MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Also… kann denn, wer auch immer was wo erkennt, bitte mit simpelsten Mitteln im Bild einzeichnen wo was wie? Jedes 08/15 Smartphone verfügt über entsprechende Funktion. Das einzige was ich halbwegs nachvollziehen kann, ist das Ding auf dem Dach. Kann ne Antenne sein, kann aber auch ne zufällige Anordnung der Blätter sein….
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Das mitten auf der Straße kein Baum den Asphalt rausdrückt, um das linke Vorderrad in Front zu verdecken.. darüber sind wir uns hoffentlich einig.

Ansonsten führt uns die Diskussion nicht weiter,,

Wichtig ist die Übereinstimmung "Rollstuhl" in Bezug und das dieser unabhängig und unbewusst in den Thread gebracht wurde.
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Rimini
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Rimini »

Überlege doch mal.. das Womo steht doch auf der Straße und die linke Seite ist die abgewandte Seite zu dem Grünstreifen, wo man die Bäume sieht.. vielleicht ist das ja der Parkplatz der Wankbahn in Garmisch, da bin ich mir nicht sicher.

Nur auf der linken Seite in Front also vorne ist doch die Straße, da kann doch kein Baum was verdecken. Das linke Vorderrad steht auf der Straße zur Mitte .

Also nix lol


-------------------

Okay, also ist vorne rechts unten mit links drei/vier Meter vor dem Wohnwagen identisch. Aber wieso gehen dann die hell/dunkel Streifen des Muster des Wohnmobils durch sie hindurch weiter? Zufällig Kleidung in dem gleichen Muster angezogen und zum Foto korrekt ausgerichtet? Ich erkenne nur drei/vier Lagen Zweige, durch die das Wohnmobil zu sehen ist.

Aber wie du schreibst, egal, wer da wo oder auch nicht in der Nähe des Wohnwagens steht oder seinen Kopf zum Fenster rausstreckt.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Rimini hat geschrieben: Samstag, 25. September 2021, 20:54:13 Ich erkenne nur drei/vier Lagen Zweige, durch die das Wohnmobil zu sehen ist.
Nein, es hängen auch keine Zweige mitten auf einer Straße, runter.
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hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Es sollte doch logisch sein, wenn wir hier über diese Bild diskutieren, dass immer in Fahrrichtung des Campers gesprochen wird. Demnach steh der Camper auf der Strasse. Rechts ist die Baumallee. Und noch weiter rechts Parkplätze.
Williamson
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Williamson »

An der Stelle steht keine Frau und auch sonst niemand, weils keinen Schattenwurf gibt.
Das ist eine optische Täuschung, die durch die grobkörnige Auflösung hervorgerufen wird. Ist desselbe Phänomen wie bei den Geisterfotografien des frühen 20. Jahrhunderts.
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass Karthago vernichtet werden muss.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ich gehen in der Annahme, dass das Foto von der EB Fototechnisch aufgearbeitet wurde. Von daher ist eine Täuschung durchaus möglich. Habe ich aber auch schon geschrieben.

Einen Schattenwurf wäre wohl eh nicht auszumachen. Den vermag man nämlich auf dem ganzen Bild schlecht zu erkennen.

Was aber gut zu erkennen ist, ist dieses runde gepunktete Ding auf dem Dach des Campers. Und so etwas rundes ist auch in den Baumkronen auszumachen. Sollte das Bild Fototechnisch aufgearbeitet worden sein, so sehe ich keinen Grund dies nicht weg zu touchieren.

Ihr scheint es fast so, als sei das Foto wegen diesen runden Dingern abgelichtet worden. Ja, und da stellt sich Truus eben auch hin.
Aber viel wichtiger scheint mir wo an welchem Ort das Foto gemacht wurde. Die schon genannten Orte passen da irgendwie nicht.

Also Rollstuhl; ich weiss nicht. Ich sehe da nichts. Bzw. ich vermag da nichts auszumachen. Sitzt da dann auch eine Person im Rollstuhl?
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 18. September 2021, 01:00:34 von lindenstein » Freitag, 12. Februar 2021, 21:22:36

Vielen Dank für deine Einlassung, lieber hölzl.

Ich habe auch etwas "neues" gefunden. Das Foto, das kleine war doch groß genug um zu sehen, dass da eine Laterne steht, wo ein Rollstuhl ( also kein Fahrrad) direkt daneben gerollt ist und da auch ein Mann daneben zu erkennen ist der kniet und er neigt sich mit dem Oberkörper zur Seite.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 199

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

lindenstein hat geschrieben: Freitag, 19. April 2019, 22:51:25 @XSchauen,

ganz klar du bist mit dem Fall befasst und kennst dich aus.

Von meiner Seite kann ich von dem verworrenen Foto, dass Latte 3 damals eingestellt hat, dir in Bezug eine Zeichnung geben. Die Zeichnung ist von meinem Kollegen, der auch den alten Blonden gezeichnet hat.

So dann dürften diese Eindrücke wirklich eine Veranstaltung wiedergeben, bei der womöglich die L´s zum letzten Mal lebend abgelichtet wurden.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Die Veranstaltung könnte die Mittenwälder Kuranlage gewesen sein, welche auf dem Parkplatzfoto ( Bild in Bild) hinten zu sehen ist.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Auf Seite 62 hier im Thread kann man den Bezug sehen..
Dateianhänge
_mittenwald__kuranlage_passig_gemacht.jpg
_mittenwald__kuranlage_passig_gemacht.jpg (227.43 KiB) 1264 mal betrachtet
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich meine den Täter schon länger zu kennen, jedoch wird der hier immer in Frage gestellt.

Unser Rocky hatte da auch Erfahrung..

Der Fall hatte einen Vorfall.. für die Ameisen, der Fall ist kein Zufall.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ich frage warum man bei XY Marquartstein nennt für die Mittagsrast. Ich ,meine eine Kellnerin kann sich irren. Dafür erwähnt man den Ort des Telefonats nachhause nicht. ( Angeblich Siegsdorf) Für mich auch schwer vorstellbar, dass die L's aus eigenem Antrieb den haben Nachmittag im Hölzl verweilten. An der Darstellung stimmt einfach etwas nicht.

Ich glaube auch weniger an Zufall. Begründet wird dies durch das Nachtatverhalten.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

hoelzl hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 03:53:01 Ich frage warum man bei XY Marquartstein nennt für die Mittagsrast. Ich ,meine eine Kellnerin kann sich irren. Dafür erwähnt man den Ort des Telefonats nachhause nicht. ( Angeblich Siegsdorf) Für mich auch schwer vorstellbar, dass die L's aus eigenem Antrieb den haben Nachmittag im Hölzl verweilten. An der Darstellung stimmt einfach etwas nicht.

Ich glaube auch weniger an Zufall. Begründet wird dies durch das Nachtatverhalten.
Prost Hoelzl und guten Abend / Morgen. Finde deine Wortschhöpfung „Mittagsrast“ immer wieder aufs Neue gut. Ist kein Affront, langsam respektiere ich dich sogar für deine langjährigen Beiträge.

Siegsdorf ist bestätigt. Dachte auch zeitweise, es muss einfach Grabenstätt gewesen sein, aber nee. Kann dich gerne mal mit Herrn S. oder auch ML connecten, kannst sie selber fragen.

Wo ich dich echt verstehen kann, sind deine Zweifel am freiwilligen Verweilen im Hölzl. Ich meine… einerseits haben mir und Jomiko die Modellflieger persönlich erzählt, dass an dem Standort des Tatortes öfter Wohnmobile stehen (weiss auch ned was und warum man dort verweilt), andererseits ist es schon ein komischer Ort. Auf dem Weg dorthin (ca. 200 KM), ist mir allerdings abseits der A3 (zurück A9) auch kein passender Ort begegnet, wo man sein ungeimpftes Autobahnbier wieder loswerden kann, bis etwa zum Hölzl. Jedenfalls kann ich mir genau so wie Du vorstellen, dass sie unfreiwillig ins Hölzl gelangten. Allerdings sehe ich das 50:50

M.m.n haben die Langendonks erst kurz vor ihrem Telefonat die Geige erworben, das glaube ich sogar sehr. Warum? Weil man am Telefon über kürzlich Geschehenes berichtet, nicht über Dinge vor 3 Tagen, zumindest auf Reisen.

Die Geige spielt eventuell doch eine große Rolle, und zwar insofern, dass sie der Grund dafür ist, die Langendonks mit einer großen Summe Bargeld an Bord in Verbindung zu bringen. Wo genau und wann das mutmaßlich geschehen ist, haben Jomiko und ich schon einige Male erwähnt.

So gesehen, könnte man dem Ladengeschäft des mutmaßlichen Täters auf den Fotos meines Reiseberichtes vor einigen Seiten ins Auge blicken. @Lindenstein spieltest Du darauf an?
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

RockyBalboa hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 05:35:47 So gesehen, könnte man dem Ladengeschäft des mutmaßlichen Täters auf den Fotos meines Reiseberichtes vor einigen Seiten ins Auge blicken. @Lindenstein spieltest Du darauf an?
Meiner Meinung nach hat das Ladengeschäft nichts mit dem Fall zu tun.

Was jedoch interessant ist.. Siegsdorf verfügt über einen Bahnhof, an dem die L´s ja auch bezeugt gewesen sind und von da aus einer Telefonzelle, gegen 14.30 Uhr am Tattag nach Hause (Delden) mit einem ihrer drei Kinder (Töchter) tel. haben. Hier wurde ja eine Geigenveranstaltung explizit erwähnt. Bei komischen Geschäften wird man dem Kind nicht sagen, eure Eltern fahren jetzt mal nach Oberbayern( Mittenwald) mit einer antiken Geige an Bord und wenn wir kommen werden wir euch Dreien dann Geld geben. Wie das "schnelle" Geld dann erlangt wurde, würde man mit ins Grab genommen haben. Im Übrigen ist in Holland nicht alles so geregelt wie in Deutschland..

Das nur am Rande..

Wir haben das Foto mit Harry in der Badehose vom Walchensee bei Mittenwald
Wir haben wie ich meine die Kuranlage in Mittenwald, hier die Treppen hoch zur Bühne
Wir haben einen Rollstuhl, welcher auf einem Parkplatz an einer Laterne steht, vermutlich der Parkplatz Wankbahn bei GAP.

Ergo waren die L´s dort und haben die antike Geige auch schätzen lassen. Das das Instrument erst während der Fahrt gekauft wurde ist ja eine Mähr. In Zeitungsartikeln wird klar gesagt, das einzig wertvolle an Bord war eine antike Geige und eine größere Reisekasse, welche man ggf. zur Restaurierung des Instruments eingeplant hatte. Man kann versicherungstechnisch viel machen und ein versierter Geschäftsmann haut dir aus dem Ding eine Millionen schwere Stradivari raus, die schon von Legenden gespielt wurde.

Daher gehe ich davon aus, dass die Szene Parkplatzfoto, wo der Camper der L´s nur am Rande bemerkt steht, eine Art Treffen festhält.

Absprachegemäß wird dann nach der Expertise vereinbart, das Instrument wird in Siegsdorf am Bahnhof von Mr. X übergeben.

Darum ging die Fahrt eben auch dorthin.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 21:34:54Das das Instrument erst während der Fahrt gekauft wurde ist ja eine Mähr. In Zeitungsartikeln wird klar gesagt, das einzig wertvolle an Bord war eine antike Geige und eine größere Reisekasse,
Na dann ist ebenfalls eine Mähr, dass sie die Geige von zuhause mitnahmen. In den Zeitungsberichten steht, es war eine antike Geige an Bord… wow… ja woher wissen die das blos? Na klar, lag ja eine verbrannte Geige im Wohnmobil….. und daraus kann man weder schließen, dass die Geige von zuhause stammte, noch dass sie vor Ort gekauft wurde.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Auch wenn ich in diesem fall schon laenger nicht mehr dran bin... Eine groessere reisekasse fuer einen laengeren aufenthalt im ausland.... Mit einem fuer damals hochwertigen camper fahrzeug... Heisst fuer mich auch reperaturk. Vom fahrzeug mit einzuplanen... Also reisekassse mindestens 3000 bis 8000dm...da reise fuer laenger geplant war xx mit sicherheitsgeld xx
Diese summe haette in meinem kopf auch fuer den gedanken gesorgt, aus sicherheitgruenden eine pistole mitzunehmen.... Wenn ich sie zb. Im tresor zu hause lagern gehabt haette.

Das etwas abseits am waldrand geparkte wohnmobil waere auf jeden fall fuer einige maenner die sich outdoor bewegten... Ein lohnendes, einfaches ueberfallprojekt.....das muss man so sehen.

Und noch folgende gedanken moechte ich loswerden.
So ein mann der so dachte, kam da eben vorbei.... Und sagte zu sich bingo... Dann kieken wir mal, ob da neues taschengeld zu holen ist.
Herr lang.. Mit seiner frau hatte nicht jede minute darueber nachgedacht... Auch nicht als er da zum waldparkplatz hinfuhr u. Parkte....... Das es in so einer schoenen sonnigen gegend auch maenner geben kann, die bereit sind ein altes camoer paar zu ueberfallen..... Nur wer viel xy geschaut hatte, waere vielleicht mehr vorsichtiger beim einsamen parken gewesen.
Da man aber vielleicht mit nur ganz wenig kleidung den nachmittag verbringen wollte, waehlte man den parkplatz am waldrand versteckt aus.. Und hielt sich auch zum wald hin hinter dem fahrzeug im schatten auf.

Angenommen das paar haette noch einen grossen schaeferhund dabei gehabt, haette der taeter seine vorgeplante tat nachdem er das fahrzeug und insassen und hund sah, vielleicht nicht durchgsfuehrt. Weil sie fuer ihn dann komplizierter geworden waere.... Als er auf dem weg hin z. Wohnmob fuer sich im kopf geplant hatte. Kann aber sein, das er einen hund auch noch erschossen haette.

Man kann im leben nicht immer an alles denken..... Und wenn man noch nie selber opfer einer tat war, wird man im tagesablauf leichtsinniger.... Ebenso haette eine einsame kiesgrube, wo man sich nackt sonnen konnte und wo etwas wasser zum planschen drin war... Auch der tatort sein koennen.
Wie gesagt, man denkt nicht im leben immer und ueberall darueber nach... Das man an einer bestimmten oertlichkeit oper eines verbrechens werden koennte.
Das nur mal ganz allgemein von mir noch als nachtrag zum wohnmobil mord.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Auch wenn ich in diesem fall schon laenger nicht mehr dran bin... Eine groessere reisekasse fuer einen laengeren aufenthalt im ausland.... Mit einem fuer damals hochwertigen camper fahrzeug... Heisst fuer mich auch reperaturk. Vom fahrzeug mit einzuplanen... Also reisekassse mindestens 3000 bis 8000dm...da reise fuer laenger geplant war xx mit sicherheitsgeld xx
Diese summe haette in meinem kopf auch fuer den gedanken gesorgt, aus sicherheitgruenden eine pistole mitzunehmen.... Wenn ich sie zb. Im tresor zu hause lagern gehabt haette.

Das etwas abseits am waldrand geparkte wohnmobil waere auf jeden fall fuer einige maenner die sich outdoor bewegten... Ein lohnendes, einfaches ueberfallprojekt.....das muss man so sehen.

Und noch folgende gedanken moechte ich loswerden.
So ein mann der so dachte, kam da eben vorbei.... Und sagte zu sich bingo... Dann kieken wir mal, ob da neues taschengeld zu holen ist.
Herr lang.. Mit seiner frau hatte nicht jede minute darueber nachgedacht... Auch nicht als er da zum waldparkplatz hinfuhr u. Parkte....... Das es in so einer schoenen sonnigen gegend auch maenner geben kann, die bereit sind ein altes camoer paar zu ueberfallen..... Nur wer viel xy geschaut hatte, waere vielleicht mehr vorsichtiger beim einsamen parken gewesen.
Da man aber vielleicht mit nur ganz wenig kleidung den nachmittag verbringen wollte, waehlte man den parkplatz am waldrand versteckt aus.. Und hielt sich auch zum wald hin hinter dem fahrzeug im schatten auf.

Angenommen das paar haette noch einen grossen schaeferhund dabei gehabt, haette der taeter seine vorgeplante tat nachdem er das fahrzeug und insassen und hund sah, vielleicht nicht durchgsfuehrt. Weil sie fuer ihn dann komplizierter geworden waere.... Als er auf dem weg hin z. Wohnmob fuer sich im kopf geplant hatte. Kann aber sein, das er einen hund auch noch erschossen haette.

Man kann im leben nicht immer an alles denken..... Und wenn man noch nie selber opfer einer tat war, wird man im tagesablauf leichtsinniger.... Ebenso haette eine einsame kiesgrube, wo man sich nackt sonnen konnte und wo etwas wasser zum planschen drin war... Auch der tatort sein koennen.
Wie gesagt, man denkt nicht im leben immer und ueberall darueber nach... Das man an einer bestimmten oertlichkeit oper eines verbrechens werden koennte.
Das nur mal ganz allgemein von mir noch als nachtrag zum wohnmobil mord.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

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RockyBalboa hat geschrieben: Sonntag, 03. Oktober 2021, 01:31:01 In den Zeitungsberichten steht, es war eine antike Geige an Bord… wow… ja woher wissen die das blos? Na klar, lag ja eine verbrannte Geige im Wohnmobil….. und daraus kann man weder schließen, dass die Geige von zuhause stammte, noch dass sie vor Ort gekauft wurde.
Du sprichst hier bewusst oder unbewusst einen interessanten Punkt an, den ich durchaus unter dem Motto "Ermittlungstaktik" verbuchen würde..

Vermutlich hat man schon Infos was die Geige betrifft, jedoch wird das Wort "antik" einfließen lassen und somit haben die Journalisten, welche das "gesteckt" bekommen haben sicher nichts erfunden.
Und wer dir eben deinen letzten Satz außer eben den Kindern bzw. den Ermittlern beantworten kann, hat Insiderwissen und ist für die Kripo im Netz.

Ergo spielt die Geige eine Rolle.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

RockyBalboa hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 05:35:47 Prost Hoelzl und guten Abend / Morgen. Finde deine Wortschhöpfung „Mittagsrast“ immer wieder aufs Neue gut. Ist kein Affront, langsam respektiere ich dich sogar für deine langjährigen Beiträge.
Wie sag ichs diesem User? Deine Wortschöpfung zu Anfangs des Beitrages finde ich immer wieder aufs neue Dummköpfig. Ist kein Affront. Aber scheinheilig allemal. Ob du mein Beiträge respektierst; da bleibt dir nichts anderes übrig. Ach ja, und wie würdest du das dann nennen statt Mittagsrast? Mittagsdiener Marquartstein.
RockyBalboa hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 05:35:47 Siegsdorf ist bestätigt. Dachte auch zeitweise, es muss einfach Grabenstätt gewesen sein, aber nee. Kann dich gerne mal mit Herrn S. oder auch ML connecten, kannst sie selber fragen.
Also bestätigt wäre mir neu. Siegsdorf Telefonat wird grad mal bei VOX genannt. Und das 20 Jahre nach der Tat im Hölzl. Ganz einfache Frage: warum wird Siegsdorf nicht schon bei XY genannt? Oder zumindest in einem späteren Presseartikel?

Ich bleibe dabei. Und erachte die Darstellung Übersee - Marquartstein - Siegsdorf - Hölzl als nicht glaubwürdig. Mit Einbezug der genannten Zeitachse ist das gerade zu nur noch Schmarren.
RockyBalboa hat geschrieben: Samstag, 02. Oktober 2021, 05:35:47 Ich meine… einerseits haben mir und Jomiko die Modellflieger persönlich erzählt, dass an dem Standort des Tatortes öfter Wohnmobile stehen (weiss auch ned was und warum man dort verweilt), andererseits ist es schon ein komischer Ort.
Lotto im Säli. Ihr zwei müsst absolute Glückspilze sein. Einmal ein Besuch im Hölzl und Modelflugplatz. Und da ist auch grad Jemand da, der bestens Auskunft geben kann was sich vor über 20 Jahren im Hölzl ereignet hat. Weiter weiss er sogar, dass dort öfters Camper stehen.

Wie gesagt ich war schon mehrere mal im Hölzl. Weder habe ich Camper noch auf dem Modelflugplatz Jemanden angetroffen. Im weiteren ist mir aufgefallen, dass es eine regelrechte Volkswanderung von den allesMist- zum Hölzl gab. Aber keiner berichtete von Camper gesehen zu haben. Geschweige dann, dass Jemand auf dem Modelflugplatz anwesend war. Ausgestorben wie es immer war. Wird eher hinkommen.
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