Lars Bruhns, ehrenamtlicher Vorsitzender dieser international vernetzten Selbsthilfegruppe. Die Mitglieder der Initiative platzieren Anzeigen, verteilen Flyer, bekommen Unterstützung durch die Firma Ströer, mit mehr als 300 000 Werbeflächen größter Außenwerber bundesweit, die für Notfälle kostenlos Werbeflächen für die Initiative zur Verfügung stellt.

Nach Rücksprache mit der Polizei mischen sich Lars Bruhns und seine ehrenamtlichen Helfer dadurch in die Suche nach vermissten Menschen ein. Da ist zum Beispiel der Fall eines aus Lübeck verschwundenen 13 Jahre alten Mädchens, das in Düsseldorf wieder aufgespürt werden konnte. Menschen, die ein Plakat mit dem Konterfei des Mädchens gesehen hatten, informierten die Polizei, dass die Kleine mit einem jungen Mann im Viertel lebe. Die Polizei verhaftete den Mann, einen vorbestraften Sexualstraftäter.

Auch nach Mandy Müller wird aufwändig gesucht. Die Eltern haben sich früh an Bruhns gewandt. Doch auf die Hinweise, die eingingen, folgten keine wirklichen Spuren. Mandy ist und bleibt verschwunden. Inzwischen gehört sie nach Einschätzung von Bruhns zu den 1500 "andauernd vermissten Kindern und Jugendlichen", von denen es seit längerer Zeit kein Lebenszeichen mehr gegeben hat.

100.000 Vermisstemamzeigen im Jahr

Bis zu 100.000 Vermisstenanzeigen gehen pro Jahr bei der Polizei ein. Die meisten der verschwundenen Kinder sind dabei nach Bruhns' Worten "klassische Ausreißer", also Kinder, die nach maximal ein bis zwei Tagen wieder zu Hause sind.

Eltern, die nicht wissen, was mit ihrem Kind geschehen ist, befinden sich von Anfang an in einer Art Ausnahmezustand. So ist es auch bei Petra und Klaus Hidle-Iffländer. Ihr Sohn Marian wird seit dem 20. Juni 2004 vermisst. Marian hatte eine Ausbildung als Schiffsmechaniker begonnen, war bereits ein halbes Jahr unterwegs. Eines Tages kam der Anruf der Reederei, er werde auf See vermisst. Petra Iffländer, die den Anruf entgegennahm, konnte sich unter dieser Information zuerst gar nichts vorstellen. "Die müssen einfach mal auf dem Schiff gucken, wo er ist. Und dann finden sie ihn auch", dachte sie und nahm irgendwie noch zur Kenntnis, dass man ihr sagte, es fände soeben eine große Suchaktion statt, an der Schiffe, Flugzeuge, Hubschrauber beteiligt seien.

"Am nächsten Morgen haben mein Mann und ich eine völlig abnorme Reaktion gezeigt. Wir sind losgefahren und haben unsere ausgeliehenen Bücher in die Leihbibliothek gebracht." Beide waren ratlos. "Es gab ja nichts zu tun. Mit uns hat niemand gesprochen, niemand Kontakt aufgenommen." Erst als sie wieder zurück ins Haus kommen, wird ihnen klar, was eigentlich passiert ist.

Die Phasen der Verzweiflung, der Trauer, der Spekulationen über den Verbleib des Kindes machen alle Eltern durch, deren Kinder plötzlich verschwinden. Auch die Reaktionen von Mandys und Marians Eltern ähneln sich. Mandys Mutter hat sich alles mögliche ausgemalt. Hat ihr Verlobter ihr was angetan? Haben sich beide zerstritten? Ist Mandy abgehauen? Ist sie verschleppt worden? Ist sie mit einem anderen Mann durchgebrannt? Nacht um Nacht liegen Regine und Richard Müller wach und grübeln.

https://web.archive.org/web/20160517074 ... 77370.html
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Re: VERMISSTENFALL >> MANDY MÜLLER >> NIENBURG >> 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

VERMISST!

Mandy (18) verschwand, als sie bei ihrem Freund schlief

Das kleine Zimmer unter dem Dach betrete sie nur selten, sagt Sabine Müller (45). Rosentapeten an den Wänden, Stöckelschuhe im Regal, ein Schneewittchen aus Porzellan. Das Zimmer einer Prinzessin. Mandys Zimmer.
Mitten im Raum steht Sabine Müller wie in einer Ausstellung, nur nichts berühren, nichts verschieben, als würde sie sonst etwas zerstören: einen Zeitpunkt, eingefroren vor diesem verdammten Samstag im September 2008, als Mandy spurlos verschwand.

Draußen vor den Fenstern des Backsteinhauses in Nienburg an der Weser geht die Zeit weiter, hier drinnen steht sie still. Es ist, als wollte Sabine Müller in ihrem Haus die Zeit anhalten, die sie ohne ihre Tochter leben muss.
LEBEN?
„Mandy hat mein Leben mitgenommen“, sagt Sabine Müller. Sie weint jetzt leise. „Ohne Mandy ist alles leer. In mir ist alles abgestorben.“
Dann erzählt sie, wie Mandy verschwand. Eine Stunde lang wird sie ohne Pause reden, acht Zigaretten rauchen, Marlboro Light, an mancher zieht sie nur ein einziges Mal.
Sommer 2008. Mandy, gerade 18, hatte diesen Jungen kennengelernt: Angelino. Ein paar Wochen waren sie ein Paar, er durfte bei ihr übernachten, in ihrem Mädchenbett mit dem Erdbeerbezug. Am 13. September, einem Samstag, durfte sie zum ersten Mal bei ihm schlafen.
Von seinem Vater hatte Angelino ein kleines Haus bekommen, ein Liebesnest mit Anbaugarage, der Garten grenzt an einen Wald. Idyllisch, dachte Sabine Müller im September 2008. Ideal, um zu verschwinden, denkt sie heute: Um jemanden verschwinden zu lassen.
Sie hatten noch gefrühstückt, Mandy, ihre Eltern und ihr Bruder. Angelino holte sie ab, 9.30 Uhr in der Früh, drei-, viermal telefonierten Mutter und Tochter noch an diesem Tag, das letzte Mal abends um halb neun. „Bis Morgen, Mama. Schlaf gut.“
Am nächsten Morgen war Mandys Handy aus. Eine Stunde später rief Angelino an: „Mandy ist weg.“
Wie, fragte die Mutter, weg?
„Weg. Abgehauen.“
Sabine Müller geriet in Panik. Sie rief Freunde an, Verwandte, niemand hatte von Mandy gehört. Mit ihrem Mann fuhr sie zu Angelino. Gegen 23 Uhr hätten sie sich schlafen gelegt, erzählte der Junge. Als er am Morgen erwachte, sei Mandy weg gewesen.
„Das passt nicht zu meiner Tochter“, sagt Sabine Müller. „Sie war zuverlässig.“ Angelino sei ganz ruhig geblieben, gar nicht panisch, „ganz kalt irgendwie“. Sabine Müller rief die Polizei, gab eine Vermisstenanzeige auf.
Für das, was in den Monaten danach geschah, war es sicher nicht hilfreich, dass Mandy und Angelino schon einmal durchgebrannt waren, nach ein paar Tagen kamen sie zurück. Dass die Müllers Sinti sind, half sicher auch nicht. Ein Beamter, sagt die Mutter, habe sie rassistisch beleidigt: „Der hat uns nie ernst genommen.“ Die Müllers reichten Dienstaufsichtsbeschwerde ein.
Man sei tatsächlich davon ausgegangen, dass Mandy fortgelaufen sei, heißt es heute bei der Polizei. Von einer drohenden Zwangsheirat ist die Rede. Doch Mandys Handy blieb aus, auf ihrem Konto tat sich nichts. Es verging Zeit, die nicht mehr aufzuholen war.
Ein Jahr nach dem Verschwinden wertete die Polizei Mandys Handydaten aus. Zuletzt wurde ihr Telefon nachts um 3.30 Uhr geortet, in einer Funkzelle zehn Kilometer vom Haus entfernt. Angelinos Handy war zur gleichen Zeit in derselben Zelle.
Im Oktober 2009 nahm man Angelino vorläufig fest. Bluthunde schnüffelten durch sein Haus, Böden und Wände wurden aufgestemmt. Keine Spur von Mandy. Der Zeuge Angelino wurde zum Tatverdächtigen, und der hatte das Recht zu schweigen. Das tut er seitdem. Auch, als die BILD-Reporter ihn anrufen.
„Ja?“, fragt Angelino und reicht das Handy an seinen Vater weiter. „Es geht um Mandy“, sagt er halb laut, der Vater dann schroff: „Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Anwalt.“
Nach ein paar Tagen ließ die Polizei den Jungen laufen. Im November 2010 wurde das Verfahren eingestellt. „Ich kann verstehen, dass die Familie verärgert ist“, sagt der zuletzt ermittelnde Oberstaatsanwalt. „Es gibt halt keine Indizienkette, die stark genug ist.“
„Ich gebe die Hoffnung nicht auf“, sagt Mandys Mutter und drückt die achte Zigarette aus.
Vielleicht lebt ihre Tochter ja doch noch, und nur für den Fall, dass sie das hier liest, möchte die Mutter ihr etwas sagen: „Wir lieben dich, Mandy. Hab keine Angst, dich zu melden. Wir sind für dich da.“
Klingelt in dem Backsteinhaus in Nienburg das Telefon, wird der Anruf auf Sabine Müllers Handy umgeleitet. Nötig wäre das nicht, sie verlässt das Haus ohnehin fast nie. Was, wenn jemand käme und brächte den entscheidenden Tipp? Und gerade dann wäre sie nicht da? So viel hätte, so viel wäre. Konjunktiv essen Seele auf.
„Mit Trauer ist das nicht zu vergleichen“, sagt Sabine Müller. „Wenn man trauert, dann weiß man, wo man hingeht. Wo soll ich denn hin? In mir ist nur noch Angst.“ Angst, dass es an der Haustür klingelt, und dann ist es vorbei. Die Geschichte ist aus, und sie hat kein Happy End.


http://www.bild.de/news/inland/vermisst ... .bild.html
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Re: VERMISSTENFALL >> MANDY MÜLLER >> NIENBURG >> 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

Personenbeschreibung:

NAME, Vorname(n): MÜLLER, Mandy
Spitzname(n), Rufname(n):
Geburtsdatum: 25. Dezember 1989
Alter zum Zeitpunkt des Verschwindens: 18 Jahre
Geburtsort: Nienburg / Weser, NI, D
Staatsangehörigkeit: deutsch
Datum und Uhrzeit des Verschwindens: 14. September 2008
Ort des Verschwindens: Celle, NI, D
Geschlecht: weiblich
Rasse, Hautfarbe: kaukasisch, mittel-europäischer Hauttyp
Größe: 155 cm
Gewicht, Figur: 50 kg, schlank
Haar: schwarz, gelockt, lang
Augen: braun


Besondere Kennzeichen:

(Narben, Muttermale, Tätowierungen, Brüche?): Sommersprossen im Gesicht und am Körper
charakterliche Merkmale: selbstbewusst, zielstrebig, zuverlässig
Sprache / Stimme: deutsch
Dateianhänge
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Re: VERMISSTENFALL >> MANDY MÜLLER >> NIENBURG >> 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

14.02.2016

Wo ist Mandy Müller?

Keine Antworten von Polizei und Staatsanwaltschaft

CELLE. In der Nacht vom 13. auf den 14. September 2008 verschwand die damals 18jährige Mandy Müller spurlos aus der Wohnung ihres Freundes in Celle. Zunächst galt Mandy als vermisst, als sich jedoch im Laufe der darauffolgenden Monate Zweifel an einem freiwilligen Verschwinden des Mädchens ergaben, leitete die Polizei im Mai 2009 ein Ermittlungsverfahren wegen eines Tötungsdeliktes ein. Bei den nachfolgenden Ermittlungen konnten keine Beweise hierfür gefunden werden, so dass die Staatsanwaltschaft Lüneburg, Zweigstelle Celle im Oktober 2010 das Verfahren einstellte.
Birkenstr 3Nachdem die Eltern der vermissten jungen Frau im Laufe der vergangenen Jahre einiges unternommen hatten, um herauszufinden, was mit ihrer Tochter passiert sei, wandte sich der Vater Richard D. an CELLEHEUTE. Polizei und Staatsanwaltschaft hätten sie über aus den Ermittlungen gewonnene Erkenntnisse nie richtig informiert, so D. Die Eltern hätten sich zweimal darum bemüht, Mandy über die Fernsehsendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ zu suchen. Im Herbst des vergangenen Jahres hätte das ZDF einer Aufnahme in die Sendung bereits zugestimmt. Zunächst habe die zuständige Polizeidienststelle Nienburg/Schaumburg eine Beteiligung an der Suche über das öffentlich-rechtliche Fernsehen zugesagt, diese jedoch ohne Kommentar am 26. Januar 2016 den Eltern und dem Sender gegenüber widerrufen.

mueller-fotoAuch auf Nachfrage von CELLEHEUTE wollte sich die Polizei Nienburg nicht zu den Gründen äußern, sondern bestätigt lediglich: „Durch die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg und die Staatsanwaltschaft Celle wurde ein Verfahren wegen eines Tötungsdeliktes z. N. Mandy Müller geführt. Das Ermittlungsverfahren wurde im Oktober 2010 durch die zuständige Staatsanwaltschaft Celle eingestellt. Die Angehörigen/Eltern respektive deren Rechtsanwälte haben von den Ermittlungsbehörden alle Informationen bekommen, die an Berechtigte übermittelt werden konnten. Die Polizei und Staatsanwaltschaft werden sich an dem Fall ‚Mandy‘ in der Sondersendung bei XY nicht beteiligen.“ Die Staatsanwaltschaft Celle hat bisher nicht reagiert. Wir bleiben an dem Fall dran.


http://celleheute.de/wo-ist-mandy-muell ... altschaft/
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

Das Thread wurde auf Wunsch von > hbs900 < erstellt.

Viel Spass.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ja, es ist richtig.....ich hatte gebeten den fall einzustellen.
er ist ein schulbeispiel, weil in diesem fall der taeter der polizei bekannt ist u. es nicht geschafft wurde, ihn vor gericht zu bringen
folgendes wird an diesem fall ganz deutlich.
1. wenn eine person ueber 18j. alt ist, wird bei der polizei eine vermisstenmeldung zunaechst erst mal nicht so ernst genommen. selbst, wenn diese von den eltern sofort am tage des verschwindens in diesem fall aufgegeben wird u. die eltern glaubhaft vermitteln konnten, das ihre tochter sich am naechsten morgen bei ihnen zurueckmelden wollte.

2. die polizei wies zunaechst daraufhin, das sich eine volljaehrige person nicht abmelden muss, wenn sie nicht erreichbar sein moechte. der verdacht der eltern, der freund haette etwas mit dem verschwinden zu tun wurde ignoriert.
wertvolle spuren gingen somit verloren.....z.b. eine frische grabstelle ....ein waldgrab das vom taeter vermutlich geschaufelt wurde, konnte verwachsen.

3. mandy mueller uebernachtete das erste mal bei ihrem freund in celle, ca. 60km von ihrer wohnstaette bei ihren eltern in nienburg entfernt. sie telefonierte mehrfach am tag mit ihrer mutter, zuletzt noch um 20.30uhr......wollte naechsten morgen erneut ihre mutter abnrufen., ihr telefon war aber aus......der freund rief spaeter bei den eltern an u. teilte denen mit, als er aufwachte lag sie nicht mehr in seinem bett. obwohl sie ohne ihr auto bei ihm zu besuch war, konnte er glaubhaft vermitteln.......das sie ohne grund u. ohne ihn zu wecken irgendwann nachts seine wohnung verlassen haben muss.
ganz ganz wichtig, er wurde zunaechst nur als zeuge verhoert, nicht als beschuldigter

4. von interesse duerfte sein....die polizei glaubte ihm wohl mehr als den eltern, die verzweifelt darauf hinwiesen, das seine aussage niemals richtig sein kann. die polizei verwies die eltern darauf, das ihrer tochter zuvor schon einmal gerade mit diesem freund fuer ein paar tage abgehauen bzw. verschwunden war u. wieder zurueckkam

nach einem jahr ihres verschwindens.....das muss man sich mal vorstellen......sie meldete sich nie mehr, die eltern wiesen sicherlich xmal auf diesen missstand hin....wertete die polizei oder lies die polizei endlich die handydaten der tochter u. von dem freund auslesen fuer den bestimmten zeitraum.......u. siehe da, beide handy loggten sich um ein uhr nachts noch einmal ueber einen anderen sendefunkmasten ein, ca. 10km vom wohnort des freundes entfernt.
man kann nur spekulieren.....es koennte der funkmast in ovelgoenne gewesen sein. b214 von celle richtung nienburg...........entweder wollte mandy noch nachts wegen streit zu ihrer wohnung..eltern in nienburg zurueck u. unterwegs hatte es streit gegeben....von ovelgoenne nach wietze fuehrt die strasse ca. 5km durch dichte waelder rechts u. links.......
oder er fuhr von celle bienholdstr. naehe friedhof//..kurz vor realkauf,,wietzenbruch.. (((( wo er damals im haus wohnte, das sein vater ihm gekauft hatte ))))...mit der leiche in seinem wagen in dieses waldgebiet. weil er nicht besonders schlau war, machte er weder sein handy noch das handy seiner freundin aus.

plötzlich wurde er bei der polizei nicht mehr sls zeuge gefuehrt, sondern als beschuldigter.
und als beschuldigter hatte er das recht seine aussage zu verweigern.
ein zeuge meldete sich bei der polizei, der eine bedeutende aussage machte.
der taeter hatte im vorfeld erzaelht, das diese freundin ihn nur noch nerve u. das sie irgendwie weg muesse.

wahrscheinlich hat er noch eine menge dreck stecken u. konnte so einfach die freundschaft mit mandy nicht beenden. vielleicht hatte er ihr die hochzeit versprochen.
und hatte angst vor ihr, das sie ihn dann bei der polizei anscheissen kann.
was ich vermute, irgendwie kriminelle geschaefte..vielleicht ein mann der nicht richtig arbeiten ging, nach aussen durch auto, kleidung, lebensstil wie ein geschaeftsmann auftrat.
die polizei wird schon wissen, was er fuer ein geschaeftsmann war. bestimmt keine versteuerten geschaefte.
aus diesem grund hat er auch den wohnort verlassen, um aus der reichweite der celler polizei zu kommen.

die polizei weiss wer der taeter ist, die beweise reichen nicht aus.. verfahren gegen ihn eingestellt.
fuer mich ein ganz abgebuffter. seine jetzige frau heisst auch mandy u. hat schwarze lange haare....wie kann man so einen typ ueberhaupt heiraten..


in einem anderem fall die goehrde morde, hatte das mitglied angra schon vor laengerer zeit als einzige person uebrigens von vielen schreibern daraufhingewiesen, das es sich so aehnlich auch im fall der goehrde morde verhalten kann. die polizei weiss, wer der moerder sein duerfte, der letzte beweis fehlt aber. ich hatte mich der meinung nach langer ueberlegungszeit weitgehrnd angeschlossen......denn es fiel mir auf, wie passiv die polizei nach geraumer zeit in diesen faellen agierte.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@hbs900

Das ist wieder mal ein trauriger Fall aus der niedersächsischen Provinz. Wieder mal ist eine junge Frau verschwunden und der letzte Kontakt bzw. ihr letztes angestrebtes Fahrtziel war der Lebenspartner. Mandy Müller und auch ihr Freund sind offenbar Sintis. Unter ihnen gelten besondere Regeln. Wenn sie in der Nacht ihres Verschwindens zum ersten Mal bei ihrem Freund übernachten wollte, dann war es wohl eine beschlossene Sache, dass sie auf Sinti-Art heiraten. Wer weiß, was dann vorgefallen ist, womöglich war sie keine Jungfrau mehr ( auf so etwas wird vermutlich in diesen Kreisen sehr viel Wert gelegt) und dann kam es zum Eklat. Ist wie immer nur Spekulation. Aber es stinkt natürlich zum Himmel, dass sie unmittelbar vor ihrem Verschwinden ihren Freund besuchen und bei ihm übernachten wollte.

Im Jahre 2009 wurde vermutet, dass sie tot ist, weil Leichenhunde im Keller eines durchsuchten Hauses angeschlagen hatten.

http://www.mt.de/lokales/regionales/318 ... h_tot.html

Ich gehe auch davon aus, dass sie tot ist. Nur wenn ihre Leiche nicht gefunden worden ist, dann kann ihr Freund alles Mögliche behaupten, dass sie im Bordell in Barcelona ist oder so. So hat der Verlobte von Lolita Brieger sich auch verteidigt, denn die sollte angeblich in einem Bordell in Amsterdam gesehen worden sein, als sie schon längst auf der Müllhalde lag.

Man hat aber auch den Eindruck, dass die Polizei sich in diesem Fall sehr wenig Mühe gegeben hat.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich haette nicht gedacht, das die handy daten in der nacht so wenig auswirkung hatten.
die handys konnten ja nicht alleine spazieren gehen.
der vermutliche taeter haette natuerlich sagen koennen, das sein vater auch zugang zu seinem auto hatte, u. er u. seine freundin abends vergessen hatten ihre handys aus dem mittelfach zu nehmen.

das stinkt natuerlich gewaltig bis zum himmel.

ich habe hier im internet in der letzten zeit ueber einige vermisstenfaelle gelesen.
die aussage von maennern, meine freundin, bekannte, frau war einfach weg.....wohin weiss nicht....
hatte ich oefters gelesen.
wenn eine frau z.b. in dunkeldeutschland in einem kleinem ort wohnt, dazu bereit ist, zwei wochen in einer bekannten grossstadt in deutschland in einem bordell zu arbeiten oder hat dort eine zweitwohnung u. ein zweites leben...kann das schon eher stimmen, das sie einfach verschwindet. wenn eine frau sich soweit oeffnet, setzt sie sich unvorhergesehen gefahren aus u. wird durch ein anderes leben in einer anderen welt eventuell auch angeregt ihr altes zu veraendern u. am besten dort ohne viele worte zu verschwinden...um vorwuerfen, schwierigen erklaerungen gegenueber mitmenschen auszuweichen, die im bisherigen alten leben eine rolle spielten.
aber mandys mutter war sofort ab naechsten tag damit beschaeftigt ihre tochter die anstaendig buerokauffrau lernte u. nicht z.b. in einem wohnmobil arbeitete um fremden maennern die freizeit zu versuessen.......zu suchen u. es hatte ein jahr gedauert bis die handydaten ausgewertet wurden ?....... muss auch ueber die polizei arbeit nachgedacht werden. vielleicht ist deren aufgabengebiet zu umfangreich u. je mehr aus fernen laendern zu uns kommen... wird man demnaechst noch mehr zu tun bekommen.
und es ist
richtig, auf sintis haben die wahrscheinlich keinen bock. warum, weil es oft aerger gab mit diesen personengruppen u. die sich nicht in ihre karten schauen lassen........u. in unserem land ihr eigenleben fuehren.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich habe die letzte zeit dazu gelernt.
ganz interessant u. fast aehnlich gelagert ist auch der fall aus essen aus 2000 bianca bloemecke
sie verschwand auch aus der wohnung...liess alles zurueck...ihr ex freund hochgradig asozial...fuhr mit einem nicht angemeldeten auto umher......schlug seine freundin trotz gemeinsamen kind....schaffte es nicht ueberfuehrt zu werden...obwohl die polizei wie auch an diesem fall ahnt, das er der moerder war.
die mutter bemuehte sich sofort bei der polizei.
die polizei nahm sie auch wie in diesem fall nicht fuer voll------allerdings sah sie durch ihre gaststaette, verlebtes gesicht, wahrscheinlich auch falsche kleidung fuer ihr alter gewoehnungsbeduerftig aus u. duerfte auch im rotlicht bekannt gewesen sein.
hat die polizei vor solchen personen weniger respekt<<<< fast habe ich den eindruck<<<<<<
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

Nein hbs900, das kann man nicht vergleichen.

Biancas Leben war ganz anders.

Sie wurde in, naja, komischen Verhältnissen groß. Das Leben der Mutter und deren verschiedene Männer
spielte sich vorwiegend in der Kneipe ab. Hierdurch hat Bianca natürlich auch ein ganz anderes Umfeld gehabt.
Was erwartest Du von der Polizei?

Bianca war Freitags in der Kneipe ihrer Mutter und hat dort bedient. Nach Feierabend ist sie mit einem Typen
in die Nachtbar Michael Teekännchen gegangen. Das ist eine Spelunke. Dort verkehrt nur das Rotlicht und Typen
die auch kein Umgang sind. Natürlich mit Kenntnis der Mutter.
Die Nacht hat sie natürlich mit diesem Kerl verbracht...genauso wie die Nacht zum Sonntag auch.
Um 14:00 am Sonntag hat sie sich dann beim Vater ihres Kindes gemeldet. Dieser hat sie ohne Führerschein dann auch noch abgeholt.
Das Kind war das ganze WE bei ihm.
Als er bei Biancas Mutter angerufen hat und nach ihrem Verbleib gefragt hat, hat sie ihm nicht gesagt wo sie ist.
Sie war 2 Nächte und einen halben Tag verschwunden....mit Wissen der Mutter.

Was soll die Polizei von solchen Verhältnissen halten?
Plötzlich hieß es...sie würde nie ihr Kind alleine lassen.

Ihr Freund ( Vater des Kindes ) wurde von der Mutter gleich als Täter bezeichnet.
Zwischenzeitlich hat die Mutter aber zugegeben, das es noch ganz andere Ermittlungsansätze gibt.
Dann fing sie wieder an " es war S.L.

Ich glaube, er war es nicht....er hatte nicht einmal die Zeit dafür....nein, er hatte am selben Tag sogar Biancas Oma
und seinen Sohn in der Wohnung.
Hätte er Bianca dort bis zum Abtransport versteckt, die Oma hätte es gesehen. Es waren auch keine Kampfspuren
in der Wohnung.

Es wurde sogar einmal ein Serientäter vermutet.
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Stefanieswelt

Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Stefanieswelt »

Was redet ihr denn alle da über ihren damaligen Freund ? Kennt ihr ihn so gut das ihr darüber urteilen könnt ?? Einfach nur traurig ! Hier kommen immer neue lustige Anschuldigungen and Tageslicht .... Wer nimmt sich das Recht zu sagen, er sei aus Celle weggezogen weil er Geheimnisse hat bzw kein Geschäftsmann sei und falsche Sachen macht ... Wer nimmt sich das Recht das alles zu sagen ?? Ein Zeuge hat dies und das gesagt ... Dies ist ein stink volk ... Dort wird viel geredet was nicht stimmt jeder Dichtet sich seine eigene Geschichte zusammen und die wird dann vertreten und Punkt ! ..
Wie kann man alles glauben was man hört ... Oh Mann regt mich dieses Thema und diese Unterstellungen langsam auf ! Habt ihr vielleicht mal überlegt dass Mandy noch am Leben ist und ihre Eltern das auch wissen könnten ??? Wie gesagt da es ein sinti volk ist und die auch ihre eigenen Sitten haben , die Eltern wären nach den Anschuldigungen an dem Jungen einfach nur blamiert ( in der sinti Gesellschaft ) ... Wenn man einer anderen Familie unterstellt das jemand ein Mörder sei oder sonst was kommt es nicht Gut an wenn es doch nicht so ist ... Außerdem kann sie auch in ein zeugenschutzprogramm aufgenommen worden sein ... Und die Eltern wollen es nicht akzeptieren und suchen einfach selbst .. Wieso ziehen ihre Eltern dann aus nienburg weg und bauen ein neues Haus ?

Und wieso erzählt keiner das dieses Mädchen zu Hause sogar für einen Joghurt Geld zahlen sollte und sich nicht einfach was zu essen aus dem Kühlschrank nehmen durfte ...


Also Leute ich bitte euch darum glaubt nicht alles was gesagt
Oder geschrieben wird ! Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht und alle werden dumm schauen !
Zfaktor
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Zfaktor »

@Stefanieswelt

Tatsache ist ja das Mandy Müller seit Sept. 08 keinerlei Lebenszeichen mehr von sich gibt,ich
kenne mich nun nicht mit Sinti Lebensregeln aus aber das ihre Familie vertuscht das sie
noch lebt weil andere Sintis von ihnen verdächtigt wurden :roll: .

Nichts desto trotz das ist jetzt rein spekulativ ist doch verstärkt damit zu rechnen das etwas
was die Regeln der Sinti betrifft vorgefallen ist ,was :?: leider vermute ich das das Dramatisch
für Mandy ausging.

Sehr sehr bedenklich das der Freund/Verlobte gesagt haben soll das beide um 23.0?. Uhr ins
Bett gingen und gegen 03.30. wurden die Handys beider Kilometer weit vom Wohnhaus
des Freundes/Verlobten geortet.
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E40
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

18.03.2016 um 20:20 Uhr

Fall Mandy Müller: Polizei will in Adelheidsdorf nicht graben

Im Fall Mandy Müller gibt es einen neuen Hinweis. Ein Mann hat vor etwa vier Jahren einen Schuh und einen Knochen gefunden. Währenddessen ist die Polizei Nienburg dem Hinweis des Spaziergängers nachgegangen. Dem war ein geschlossenes Loch im Wald zwischen Wittekop und Adelheidsdorf aufgefallen. Eine Grabung soll es hier nicht geben.

ADELHEIDSDORF. Neuer Hinweis im ungelösten Kriminalfall "Mandy Müller"? Gestern hat sich ein Zeuge bei der Celleschen Zeitung gemeldet, der vor etwa vier Jahren einen seltsamen Fund in einem Waldstück in Bennebostel nahe der Erdgasanlage der SVO gemacht hat. "Im Wald habe ich einen Schuh gefunden und einige Meter weiter einen relativ großen Knochen", erzählte Nicklas Franz. Der heute 21-Jährige dachte sich dabei damals nichts, durch die aktuelle Berichterstattung im Fall "Mandy Müller" erinnerte er sich jetzt aber wieder daran.

"Der Knochen hatte die Form eines Schulterblattes", sagte Franz, "bei dem Schuh weiß ich nur noch, dass er relativ klein war – also kein Stiefel oder so." Nach Aussage der Angehörigen soll die zierliche Mandy Müller am Tag ihres Verschwindens im September 2008 ein Paar schwarze und ein Paar goldene Ballerinas dabei gehabt haben. "Da die Fundstelle nicht weit vom Bereich der letzten Handyortung bei Nienhagen/Adelheidsdorf liegt, habe ich den Hinweis der Polizei gemeldet", sagte Franz, der die Fundstücke damals zurückließ. Auf CZ-Anfrage sagte ein Sprecher der Polizei Nienburg, dass dem Hinweis nachgegangen werde.

Der Sprecher äußerte sich auf Nachfrage außerdem zu dem Hinweis des Spaziergängers Wilfried Meyer (Name von der Redaktion geändert), dem ein akribisch geschlossenes Loch zwischen Wittekop und Adelheidsdorf aufgefallen war. Zuvor waren dort Bodenproben entnommen worden. "Zwei Beamte der Polizei Nienburg haben sich die Stelle am Donnerstag im Beisein des Zeugen noch einmal angeguckt", sagte der Sprecher, "die Stelle war uns bereits bekannt, eine Grabung wie an einer anderen Stelle in diesem Wald gab es hier allerdings nicht." Das sei auch jetzt nicht erforderlich und demnach seitens der Polizei nicht geplant.

Die damals 18-jährige Mandy Müller aus Nienburg war im September 2008 verschwunden, nachdem sie die erste Nacht bei ihrem Freund in Celle verbringen wollte. Dieser wurde zunächst verdächtigt, die junge Frau getötet zu haben. Nachweisen konnte man ihm eine Tat aber nicht. Die Leiche wurde bis heute nicht gefunden.


https://web.archive.org/web/20160517091 ... e/S4788169
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chantall
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von chantall »

@stefanieswelt

1. Wer sich mit den Sinti sitten und regeln auskennt , weiß ganz genau das bei sinti die kinder der wertvollste Schatz ist was auf der welt exestiert !!!
das Mandy bezahlen musste wenn sie sich aus den kühlschrank ein yogurt rausnehmen wollte ist doch einfach nur völliger quatsch !!!!
wer erzählt so ein müll !!!!!
müssen Mandys eltern sich rechtfertigen wann sie weg ziehen und wohin sie ziehen ??
Nein müssen sie nicht, ich glaube den eltern war das einfach zuviel die ungewissheit wo ihr kind ist und jeden tag aufzustehen und schauen in ihr Zimmer sie ist nicht da ???
mal darüber nachgedacht wie die eltern sich fühlen ????
warum ist die Familie für die Gesellschaft eine blamage ? weil sie ihr kind suchen ?
erklären sie mir mal wieso mandy in Zeugenschutzprogramm sein soll ??? wenn sie sich so gut mit den sinti sitten auskennen müssten sie genau wissen was die eltern alles für ihre kinder tuen die würden die sterne von himmel holen . und sie kennen weder mandy noch ihre eltern das sie über diese Familie urteilen können , Mandy war ein zuverlässiges mädchen sie hatte eine Ausbildung zur bürokauffrau bei mercedes gehabt ihr handy war immer an und ausgerechnet die nacht ist das handy aus man kann 1 und 1 zusammenzählen.
Sie haben recht die Wahrheit kommmt eines Tages ans licht aber gerechtigkeit für die eltern und mandy !!!
und dann werden andere dumm schauen !!

und mal ganz ehrlich die zeugen melden sich nicht aus langeweile
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E40
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von E40 »

04.04.2016 - 14:08


POLIZEIINSPEKTION NIENBURG / SCHAUMBURG

POL-NI: Unser Ziel ist es nach wie vor Mandy zu finden! Mangel an Vertrauen der Angehörigen macht betroffen


Gedanken und das Leid der Familie Müller und können nachvollziehen, dass die nunmehr fast 8jährige Unsicherheit über den Verbleib der Tochter eine große Belastung darstellt. Den Vorwurf, allein aus ethnischen Gründen nichts bzw. nicht alle notwendigen Ermittlungsmaßnahmen vorgenommen zu haben, weise ich allerdings energisch zurück!" so der Leitende Polizeidirektor der Polizeiinspektion Nienburg/ Schaumburg, Frank Kreykenbohm.

Bis zum heutigen Tage sind wir allen sinnvollen Ermittlungsansätzen akribisch und mit hohem Aufwand nachgegangen und werden das auch weiterhin tun, solange der Verbleib von Mandy nicht geklärt ist. Bereits vor vielen Jahren wurde eine behördenübergreifende Ermittlungsgruppe zusammen mit der Polizeiinspektion Celle gegründet, die alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel der kriminalpolizeilichen Ermittlungsarbeit eingesetzt hat. So wurden in der Vergangenheit neben unzähligen, mittlerweile "bände-füllenden", Zeugenvernehmungen und kriminaltechnischen Untersuchungen u. a. auch sog. "Mantrailer" (Personenspürhunde) eingesetzt, Fußböden in einem verdächtigen Wohnhaus aufgestemmt und ganze Waldareale mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei durchsucht. Darüber hinaus sind alle Möglichkeiten von technischen Ermittlungsmaßnahmen seitens der ermittelnden Beamten ausgeschöpft worden.

Auch neuerlichen Hinweisen, insbesondere aus den vergangenen Wochen im Bereich des Landkreises Celle, wurde unverzüglich nachgegangen und deren Inhalt schnellstmöglich hinsichtlich der Bedeutung für den Fortgang der Ermittlungen verifiziert. Entsprechende Zeugenanhörungen erfolgten direkt vor Ort, um im direkten Kontakt mit den Hinweisgebern deren Relevanz abschließend klären zu können.

Um die Angehörigen hinsichtlich der polizeilichen Ermittlungen auf einen möglichst aktuellen Informationsstand zu halten, wurde in den zurückliegenden Jahren seitens der Polizei ein enger Kontakt gehalten. Darüber hinaus erhielten die von der Opferfamilie beauftragten Rechtsanwälte vollumfänglich Akteneinsicht. Insoweit waren die Angehörigen über unsere Ermittlungsschritte - soweit möglich und zulässig - informiert und damit auch in der Lage, uns weitere Anregungen und Hinweise für unsere Ermittlungen zu geben, leider ohne Erfolg. Auch ein seitens der Familie beauftragter Privatdetektiv konnte keine weiterführenden Informationen und Ermittlungsansätze liefern. "Vor dem Hintergrund dieser Maßnahmen und Aktivitäten ist der Vorwurf einer Blockadehaltung der Polizei gegenüber neuen Ermittlungsansätzen für mich schlicht nicht nachvollziehbar. Sollten wir allerdings tatsächlich etwas übersehen haben, sind wir für jeden Hinweis dankbar", so Kreykenbohm.

Im übrigen entscheidet die Polizei nicht allein über Umfang und Intensität der Ermittlungsmaßnahmen, sondern führt diese auf Weisung und in enger Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft durch.

Was die Fahndungsarbeit mit entsprechenden Aufrufen in Presse, Funk und Fernsehen anbelangt hat die Polizei Nienburg in den zurückliegenden Jahren alle Medienanfragen in Wort und Bild umfassend beantwortet und sich insoweit aktiv beteiligt. Eine Aufnahme des Falles in die Sendung Aktenzeichen XY "ungelöst" war beim damaligen Stand der Ermittlungen nicht möglich, da bereits konkret gegen einen Tatverdächtigen ermittelt wurde und dessen Aufenthaltsort der Polizei bekannt war. Die aktuelle Anregung der Familie Müller, den Fall in der Sondersendung "XY Spezial - Wo ist mein Kind?" zu platzieren, wird durch die Polizei Nienburg allerdings nicht unterstützt. Nach dem bisherigen Kenntnisstand spielt sich der Fall im vergleichsweise kleinen geografischen Raum Celle / Nienburg ab, eine überregionale Verbreitung wird daher - nicht zuletzt in Anbetracht der langen Zeitdauer des Verfahrens - nicht zur Erlangung von sachdienlichen Hinweisen führen. Zum anderen handelt es sich um eine Live - Sendung, wo Angehörige und Polizei direkt im Studio zu Wort kommen. Angesichts von Erfahrungen in der Vergangenheit und der hohen Emotionalität in dem Fall haben wir die Sorge, dass es im Rahmen der Sendung zu Konfliktsituationen und unter Umständen zu ungerechtfertigten Vorwürfen gegen der Polizei kommt. Leider bestätigt uns die aktuelle Situation in dieser Auffassung.

"Ungeachtet der in Rede stehenden Vorwürfe begrüßt es die Polizei Nienburg, dass sich der "Arbeitskreis Gedenken" über den Stand der bisherigen Ermittlungen informieren möchte. Allen Ansätzen, die dazu beitragen, das Verständnis in der Öffentlichkeit zu erhöhen und zur Versachlichung der Situation beizutragen, stehen wir offen gegenüber", so Kreykenbohm abschließend.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 Nienburg

Telefon: 05021/97780
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienst ... schaumburg


http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57922/3292390
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Gast

Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Gast »

Stefanieswelt hat geschrieben:Was redet ihr denn alle da über ihren damaligen Freund ? Kennt ihr ihn so gut das ihr darüber urteilen könnt ?? Einfach nur traurig ! Hier kommen immer neue lustige Anschuldigungen and Tageslicht .... Wer nimmt sich das Recht zu sagen, er sei aus Celle weggezogen weil er Geheimnisse hat bzw kein Geschäftsmann sei und falsche Sachen macht ... Wer nimmt sich das Recht das alles zu sagen ?? Ein Zeuge hat dies und das gesagt ... Dies ist ein stink volk ... Dort wird viel geredet was nicht stimmt jeder Dichtet sich seine eigene Geschichte zusammen und die wird dann vertreten und Punkt ! ..
Wie kann man alles glauben was man hört ... Oh Mann regt mich dieses Thema und diese Unterstellungen langsam auf ! Habt ihr vielleicht mal überlegt dass Mandy noch am Leben ist und ihre Eltern das auch wissen könnten ??? Wie gesagt da es ein sinti volk ist und die auch ihre eigenen Sitten haben , die Eltern wären nach den Anschuldigungen an dem Jungen einfach nur blamiert ( in der sinti Gesellschaft ) ... Wenn man einer anderen Familie unterstellt das jemand ein Mörder sei oder sonst was kommt es nicht Gut an wenn es doch nicht so ist ... Außerdem kann sie auch in ein zeugenschutzprogramm aufgenommen worden sein ... Und die Eltern wollen es nicht akzeptieren und suchen einfach selbst .. Wieso ziehen ihre Eltern dann aus nienburg weg und bauen ein neues Haus ?

Und wieso erzählt keiner das dieses Mädchen zu Hause sogar für einen Joghurt Geld zahlen sollte und sich nicht einfach was zu essen aus dem Kühlschrank nehmen durfte ...


Also Leute ich bitte euch darum glaubt nicht alles was gesagt
Oder geschrieben wird ! Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht und alle werden dumm schauen !
Natürlich gibt es immer zwei Seiten. Das ist klar und wir als Aussenstehende haben viel zu wenig Informationen, um hier ein Urteil zu fällen. Da du anscheinend Näheres weißt, wäre es nett, wenn du uns sagen könntest, wie der Freund von Mandy damals erklärt hat, dass beide Handy kurz vor 4.00 Uhr im selben Funkmast 11 km von der Wohnung entfernt eingeloggt gewesen sein sollen.

Das ist für mich im Moment das Einzige, was gegen den Freund spricht.
Kartoffelsack
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Kartoffelsack »

Stefanieswelt hat geschrieben:Was redet ihr denn alle da über ihren damaligen Freund ? Kennt ihr ihn so gut das ihr darüber urteilen könnt ?? Einfach nur traurig ! Hier kommen immer neue lustige Anschuldigungen and Tageslicht .... Wer nimmt sich das Recht zu sagen, er sei aus Celle weggezogen weil er Geheimnisse hat bzw kein Geschäftsmann sei und falsche Sachen macht ... Wer nimmt sich das Recht das alles zu sagen ?? Ein Zeuge hat dies und das gesagt ... Dies ist ein stink volk ... Dort wird viel geredet was nicht stimmt jeder Dichtet sich seine eigene Geschichte zusammen und die wird dann vertreten und Punkt ! ..
Wie kann man alles glauben was man hört ... Oh Mann regt mich dieses Thema und diese Unterstellungen langsam auf ! Habt ihr vielleicht mal überlegt dass Mandy noch am Leben ist und ihre Eltern das auch wissen könnten ??? Wie gesagt da es ein sinti volk ist und die auch ihre eigenen Sitten haben , die Eltern wären nach den Anschuldigungen an dem Jungen einfach nur blamiert ( in der sinti Gesellschaft ) ... Wenn man einer anderen Familie unterstellt das jemand ein Mörder sei oder sonst was kommt es nicht Gut an wenn es doch nicht so ist ... Außerdem kann sie auch in ein zeugenschutzprogramm aufgenommen worden sein ... Und die Eltern wollen es nicht akzeptieren und suchen einfach selbst .. Wieso ziehen ihre Eltern dann aus nienburg weg und bauen ein neues Haus ?

Und wieso erzählt keiner das dieses Mädchen zu Hause sogar für einen Joghurt Geld zahlen sollte und sich nicht einfach was zu essen aus dem Kühlschrank nehmen durfte ...


Also Leute ich bitte euch darum glaubt nicht alles was gesagt
Oder geschrieben wird ! Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht und alle werden dumm schauen !

Natürlich gibt es immer zwei Seiten. Das ist klar und wir als Aussenstehende haben viel zu wenig Informationen, um hier ein Urteil zu fällen. Da du anscheinend Näheres weißt, wäre es nett, wenn du uns sagen könntest, wie der Freund von Mandy damals erklärt hat, dass beide Handy kurz vor 4.00 Uhr im selben Funkmast 11 km von der Wohnung entfernt eingeloggt gewesen sein sollen.

Das ist für mich im Moment das Einzige, was gegen den Freund spricht.
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DB Cooper
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

-Seit dem Jahr 2015 wird von einer Emder Organisation nach Mandy gesucht. Sie sollen sogar die Akteneinsicht in dem Fall bekommen haben. Vielleicht schreibt ihr die einfach mal an. Man wird sehen, was die in den letzten 15 Monaten herausgefunden haben.

http://www.vernie.org/de/home.html

Sonst müsst ihr einmal googeln, "Emden und Mandy Müller" vielleicht gibt es noch Zeitungsartikel, die ohne Gebühr gelesen werden kann.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Fall Mandy Müller: Polizei will in Adelheidsdorf nicht graben

Nicklas Franz hat vor vier Jahren im Wald bei Bennebostel einen Knochen und einen Schuh gefunden.
Foto: Christopher Menge
Im Fall Mandy Müller gibt es einen neuen Hinweis. Ein Mann hat vor etwa vier Jahren einen Schuh und einen Knochen gefunden. Währenddessen ist die Polizei Nienburg dem Hinweis des Spaziergängers nachgegangen. Dem war ein geschlossenes Loch im Wald zwischen Wittekop und Adelheidsdorf aufgefallen. Eine Grabung soll es hier nicht geben.

ADELHEIDSDORF. Neuer Hinweis im ungelösten Kriminalfall "Mandy Müller"? Gestern hat sich ein Zeuge bei der Celleschen Zeitung gemeldet, der vor etwa vier Jahren einen seltsamen Fund in einem Waldstück in Bennebostel nahe der Erdgasanlage der SVO gemacht hat. "Im Wald habe ich einen Schuh gefunden und einige Meter weiter einen relativ großen Knochen", erzählte Nicklas Franz. Der heute 21-Jährige dachte sich dabei damals nichts, durch die aktuelle Berichterstattung im Fall "Mandy Müller" erinnerte er sich jetzt aber wieder daran.

"Der Knochen hatte die Form eines Schulterblattes", sagte Franz, "bei dem Schuh weiß ich nur noch, dass er relativ klein war – also kein Stiefel oder so." Nach Aussage der Angehörigen soll die zierliche Mandy Müller am Tag ihres Verschwindens im September 2008 ein Paar schwarze und ein Paar goldene Ballerinas dabei gehabt haben. "Da die Fundstelle nicht weit vom Bereich der letzten Handyortung bei Nienhagen/Adelheidsdorf liegt, habe ich den Hinweis der Polizei gemeldet", sagte Franz, der die Fundstücke damals zurückließ. Auf CZ-Anfrage sagte ein Sprecher der Polizei Nienburg, dass dem Hinweis nachgegangen werde.

Der Sprecher äußerte sich auf Nachfrage außerdem zu dem Hinweis des Spaziergängers Wilfried Meyer (Name von der Redaktion geändert), dem ein akribisch geschlossenes Loch zwischen Wittekop und Adelheidsdorf aufgefallen war. Zuvor waren dort Bodenproben entnommen worden. "Zwei Beamte der Polizei Nienburg haben sich die Stelle am Donnerstag im Beisein des Zeugen noch einmal angeguckt", sagte der Sprecher, "die Stelle war uns bereits bekannt, eine Grabung wie an einer anderen Stelle in diesem Wald gab es hier allerdings nicht." Das sei auch jetzt nicht erforderlich und demnach seitens der Polizei nicht geplant.

Die damals 18-jährige Mandy Müller aus Nienburg war im September 2008 verschwunden, nachdem sie die erste Nacht bei ihrem Freund in Celle verbringen wollte. Dieser wurde zunächst verdächtigt, die junge Frau getötet zu haben. Nachweisen konnte man ihm eine Tat aber nicht. Die Leiche wurde bis heute nicht gefunden.

Christopher Menge Autor: Christopher Menge, am 18.03.2016 um 20:20 Uhr
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Das ist leider so ziemlich die letzte Meldung in dem Fall. Auch hier kann ich kaum glauben, warum dieser Spur nicht erneut nachgegangen wird. Bodensonar, Leichennhunde oder sonst was.
Man muss ja nicht gleich den ganzen Wald umgraben.
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