MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
beyourselftonite

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

Herr Baldrian hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 12:07:30 ...
Wenn Frauke unter einem solchen (sex.) Martyrium gelitten hätte,wäre sie doch nicht in der Lage gewesen,diese Anrufe ohne emotionalen Ausbruch zu führen.Kein leises Weinen,Schluchzen!Nicht mal beim Bruder oder Schwester!
Davon kann man durchaus ausgehen. Dann wäre aber die Frage, welchen Sinn hatten die Anrufe für den Täter und was war der Auslöser, der die Anrufe nötig machte?
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Herr Baldrian hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 12:07:30 Meiner Meinung nach ist der Täter in keinster Weise minderbemittelt,eher das Gegenteil.Er hinterlässt keine auswertbaren Beweise,keine Zeugen beim Abfassen von Frauke,technische Kenntnisse.Und tanzt bis heute allen auf der Nase herum.

Wenn Frauke unter einem solchen (sex.) Martyrium gelitten hätte,wäre sie doch nicht in der Lage gewesen,diese Anrufe ohne emotionalen Ausbruch zu führen.Kein leises Weinen,Schluchzen!Nicht mal beim Bruder oder Schwester!

Es sei denn es würde ihr erst über einen gewissen Zeitraum klar geworden sein in welcher Situation sie sich befindet(Frauke). Nicht einzelne Eindrücke sondern eher die Gesamtsicht auf die Situation, bzw das sich Stück für Stück herausschälen, sind einzelnen Elemente die zur Erkenntnis über die schlimme Situation in der sie sich befunden hat, geführt hat. Was dann mit ausschlagend dafür war die Entscheidung (seitens der Täter) zu treffen, Frauke zu töten. Dies kann meiner Meinung nach auch geschehen sein durch Unterlassen Hilfeleistung bzw durch dass sich selbst überlassen von Frauke ohne Nahrung ohne Wasser.

Allerdings ist es so dass in meinen zwei Haupthypothesen Frauke erstickt wurde.

Wenn es so gewesen sein sollte sagt das doch einiges über die Täterschaft aus. Denn um dieses bis heute durchzustehen als Täter muss man einige, gewisse psychische, Voraussetzung, erfüllt haben
.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Herr Baldrian »

U.s.1 883 hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 14:25:00
Es sei denn es würde ihr erst über einen gewissen Zeitraum klar geworden sein in welcher Situation sie sich befindet(Frauke). Nicht einzelne Eindrücke sondern eher die Gesamtsicht auf die Situation, bzw das sich Stück für Stück herausschälen, sind einzelnen Elemente die zur Erkenntnis über die schlimme Situation in der sie sich befunden hat, geführt hat. Was dann mit ausschlagend dafür war die Entscheidung (seitens der Täter) zu treffen, Frauke zu töten. Dies kann meiner Meinung nach auch geschehen sein durch Unterlassen Hilfeleistung bzw durch dass sich selbst überlassen von Frauke ohne Nahrung ohne Wasser.

Allerdings ist es so dass in meinen zwei Haupthypothesen Frauke erstickt wurde.

Wenn es so gewesen sein sollte sagt das doch einiges über die Täterschaft aus. Denn um dieses bis heute durchzustehen als Täter muss man einige, gewisse psychische, Voraussetzung, erfüllt haben
.
Welches Motiv hätte bei deinen Szenarien der/die Täter?
Wann kam Frauke d.M. nach ums Leben?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von scullyX »

Man muss ja davon ausgehen, dass Frauke irgendwo gefangen gehalten wurde... Also warum tötet man sie nach einer Woche, wenn es nicht notwendig war?( eben ohne Wasser hätte sie keine Woche überlebt)
Sie hat bei den Telefonaten keinen Hinweis auf den Täter gegeben und selbst wenn , sie danach zu ermorden und öffentlich in den Wald abzulegen wäre ja noch absurder!

Selbst wenn Frauke bei den Telefonaten gesagt hätte...XY hat mich umgebracht...ohne Leiche kein Mord! Also warum lässt man die Leiche nicht verschwinden sondern legt sie im Wald ab?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Herr Baldrian »

beyourselftonite hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 13:17:24 Davon kann man durchaus ausgehen. Dann wäre aber die Frage, welchen Sinn hatten die Anrufe für den Täter und was war der Auslöser, der die Anrufe nötig machte?
Meine Meinung ist,die Anrufe dienten dazu,den Handlungsspielraum der Polizei zu begrenzen.Es gab dadurch auf die Schnelle keine Rechtfertigung eines richterlichen Beschlusses z.B. für Telefonüberwachung,Hausdurchsuchung...

Nach Fraukes 1.Anruf am Do. hat sich die Polizei zurückgezogen,aber auch das Interesse in der Öffentlichkeit nahm ab,da ja kein Anhaltspunkt für ein unfreiwilliges Verschwinden mehr gegeben war.Der Auslöser war nämlich m.M. nach die sofortigen Suchaktionen seitens Familie,Freunden und die Pressemitteilung der Polizei.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Herr Baldrian »

scullyX hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 20:49:56 Man muss ja davon ausgehen, dass Frauke irgendwo gefangen gehalten wurde... Also warum tötet man sie nach einer Woche, wenn es nicht notwendig war?( eben ohne Wasser hätte sie keine Woche überlebt)
Sie hat bei den Telefonaten keinen Hinweis auf den Täter gegeben und selbst wenn , sie danach zu ermorden und öffentlich in den Wald abzulegen wäre ja noch absurder!

Selbst wenn Frauke bei den Telefonaten gesagt hätte...XY hat mich umgebracht...ohne Leiche kein Mord! Also warum lässt man die Leiche nicht verschwinden sondern legt sie im Wald ab?
Zur Waldablage finde ich nur eine Erklärung,dem Täter konnte es shitegal sein,wann Frauke gefunden wird.Alle Spuren,die man hätte finden können,würden nicht zu ihm führen aufgrund der Alibis und anderer plausibler Erklärungen.

Hat jemand Kenntnisse über den fehlenden Vorderzahn im Unterkiefer?Wurde der gefunden?Abgebrochen oder ausgefallen?Konnten Wildschweine ausgeschlossen werden?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Herr Baldrian hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 20:40:13 Welches Motiv hätte bei deinen Szenarien der/die Täter?
Wann kam Frauke d.M. nach ums Leben?
von Herr Baldrian » Freitag, 29. Juli 2022, 20:40:13

U.s.1 883 hat geschrieben: ↑
" Freitag, 29. Juli 2022, 14:25:00

Es sei denn es würde ihr erst über einen gewissen Zeitraum klar geworden sein in welcher Situation sie sich befindet(Frauke). Nicht einzelne Eindrücke sondern eher die Gesamtsicht auf die Situation, bzw das sich Stück für Stück herausschälen, sind einzelnen Elemente die zur Erkenntnis über die schlimme Situation in der sie sich befunden hat, geführt hat. Was dann mit ausschlagend dafür war die Entscheidung (seitens der Täter) zu treffen, Frauke zu töten. Dies kann meiner Meinung nach auch geschehen sein durch Unterlassen Hilfeleistung bzw durch dass sich selbst überlassen von Frauke ohne Nahrung ohne Wasser.

Allerdings ist es so dass in meinen zwei Haupthypothesen Frauke erstickt wurde.

Wenn es so gewesen sein sollte sagt das doch einiges über die Täterschaft aus. Denn um dieses bis heute durchzustehen als Täter muss man einige, gewisse psychische, Voraussetzung, erfüllt haben.

Welches Motiv hätte bei deinen Szenarien der/die Täter?
Wann kam Frauke d.M. nach ums Leben?"



Als erstes möchte ich noch einmal festhalten das alles das was ich bisher an Beiträgen geschrieben habe ein in sich aufbauendes Konstrukt ist das auf Hypothesen hinweist.

In der Zeit als Frauke Liebs verschwand, sind für einige Leute in Dienstleistungsbereich, als auch der Pharmaindustrie zu Geldliquiditätsproblemen gekommen. Dies führte sogar in einem Fall dazu dass ein Chef eines großen Pharma-Unternehmen sich vor den Zug schmiss und Selbstmord beging. Mit anderen Worten- dies ist für mich die Grundlage dafür dass jemand versucht haben könnte auf illegale Art und Weise Geld zu beschaffen (zum Beispiel Erpressung), und dieses schief gegangen ist. Bei den Abläufen dazu hat Frauke aus der Sicht der Täterschaft zu sterben gehabt.


Die Mischung aus beidem (Zwangsprostitution in seiner brutalste Form)- Weg schnappen, sexueller Ausbeutung in der brutalsten Form die wir kennen, bis in den Tod- dann entsorgen.

Ein Tötungsdelikt aus irrationalen Schlüssen zu Denkprozessen (zum Beispiel Vorstellungen)-seitens der Täterschaft - die eben diese Täterschaft- mit Frauke- nicht umsetzbar sieht. Es entsteht Wut und Zorn, als auch Eskalation des gestörten Verhältnisses zum weiblichen Geschlecht.

Das gleiche im Bezug auf eine Verdeckungstat (Mord), um länger anhaltende Gewaltseinwirkungen auf Frauke (physisch und psychisch) zu vertuschen und zu verdunkeln. Dies findet meist aus den indirekten nahen Umfeld des Geschädigten statt.
Wobei es dabei sehr variable Konstellationen gibt, die Mensch sich nicht scheuen soll zu denken um den Fall aufzuklären.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Sollte heißen:

Das gleiche im Bezug auf eine Verdeckungstat (Mord), um länger anhaltende Gewaltseinwirkungen auf Frauke (physisch und psychisch) zu vertuschen und zu verdunkeln. Dies findet meist aus den direkten nahen Umfeld des Geschädigten statt.
Wobei es dabei sehr variable Konstellationen gibt, die Mensch sich nicht scheuen soll zu denken um den Fall aufzuklären.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

Herr Baldrian hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 20:53:58 Meine Meinung ist,die Anrufe dienten dazu,den Handlungsspielraum der Polizei zu begrenzen.Es gab dadurch auf die Schnelle keine Rechtfertigung eines richterlichen Beschlusses z.B. für Telefonüberwachung,Hausdurchsuchung...

...
Das ist sehr polizeilich gedacht, was ja nicht unbedingt verkehrt sein muss. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der oder die Täter in diesen Kategorien gedacht hatte/n. Aber ja, die Anrufe sollten den Eindruck erwecken, dass Frauke dort, wo sich befand, in Sicherheit war und sich auch freiwillig aufhielt, es also mithin keinen Grund gab, Nachforschungen oder Befragungen vorzunehmen.
Man wollte von seiten der Täterschaft den Eindruck erwecken, dass die junge Frau jederzeit nachhause könne. Wir wissen, das war nach Lage der Dinge aller Voraussicht nach nicht der Fall. Kurz und gut, für mich waren die Täter im The Auld Triangle mit hoher Wahrscheinlichkeit anwesend und sind irgendwie auf Frauke aufmerksam gerworden. Entweder im Pub oder draußen beim Hinausgehen. Anders kann es kaum gewesen sein.
So einen Tanz veranstaltet sonst niemand, der sein Mütchen an einem ausgelieferten Opfer stillen will. Es sei denn, die Person ist geistig völlig durchgeknallt und hat sich extra für diesen Zeitpunkt ein Zufallsopfer ausgesucht und will seine Perversionen ausleben. Nur dann stellt sich die Frage, warum diese Person nicht schon eher auf der Bühne erschienen ist und was soll dann der Zirkus mit der Anruferei.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Da fehlte noch was.

Der Zeitraum in dem Frauke nach ihrem verschwinden zu Tode gebracht wurde liegt meiner Meinung nach zwischen dem zweiten Tag nach ihrem verschwinden und durch aus einer Woche nach ihrem verschwinden. Wobei meiner Meinung nach zu bedenken ist das Frauke unter Umständen nicht an dem Platz an dem sie aufgefunden wurde getötet wurde. Also meiner Meinung nach gibt es mehrere Tatorte.

Ich möchte hier auch noch etwas zu dem Alterspektrum der Täterschaft sagen. Es beginnt bei mir mit ältere Heranwachsende, als auch der junge Erwachsene bis hin zum Personen über 35 Jahre bis einschließlich über 50 Jahren. In jedem Fall sind mindestens zwei Personen als Täterschaft auszumachen. Allein die Entfernungen zu Ablage im Totegrund gibt mir einen Hinweis darauf das eine Person über 35 Jahren und älter daran beteiligt gewesen sein muß.






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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

beyourselftonite hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 23:06:41Kurz und gut, für mich waren die Täter im The Auld Triangle mit hoher Wahrscheinlichkeit anwesend und sind irgendwie auf Frauke aufmerksam gerworden. Entweder im Pub oder draußen beim Hinausgehen. Anders kann es kaum gewesen sein.
So einen Tanz veranstaltet sonst niemand, der sein Mütchen an einem ausgelieferten Opfer stillen will. Es sei denn, die Person ist geistig völlig durchgeknallt und hat sich extra für diesen Zeitpunkt ein Zufallsopfer ausgesucht und will seine Perversionen ausleben. Nur dann stellt sich die Frage, warum diese Person nicht schon eher auf der Bühne erschienen ist und was soll dann der Zirkus mit der Anruferei.
Ja, SMS, dann Anruf, dann SMS und angenommener Rückruf, dann Anruf am hellichten Tage am nächsten zur Wohnung, schließlich nochmal Sonntagabend ein kurzer Anruf, ehe dann Dienstagabend das lange Abschiedsgespräch anstand, und es überhaupt nochmal so etwas wie eine halbwegs vernünftige Konversation gab, die C ja auch als enormen Fortschritt ansah. Nur warum wurde dies FL gewährt? Hatten die Täter da ihre Alibis in trockenen Tüchern? Jedenfalls macht all dies am meisten Sinn, wenn sie davon ausgegangen waren, im Pub gefilmt worden zu sein, und eben auch sich gegenseitig Alibis zu verschaffen. Dann schlug man mit den Kontakten zwei Fliegen mit einer Klappe. Man hielt die Polizei von Ermittlungen ab, und verschaffte sich Alibis.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nuschka »

Herr Baldrian hat geschrieben: Mittwoch, 20. Juli 2022, 06:48:29 Ich finde deine Einschätzung gut.Dazu passt auch das in meinen Augen seltsame Verhalten Isabells und der anderen Mitschüler als Frauke nicht zum Unterricht erschien.Sie sollen wohl gleich von einem Verbrechen ausgegangen sein.Und haben deshalb gleich die Pferde scheu gemacht.Das klingt für mich so,als hätten sie im Pub etwas sehr Ungewöhnliches gesehen,woraus sie auf ein Verbrechen schlossen.
Dass Isabella + Mitschüler gleich von einem VERBRECHEN ausgingen, ist Mutmaßung. Sie waren auf jeden Fall besorgt und alarmiert. Ob das mit Beoachtungen im Pub oder mit dem mulmigen Stalking-Gefühl seitens Frauke oder beidem zusammenhing, ist mir unklar.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Mir war zuletzt aufgefallen.... Das entgegen meiner anderen zuvor erhaltenen Gedanken.... Das der taeter vielleicht Iin frauke verliebt war und ihm seine Tat deshalb leid tat und er durch das er sie nicht gleich wieder freilassen wollte. In irgendetwas reingrutscht war usw..... Die Gedanken breche Ich abrupt wieder ab.... Stop... Grosser Fehler von mirl
Also Geschichte....

Der taeter war wie geschrieben wahrscheinlich um einiges älter u.. Kannte Frauke nicht.
Er wollte so lange wie möglich ....etwas von ihr haben.... Schrieben hier auch Personen... Und die Polizei sollte den Fall wieder ruhen lassen.

...... Der Mann duerfte ein fieses planendes Ekel Paket gewesen sein, der egoistisch ein Konzept rundum um die Entführung seinerseits geplant hatte. er hatte in diesen geplanten Konzept ein Paket fuer den Ablauf der geschnürt... Wo er vieles bedacht hatte.
Wie man mit einer entführten Frau ein paar Tage und nächte fuer sie in Qual leben konnte.
Sie wird es am Anfang nicht gemerkt haben, wie eiskalt ihr taeter war...
Trotzdem er duerfte sie gequält haben und irgendwie dachte sie in dem zeitraum... Er wird sie wohl hoffentlich wieder freilassen....wenn sie ihm gehorcht
Er duerfte sie so gefügig gemacht haben, das sie ihn versprach... Am Telefon dem ex freund nur belangloses zu erzählen.

Die grosse Frage... Wo verbrachte sie die naechte.
Alleine oder mit ihm zusammen

Die Spuren Richtung nieheim duerfte er mit Absicht gelegt haben.

Eigentlich duerfte er abends nur wenige km mit ihr in die Industriegebiete gefahren sein.
Die musste er gut gekannt haben.... Warum auch immer.
Nach wie vor kann es sein, dass er dort irgendwie eine kleine Werkstatt mit wenig publikumsverkehr hatte.
Vielleicht reinigte er abends auch bueros mit schluessel Stellen.
Vielleicht war auch Mc donald in der naehe. Bürger King oder ein guter Imbiss.
Das sie 0.0 zu essen bekam, glaube ich nicht.
Auch


Aber gekocht duerfte er fuer sie nicht haben.. Vielleicht munterte er sie auf.. Abends fahren wir zum Essen holen und du kannst telefonieren.
So ähnlich koennte es abgelaufen sein.

Ein richtiger sextaeter, war er aber auch nicht.
Frauke sah an dem Tag bieder aus.. Gekleidet und vom Typ. Jetzt ist wieder Sommer und man sieht viele fast zu nackt gekleidete Frauen... Zb beim Einkaufen, auf dem Fahrrad, zu fuss mit Freundinnen unterwegs, beim tanken.
Die Schwierigkeit ist, den Frauke taeter richtig einzuschätzen.
Er hatte keine barfuß Frau in flip flops mit kurzer shorts oder im mini gesucht.
.... Die haette er auch relativ gut finden können ... Wenn er intensiv auf der Suche gewesen waere....
Da es nicht nur ganz junge Frauen sind, die zeigefreudig bei warmen temperturen unterwegs sind.

Das spricht eigentlich schon mal gegen einen ausländischen taeter.

Der muss komisch ü.
. Anders gedacht haben.
Vielleicht hat er deshalb aber selbst Spuren hinterlassen.. An die er nicht gedacht hatte...
Worüber man auch nicht so nachgedacht hatte... Bisher zumindestens.


Es stellt sich aber die Frage... Wie er sonst zuvor lebte.
Welchen antrieb hatte.
Suchte er gezielt.
Warum wurde er nicht als mehrfach taeter gesucht.
Warum ließ sich ein Mann der nicht dumm war und planen konnte... In so eine Situation hinfuehren
Welches plus hatte er fuer sich in der Tasche, das er nicht ermittelt wurde.
Eine andere meldeaddresse zb.... Bei seiner mutter

Achtung... Kein doofer sextaeter.
Der Frauen fleisch sieht und sein Glied sich beim Anblick versteift.. Und er dann.... ......
A. A. A. ANDERS ALS ANDERE
DER HATTE EINEN ANDEREN KICK DRAUF.
ANGENOMMEN WIR WUESSTEN WELCHEN... WAERE SEIN NAME VIELLEICHT NICHT UNBEKANNT.

Angenommen Ein.mann faehrt im Sommer zu einem FKK see... Weil er dort auch endlich mal wieder nackte frauenbrueste sehen kann... Faehrt er dort wahrscheinlich immer wieder mal hin.... Weil sein kick was gesehen zu haben sich wieder abnutzt u. Verbraucht... Und er wieder neues sehen will.
Wann wuerde er da zu diesem zuvor ausgewählten sonnen See nicht mehr hinfahren.
Wenn FKK schon Geschichte war u. Alle Frauen dort badekleidung an hatten, vielleicht bis auf eine 70j. Frau.
........ Wie tickt der Mann dort auf Abwegen... Wenn er die möglichkeit hat... Alleine irgendwo die Nachmittage zu verbringen
Scheisse, da war nicht los....
Muessen wir mal woanders zum Kieken hinfahren.

Das Problem hatte der taeter von Frauke nicht..... Wie zb einer, der nackte brueste unbedingt life in the Natura sehen will.
Vielleicht waren seine Gedanken gewesen... Eine weniger selbstbewusste zu entfuehren.
Und ging von ihrem einfachen Kleidung Stil aus
Ausziehen musste sie sich wahrscheinlich erst in einer raeumlichkeit
Zuletzt geändert von Agatha Christie am Samstag, 30. Juli 2022, 07:48:06, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Username ergänzt
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Herr Baldrian »

Nuschka hat geschrieben: Samstag, 30. Juli 2022, 00:37:38 Dass Isabella + Mitschüler gleich von einem VERBRECHEN ausgingen, ist Mutmaßung. Sie waren auf jeden Fall besorgt und alarmiert. Ob das mit Beoachtungen im Pub oder mit dem mulmigen Stalking-Gefühl seitens Frauke oder beidem zusammenhing, ist mir unklar.
Ja,du hast natürlich recht.Das Wort Verbrechen zu schreiben,war nicht durchdacht von mir.Sie waren sich sicher,dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht,verursacht von einem schlechten Bauchgefühl,evtl.gepaart mit Eindrücken aus dem Pub.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Herr Baldrian »

U.s.1 883 hat geschrieben: Freitag, 29. Juli 2022, 22:59:10 Sollte heißen:

Das gleiche im Bezug auf eine Verdeckungstat (Mord), um länger anhaltende Gewaltseinwirkungen auf Frauke (physisch und psychisch) zu vertuschen und zu verdunkeln. Dies findet meist aus den direkten nahen Umfeld des Geschädigten statt.
Wobei es dabei sehr variable Konstellationen gibt, die Mensch sich nicht scheuen soll zu denken um den Fall aufzuklären.
Damit kann ich mich am ehesten anfreunden.

Da die Erpressertheorie weder von Polizei ,noch Familie irgendwie erwähnt wird,setzt sie absolute Verschwiegenheit derer voraus.
Kann so etwas eine jahrelang tätersuchende Frau Liebs durchziehen,ohne den Gedanken,dass dieses Schweigen über das Motiv kontraproduktiv zu den Ermittlungen ist?

Verschmähte Liebe,die im Femizid endet,würde für mich im Widerspruch zu den Meldungen an Chris stehen.Denn Eifersucht ist doch bei diesem Verhalten ein Hauptpfeiler.Und dann SMS mit HDGDL und nur ein (eingebildeter) Rivale als Ansprechpartner?
beyourselftonite

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von beyourselftonite »

Herr Baldrian hat geschrieben: Samstag, 30. Juli 2022, 07:37:21 ...Und dann SMS mit HDGDL und nur ein (eingebildeter) Rivale als Ansprechpartner?
Richtig, die 1. SMS steht im Widerspruch zu dem, was Frauke im letzten langen Anruf am Dienstag sagt, als Chris sie direkt fragt, ob sie einen anderen "Typen" kennengelernt habe. Frauke: „Du weißt doch, dass ich nicht wegen einem Typen eine Woche weg bleibe. Du kennst mich doch."
Wenn die 1. SMS also nicht eine freudige Botschaft war, bei jemanden noch ein paar nette Stunden verbracht zu haben, dann muss die 1. SMS anders verstanden werden. Heißt es vllt, dass sie jemanden kennengelernt hat, weil sie es ja nicht direkt beantworten kann, weil sie es nicht direkt einräumen kann? Dann wäre die Antwort in diesem Sinne eine Bestätigung von Chris Vermutung, nur mit dem Unterschied, dass diese Bekanntschaft sie nicht frei lässt und ist somit als Hinweis zu werten, Ja, ich habe jemanden kennengelernt, der lässt mich aber nicht gehen!
Interessanterweise geht Frauke ja nicht direkt auf Chris Frage ein, ob sie eine "Typen" kennengerlernt habe, sondern nimmt den Faden mit der Länge ihrer Abwesentheit - „Ich bin ja fast eine Woche weg." - wieder auf und verbindet geschickt beide Frageteile. Die Antwort wirkt dadurch aber auch ein wenig verschoben.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von scullyX »

Gut, woher weiss sie, dass sie eine Woche weg ist?

Wenn man in einen schwarzen Raum ohne Uhr gesperrt wird? Da hat man doch kein Zeitgefühl mehr!
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

scullyX hat geschrieben: Sonntag, 31. Juli 2022, 21:53:51 Gut, woher weiss sie, dass sie eine Woche weg ist?

Wenn man in einen schwarzen Raum ohne Uhr gesperrt wird? Da hat man doch kein Zeitgefühl mehr!
Aber scullyx, dass ist doch wohl logisch, Frauke hat doch mit ihrem Entführer Verhandlungsgespräche geführt.
Da war die Tagesordnung z.B. was sie am nächsten Tag alles am Telefon sagen soll.
Das könnte dann so abgelaufen sein:
"Hör zu Frauke, morgen ist Donnerstag, da bist du 2 Tage in meiner Gewalt. Du sagst morgen bla bla bla..., verstanden!"

"Wenn du dann (ich sage dir das vorher natürlich) eine Woche weg bist, dann sage ich dir was du dann nach einer Woche sagst die du dann schon weg bist, das ist ein Befehl. Und sage ja nichts über mich am Telefon, verstanden! "

"Wenn du alles richtig machst, dann darfst du wieder heim, denn ich habe dann irgendwie keine Lust mehr auf dieses gefährliche Spiel."

"Und denke daran, sage 3x Paderborn, dass ist wichtig, falls man das 1. Paderborn nicht hört oder das 2. Paderborn nicht richtig versteht, dass 3. Paderborn gibt mir dann die Sicherheit, das diese Dumpfbacken glauben wir verstecken uns hier in Paderborn. :roll:
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

@ scullyX
F. hatte eine Armbanduhr um. Daran konnte sie sich orientieren.
Alle meine Beiträge sind als Hypothese gedacht und erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

scullyX hat geschrieben: Sonntag, 31. Juli 2022, 21:53:51 Gut, woher weiss sie, dass sie eine Woche weg ist?

Wenn man in einen schwarzen Raum ohne Uhr gesperrt wird? Da hat man doch kein Zeitgefühl mehr!
Wenn man in einem absolut dunklem Raum eine Woche gefangen gehalten wird, ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt zu haben, dann mag das schon stimmen das dass Zeitgefühl verloren geht.

Jedoch fuhr man fast täglich mit Frauke in der Nacht zum telefonieren und Verpflegung gab es für Frauke in der ersten Woche sehr wahrscheinlich ebenfalls täglich. Warum sollte Frauke also ( auch ohne Ihre Uhr ) das Zeitgefühl so dermaßen verlieren, dass sie nicht mehr nachhalten konnte, wie lange sie sich schon in der Hand ihrer Peiniger befand ?

@Dias
selten so ein dämliches Posting gelesen!

Schon sehr schade mitzuverfolgen, welch Niveau sich hier im Thread breit gemacht hat.

Allerdings scheint das offensichtlich ein hausgemachtes und tiefgreifende Problem zu sein….
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