MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

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talida
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MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von talida »

Hier kann über den Mord an dem holländischen Ehepaar im Wohnmobil im Chiemgau diskutiert werden.


Das Nennen von Klarnamen (bis auf den der Opfer ist ausdrücklich verboten!


Viel Spass und Erfolg beim diskutieren und ermitteln.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

besten dank fuer das freischalten. ich werde in den folgenden tagen einiges schreiben. der filmbericht
xy vom 24. 10. 1997 kann noch abgerufen werden. gruselig.....datum war leider falsch eingegeben, wahrscheinlich war ich durch eingegangenes telefongespraech abgelenkt.....natuerlich aus 1997
danke fuer den hinweis.
uebrigens das thema ist zur zeit mehr noch als aktuell. auf der anderen seite sind heute bereits ueber 40 neue berichte eingegangen...was mir gefaellt. alles leute die sich gute gedanken machen.
keine schwachmaten....usw.
XwendländerX

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von XwendländerX »

@hbs900

Kann es sein, dass Du dich hier
hbs900 hat geschrieben:... der filmbericht xy vom 24. 10.2017 kann noch abgerufen werden. ...
ein wenig verschrieben hast?

Meinst Du eventuell folgenden Fall aus 1997 (!) ?

https://www.youtube.com/watch?v=WMIMj4rz_mI
&
https://www.youtube.com/watch?v=1Qu2gfb ... freload=10
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

das ist natuerlich der richtige filmbericht.

Der taxifahrer hatte grosses glueck gehabt, das der taeter ihn nicht auch noch umbrachte. Er zahlte in oesterr. Waehrung schilling umgerechnet ca. 500dm fuer die rueckreise zum in der naehe befindlichen tatort.
Offensichtlich hatte er irgend etwas wichtiges am tatort versehentlich oder bewusst zurueck gelassen.

Dieser gegenstand oder gegenstaende ist bzw. Sind bis heute nicht bekannt.
der mann wollte aber offensichtlich vermeiden, das die gegenstaende von dortigen ortsansaessigen am vormittag gefunden wurden. darum trat er er diese merkwuedige rueckreise mit dem taxi an.
Er war also einige std. Mit einem taxifahrer auf der rueckfahrt., die er damals tarnte u. Das ziel waehrend der fahrt aenderte. ..warum werde ich noch begruenden.

Er hat somit in kauf genommen, das der taxifahrer sich spaeter nach erscheinung von zeiitungsberichten an diese fahrt erinnert u. Den mann als zeugen beschreiben konnte. Der fall ist auch eingetreten.. die fahrt wird der taxifahrer in seinem leben nie vergessen.

Im wald gefunden wurde die einstiegstreppe wohnmobil ...die der taeter nicht am tatort liegen liess. Diese duerfte er aber schon vor seiner rueckkehr entsorgt haben, denn er verblieb noch 2std. In tatortnaehe, bis ein zeuge gegen 20 uhr sah, das er mit dem wohnmobil zusammen mit seinen toten opfern die hinten im fahrzeug lagen, das waldgebiet verliess u.richtung nuernberg fuhr.....was aber der zeuge nicht wusste. Warum richtung nuernberg??
Offensichtlich duerfte der taeter in diesen 2std. Nach der tat Einer grossen stresssituation ausgesetzt gwesen sein.

----durch einige schuesse auf die opfer kopfschuss mann, brustschuss frau entstanden schussgeraeusche.
er musste damit rechnen, das die polizei gerufen wurde u. Zur ueberpruefung eine kontrollfahrt zum wohnmobil machte.
Dies duerfte er aus dem wald heraus beobachtet haben.

Die zeit im wald verbrachte er meiner meinung damit, seine blut verschmierte kleidung, eventuell auch seine waffe zu vergraben.... ..darum fielen dem taxifahrer spaeter auch seine schmutzigen fingernaegel auf.
die vergrabung koennte eventuell dort stattgefunden haben......vielleicht nicht sorgfaeltig genug.

Woher bekam er kleidung zum wechseln??
es gibt eigentlich kaum mehr als zwei moeglichkeiten
a - in der naehe parkte sein eigenes auto.....u. er hatte diese ausgehkleidung,, ersatzkleidung mit krawatte, sakko...in seinem fahrzeug gelagert.
b - meine ersten gedanken waren, er suchte im wohnmobil nach ersatzkleidung seines opfers u. fand diese ca. Angemessene kleidung dort u. Zog sich um.....einzigartig, wenn das so war.
alleine der gedanke.....dazu bereit zu sein.

Was mir noch aufgefallen ist, er war bereit mit dem fahrzeug seiner opfer zu fliehen. Aus eigener erfahrung.
Als pkw fahrer ist es eine starke umgewoehnung so ein grosses wohnmobil zu fahren, vor allen dingen auch auf der autobahn.
Aus meinem leben.
ich damals als nur pkw oder chrysler voyager fahrer ersteigerte ca. 2003 einen mercdes 210 bus..transporter in langversion --also klein lkw -- m schwarzwald von einer mundblashuette.
obwohl ich einen riesigen pkw fuhr..db w 140 in langversion 5,20m laenge..
hatte ich nach dem umsteigen in diesen kleinen lkw transporter....bereits bei 80 u. 100km auf der landstr. Starke aengste beim fahren.....ich dachte, damals.....auf der autobahn nach norddeutschland in meine heimat schaffst du nie unfallfrei mit der kiste heile anzukommen. Ein ganz anderes fahrgefuehl wie im phkw.
Ich war damals heil froh, das meine begleitperson den transporter zurueckfuhr.
Der moerder fuhr in der stressituation mit seinen toten mordopfern im fahrzeug mehrere hundert km sofort auf die autobahn...wohnmobil vergleichbares fahrgefuehl wie damals transporter mercedes 210.....vogaenger vom heutigen sprinter.
war der moerder ein durchfahrender kleintransporterfahrer aus ?? Bzw...wo war ansaessig. Das ist die frage.
bitte hbs900 bericht zu ordnen
.
Hbs900
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

bemerkenswert ist fuer mich wie vor beschrieben, das der taeter mit dem fahrzeug eine wirklich lange strecke zuruecklegte. ein fahrzeug was sich besonders wenn man aufgeregt ist u. nicht so konzentriert ist, sich nicht wie ein pkw fahren laesst. wobei die heutigen neuen sprinter fahrzeuge u. kofferaufbauten vom fahrverhalten besser geworden sind.
der mann durte keine grossen fahrfehler machen, zumindestens dann nicht, wenn er rueckwaertigen verkehr hatte....sonst haette jemand ueber funk die polizei rufen koennen
was ich nicht verstehe, warum fuhr das fahrzeug nicht richtig muenchen oder von dort aus richtung stuttgart ....zum abfackeln......vielleicht wolklt er raus aus sueddeutschland´, um die berichterstattung in der presse zu schmaelern. nuernberg..oberpfaelzische zeitung. internet war erst im kommen.
er fuhralso richtung nuernberg, uber 300km weit. das ist schon eine ansage..warum, warum?
da er das fahrzeug meiner meinung nach gut bewegen konnte, muss er uebung mit transporter oder wohnmobil fahrzeugen gehabt haben.
und da kommt noch ein punkt zum tragen...der mann klonnte vor fahrtantritt ca. fuer sich ermitteln, wie weit er mit der tankfuellung bzw. der vorgefundenen tankfuellung...wahrscheinlich diesel kommen wird.
das er einfach losfuhr, ohne nachzudenken glaube ich nicht.

das er das fahrzeug dort vor nuernberg abfackelte, damit hatte er sich kein gefallen getan.
denn durch die taxifahrten entstanden verbleibende spuren.

das der mann nur auslaendische waehrungen dabei hatte u. nicht tanken konnte, weil er mit dm nicht bezahlen konnte...glaube ich fast nicht.. z.b 30liter diesel waren damals nicht so teuer u. wenn er am tage nachgetankt haette, waere er auf der ueberwachungskamera einer tankstelle ausserhalb der autobahn nicht aufgefallen.
er haette mit dem hollaendischen kennzeichen sogar irgendwo auf einem parkplatz parken koennen u. u. ein paar std. schlafen koennen. sehe ich eigentlich 0 problemo, weil das fahruzeug noch nicht in der fahndung war.....oder dachte er, die auto nummer war von zeugen im chiemgau vermerkt worden.....oder wollte er nicht auffallend auf dem fahrersitz ruhen, weil das aufgefallen waere.
im eigentlichen hinteren wohnbereich des fahrzeuges haette neben leichen schlafen muessen.
wahrscheinlich, doch zuviel hardcore...darum entschloss er sich das fahrzeug mit den leichen abzufackeln.
soll ich ehrlich sein, ich wuesste nicht wie das funktioniert,,,,ohne mich dabei selbst zu verletzen.
warum???? ich habe mich nie mit solchen dingen befasst.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Warum entschied ich mich, ueber den fall zu berichten.
Der fall steckt voller raetsel.
Warum? Z. B.. ..................
Aufgrund der taxifahrten hin zum bahhof nuernberg u. Nach kurz aufenthalt dort wieder rueckreise zum tatort....u.das mit einem weiteren taxi.......konnte aufgrund der beiden taxifahrer ein gutes phantombild des taeters erstellt werden,.
Trotzdem erkannte den taeter bis zum heutigen tage niemand.
Der taeter musste da zum tatort irgendwie angereist sein. Kam er von auswaerts u. War kein einhimischer?
Oder hatte er fuer geplante ueberfaelle auch eine langhaarperruecke dabei, die er nach dieser tat aufsetzte u. Er deshalb nicht erkannt wurde??

Angenommen , er kam nicht zu fuss, mit dem fahrrad oder der mofa zum tatort, musste er irgendwo dort im wald oder in der naehe sein eigenes fahrzeug oder ein fa. Fahrzeug...vielleicht sogar einen transporter abgestellt haben.
.....fuer mich steht fest, er wollte das an ihrem wohnmobil ruhende ehepaar ueberfallen u. Ausrauben.
Warum?? Er war bewaffnet mit einer scharfen pistole u. Mit einem messer.
Er erschoss seine opfer u. Schnitt ihnen die kehle durch nachdem er sie ruhend im wohnmobil oder vor dem wohnmobil sitzend am camping tisch angetroffen hatte.

Aufgrund der hollaendischen kennzeichen am fahrzeug.
Wieviel bargeld konnte er bei seinen opfern erhoffen.???
........was haette ich persoenlich eingeplant, angenommen ich haette die opfer angetroffen
Eine bargeld summe in hoehe von 1000 bis 5000,00dm halte ich fuer realistisch.
Lohnt es sich dafuer einen doppelmord zu begehen??

Ich sehe kein sexuelles tatmotiv in diesem fall.
Obwohl ich auch schon darueber nachgedacht hatte, ob er nicht bereits mit dem ehepaar dort gemeinsam anreiste??
Aber warum sollten sie ihn als juengeren mann unterwegs aufgegriffen haben u. Als anhalter migenommen haben. Passt einfach nicht.
Der taeter wird also am waldesrand gehend zum wohnmobil erschienen sein...vielleicht fragte er sie nett etwas u. Man lud ihm zu einer tasse kaffee ein.
Oder ging er bis zum fahrzreug richtung camping tisch. U. Bedrohte das paar sofort.??
Oder schlief der opfermann im fahrzeug u. Die frau war am lesen im campingstuhl, als er sie ueberfiel???.fragen ueber fragen.

Der taeter duerfte sich auch mit taxifahrten gut ausgekannt haben.
Ich persoenlich wuerde nie auf idee kommen, in deutschland ein taxi zu besteigen, u. Den fahrer zumuten mit schilling zu bezahlen.
ebenfalls muss er diese waehrung gut gekannt haben..oestereicher??
Warum, er wusste ca . was seine auslaendische schilling waehrung, bzw die geldmenge die er dabei hatte wert war.
.
Angenommen, ich haette damals einen briefumschlag mit dieser waehrung gefunden, ich haette den wert nicht gewusst.....ich haette ihn erst erfragen muessen.
Heute sofort moeglich.....tablet, handy anbei....man kann sofort nachschauen.
Die erste fahrt im taxi zahlte er mit franzoesischer waehrung u. Liess sich von dem taxifahrer weitere franc die er mit sich fuehrte nach bezahlung der taxifahrt in deutsche dm einwechseln.,,,der wechselkurs stipmmte wohl f. Den taxifahrer......sonst haette er abgelehnt.
Eine persoenlichkeit die beide taxifahrer daher gut in erinnerung hatten....denn ein taxi ist doch keine wechselstube.

Die befand sich sicherlich irgendwo am bahnhof, hatte aber vielleicht bis 8.30uhr....vermutung von mir...noch geschlossen.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Eine der fragen, die nicht geklaert werden konnten.

Trug der taeter waehrend seines aufenthaltes als taxigast.....er sass jeweils hinten in den taxi fahrzeiugen.....eine perruecke..die er vielleicht fuer moegliche geplante ueberfaelle dabei hatte.

Falls er dort in der gegend arbeitete u. Ein zimmer hatte.
War er den leuten vielleicht nur mit zopf bekannt.??
Einige langhaarige trugen damals die haare waehrend der arbeit zum zopf gebunden..mit gummiring, spange.. Wurde er deshalb nicht erkannt?.......von leuten die ihn haetten erkennen muessen

Hatte er sich nach den morden umgezogen..eigentlich zu95%

Trug er die kleidung des toten? Vergrub er seine kleidung in den gewissen zwei std. Danach u. Vor abfahrt im waldgebiet, weiter weg vom tatort.
Oder hatte er die kleidung in einem fahrzeug gelagert.

Eigentlich schlecht moeglich in einer pension? Warum , er waere dort blutverschmiert eingetroffen!!!
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hatte der Taeter wirklich ein eigenes oder ein Fa,. Fahrzeug im chiemgau zurueckgelassen.
ich kann es auch nicht verneinen, zu 50% aber nicht.
was spricht dagegen. Er fuhr das Auto wohnmobil mit den Opfern im hinteren bereich Richtung nuernberg u. Verliess dann vor nuernberg die Autobahn, weil wohl der sprit zu ende ging....nach ungefähr 300km fahrt ueber die autobahn Soweit haette er nicht fahren brauchen. Regensburg haette auch gereicht.
Bereits fuer 25,00dm haette er damals einige Liter Diesel bekommen u. Haette noch um einiges .weiter fahren koennen. Sicherlich haette er aufgrund der ueberwachungen u.Auswertungen der Kameras nicht unbedingt an einer autobahntankstelle tanken brauchen......nur ein Beispiel, mein alter sprinterbus fuhr diese Woche vollgetankt nach essen u. Kam mit Tank halbvoll wieder zurueck..damit hatte ich nie gerechnet...ca. 540km gefahren mit einem halben Tank. Ofensichtlich hatte der Taeter nur ganz wenige dm dabei......mehr ausw. Waehrungen!!!....zum telefonieren reichte es aber noch......notgroschen?
Nach verlassen der Autobahn fuhr der Taeter Richtung nuernberg u. Mit Hilfe eines Diesel Kanisters fackelte er das Fahrzeug mit Inhalt Leichen seitlich auf einem Straßenrand Parkplatz ab.. Der brand wurde im hinteren Bereich gelegt...wo sich die Leichen befanden.. Ein Diesel Kanister wurde noch gefunden.

Warum tat er das, sollte es nach Unfall, Selbstmord aussehen.? Wohl auf keinen Fall nach einem ueberfall u. Ermordung
ich kenne seine gedanken nicht u. kann auch kein planvolles sinnvolles vorgehen erkennen.
oder wollte er aufgrund beginnender Helligkeit nicht mehr weiterfahren.

Ich vermute das ihm auffiel, einfiel...das er nochmals zum Tatort zurueck musste....z.b. etwas verloren, etwas vergessen.
er schlich sich seitlich der Landstraße. U. Dann im Ort vorsichtig in richtig zu einer Telefonzelle, die nicht in derselben Straße stand, wo er
das wohnmobil abfackelte.....sicherlich mit Absicht. ....denn auf der Hauptstraße Stand eine besser plazierte zelle die er nicht nutzte.
Eine zweite Telefonzelle in einer seitenstr. nutzte erdann um ein Taxi zu bestellen....die ihn auf keinen fall in Verbindung mit den brennenden wohnmobil bringen sollte......er roch nach Schweiß, aber nicht nach Diesel. ..trug diese anzugkombination mit krawatte
er ließ sich von dort zum nuernberger Bahnhof fahren.
zahlte schon die kurze Fahrt mit ausl.. Waehrung. In Franc...offensichtlich. geklautes geld von den opfern.
Ich haette mir das nicht getraut, den TaxiFahrer am Spaeten abend, fast nachts um um so einen gefallen zu bitten....zumal er ihn noch v. der. Telefon Zelle aus anrief u. Ihn dahin bestellte
nach erfolgreicher Bezahlung gab ihm der Taxifahrer weitere moeglich ausl. Geld erneut bei ihm einzutauschen...wahrscheinlich. zum Vorteil des Taxifahrers. Dann verschwand der taeter im Bahnhof nuernberg.

Bis zu diesen Punkt konnte niemand wissen, daß er der Taeter War. Ob er noch eine Tasche dabei hatte. .ich weiß es nicht

Insgesamt ist der Fall sehr interessant u. Kann im Umfang mit der nachsorge des taeters von niemanden richtig erklaert werden. Es wurde schon viel ueber die Taeter Bewegungen nachgedacht.

Warum fuhr er erst soweit weg, wenn er doch noch einmal zum Tatort zurueck wollte u. nicht einmal deutsches Geld mit sich fuehrte.

Fortsetzung folgt
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hatte der Taeter wirklich ein eigenes oder ein Fa,. Fahrzeug im chiemgau zurueckgelassen.
ich kann es auch nicht verneinen, zu 50% aber nicht.
was spricht dagegen. Er fuhr das Auto wohnmobil mit den Opfern im hinteren bereich Richtung nuernberg u. Verliess dann vor nuernberg die Autobahn, weil wohl der sprit zu ende ging....nach ungefähr 300km fahrt ueber die autobahn Soweit haette er nicht fahren brauchen. Regensburg haette auch gereicht.
Bereits fuer 25,00dm haette er damals einige Liter Diesel bekommen u. Haette noch um einiges .weiter fahren koennen. Sicherlich haette er aufgrund der ueberwachungen u.Auswertungen der Kameras nicht unbedingt an einer autobahntankstelle tanken brauchen......nur ein Beispiel, mein alter sprinterbus fuhr diese Woche vollgetankt nach essen u. Kam mit Tank halbvoll wieder zurueck..damit hatte ich nie gerechnet...ca. 540km gefahren mit einem halben Tank. Offensichtlich hatte der Taeter nur ganz wenige dm dabei......mehr ausw. Waehrungen!!!....zum telefonieren reichte es aber noch......notgroschen?
Nach verlassen der Autobahn fuhr der Taeter Richtung nuernberg u. Mit Hilfe eines Diesel Kanisters fackelte er zuvor das Fahrzeug mit Inhalt Leichen seitlich auf einem Straßenrand Parkplatz ab.. Der brand wurde im hinteren Bereich gelegt...wo sich die Leichen befanden.. Ein Diesel Kanister wurde noch gefunden.

Warum tat er das, sollte es nach Unfall, Selbstmord aussehen.? Wohl auf keinen Fall nach einem ueberfall u. Ermordung
ich kenne seine gedanken nicht u. kann auch kein planvolles sinnvolles vorgehen erkennen.
oder wollte er aufgrund beginnender Helligkeit nicht mehr weiterfahren.

Ich vermute das ihm auffiel, einfiel...das er nochmals zum Tatort zurueck musste....z.b. etwas verloren, etwas vergessen.
er schlich sich seitlich der Landstraße. U. Dann im Ort vorsichtig in richtig zu einer Telefonzelle, die nicht in derselben Straße stand, wo er
das wohnmobil abfackelte.....sicherlich mit Absicht. ....denn auf der Hauptstraße Stand eine besser plazierte zelle die er nicht nutzte.
Eine zweite Telefonzelle in einer seitenstr. nutzte erdann um ein Taxi zu bestellen....die ihn auf keinen fall in Verbindung mit den brennenden wohnmobil bringen sollte......er roch nach Schweiß, aber nicht nach Diesel. ..trug diese anzugkombination mit krawatte
er ließ sich von dort zum nuernberger Bahnhof fahren.
zahlte schon die kurze Fahrt mit ausl.. Waehrung. In Franc...offensichtlich. geklautes geld von den opfern.
Ich haette mir das nicht getraut, den TaxiFahrer am Spaeten abend, fast nachts um um so einen gefallen zu bitten....zumal er ihn noch v. der. Telefon Zelle aus anrief u. Ihn dahin bestellte
nach erfolgreicher Bezahlung gab ihm der Taxifahrer weitere moeglich ausl. Geld erneut bei ihm einzutauschen...wahrscheinlich. zum Vorteil des Taxifahrers. Dann verschwand der taeter im Bahnhof nuernberg.

Bis zu diesen Punkt konnte niemand wissen, daß er der Taeter War. Ob er noch eine Tasche dabei hatte. .ich weiß es nicht

Insgesamt ist der Fall sehr interessant u. Kann im Umfang mit der nachsorge des taeters von niemanden richtig erklaert werden. Es wurde schon viel ueber die Taeter Bewegungen nachgedacht.

Warum fuhr er erst soweit weg, wenn er doch noch einmal zum Tatort zurueck wollte u. nicht einmal deutsches Geld mit sich fuehrte.

Fortsetzung folgt[

ABENDS SCHREIBEN, MUEDIGKEIT.
MUSSTE VIELES NACHARBEITEN.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was wollte der taeter im Bahnhof

Eigentlich wohl nur folgendes

,,,Eventuell ein Schließfach nutzen ...aber auch nur eventuell
,,,schauen ob es im Bahnhof ein geld Wechselstubei gab...ob sie geoeffnet War u. Wenn nein ab wann...wahrscheinlich erst ab 8.30uhr.......zu lange fuer ihn
,,,Fahrplan durchschauen nach einer schnellen rueckfahrmoeglichkeit zum Tatort. ..gab es sicherlich nicht.

Der taeter sass das erstemal in einer falle, wurde danach auffaellig...er musste dringend zum Tatort zurueck...wahrscheinlich um da moeglichst frueh am vormittag noch einmal zu stoebern, nachzuschAuen, etwas zu beseitigen

U. Wenn es nur ein Kugelschreiber War mit Fa. Aufschrift....wo er mal gearbeitet
hatte.
vielleicht auch sein oder ein geliehenes Fahrzeug oder Fa. Fahrzeug aus der Tatort naehe entfernen???
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wer sah das wohnmobil gegen 20.15uhrvom waldrand wegfahren.
ZWEI STUNDEN NACH DEN SCHUESSEN
wo fand die begnung statt....taeter fuhr weg, zeugen sahen ihn bei der wegfahrt vom waldesrand

Gab er auffaellig viel gas als er davon fuhr.

War diese zeugenbegnung ausloeser fuer eine ungewoehnliche flucht.

Fuhr der taeter deshalb in ein anderes bundesland u. Fackelte das fahrzeug dort ab um die berichterstattung in bayern zu mindern.

Der taeter mit seiner kuenstlerfrisur oder peruecke war nicht dumm...er ueberlegte sich ein konzept...der taeuschung...um nicht gefasst zu werden.
Er warf unterwegs alle gegenstaende weg, die ihn haetten verraten koennen.......sogar gelboersen mit inhalt...hollaend. waehrung...die wollte er niemals umtauschen
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich wuerde gerne den filmbericht auf vox...gezeigt im jahr 2017 monat januar ansehen
Kann ihn jemand einstellen?

Der filmbericht von xy aus 1997 wurde nicht richtig dagestellt.
Wohl nicht das erste mal....das so etwas vorkam

Im fimbericht wurde am 470m entfernten modellflugplatz ein ehepaar gezeigt, das dort laenger verweilte als die anderen gaeste. Von weiter entfernung konnten sie das wohnmobil beobachten, das am waldrand parkte.
Gesehen wurden im filmbericht auch personen, die sich am wohnmobil aufhielten u. Die geoeffnten hinteren tueren des mobils konnten sie auch sehen........u. auf die schiesserei aus richtung wohnmobil waren sie auch aufmerksam geworden u. Sahen auch unruhe am mobil....sie waren sich aber nicht sicher, ob dort am mobil die schuesse abgegeben wurden. Es wurde ihnen sogar mulmig zu mute u. Sie raeumten dann ihren tisch u. Stuehle u. Fuhren nach hause....ohne
Ihre sichtungen der polizei zu melden.

Jetzt wurde berichtet.
Das paar war frei erfunden von xy.
Zum zeitpunkt der morde befanden sich keine personen mehr am modellflugzeugplatz.
Es ist mehrfach darueber gesprochen worden, warum das angebl. Zeugenpaar nicht die polizei gerufen hatte.
..............konnten sie nicht.......es gab das paar nicht.
Der fall stellte sich anders da.

In dem fall gibt es ein geheimnis....oder ueber irgend etwas durfte nicht berichtet werden
Immer wieder wurde ueber das kontaktfreudige paar gesprochen. Was heisst letztendlich kontaktfreudig?

Es stellt sich die frage, wie der moerder zugang zu den opfern erhielt.
Sah er das parkende mobil von der bundesstr. ....aus.......u. schlich sich moeglichst ungesehen zum ueberfall hin.
Hielt das paar einen nachmittagsschlaf im mobil.......sah er das....u. ueberfiel das ehepaar im schlaf.
Oder sassen sie vor ihrem fahrzeug, als der mann eintraf.??

Oder hatten sie ihn zuvor kennengelernt u. Er versprach ihnen einen schoenen ruheplatz in der naehe mit blick auf den
Modellflugplatz zu zeigen....oder wurde sogar das beisein eines 2. mannes vom ehepaar gewuenscht.

Ich weiss es nicht....brauche etwas zeit zum nachdenken u. Lesen von berichten.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo u. Jetzt kommt der absolute knaller in dem fall ueberhaupt......der ein teil des geheimnisses in diesem fall loest

Und das wird gleich jeder verstehen....hunderte berichte wurden bei allesMist geschrieben.
Alle haben geraetselt, warum sie da gerade am waldrand mit ihrem wohnmobil parkten?
Warum sie sich abseits von schoenen ecken in der gegend gerade dort am waldrand auch noch so lange aufhielten.?
Viele raetselten, ob ein foerster sie dort nicht parkend sehen wollte?
Warum der mann gerade dort das ruhende paar ueberfallen hatte.?
Viele dachten an drogen depot oder krumme geschaefte im wald....u. stoerung vom paar.
Einige meinten, er lebte dort in einer pension, weil er dort saisonarbeiter war.

Ich sage jetzt mal ganz kool...alles quatsch.

Was hatte mich geblendet.
Das alter des paares....aber mit ueber 60j ist man heute noch nicht alt .....zumindestestens nicht alle zeitgenossen.
Ich hatte mir das foto des paare nochmals angeschaut.....u. wer etwas im leben steht....sieht folgendes.
Ein gepflegtes junggebliebenes paar...natuerlich keine 40 mehr.
Aber wie ein guter wein....spaetlese......da sagt auch nicht jeder nein.

Warum blieb man so lange mit dem wohnmobil mit offenen hecktueren am waldesrand stehen.
Man brauchte im sommer sauerstoff hinten im fahrzeug.
Warum....na ja nicht nur zum schlaefchen halten.
Auch fuer einen gepflegten dreier.

Einfach mal eingeben..bei google......was heisst kontaktfreudiges paar...als frueherer gelegentlicher happy weekend leser....vielleicht kennt noch jemand dieses heft...alle zwei wochen erscheinung....
Billig war es nicht...16,80 DM*. Darum kannte es nicht jeder.
Aber von kontaktfreudigen paaren war da stets die rede......u. die bilder dort von paaren hatte ich als grundsolider, anstaendiger mensch zu damaligen zeiten noch nie in meinem leben gesehen.

Also werden in dem fall die karten neu gemischt.....
Das paar wird den taeter irgendwo als anhalter mitgenommen haben.
Warum, weil er mit seiner langhaarfrisur so fivol u. Anders als andere maenner aussah.
Viele frauen stehen auf maenner mit langen haaren....da koennen sie ordentlich reingreifen beim sex oder von oben auf die volle maehne starren.
Warum ist das so.....weil es etwas besonderes ist...
Die meisten maenner ueber 50 haben ein schiebedach....oder platte, glatze. genannt.

Der taeter hatte sich also bei der hitze einen abgestrampelt u. Konnte danach noch nicht duschen. Darum stank er so nach schweiss.
Wenn er aus dem ort oder nebenorten mit seinem pkw dort als sonst arbeitender mensch zum treffpunkt wald gegenueber flugplatz gefahren waere.....haette er in seiner pension zuvor noch frisch geduscht@@@@u.er haette dann danach nicht so gestunken. Etwas haelt das duschen auch...selbst wenn man schwitzt....u. er haette seine geldboerse mit INHALT DM dabei gehabt...u. nicht waehrungen aus frankreich u. von den oesis.

Vieleicht gab es streit wegen geld......u. der anhalter wollte wieder frei sein....?
Er warf ja bei nuernberg auch nur die gelboersen mit hollaend. Gulden inhalt weg.....anderes geld was er fand behielt er ein. Wieviell...wusste wohl niemand.

Wahrscheinlich war er zum zeitpunkt ziemlich mittellos, als er zustieg u. Es eine fahrgemeinschaft wurde. Zu dritt.

Und jetzt kommt noch eine gewagte vermutung von mi.r.
die pistole gehoerte dem hollaendischen paar selber......sie namen sie zur sicherheit mit auf reisen.
Die kinder wussten nichts von der pistole....oder schwiegen.
Das messer hatte der anhalter dabei.
Vielleicht bekam er frische ausgehkleid. V. Herrn langend....fuer gemeinsame restaurantbesuche.

Ja unsere kontaktfreudigen hollaender@.
Sie wollten auf reisen auch etwas spass haben....aber irgendwie ging das schief.
Waren die verbrannten leichen nackt........? Koennte ich mir sogar vorstellen....ganz nackt doch nicht....
Zu unbequem fuer den wald u. Feldboden....also, er trug noch latschen u.sie hohe pantolletten. Gelobt sei was scharf macht....der junge mann musste doch bei laune gehalten werden...

Oder lernten sie ihn irgendwo am fkk strand kennen...das paar sieht so gebraeunt aus...fast wie vom grill oder mit eigenen solarium.
Kneipenbraeune von tresenhockern sieht anders aus.


etwas spass muss sein...zum abschluss meines berichtes

PS der taeter konnte also sonst wo ansaessig gewesen sein....oder bekannte in deutschland gehabt haben.
er muss nicht zwingend aus der gegend chiemgau gekommen sein.. es kann nur sein, das er sich dort markante punkte gemerkt hatte, um den tatort erneut wieder zu finden. er muss auch nicht ein auto dort abgeparkt haben. vielleicht wurde mit den opfern schon genuegend ueber die gegend gesprochen. gesprochen wurde sicherlich, denn mit ueber 60 will man natuerlich nicht nur bum......
man laesst es ruhiger angehen, ein gutes essen u. ein glas wein vermittelt auch lebensqualitaet.
fuer mich eigentlich klar, warum der taeter bisher nie ermittelt wurde.
er koennte aber eine schlafstelle oder bekannte bei nuernberg gehabt haben.....aber mal ehrlich....da wird es insgesamt noch genug maenner gegeben haben. ......die seinem aeusseren aehnelten.---also wahrscheinlich doch keine peruecke...
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

jetzt weiss ich leider nicht, wo das paar dort in der gegend die letzten drei naechte verbracht hatte.
ein kennenlernen waere auch abends auf einem campingplatz moeglich gewesen..wo sich haeufig am eingang kleine restaurants befinden, mit gezapften bier.
die opfer waren also keine zufallsopfer die der taeter ausgeraubt hatte.
er gab dem taxifahrer in nuernberg erst anweisungen nach muenche zu fahren...dann aenderte er 2x das fahrziel-------zuletzt stieg er 100m vom tatort entfernt aus...
beachtlich.
er wollte zunaechst vermeiden das im radio durchsagen zu den schuessen u. den tatort kamen.#also hatte er die zeugen geshen u. war sich nicht sicher ob sie das nummerschild des wohnmobils aufschrieben....u. er war sich nicht sicher, ob durch funkdurchsagen die polizei in traunstgein auch von dem brennenden fahrzeug mit dem gleichen kennzeichen bei nuernberg gehoert hat.
auch wenn die fahrt fuer ihn sehr teuer war u. er durch vor allen die zweite fahrt ungewollte spuren hinterlassen musste,,,,,,,hatte er sich gedanken gemacht....wie das nicht zu seiner ermittlung fuehrt.
..vor allen dingen, das er kaum mit dem taxifahrer sprach....hatte er richtig ueberlegt. denn durch sabbelei verraet man was u. hinterlaesst spuren.

er wollte als erster bei helligkeit an dem tatort wo er die morde veruebte nochmals anwesend sein....eher als dort z.b. die kripo aufschlagen konnte..
vielleicht beseitigte er noch die einstiegstreppe tiefer in den wald.....irgendein gegenstand musste er am tatort verloren haben, der hinterlassene spuren bedeutet haetten.

vielleicht sogar seeine geldboerse in der sich noch d m befanden.
in solchen geldboesren hat man manchmal noch telefon nr. u. zettel verstaut, die sofort zur inhaberperson fuehren koennten. vielleicht aber auch sein privater wohnungsschluesse oder ein sonstiger schluessel. es war so wichtig fuer ihn, das er der den gegenstand vor eintreffen von anderen personen an sich nahm...das er 500,00 dm umgerechnet fuer die rueckfahrt ausgab.

den geldbetrag hatte er sicherlich nicht erarbeitet,
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich moechte jetzt noch eine vermutung aussprechen.-

ich glaube der taeter hatte zum zeitpunkt der morde schon mal eingesessen oder war frei auf bewaehrung. das ist zwar eine reine vermutung.
aber als ersttaeter haette er vor angst gezittert.
und was passiert, wenn man stark aufgeregt ist u. aengste hat.

die blase meldet sich oefters als einem lieb ist. er haette also auf der fahrt oefters pinkeln muessen. das waere dem taxifahrer aufgefallen.
insgesamt hatte der taeter schon ab zeitpunkt der morde alles richtig gemacht....um seine verhaftung zu erschweren.
er hatte sich wahrscheinlich kurz nach den taten in den wald zurueckgezogen...ich nehme an, das er mit seitlichen schauen zwischen den baeumen vorbei das wohnmobil im blick behielt.....u. zwar die ganze zeit.
in der hoffnung das niemand die polizei gerufen hatte....er selbst, hatte sogar noch mit verspaeteten eintreffen der polizei gerechnet...
waere sie eingetroffen, waere er zur hauptstr. hin abgehauen....u. die polizei waere wohl erst mal am tatort geblieben.
ich finde, er hatte auch den zeitpunkt mit 2std danach wegfahren vom tatort richtig gewaehlt,,,,nach zwei std. passiert nichts mehr wegen lautstaerke bei den schuessen...so lahm ist die polizei nun auch nicht....irgendwann vor ablauf dieser zeit waere sie vielleicht noch eingeflogen,,,,,.wenn er z. b. zum umziehen nach hause gefahren waere...oder haette versucht eine wasserstelle zum reinigen zu finden, haette der taeter die kontrolle ueber den tatort verloren.

nochmals meine vermutung.....er war zuvor schon erkennungsdienstlich behandelt worden.
.......das er den opfern noch die kehle durchschnitt, deutete fuer mich auf eine grosse wut auf das hollaend. paar hin, die er in sich trug.....u. eine hemmschwelle die er ueberschreiten konnte u. kein ekel vor blut hatte.
vielleicht hatten sie ihm was versprochen, was sie spaeter nicht einhalten wollten....ihn zum z b. weiter mitnehmen.
vielleicht wollte er aber auch nicht, das ein totgeglaubter im hinterteil des fahrzeuges noch aus dem koma erwacht, waehrend er in der fahrerkabine sitzt u. faehrt u. es nicht mitbekommt, denn so ein transporter diesel schnurrt nicht leise wie ein 6zylinder.
ich hatte schon berichtet, das die serie von mercedes nicht so einfach zu fahren war.
ich hatte damals einen 210 transporter gekauft, die ausfuehrung als benziner.
damit einfach unter anspannung als fahrneuling fuer transporter auf die autobahn fahren u. soviele km zu fahren......mehr abgeklaert kann man nicht sein.,,,oder man kennt sich sehr sich im umgang mit transportfahrzeugen. gut aus .....auslieferungsfahrer oder troedlerhaendler,,,,,,,,,,,???
offensichtlich war er nichtraucher,, sonst haette das die polizei spaeter festgestellt u. Zigarettenkippenreste gefunden.

u. viel mehr moechte ich in dem fall jetzt auch nicht mehr spekulieren.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich glaube ohne dna spuren kann der taeter nicht mehr gefasst werden.
Da er sich so geschickt u. Vorsichtig verhalten hat, wird er weitere vorsorgen im anschluss getroffen haben.
...........dazu gehoerte wohl hauptsaechlich ......aeusseres veraendern...so das es nicht auffiel.
Vielleicht sorgar...vollglatze.... haette sich dann etwas einfallen lassen muessen warum....
Je nach lebenscharakter vielleicht...wette verloren....schnauzbart wachsen lassen...
Nie mehr diese kleidung....mit anzugjacke u.der duennen krawatte.
Was koennte die polizei tun.
Gibt es noch aus dem mordjahr oder davor.......einsicht in personenakten, ueber personen die damals kriminell aufgefallenn waren oder erkennungsdienstlich behandelt worden waren......so eine matte die der taeter trug...waechst nicht in 8wochen.er duerdte zuvor laengere zeit so rumgelaufen sein....trend 70iger..s. alte xy filme
Wo wuerde ich persoenlich die suche nach ihm ansetzen.
,,,,,,,,in der umgebung traunstein ca. 80 bis 100km umkreis
......in der umgebung nuernberg ca 120 bis 150km umkreis.
......in alten happy weekend heften aus der damaligen zeit....maenner die paaren zugetan warepn, liessen sich dort ablichten.....ohne hemmungen
......vielleicht in der alten, dafuer aber weit bekannten internet sex kontakt addressen seite...die schon sehr lange auf dem markt ist....der nachteil dieser seite ist....ohne foto lernt man dort in 5jahren nichts kennen....u. anstaendige frauen mit viel restsuesse fehlanzeige.....was fuer triebgesteuerte.
Ich hatte mich da auch mal angemeldet ohne foto...haette ich mir sparen koennen...die frauen ..viele sehen schon optisch abstossend aus u. Maenner die dort unterwegs sind...sind anders gestrickt...dreier , partnertausch..usw.....eigentl. fuer jede normale frau ein trennungsgrund.....aber der taeter von damals koennte dort ein statement mit foto hinterlassen haben...........denn ich schrieb mal..wir menschen sind gewohnheitstiere.
Also wuerde ich mir als polizist mal die maenner aus traunstein u. Nuernberg umgebung...umkreis anschauen.
Man kann alles dort filtern... nach alter, postleitzahl usw..sodaas es ueberschaubar wird.
Empfehlen kann ich die seite nicht...mir nannte sie ein makler in ein einer disko adiamo oeynhausen u. Zwar schon um 2010, nach meiner trennung..
die seite heisst .... poppen de.....kostenlos, zumindestens damals.???????

Nochmal was anderes
Ich koennte mir vorstellen. Der taeter ist zumindestens leser seiner tat bei allesMist.
Ob er drueben mal mitgeschrieben hat..ich weiss es nicht....waere noch eine option mal alle berichte dort durchschauen.
Wuerde ich ihn erkennen.....50::::50
Uebrigens ich freue mich, das weit ueber 300 besucher meine seite hier bisher angeklickt haben. Haette ich nicht gedacht.
Wenn er oesi war......waeren alle gedanken der jagd auf ihn zwecklos.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich habe nochmals fuer mich weiter nachgedacht. der taeter war sehr frueh am morgen daher wahrscheinlich ungesehen erneut am tatort u. konnte den gegenstand wieder finden den er vermisst hatte bzw, vergessen hatte, ebenso konnte er den tatort nochmals nachordnen, oder spuren beseitigen etc...die treppe zum wohnmobil tiefer rein in den wald bringen......dauerte alles vielleicht nur 10 mintuten.
dann verschwand er ,,,,,aber wie u. wohin
eines ist fuer mich klar, eine reise nach nuernberg zurueck haette er nicht mehr geschafft.

warum, er war ja auch nur ein mensch u. musste zum zeitpunkt nachdem er den tatort verliess,,,dringend zu ruhe kommen u. schlafen. das er sich dort irgendwo in der naehe in der natur im sakko zum schlafen legte, kann ich mir nicht vorstellen....warum er musste damit rechnen tief einzuschlafen u. haette die kontrolle ueber seine person outdoor verloren.
ging er zu fuss vom tatort weg,,,,,moeglich,, zur naechsten oder uebernaechsten bushaltestelle,,,,aber busfahrer sind auch spaeter noch gute zeugen.
hatte er ein fahrrad dort stehen, warum nicht.
ein moped eher kaum, ein man mit so einer kleidung ohne helm auf einem moped waere aufgefallen.
Oder hatte er auch ein wohnmobil.....koennte ich mir gut vorstellen.....aber dann waere die lange fahrt zuvor mit dem wohnmobil der mordopfer zumindestens fuer mich zum jetzigen zeitpunkt unlogisch......es sei dann andere leute hatten zuvor die kontaktaufnahme registriert.
ich koennte mir vorstellen, er hatte eine ruhestaette an dem campingplatz, wo auch die langend. zuvor mal uebernachteten u. z.b. die bekanntschaft mit ihm geschlossen hatten.....ich koennte mir vorstellen, eine gaststaette oder biergarten naehe campingplatz sorgten dafuier,,wenn er sie nicht zuvor oder danach als anhalter kennenlernte. da bin ich mir unsicher 50zu50
ich moechte es begruenden...frueh am abend oder noch um 21uhr wird es in dem wohnmobil zu warme luft gewesen sein, um sich dort zum einschlafen vorzubereiten. man ging wahrscheinlich noch etwas trinken.....einfache gastronomie.
irgendwo muss der typ ja zu dieser zeit seinen aufenthalt gehabt haben u. Man musste sich kennengelernt haben
Zuletzt geändert von talida am Mittwoch, 01. März 2017, 23:04:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

wenn er wirklich dort kurzzeitig einen job hatte u. auf einem campingplatz lebte, koennte er bei ankunft dort vor antritt zuý
einem job anders ausgesehen haben. andere kleidung, frisur nicht offen.
dieses sakko mit der duennen krawatte, .....koennte es sein, das seine eigene kleidung zu blutverschmiert war.....er sie entsorgen musste oder falls moeglichkeit vorhanden erst gruendlich waschen musste.
vielleicht haben ihn wegen der kleidung die leute nicht erkannt, die in seinem umfeld waren.

oder er kam von auswaerts, war nur durchreisender....dann haette er aber eigentlich doch ein auto haben muessen.
wenn er leute ueberfallen wollte um an geld zu kommen , musste er mit zeugenaussagen rechnen. dann hatte er zur tarnung vielleicht eine gutsitzende peruecke dabei gehabt.
vorteile haette es gehabt.
zeugen haetten ihn nicht wieder erkannt.
vielleicht hatte das opferpaar ....die frau auch bemerkt...das er eine peruecke trug.
wenn sie dies erkannt hatte, waere ihr sex mit dem neuen bekannten vergangen....es waere ihr suspekt vorgekommen.
frueher hatte man die muetzen traeger gleich erkannt. hinten am kragen war das eigenhaar haeufig laenger als das perueckenhaar u kam unten am kragen raus u. der scheitel ging nicht bis zur kopfhaut durch.
aber bei so einer langhaar peruecke koennte optisch als schoener u. echter ausgesehen haben.
aber in gewissen situationen beim schwitzen hatte vielleicht das klebeband versagt.
ich weiss es nicht, jedenfalls fuer mich war es undenkbar mir klebestreifen auf die glatze zu kleben.

angenommen der mann hatte keine arbeit in der gegend u. trug waehrend seines aufenthaltes im chiemtal so ein teil-------dann bleiben die morde ohne dna spuren ungeklaert. ob dna spuren gesichert wurden??????????????????
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was ist mir noch aufgefallen...der mann fuhr knapp 300km weit vom tatort weg......u. er hatte keine reisetasche dabei, als er in das taxi stieg u. zurueckfuhr...er trug krawatte u. Sakko...war aber ohne ersatzwaesche, zahnbuerste, duschgel, ohne ersatzschuhe unterwegs. So kann er eigentl. Nicht unterwegs gewesen sein..er musste trotzdem zumindestens irgendwo eine reisetasche stehen gehabt haben..
Im wald koeente er
eine bepackte tasche mit seiner blutigen alt kleidung versteckt haben. das koennte auch der grund der rueckfahrt gewesen sein...
falls es andersrum aber doch seine privat kleidung war, war diese zu sauber.....fuer die ausfuehrungsart morde mit kehle durchschneiden.
vielleicht hatte er seine opfer nackt getoetet..vielleicht nur in unterhose bekleidet
das waere eine noch nicht bedachte moeglichkeit gewesen, warum er saubere kleidung trug......eipne alternativ denkmoeglichkeit zu dem gedanken, das er sich kleidung seines mordopfers aussuchte,,,,die dann zufaellig passte.
wenn mann bedenkt.....es gibt sehr viel groessen in der herrenmode.
besonders bei einer hose ist es doch eine gluecksache wenn sie passt....es muesste bundweite u. laenge ca. gepasst haben.
waere sie gross gewesen, haette er sie beim gehen halb verloren...angenommen das opfer trug gr. 54 u. der moerder nur gr. 50----u. das mit der beinlaenge ist auch reine gluecksache....schon 3bis5cm laenger oder kuerzer...hochwasser...oder bodenfeger
.......ja das das paar u. er sich bereits zuvor kennengelernt hatten u. das sie bei der hitze sich fast nackt dort hinter dem auto aufhielten ist eine option.######warum camping tisch u. stuehle sollen hinter dem fahrzeug zum wald gestanden haben. es war hochsommer.....xy hat wieder mal falsches gezeigt. die zeugen waren im film viel zu nahe am geschen....470m e..ntfernung waren es, das ist eine ansage, da sieht man nicht mehr viel. im filmfall waren die zeugen naeher dran...oderdie entfernung wurde vergroessert fuer die zuschauer dagestellt.
und das zeugenpaar blieb dort auch nicht so lange wie beschrieben. zum zeitpunkt der schuesse waren sie nicht mehr beim camping picknic am modellflugplatz. es wurde von xy nur so dagestellt.viele regten sich darueber auf, warum sie nicht die polizei riefen. das kommt dabei raus, wenn man unwahrheiten zeigt.
darum, das die personen alle nackt oder fast nackt waren ist zumindestens eine option u. wurde bisher nicht bedacht.
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Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ferner ist mir noch aufgefallen, das der taeter die leistung des taxifahrers ihn durch die nacht soweit zurueckzufahren respektierte u. die dienstleistung mit dem umtausch der oesterr. schilling wahrscheinlich so seinen wuenschen entsprach...das er zu keiner zeit daran dachte den taxifahrer auch umzubringen.....denn immerhin kostete die fahrt umgerechnet ca. 500eur.
der taxifahrer muss ihn auch nicht als gefaehrlich empfunden haben, sonst haette er waehrend der fahrt sicherlich eine rast eingelegt .....u. haette telefoniert.
ich haette als taxifahrer muedigkeit durch eingebaute fahrfehler vorgetaeuscht u. haette dem gast gesagt, das ich eine pause fuer kaffee brauche.....damit die weiterfahrt nicht durch muedigkeit aus der kontrolle geraet.
soweit ich weiss, hielt der taxifahrer zwar an einer tankstelle,, holte sich aber nur eine karte um sich besser im chiemgau zurechtzufinden.
spaetestens als der fahrgast seine fahrtroute unterwegs zweimal aenderte haette ich als taxifahrer die angst gehabt, das ich schon einen totenenschein in der tasche trage...das heisst...die fahrt koennte mit der ermordung meiner person enden. der taxifahrer fuhr ihn bis 100m an den tatort zurueck.....er stieg in einem waldgebiet an einer durchfahrtsstr. naehe einer haltestelle aus.

Uebrigens der taeter hatte dem taxifahrer zuvor erzaehlt, er muesse seiner freundin nachreisen, die er verpasst hatte.

war der taeter zuvor auch mal als taxifahrere taetig u. wusste daher, das er im notfall mit anderer waehrung bezahlen kann..ich haette mich nicht mal getraut da nachzufragen........war fuer den taeter der taxifahrer unantastbar, weil er selber mal so einen job ausfuehrte. es sieht fast danach aus. der taxifahrer war fuer mich eigentlich auch todeskandidat, aber vielleicht doch nicht.....weil der taeter selber mal schwere zeiten als taxifahrer hatte u. dann hat man ein leben respekt zu den angestellten eines taxiunternehmens ,,,,warum, weil man selber damit mal zu tun hatte.....jeder mensch hat gefuehle, auch ein moerder.
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