VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hallo!

Vielleicht hat sich der Täter auf dem Gelände vom Wilhelmshof aufgehalten, z.B. als Besucher eines dort wohnhaften Patienten? Vielleicht hat er auch ( mehrfach) in der Gästeunterkunft auf dem Gelände gewohnt, im Rahmen der regelmäßigen Besuche? Dann wäre genügend Zeit gewesen, das Gelände und die dort wohnhaften Mitarbeiter ( mit KINDERN) auszukundschaften und auf eine passende Gelegenheit zum "Zugriff" zu warten.

Es ist nur so ein Gedanke von mir, aber meiner Meinung nach hatte der Entführer gute Ortskenntnisse. Vielleicht hatte er es nicht auf Inga direkt abgesehen, hat aber die sich bietende Möglichkeit ( Inga läuft weinend von der Gruppe weg....) genutzt um Inga vom Ort zu verbringen?

Die Theorie mit Osteuropa ist gar nicht so abwegig ( hatte das in einem meiner vorherigen Posts ja auch kurz angeschnitten). Jedoch würde dies bedeuten, der Täter hat Inga an einen Kinderhändlerring weitergegeben! EIN FURCHTBARER GEDANKE!

Hmmm, frage mich gerade ob die Kriminalpolizei unserer Nachbarländer ( am naheliegendsten Tschechien) informiert wurde und dort auch eine Fahndung nach Inga läuft?

LG Gast
xy.ungeklaert
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von xy.ungeklaert »

AngRa hat geschrieben:@Gast

Tja, wenn ich mir das Szenario vor ihrem Verschwinden so vorstelle, dann wäre ja der einsame Wald ein geeigneter Ort sie zu missbrauchen und zu töten gewesen, falls das die Intention war. Ein entführen an einen anderen Ort wäre eigentlich für solch einen Täter entbehrlich gewesen. Trotz umfangreicher Suchaktionen ist das Kind aber bislang nicht tot aufgefunden worden. Das lässt natürlich die Hoffnung zu, dass sie nicht tot ist. Allerdings kommen dann Verschleppungsszenarien vor dem geistigen Auge hoch in denen sie nach Osteuropa gebracht wurde. Nur würden Täter aus diesem Kreise im Wald herumlungern um geeignete Opfer abzufangen? Da passt einiges so ganz und gar nicht zusammen.


Tja, da muss ich Dir leider Recht geben.

Ein irre-erdachtes Szenario von mir wäre noch folgendes: Ein fieser Nachbar/Lieferant/Bekannter/Herumstreichender erfährt im Kreise der Familie zufällig von der Feier in der entfernten Altmark und informiert dann wiederum einen noch fieseren Freund, der Kinderhändler ist, darüber, und erhält später dafür eine Provision. Der Kinderhändler fährt in die Altmark, und zack, ist Inga auch schon weg.

Ich weiß, das hört sich eher nach Horror-Film an, aber das wahre Leben schreibt leider manchmal so verrückte Geschichten!

Die Idee, dass da schon jemand im Wald rumlungerte und nur auf seine "Beute" (entschuldigt bitte diesen Ausdruck) wartete, irritiert mich auch zutiefst und erscheint mir nicht das wahrscheinlichste Faktum zu sein.

Grübelnde Grüße vom Bürorumlungerer Rudi Zähne

xy...unrumgelungert
AngRa
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Tja, gar kein gänzlich abwegiges Szenario. Wenn da vorher bekannt war, dass da sogar mehrere Kinder im Wald herumspielen und die Eltern beschäftigt und abgelenkt sind, ist das ja allein schon wegen der Auswahl die Gelegenheit für Typen, die sich auf Kinderhandel spezialisiert haben.

Ebenfalls grüblerische Grüße von der hier im Büro herumlungernden

AngRa
Gast

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast »

Guten Abend!

Echt krasse und fiese Theorien, die Euch da so im Köpfchen rumschwirren,
aber wie gesagt, LEIDER gar nicht so abwegig in unserer kranken Gesellschaft. :cry: :cry:

Ich hoffe nur, dass die Kriminalisten irgendwann den entscheidenden Hinweis finden/ erhalten um diesen Fall abzuschließen/aufzuklären. Ich stelle mir die Ungewissheit, in der Ingas Familie leben muß furchtbar vor. Dann ist, glaube ich eine schlimme Nachricht irgendwann besser ( sofern man diesen Begriff dafür verwenden darf), als das permanente warten und leben in der Ungewißheit!. :?: :?:


Jetzt mal eine ganz verrückte, abgefahrene Theorie von mir:

Was wäre denn, wenn Inga nicht von einem Täter, sondern von einer Täterin entführt wurde?
Es könnte sich hierbei um eine Frau handeln, die einen unerfüllten Kinderwunsch hat, oder deren Kind verstorben ist ( vllt. ein Mädchen , das Inga ähnelte?).

Diese Person ist mit ihrem Problem/Verlust niemals fertig geworden und sucht nun Orte auf, an denen kleine Kinder sind, um ihnen nah zu sein. Vielleicht hat/ hatte diese weibliche Person sogar in irgendeiner Weise einen Bezug zum Wilhelmshof? ( ehem. Mitarbeiterin oder gar frühere Patientin => Alkoholkrankheit auf Grund der Probleme?).

Am 02. Mai war diese Person nun wieder unterwegs( Pkw) um Orte aufzusuchen, wo sie Kindern nah sein kann. Dann sieht sie plötzlich dieses kleine Mädchen weinend herumlaufen. Sofort kommen Erinnerungen hoch und eins, zwei,drei KURZSCHLUSSREAKTION sitzt die kleine Inga schon im Auto.

Ich weiß es klingt verrückt, aber eigentlich wäre es das perfekte Verbrechen, denn:

1. eine Frau wirkt ( eventuell) vertrauensvoller auf ein kleines Kind als ein Mann.......und

2. es fällt weniger auf, wenn eine Frau mit einem kleinen Mädchen unterwegs ist. Automatisch denkt man doch, dass die Dame die Mutter/Oma der kleinen ist und bei dem Wort "Kindesentführung" denkt man doch irgendwie immer gleich an einen männlichen Täter...........sowie

3. die Kriminalgeschichte zeigt, dass Frauen ebenso zu schlimmen Taten und perfiden Verbrechen fähig sind, noch dazu, wenn sie unter psychischen Auffälligkeiten/Erkrankungen leiden........

Und den Faden mal weiter gesponnen: NUR MAL ANGENOMMEN.........

die Entführerin gewinnt durch perfide Lügen Ingas Vertrauen, verändert deren Aussehen (schnippschnapp Haare ab!) kleidet die Kleine neu ein und fährt in die nächste Großstadt. Dort geht sie aufs Bürgeramt/Einwohnermeldeamt und erzählt die haarsträubende Story, dass Sie mit ihrem Kind vor ihrem prügelnden Ehemann geflohen ist und die Papiere ihrer "Tochter" zu Hause zurücklassen musste. Oder dass ihr die Bude abgebrannt ist oderoderoder......was meint ihr wie schnell eine beflissene freundliche Beamtin dem "Kind" neue Papiere, Geburtsurkunde etc. ausstellt???.........

Ihr haltet mich jetzt bestimmt für nen totalen Freak, aber in so einem muß man einfach übern Tellerrand rausschauen und das unmögliche für möglich halten!

Ich weiß es ist eine sehr gewagte Theorie und Alice Schwarzer würde mich jetzt geteert und gefedert ans Kreuz nageln :mrgreen: ...........ABER.........ganz ehrlich..............MÖGLICH WÄRE ES DOCH........


Gute Nacht Euer ( freuenverstehender?) Gastschreiber
xy.ungeklaert
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von xy.ungeklaert »

Klar, klingt plausibel und jederzeit möglich. Aber die Polizei wird nicht alle Einwohnermeldeämter in Deutschland (oder doch?) auf diesen Fall impfen können, und was ist mit dem benachbarten Ausland?

Leider nicht auszuschließen.

Wir hoffen weiter auf eine friedliche Lösung. (Aber wie bitte schön könnte die aussehen? Selbst wenn Inga bis jetzt festgehalten wurde und dann plötzlich freigelassen wird, kann sie das bis ans Lebensende belasten!)

Tschüs.

Rudi
Gast

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast »

für mich ein klarer Fall, das kind wurde verschleppt, sonst hätte man sie mitlerweile irgendwo gefunden...

die wahrscheinlichkeit das sie noch lebt liegt vielleicht noch bei 7 prozent.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast »

hallo fans

ihr werdet auch denken
was schreibt denn der für mist
denkt was ihr wollt
diese inga so komisch wie es auch klingen mag
kann doch auch sein dass es sowas gibt
vielleicht wurde sie von außerirdischen entführt
klar klingt das komisch
na gut warum ausgerechnet sie
denkt mal drüber nach

danke!
Gast München

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast München »

Auch ich denke immer wieder an Inga - und hoffe, dass sie noch lebt. Aber es wird immer unwahrscheinlicher - je länger sie verschwunden bleibt.
Der ganze Fall ist äußerst mysteriös. An eine zufällige oder geplante Entführung glaube ich nicht mehr so wirklich - der Druck der Öffentlichkeit / Medien / Bevölkerung / Polizei sowie eine Belohnung von
€ 25.000,00 ist sehr hoch für einen einzelnen Täter. Eine Verschleppung nach Osteuropa durch Menschenhändler oder einen Pädophilenring halte ich auch für eher unwahrscheinlich - dazu passen viele Details nicht zusammen.
Es gibt zwei Varianten, die so passiert sein könnten:
1. Inga spielt mit den anderen Kindern am Spielplatz - es gibt Streit und Inga läuft weg - in Richtung anderer Spielplatz. Vielleicht hofft sie dort andere Kinder zu treffen, mit denen sie spielen kann.
Da sie den Weg nicht so genau kennt kommt sie auch an der Bundesstraße vorbei. Ein Autofahrer, der dort gerade vorbeifährt übersieht das Kind oder das Kind läuft direkt ins Auto, so daß er nicht mehr schnell genug bremsen kann. Er/sie stellt fest, dass Inga tot ist, lädt unter Schock das Kind ins Auto und fährt weg. irgendwo Hunderte von Kilometern vom Unfallort entfernt, wird das Kind vergraben. Es könnte sein, dass die gesamte Existenz seiner Familie auf dem Spiel steht und der Unfallverursacher genau aus diesem Grund schweigt.
2. genau wie oben - trifft das Kind auf dem Weg zum anderen Spielplatz auf einen potentiellen Kinderschänder, der zufällig dort vorbeikommt. Er entschließt sich spontan, das Kind zu missbrauchen, lockt es in sein Auto fährt mit ihm weg führt sein Vorhaben aus und ermordet das Kind aus Angst vor Entdeckung. Auch hier wird das Kind Hunderte von Kilometern entfernt vergraben.
Sehr sehr traurig - der Fall Inga zeigt wieder deutlich auf, dass so kleine Kinder einfach schutzlos sind ohne die Aufsicht von Erwachsenen und dass man sehr sehr gut auf sie aufpassen muss.
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Es ist September und man weiss immer noch nicht, wo Inga ist.

Eure Hinweise ergeben für mich folgendes Bild:

Die Familie von Inga trifft sich mit einer befreundeten Familie im Wilhelmshof. Man sitzt draussen, ist alleine, schwätzt, grillt o.dgl und lässt die Kinder miteinander spielen. Da sind die älteren Geschwister 9j., 12j., 14j....keiner denkt an Böses.
Vielleicht schliesst sich die 14Jährige lieber dem Gespräch der Erwachsenen an.

Die anderen Kinder (Waren Kinder der befreundeten Familie dabei? Wie alt?) haben im Spiel immer wieder neue Ideen und sind angeregt unterwegs. Grosses Feld...Verstecken spielen?

Ist Inga die Kleinste im Spiel? Sie wird kommandiert und das gefällt ihr nicht. Sie setzt sich ab...findet einen anderen Spielplatz, der ihr erst mal alleine gehört...In sich versunken (Sandkasten/ Schaukel,o.ä.) sieht sie Jemand, der pädophil tickt.

Er ist zufällig an dem Ort. Er fühlt sich auch alleine. Er spricht Inga an und das Mädchen ist offen und vertrauensselig. Sie erzählt von ihrem Ärger mit den anderen Kindern.
Er kennt nun die Sachlage und nützt sie aus. Er sagt dem Kind, dass er ein guter freund sei und ihr etwas besonders Schönes zeigen möchte, das die anderen Kinder nicht sehen dürfen...nimmt sie an die Hand - und führt sie weg.

Da steht ein Schuppen mit Spielgerät? Wer verwaltet den? Wurde Jemand beauftragt, etwas zu holen? Wo war der Schlüssel zu dem Zeitpunkt?...

Entweder da - oder der Täter stellt da vllt. sein Fahrrad unter, setzt sie auf den Sattel und fährt an einen nicht weiten anderen Ort, wo er sich erst mal unbeobachtet fühlt. Tiere (Schafe, Ziegen,...) auf dem Gelände? Er missbraucht das Mädchen und tötet es. Inga ist nicht gross und nicht schwer.

Da die Familie, dann die Polizei, schnell suchen, wird er kaum ein Risiko eingehen. Er hat ein Auto da stehen und bringt sie aus dem Gelände raus. Oder er vergräbt sie.

Oder: Auch auf diesem Gelände gibt es Sumpf...Wurde der untersucht?

Ich halte nichts von der Theorie, dass da Einer im Vorfeld gewusst habe, dass die Familien..., dass inga...usw.

Jemand, der zum Kinderhandel Zugang hat, und weiss, wo er ein zufällig aufgestöbertes Kind abgeben muss, um ggf. Geld zu bekommen....muss schon eine kriminelle Energie und entsprechende Vergangenheit aufweisen.

Und Wölfe...hmmm....dann hätte man Spuren von Wölfen entdeckt und Spuren vom Riss, Kleidung, Schuhe, Schädel, Wirbelsäule, Blutreste, Gewebe...denn das alles fressen Wölfe nicht!!! Und ausserdem hätte dieses in sich versunkene Kind keine Gefahr für die Wölfe geboten, ---und Hunger haben die Wölfe auf Menschenkinder (die nach Mensch riechen) im Sommer auch primär nicht....
Absolut nee!
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Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Mrs.Murmur hat geschrieben:Es ist September und man weiss immer noch nicht, wo Inga ist.

Eure Hinweise ergeben für mich folgendes Bild:

Die Familie von Inga trifft sich mit einer befreundeten Familie im Wilhelmshof. Man sitzt draussen, ist alleine, schwätzt, grillt o.dgl und lässt die Kinder miteinander spielen. Da sind die älteren Geschwister 9j., 12j., 14j....keiner denkt an Böses.
Vielleicht schliesst sich die 14Jährige lieber dem Gespräch der Erwachsenen an.

Die anderen Kinder (Waren Kinder der befreundeten Familie dabei? Wie alt?) haben im Spiel immer wieder neue Ideen und sind angeregt unterwegs. Grosses Feld...Verstecken spielen?

Ist Inga die Kleinste im Spiel? Sie wird kommandiert und das gefällt ihr nicht. Sie setzt sich ab...findet einen anderen Spielplatz, der ihr erst mal alleine gehört...In sich versunken (Sandkasten/ Schaukel,o.ä.) sieht sie Jemand, der pädophil tickt.

Er ist zufällig an dem Ort. Er fühlt sich auch alleine. Er spricht Inga an und das Mädchen ist offen und vertrauensselig. Sie erzählt von ihrem Ärger mit den anderen Kindern.
Er kennt nun die Sachlage und nützt sie aus. Er sagt dem Kind, dass er ein guter freund sei und ihr etwas besonders Schönes zeigen möchte, das die anderen Kinder nicht sehen dürfen...nimmt sie an die Hand - und führt sie weg.

Da steht ein Schuppen mit Spielgerät? Wer verwaltet den? Wurde Jemand beauftragt, etwas zu holen? Wo war der Schlüssel zu dem Zeitpunkt?...

Entweder da - oder der Täter stellt da vllt. sein Fahrrad unter, setzt sie auf den Sattel und fährt an einen nicht weiten anderen Ort, wo er sich erst mal unbeobachtet fühlt. Tiere (Schafe, Ziegen,...) auf dem Gelände? Er missbraucht das Mädchen und tötet es. Inga ist nicht gross und nicht schwer.

Da die Familie, dann die Polizei, schnell suchen, wird er kaum ein Risiko eingehen. Er hat ein Auto da stehen und bringt sie aus dem Gelände raus. Oder er vergräbt sie.

Oder: Auch auf diesem Gelände gibt es Sumpf...Wurde der untersucht?

Ich halte nichts von der Theorie, dass da Einer im Vorfeld gewusst habe, dass die Familien..., dass inga...usw.

Jemand, der zum Kinderhandel Zugang hat, und weiss, wo er ein zufällig aufgestöbertes Kind abgeben muss, um ggf. Geld zu bekommen....muss schon eine kriminelle Energie und entsprechende Vergangenheit aufweisen.

Und Wölfe...hmmm....dann hätte man Spuren von Wölfen entdeckt und Spuren vom Riss, Kleidung, Schuhe, Schädel, Wirbelsäule, Blutreste, Gewebe...denn das alles fressen Wölfe nicht!!! Und ausserdem hätte dieses in sich versunkene Kind keine Gefahr für die Wölfe geboten, ---und Hunger haben die Wölfe auf Menschenkinder (die nach Mensch riechen) im Sommer auch primär nicht....
Absolut nee!

...und ausserdem hätte sie geschrien, wenn Wölfe sich an ihr zu schaffen gemacht hätten...!
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Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

nur mal als Beispiel, wie schnell das gehen kann....:

"11.49 Uhr: Freiburg - Ein 45 Jahre alter Sexualstraftäter auf Freigang aus der Sicherungsverwahrung hat an einem See in Freiburg ein sechsjähriges Mädchen angelockt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs.
Der Mann habe das Kind am Sonntag angesprochen, als es mit seinem Bruder und einem anderen Kind an dem See spielte, sagte eine Polizeisprecherin. Er habe angeboten, Pudding zu kaufen.
Der Bruder habe die Mutter zur Hilfe geholt. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten hätten sie den Mann zur Rede gestellt. Der 45-Jährige habe weglaufen wollen, sei aber bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten worden. Der Verdächtige soll das Mädchen auf den Schultern getragen und auf die Wange geküsst haben, berichtet die "Badische Zeitung".
Nach Angaben eines Sprechers der Justizvollzugsanstalt (JVA) Freiburg sitzt der Mann wieder hinter verschlossenen Türen in Sicherungsverwahrung. Er war 2005 in Heilbronn unter anderem wegen Kindesmissbrauchs zu einer Haftstrafe und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Ende Juli sei der Mann in den offenen Vollzug verlegt worden."
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Gast Chemnitz

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast Chemnitz »

Hallo,
Ich verfolge den Fall von Anfang an in verschiedenen Medien und Foren. Dabei kann ich mich an einen Zeitungsartikel erinnern, wo Inga als sehr schüchternes Mädchen beschrieben wird. Die Aussage stammt von einer Nachbarin. Als weiteren Fakt möchte ich hinzufügen, dass RTL über den Fall berichtet hat (August). Dort wurde gesagt, dass Inga Spur bus Sachsen, weiter hinter die tschechische Grenze weiterverfolgt werden konnte. Die Spur verläuft sich im Wald.

Wenn man nach Chemnitz die tschechische Grenze passiert, stehen am Waldrand junge Mädchen und bieten sich an. Das sind keine kleinen Kinder aber "junge Mädchen". Das Alter kann von unter 18 bis ... sein.

VG
Gast Chemnitz
!!!!

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von !!!! »

Hi ihr alle, es gab letztes Jahr einen mysteriösen Fall, vielleicht hat es auch jemand mitbekommen:
http://www.cellesche-zeitung.de/S281571 ... ungeklaert
Es wird gesprochen, dass er ums Leben kam und dann die Überreste von Wildschweinen gefressen wurden..
Mrs.Murmur
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

!!!! hat geschrieben:Hi ihr alle, es gab letztes Jahr einen mysteriösen Fall, vielleicht hat es auch jemand mitbekommen:
http://www.cellesche-zeitung.de/S281571 ... ungeklaert
Es wird gesprochen, dass er ums Leben kam und dann die Überreste von Wildschweinen gefressen wurden..



...ausser, dass alle fleischfressenden Tiere sich über Leichname hermachen, verstehe ich Deinen Beitrag irgendwie nicht. Natürlich können sich von der Made bis zum Wildschwein - und auch ein Wolf - über einen toten Kinderkörper hermachen - wobei ich vermute, dass Wölfe erst mal am zurückhaltendsten wären (Kleidung, menschl. Geruch) . Wölfe haben im Sommer andere Prioritäten...und es gäbe Reste, Geruch...und die hätte man - mit Hunden - gefunden.

Dein Hinweis auf den Österreicher rutscht mir eher in den Zusammenhang mit der Drager Familie, die ja auch am 22.7.15 das letzte Mal lebend gesehen wurde - nicht weit voneinander entfernt...HH - H - ...
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Gustavpiepsi

Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gustavpiepsi »

Ist eigentlich bekannt ob eine funkzellen Auswertung gemacht wurde?
Welche Handys sich dort und in der Nähe aufs netz geschalten haben?
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von E40 »

Es ist nicht zu fassen.

Ich bin total entsetzt....

http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mu ... d-an-elias

Sexuelle Motive! Mohamed-Killer gesteht auch Mord an Elias
Einen Tag nach dem Fund des toten Mohamed hat Silvio S. (32) auch den Mord an Elias gestanden! Er soll aus sexuellen Motiven getötet haben! Polizei sucht in Luckenwalde nach Elias' Leiche.

Der Verdacht tauchte bereits nach der Festnahme des Mörders von Mohamed am Donnerstag auf. Hat Silvio S. (32) etwas mit dem Verschwinden eines weiteren Kindes zu tun? Inzwischen ist es traurige Gewissheit: Die entführten Kinder Mohamed und Elias sind von dem gleichen Täter getötet worden.

Das bestätigte die Staatsanwaltschaft am frühen Freitagvormittag. Die Leiche des seit Juli vermissten Elias soll in einer Laubenkolonie verscharrt sein. Momentan sucht die Polizei in einer Kleingartensiedlung in Luckenwalde nach der Leiche des Jungen aus Potsdam, sperrte den Bereich dort weiträumig ab.

Polizeisprecher Stefan Redlich sagte, Silvio S. habe die Tat bei einer Vernehmung in der Nacht gestanden. Zudem sagte Silvio S. aus, dass er Mohamed direkt einen Tag nach der Entführung vom Lageso-Gelände getötet hat. Mohamed starb demnach schon am 2. Oktober. Wie die Kinder zu Tode kamen, will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt geben.

Alle Infos hier im Liveticker

Eines scheint damit aber sicher: Silvio S. ist ein Serientäter. Nach B.Z.-Informationen tötete er aus sexuellen Motiven. Die Ermittlungsbehörden wollen das derzeit aber nicht kommentieren. Um 14 Uhr soll es in einer Pressekonferenz weitere Informationen geben (BZ.de überträgt die Konferenz im Livestream).


Video zum Fall Elias: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem vermissten Elias aus Schlaatz

Henkel: Es schmerzt unendlich

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat bestürzt auf den Tod des kleinen Elias aus Potsdam und des Flüchtlingsjungen Mohamed reagiert. Jede Hoffnung sei nun zerstört, betonte er in einer Mitteilung. Das Mitgefühl müsse jetzt den Eltern gelten.

„Es ist eine doppelte Horrornachricht und es schmerzt unendlich”, betonte auch der Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU). „Ich bin selbst Familienvater und beim Gedanken, was sich hier abgespielt hat, dreht es mir brutal den Magen um”, erklärte er.

Elias verschwand am 8. Juli

Elias (6) verschwand am 8. Juli in der Nähe seines Elternhauses. Er ging gegen 17 Uhr aus der elterlichen Wohnung im Potsdamer Bezirk Schlaatz auf den nahen Spielplatz. Als seine Mutter (25) um 18.43 Uhr nach ihm sehen wollte, war er weg.

Der kleine Elias bleibt verschwunden. Die Polizei schließt ein Verbrechen nun ausdrücklich nicht mehr aus (Foto: dpa)
Seit dem 8. Juli ist der sechsjährige Elias verschwunden (Foto: dpa)
100 Beamte waren am ersten Tag des Verschwindens auf der Suche nach dem Jungen, bis zu 1800 waren es im gesamten Zeitraum. Mindestens drei Quadratkilometer umfasste das abgesuchte Gebiet, selbst die Nuthe wurde umgegraben. Weit über 1000 Hinweise gingen ein – doch die Hoffnung schwand. War zunächst von einem Unfall ausgegangen worden, wurde im Verlauf der Suche ein Verbrechen immer wahrscheinlicher.


Video zum Fall Mohamed: Der vermisste Flüchtlingsjunge vom Lageso ist tot. Wir dokumentieren die letzten Wochen.

Mohamed verschwand am 1. Oktober vor dem Lageso. Dort wollte seine aus Bosnien stammende Mutter Geld abholen, sie hatte einen Termin. Der Entführer Mohameds wurde mit Hilfe von Bildern aus Überwachungskameras gefasst. Ein Film zeigt den Mann, wie er am 1. Oktober mit dem Jungen an der Hand das Gelände des Lageso verlässt. Ein Film aus einer anderen Kamera von einer 800 Meter entfernt liegenden Gaststätte zeigte den Mann, wie er sich kurz vorher alleine dem Lageso näherte. Besonders diese, erst vor kurzem veröffentlichten Aufnahmen, führten wegen ihrer besseren Qualität zu dem Täter.

Die Eltern des Mannes in Niedergörsdorf in Südbrandenburg erkannten ihren Sohn am Mittwochabend anhand der Bilder wieder. Die Mutter informierte am Donnerstag die Polizei. Der Sohn stellte sich an dem gemeinsamen Wohnort und brachte die Leiche des Jungen im Kofferraum seines Autos mit.

Psychologin: Mutter von Mohamed-Entführer “ungeheuer mutig”

Ein Täterhinweis von der eigenen Mutter – wie im Fall Mohamed – ist aus Sicht von Experten etwas Besonderes. „Das ist nicht selbstverständlich”, sagte die Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charité, Isabella Heuser, am Freitag in Berlin. Die Polizei hatte den 32-Jährigen mit Fahndungsfotos gesucht. Er soll den Vierjährigen und – wie am Freitag bekannt wurde – auch den verschwundenen Potsdamer Jungen Elias getötet haben. Der entscheidende Hinweis auf den mutmaßlichen Täter kam von der Mutter des Mannes.

Nach Einschätzung der Psychologin dürfte die Frau zuvor eine Weile mit sich gerungen haben. „Mit Sicherheit hat die Mutter nicht das Fahndungsfoto gesehen und sofort zum Hörer gegegriffen”, sagte Heuser. Die Frau hatte ihren Sohn laut Polizei zunächst mit ihrem Verdacht konfrontiert. „Das kann auch schiefgehen und damit enden, dass die Eltern selbst angegriffen werden”, erklärte die Psychologin. Insgesamt habe die Frau „ungeheuer mutig” gehandelt. „Die Mutter hat ethisch und moralisch das Richtige getan.”

Verbindung zu Fall Inga unklar

Weiter ungeklärt ist das Schicksal der kleinen Inga aus Sachsen-Anhalt. Am 2. Mai verschwand die Sechsjährige am Diakoniewerk Wilhelmshof bei Stendal (Sachsen-Anhalt) im Wald. Rund 1700 Hinweise gingen seitdem bei der Polizei ein – eine heiße Spur war nicht darunter.
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Gast »

@!!!!
Fall Koschuh evtl. Ritualmord? Hand fehlt, typisch, Schädel fehlt, auch typisch für Ritual. Dann das Datum, typischer wäre allerdings der 23.!! (Familie Schulze)...
Siri
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von Siri »

Engelchen, ich bin auch zutiefst erschüttert von den zwei Kindermorden! Als ich gestern gelesen hatte, dass der Mörder von Mohamed gefasst wurde, war das schon schlimm. Aber dass er auch der Mörder von Elias ist...! Und evtl auch noch weitere Kinder getötet haben könnte. Grauenvoll.

Gast, soweit ich weiß, entfernen Mörder häufiger Hände und Kopf von Leichen, um die Identifizierung des Opfers zu erschweren. Schließlich fehlen dann Gesicht und Fingerabdrücke.
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Re: VERMISSTENFALL INGA GEHRICKE, STENDAL, 2015

Ungelesener Beitrag von E40 »

Gast hat geschrieben:@!!!!
Fall Koschuh evtl. Ritualmord? Hand fehlt, typisch, Schädel fehlt, auch typisch für Ritual. Dann das Datum, typischer wäre allerdings der 23.!! (Familie Schulze)...

Ehrlich?
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