MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Wenn Du ein Puzzle hast, dass aus sagen wir 60 Teilen besteht um das Bild zu bekommen, haben wir hier in dem Fall höchstens 10 Teile, welche man als Puzzle zusammenfügen könnte. 50 Teile schwirren auch da mit im Raum und machen es unter dem Strich quasi unmöglich ein Bild zu bekommen.

Natürlich ist es bedenklich, dass wie x schauen völlig zu recht sagt, die Ermittlungstaktik doch verwunderlich ist.

Warum gibt man nicht die Infos von Seiten der Offiziellen nach der langen Zeit raus und füttert somit die Öffentlichkeit mit neuen Erkenntnissen?

Schlechter kann es doch im Grunde unter dem Strich nicht werden, als man bisher erreicht hat?

Auch solche Begriffe wie das kontaktfreudige Paar... was soll das?

Das sind Wischiwaschi Infos, die mehr verwirren als helfen.
Wenn dort oben am Hölzl immer mal Camper standen und das auch so bezeugt wurde, ist das ein Stellplatz, welcher unter den Camperfreunden womöglich unter der Hand auch kommuniziert wurde. Auch immer das die RC Flieger müssten das gesehen haben.. was da passiert ist. Müssten?
Der Camper steht geparkt mit der Nase wieder abfahrtbereit runter zur B304, also wurde er gewendet. Die Schiebetür ist rechts, somit zum Wald im Sichtschutz. Ergo sehen die RC Flieger nur die linke Seite des Campers und wissen nicht, was im Sichtschutz zum Wald vor sich geht. Sehe ich das richtig?

Wenn sie dann zum Tatzeitpunkt zwei oder mehrere Personen um den Camper quasi ein Treiben visualisiert haben, dann hat man auch mehr gesehen und dies der Kripo mitgeteilt. Auch das wird meiner Meinung nach vertuscht.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Hbs900
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

In meinem leben hier bei hobby ermittlerteam habe uch festgestellt....
Das je fall wirklich nicht nur 100% infos zu den faellen braucht....sondernnnochbviel mehr...alles drum herum..
Um vernuenftig reale ideen zu dem jeweiligen verbrechen aeussern zu koennen..

Wie bereits beschrieben , ich fand den stellplatz des fahrzeuges am waldrand nicht so daneben wie andere.

Das problem ist, man findet mitten im wald gut plaetze....zum parken, rast machen... aber viel zu gefaehrlich. Und aerger mit einheimischen hundebesitzern u. Spaziergaengern.
Der gewaehlte platz gab den holaender alles was sie brauchten...
Das ihnen dort etwas passieren koennte...damit hatten sie nie gerechnet.
Warum war der platz so sehr gut...ich haette ihn auch gewaehlt.

A weil die einfahrt von der strasse schwer zu sehen war...vorteil weitere rast personen fahren da nicht unbedingt rein.
B der weg war, wenn auch etwas erschwert befahrbar.
C sie parkten am waldrand...hatte sonne und schatten.
D weil sie auf einem weg parhkten...nicht auf einer wiese..gibt es eigentlich kein aerger mit einheimischen.
E der platz bot auch eine versteckte wal toilette
F der platz bot die moeglichkeit sehr gut...das fahtzeug von unnen aufzuraeumen
G wenn man sich zum teil auszog, fiel es weniger auf u. Man stoerte keinen.
H der weite blick auf den flugplatz u. Zur strasse gab ihnen sicherheit....das sie nicht zu weit einsam parkten...
An einen ueberfall gerade dort dachten sie nicht
Hbs900
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hatte nur noch 1% Strom auf dem Tablett... Konnte nicht mehr verbessern. Leider wort und buchstabenfehler noch im Text..
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Nun mag man an diesem Waldrand bei Litzlwalchen an welchem sich die Ls ein paar Meter von der Bundesstrasse weg aufhielten als Waldrand wie jeder andere sehen. Aber schaut man sich die Bilder an wie das Hölzl bzw. dieser Waldrand zur damaligen Zeit ausgeschaut hat, auch mit Hinblick auf die weitere Umgebung ladet jetzt dieser Waldrand nicht für ein längeres verweilen ein. Und da sind wir mit Einbezug der Vorgeschichte was eben den Aufenthalt der Ls an diesem Waldrand ein gänzlich rätselhaftes Bild anstossen lässt. Welche Bedeutung man diesem Waldrand bei misst ergibt sich mehr daraus, welcher These man zugeneigt ist.

Ich spreche oben von einem gänzlich rätselhaften Bild was sich mir auch aus dem Verhalten der Ls Stunden vor der Tat im südlichen Chiemseeraum ergibt. Sofern das berichtet seiner Richtigkeit entspricht.
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Zitat aus der OBV-Zeitung:
“An der Bundesstraße zwischen Aiging und Matzing lässt der Mann sich absetzen. Wer die Gegend
kennt, weiß, dass dort kaum Häuser sind. Was um aller Welt macht man dort um fünf Uhr morgens?
Die Polizei geht davon aus, dass dieser Mann der Täter war.”


– Tja, wer die Gegend kennt und weiss dass dort kaum Häuser sind, konnte dies aus früheren Überlegungen
ins Visier genommen haben, entweder aus taktischen Gründen oder weil dort vielleicht ein Versteck angelegt
worden war, das als Depot gedient hat. Umso logischer ist es, sich dort zu bewegen wenn möglichst wenige
Leute unterwegs sind, je weniger also desto besser. Falls dort wirklich ein geheimes Versteck situiert worden
war - womöglich eher im innern des Waldes - waren Schnüffler, allzu Neugierige, inklusive fremde Touristen,
wohl sehr wenig geschätzt und gar als gefährlich eingestuft worden, von “der Organisation. Man darf sich
doch fragen warum die Ermittler nie die organisierte Kriminalität mit in Erwägung gezogen hat, obwohl es dazu
deutliche Indizien gab. Der Gebrauch von unüblichen Schusswaffen, von Feuer als Allgemeinzerstörer, die
Kehlschnitte als eine Art “Unterschrift” oder Racheakt, die überlegt eingesetzten Täuschungsmanöver, das
Desinteresse an Beute, Geld und Schmuck usw. Ich glaube eher, dass den Ermittlern eklatante Fehleinschät-
zungen unterlaufen sind, die alles weitere dann folglich fälschlich umgeleitet haben. Der bekannte Dominoeffekt,
der alles wie am Schnürchen mit sich zieht, fallen lässt… und die Gedanken in die falsche Richtung leitet.
Resultat: sämtliche Ermittlungen fehlgelaufen!

Bild
https://postimg.cc/ctHXMz9g

Aus dem Zeitungsauschnitt kann man direkt folgern, dass am 15. Juni 1997 der genaue Tatort am Hölzl, also
am Waldrand von Litzlwalchen noch nicht polizeilich bekannt war; dies sagt auch die Titelzeile deutlich aus:
“Als Tatort Bereich Rosenheim und Chiemsee angenommen.” – Daraus lässt sich die Presse- und teilweise
Polizeiarbeit von damals einschätzen: ein endloses tasten im Dunkeln, bzw: im Dunkeln tappen, die Interes-
sierten Beobachter ebenso im Dunkeln tappen und zappeln lassen, hier und dort ein paar kleine Wahrheitsfetz-
chen dazugeben und fertig ist die vorpräparierte Massenbrühe, die alle schlucken sollen. Kein Wunder dass sich
viele fragen, ob der Wille wirklich da war/ist den Fall zu lösen. Ich habe den gegenteiligen Eindruck bekommen.

In einem neueren Bericht in der NN-Zeitung (Nürnberger Nachrichten) schreiben sie dies:
“Die Ermittler setzen jetzt auf die biometrische Gesichtserkennung.“
Was das soll (???) und bringen wird ist höchst fraglich! Man hofft und setzt zuviel auf Technik,
weil man in der traditionellen Ermittlungsarbeit kläglich gescheitert hat und das nicht einsehen
und zugeben möchte. Technik soll jetzt alles wieder glatt bügeln und die heissen Kastanien aus
dem längst erloschenem Feuer holen? Mehr als ein peinliches Unterfangen das Ganze. Genauso
bescheuert wie ihre Aussagen im Text: “…das ausgebrannte Wohnmobil des Ehepaars Langendonk
zur Spurensicherung…” Was sollen in dem abgebrannten Fahrzeugwrack noch für Spuren gefunden
worden sein? Und dann wiederum verschwieg uns die Presse - also Polizei - jahrelang, dass darin ver-
schmorte kleine Reste einer alten Geige und ein Benzinkanister vorgefunden wurden. Dann noch die
völlig abstrusen Widersprüche zur Beschreibung der Opfer; am Anfang mehrfach als überaus vorsichtig
beschrieben, um sie dann Jahre später als durchaus “kontakfreudig” darzustellen. Hä, was gilt denn nun?
Depperter geht’s nicht mehr! Wenn man die Widersprüche selbst fabriziert braucht man sich dann nicht
mehr zu wundern, über das endlose Chaos und Verwirrung.

Kleiner Tipp von mir:
Man kann einige Bezahlartikel trotzdem lesen, wenn man die Browsererweiterung “NoScript” installiert und aktiviert.

QUELLEN @

Bezahlartikel vom 07.06.2022:
Der ganze Chiemgau sucht diesen Mann @
https://www.ovb-online.de/rosenheim/chi ... 93814.html

Bezahlartikel vom 13.07.2022:
Polizei sieht Chancen für neuen Ermittlungsansatz @
https://www.nn.de/nuernberg/25-jahre-na ... 1.12322214


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gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von gastmann »

XSchauen (Zitat aus der OBV-Zeitung) hat geschrieben: Donnerstag, 21. Juli 2022, 20:23:41...wer die Gegend kennt und weiss dass dort kaum Häuser sind, konnte dies aus früheren Überlegungen
ins Visier genommen haben, entweder aus taktischen Gründen oder weil dort vielleicht ein Versteck angelegt
worden war, das als Depot gedient...
Vielleicht ist das Besondere dieses Ortes u. a. der Abstand und zugleich die Nähe (ca 20-30Km) zur Grenze nach Österreich. Der Zoll hätte doch in dieser Zone freie Hand, Fahrzeuge und Personen zu kontrollieren.
Ich vermute östlich von Traunstein in Richtung Salzburg, wird das Risiko einer Kontrolle höher sein.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ich tendiere auch dazu, dass hier einiges von den Ermittler verschwiegen wird. Kann mir nicht vorstellen, dass die Profiler nur mit dem wissen arbeiten was wir haben. Da reicht das Forum allemal aus, um zu sehen, dass das zu nichts führt.
BlaBlaBlub

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von BlaBlaBlub »

Dann noch die völlig abstrusen Widersprüche zur Beschreibung der Opfer; am Anfang mehrfach als überaus vorsichtig
beschrieben, um sie dann Jahre später als durchaus “kontakfreudig” darzustellen. Hä, was gilt denn nun?
Depperter geht’s nicht mehr! Wenn man die Widersprüche selbst fabriziert braucht man sich dann nicht
mehr zu wundern, über das endlose Chaos und Verwirrung.
Überaus Vorsichtig schließt aber nicht aus, daß man trotzdem Kontaktfreudig ist, und umgekehrt. :lol:
…das ausgebrannte Wohnmobil des Ehepaars Langendonk zur Spurensicherung…
Und Du hättest das Wohnmobil gleich verschrottet, weil es hoffnungslos ist Spuren darin finden zu können ? Mehr solche Ermittler wie Du und alle Fälle sind gelöst. :lol:
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ich denke die Spurensuche wie die Auswertung ist definitiv abgeschlossen. Und falls nicht - sofern man dann zu neuen Erkenntnissen gelangen würde, diese auch nicht zum Täter führen.

Ja, es ist schwer eine Antwort zu finden, warum der Fall nicht gelöst ist. Soll doch angeblich bis zum Tatzeitpunkt alles bekannt sein wo sich die Opfer zuvor aufgehalten haben. Und das noch fast Minuten genau.

Mir kommen da erheblich Zweifel ob das so ist.

Dann auch über die Flucht des mutmasslichen Täters von Tatort Hölzl weg und wieder zurück soll alles lückenlos bekannt sein. So dass ein Phantombild erstellt werden konnte. Selbst der Sprachraum aus welchem der mutmasslich Täter kommt, konnte mit Hilfe der Zeugenaussage ausgemacht werden.

Was fehlt dann da noch um den Täter zu fassen?

Nun ja, Tatort Hölzl - Tatort Nürnberg da fehlt halt schon was. Und ich denke in diesem Zeitfenster liegt ein teil der Lösung des Falles.
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Realcrime-Doku: TV-Premiere: Mo. 12.07.2021 Sat-1
Ungeloest und unvergessen Folge 7 2021 SAT 1:
Geschnittenes Originalvideo - Minuten: 15:02 @
https://sendvid.com/nazt0mbl

Es gibt übrigens einen Filmbeitrag bei “Ungelöst und Unvergessen" von SAT-1 vom Jahre 2021 der den Kriminalfall
wieder aufgriff. Dummerweise hat den keiner in den öffentlichen Foren hochgeladen und kaum besprochen. So ist die
schöne digitale Welt: voller Schwätzer, ewiger möchtegern Besserwisser und Trolle - aber wenn’s drauf ankommt ziehen
sie ihre Schwänze ein und tragen nichts dazu bei. Genauso wie man es verschwitzt hat, die mini-Doku von VOX abzuspei-
chern und zu verteilen. Hier unten daraus die markantesten Bild-Extrakte.

Bild
https://postimg.cc/mP9yZqdy

Bild
https://postimg.cc/vD6BKsDh

Bild
https://postimg.cc/xNr0QXqR

Bild
https://postimg.cc/9wWc0vtR

Bild
https://postimg.cc/94Z2pWLw

Bild
https://postimg.cc/hzsHyhTv

Bild
https://postimg.cc/QVnzH2q2

Bild
https://postimg.cc/gwDSdQJB

Bild
https://postimg.cc/XG1sB59f

Bild
https://postimg.cc/Jy433nrP

Bild
https://postimg.cc/qNQy7Tsn

Bild
https://postimg.cc/hhxmdx8K


Die filmische Umsetzung ist auch dort - ähnlich wie bei Aktenzeichen XY-Ungelöst - eher mangelhaft und voller Lücken.
Es wird von einem “Campingbus” gesprochen, während der Westfalia James Cook der Langendonks ein Wohnmobil war.
Und noch ein peinlicher Verplapperer: “Das reizende Ehepaar” - anstatt: “Das reisende Ehepaar”. Ojeh, welche Blamage!
Der Sprecher sagt: “Truud Langendonk”, während sie in Wahrheit “Truus Fabels Langendonk” hiess. Auch hier wird die
alte Polizei- und Ermittlerthese unterstrichen, bzw. bestärkt; die altbackene Einmann-Einzeltäter-Theorie, die zu nichts ge-
führt hat, all die Jahre. Diese SAT-1 Verfilmung ist sogar um vieles ungenauer als die XY-Verfilmung. Da wird von einem
Waldparplatz gesprochen - wo der Taxifahrgast angeblich von Augenzeugen gesichtet wurde - aber keinerlei Angaben
dazu WO sich dieser Parkplatz in Wirklichkeit befand…am Waldparkplatz an der Staatsstraße bei Nürnberg–Altenfurt
nämlich. Selbst in dem SAT-1 Filmfall tauchen plötzlich neue Fotos auf, die lange Zeit in den Akten der Polizei ihren seligen
Dornröschen-Schlaf hielten, d.h. jahrelang schmorten. Ist nicht zu fassen, warum diese Dokumente für so lange Zeit unter
Verschluss gehalten und nie gezeigt wurden! Erst wenn die Pressefritze was rausgeben, kommen wieder fetzchenweise
ungezeigte Bilder ans Tageslicht. Bei Privatfotos durchaus verständlich, nicht aber bei Polizeifotos.

Bemerkenswert ist die Aussage von Lydia Benecke; dass man nicht wüsste wieviel Geld die Langendonks mit sich geführt
hatten. Das lässt einen folgern dass es selbst die Polizei nicht weiss, oder es wird wieder mal “Täterwissen” verschwiegen.
Dasselbe gilt für den entwendeten Schmuck und die Wertsachen, die in den ersten Meldungen doch zitiert wurden.

Die Psychologin Lydia Benecke spricht zurecht von einer Übertötung (Overkill) und von grosser Wut des Mörders. Ich würde
von Rage und rasender Wut sprechen, bis hin zu einem ausgesprochenen Fremden- oder spezifisch: Niederländerhass. Sie
deutet auch daraufhin, dass es keine Hinweise zu einer persönlichen, privaten Vorbeziehung gibt. Dies unterstützt die hier
und schon früher von mir angedeutete Hypothese.

All die Verfilmungen und Beiträge der letzten 20 Jahre scheitern - aus meiner Sicht - an vielen Punkten. Vor allem an den
völlig unbeleuchteten und nicht mit in Bezug genommenen Punkten. Hauptsächlich an dem der mitgeführten Waffe, und
der Motivation der Täterschaft eine solche Pistole mit sich zu tragen. Gerade diese Tatsache ist doch fast ein direkter Indiz,
dass die Täterschaft die Absicht hatte diese auch einzusetzen, je nach Lage und Situation. Tja, und WER hätte sowas mit
sich getragen? Ganz sicher nicht jemand der irgendwo im Wald Pilze sammeln ging oder die Bayerische Postkarten-Idylle
geniessen wollte.


QUELLEN @

Realcrime-Doku: Deutsche TV-Premiere: Mo. 12.07.2021 Sat-1
Ungeloest und unvergessen Folge 7 2021 SAT 1 @
https://sendvid.com/nazt0mbl

Ungelöst und unvergessen Staffel 2 @
https://www.dailymotion.com/video/x8azsre
Deutsche TV-Premiere: Mo. 12.07.2021 Sat-1

https://www.wunschliste.de/serie/ungelo ... n/episoden
https://www.sat1gold.de/tv/ungeloest-un ... ia-benecke

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hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

XSchauen hat geschrieben: Samstag, 23. Juli 2022, 17:54:49 Es gibt übrigens einen Filmbeitrag bei “Ungelöst und Unvergessen" von SAT-1 vom Jahre 2021 der den Kriminalfall
wieder aufgriff
Und in dem Video sagt die Psychologin Benecke genau das was Profiler Horn im VOX Einspieler auch sagt. Weiter auch, dass sich Täter und Opfer nicht gekannt haben. Was auch schon bei XY 1997 gesagt wurde. Anbei auf die These eines Raubüberfalles dürften auch die damaligen Ermittler gekommen sein. Auch Fremdenhass und hier spezifisch auf Holländer werden die Ermittler auch in Erwägung gezogen haben. Genau wie sie auch von einem Einzeltäter ausgingen. Kurz gesagt: Seit 25 Jahren nichts neues.

Mich überzeugt weder Einzeltäter noch Raubüberfall noch Fremdenhass.

Zum Thema Vorbeziehung: Genau darauf weisen doch die Kehlenschitte und Nackenstiche hin. Wovon ich hier nicht unbedingt von Beziehung oder gar von einer Beziehungstat sprechen würde. Als vielmehr von man kannte sich. Dass die durch ein Messer den Opfern zugeführten Verletzungen auf Wut, Hass und Zorn deuten habe ich auch schon lange geschrieben. Was ja eigentlich auch logisch ist. Da diese einem direkten Körperkontakt obliegt. Und somit ein direkter Angriff auf das Leben ist. Was eben bei einer Schusswaffe nicht der Fall ist.

Die Erklärung der Psychologin wie die des Profilers zur Körperverletzung mittels Messer um die Opfer zum Schweigen zu bringen erachte ich eher als Versuch etwas zu definieren wofür sie selbst einen Grund suchen. Was insofern nicht überrascht, gehen sie doch davon aus, dass sich Täter und Opfer nicht kannten. Und zuvor auch nie begegnet sind.
XSchauen hat geschrieben: Samstag, 23. Juli 2022, 17:54:49 All die Verfilmungen und Beiträge der letzten 20 Jahre scheitern - aus meiner Sicht - an vielen Punkten. Vor allem an den
völlig unbeleuchteten und nicht mit in Bezug genommenen Punkten. Hauptsächlich an dem der mitgeführten Waffe, und
der Motivation der Täterschaft eine solche Pistole mit sich zu tragen.
Damit haben wohl nicht nur die Filmemacher Erklärungsrückstand. Auch die Ermittler wie die Profiler und Psychologen. Und nicht zuletzt auch wir in den Forums. Die Frage, warum der Täter bewaffnet im Hölzl auftaucht findet eigentlich auch keine Antwort.

Ja, der Fall wirft mehr Fragen auf als er beantwortet. Ich habe ja schon längst geschrieben, der Fall hat ganz andere Dimensionen als die These der Ermittler / Profiler ausgeht. Und bleibe dabei, der Fall gehört nicht ins Chiemgau. Damit meine ich, Hintergrund der Tat, Auslöser der Tat wie das Tatmotiv selbst. Weiter bin ich mir sicher, dass hier kein kleiner Dieb oder Psychopath zu werke ging. Hier deutet doch alles auf ein strukturiertes Vorgehen des / der Täter hin. Ob tatsächlich ein Doppelmord geplant war lasse ich mal offen. Anzunehmen ist wohl, weil die / der Täter bewaffnet im Hölzl aufgetaucht sind, dass sie eine Tötung nicht ausschlossen. Da am Tatort Hölzl wie am Tatort in Altenfurt, und überhaupt nirgends Spuren gefunden wurden welche die / der Täter zurück gelassen hat, würde ich hier eine Täterschaft sehen, welche man kurz um als Meisterkopf bezeichnen könnte. Zumal auch die forensischen Auswertungen nicht zur Täterschaft führten.
Gast#88

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast#88 »

Ich ärgere mich doch über mich selbst, bin ich 2018 bei einem Spaziergang im Allgäu ca. 15 Meter hinter einem Mann gelaufen, wo ich dachte der könnte es sein, er war allein, hat sich aber auch nicht mal umgedreht, ich hätte joggen müssen ,er war die ca. passenden 1,85, ich nur 1,70. Die wege haben sich dann getrennt und weg war er.

Ist die grün weisse Frau auf der Wiese im Video T.B.?

Wo ist diese Stelle genau auf der Landkarte?
Warum veröffentlicht man nicht mehr Fotos seitens der Polizei., nach Zeugen standen doch öfter Camper am Litzlwäldchen.? Haben sich von diesen wildcampern ein einziger gemeldet?

Die Polizei muss jetzt handeln, jetzt wo sämtliche Videos von den wenigen Sendungen nicht mehr, oder nur bedingt verfügbar sind, sämtliche alte und nun auch neue Artikel nur gegen Bezahlung. Wirft für mich ein dunkles Licht auf den ganzen Fall.
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Bild
https://postimg.cc/D4bXnGbY

Aktueller Artikel in der italienischen Zeitung "Repubblica" vom 23 Juli 2022 – übersetzt mit Google:

Livorno, beim Mittagessen in einem Restaurant mit einer geladenen russischen Pistole in der Tasche

Er ist ein bekannter Geschäftsmann, der von den Carabinieri abgefangen wurde. Zusammen mit dem
Mann zwei weitere Personen, von denen eine im Besitz eines einziehbaren Stahlknüppels gefunden wurde.

“Beim Mittagessen mit einer geladenen russischen Pistole in der Tasche. So wurde ein etablierter Bauunternehmer
albanischer Staatsangehörigkeit nach einer Operation gefunden, die von den Carabinieri der Ermittlungseinheit des
Provinzkommandos von Livorno während einer kürzlich durchgeführten Tätigkeit der Kriminalpolizei durchgeführt
wurde. Der Geschäftsmann war im Besitz einer gebrauchsfertigen Pistole Tokarev Modell T33 Kaliber 7,62 x 25 mm
(sog. Makarov-Kaliber) russischer Produktion mit sieben Patronen im Magazin. Zusammen mit dem Mann zwei seiner
anderen Kollaborateure, von denen einer im Besitz eines einziehbaren Stahlknüppels gefunden wurde.”


QUELLE @
https://firenze.repubblica.it/cronaca/2 ... 358885725/


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hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Eigentlich gibt es ja nur Mutmassungen über des Tatmotiv. Gerade das Nachtatverhalten lassen doch die genannten (Geige Reisekasseraub) eher ausscheiden. Welche Täterschaft würde einen solchen Aufwand betreiben? Zuvor stellt sich aber noch die Frage, wer hat ein Interessen die Ls aus seinem ( Täterschaft) Leben verschwinden zu lassen.

Weiter bleibt für mich dieser Anruf um 14:30Uhr zur Tochter sehr verwunderlich. Die Generation der LS war nicht die, welche einfach mitten am Nachmittag telefonierten. Da sie nun aber telefoniert haben, könnten sie auch noch ein weiters Telefonat geführt haben. Und danach zum Täter bzw. Täterschaft gefahren sein.

Welchem der beiden Opfern hat die Tat gegolten? Bzw. welches Opfer war mehr die Ursache der Tat.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

hoelzl hat geschrieben: Dienstag, 02. August 2022, 01:13:13 Die Generation der LS war nicht die, welche einfach mitten am Nachmittag telefonierten.
Was ist das denn für eine Aussage :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Also ich gehe auch davon aus das für den Transportbereich/Logistik und Gewerbe mit dem angeschlossenen Dienstleistungen (reparatur,Fahrzeugvermietung, Verschleißteileersatz [bremsen] und ähnlichem, eben halt eine Anschaffung in diesem Gewerbe von mobil Telefonie wäre durchaus sinnvoll. Auch damals. Geld für Anschaffungen dieser Art war auch vorhanden.

Die Langendongs waren vvom Alter her in den Sechzigern und waren Unternehmer. Aber sie hatten zumindest auf der Reise in den Chiemgau kein mobil Telefon mitgeführt.Ich bin mir sicher das Langendongs über diese Technologie aufgeklärt waren.

Ich bin mir auch sicher das die Langendongs einen zielgerichteten Blick auf solche Sachen hatten und ökonomisch - bezüglich Zeit- und Kosten, im Auge gehabt haben. Erst Recht als Unternehmer.

Ich halte es auch für durchaus wichtig und richtig stattgefundene Telefonate aus den Niederlanden, beziehungsweise in die Niederlande- in diesem Fall -vom Inhalt her wahrscheinlich wichtiger als nur darin zu berichten- das das Wasser im See nass ist, die Wolken ziehen und die Sonne scheint.

Daher glaube ich zu verstehen was Hoelzel meint.
------

Jetzt so nachdem ich das geschrieben hatte erscheint mir ziemlich merkwürdig das von einer Telefonzelle aus telefoniert wurde,allerdings ist dies Tatsache(?!). Denn wie oben beschrieben, wären alle Voraussetzungen zur Nutzung von mobiler Telefonie gegeben gewesen.Selbst wenn mobile Telefonie verwendet wurde, hätten die Langendongs bestimmt genau überlegt wann und wo sie mit wem telefoniert hätten.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

RockyBalboa hat geschrieben: Dienstag, 02. August 2022, 18:26:44 Was ist das denn für eine Aussage
Was ist dann daran so lächerlich?

U.s.1 883
Da hast du aber Rocky präzis geantwortet warum ich das Telefonat für aussergewöhnlich erachte. Besten Dank.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ich will noch was zum Video sagen. Da spricht die Psychologin Lydia Benecke von : Es gäbe Anzeichen dafür , dass der Täter nach der Rückkehr nochmals den Tatort aufsuchte. Auch Profiler Horn schliesst das nicht aus. Ich frage mich, was dann das für Anzeichen sein könnten. Diese Anzeichen beruhen wohl mehr auf der Annahmen, der Täter hätte den Tatort aufgeräumt. Diese Annahme ergibt sich wohl daraus, dass vom Täter keine persönlichen Sachen gefunden wurden. Und wohl auch keine forensischen auswertbaren; dem Täter zuzuordnende Spuren gefunden wurden. Gegen diese Annahme spricht meines Erachtens, dass die Sonnenbrille von Truus und offensichtlich weiter persönlich Gegenstände der Ls im Hölzl zurück blieben.

Ich kann mit solchen Aussagen bzw. angedachtem eines möglichen Sachverhaltes nichts anfangen. Viel interessanter wäre es doch von einer Psychologin zu erfahren, was ein solcher möglicher Sachverhalt, dass der Täter nochmal den Tatort aufsuchte über den Täter aussagt. Hier gilt es zu unterscheiden zwischen Tatort und der Rückkehr ins Hölzel. Die Rückkehr an sich findet doch schnell eine logisch Begründung. Wer das Hölzl kennt, dem ist auch klar, dass der Täter nur mit einem Fahrzeug dorthin gelangen konnte. Das heisst dann er muss es auch wieder abholen. Genau darum wurde der Täter auch nie mehr gesehen. Was soll der Täter sonst um 5 Uhr in der Früh im Hölzl? Spuren verwischen wohl eher nicht.

Weiter ist mir im Video aufgefallen, dass die Taxifahrt nur mit France bezahlt worden sein soll. Und die Ls ein Tour durch Europa geplant hatten.
Auch interessant, die Tochter fragt, was haben sie falsch gemacht. Und warum. Bezieht sich eher mehr darauf warum mussten ihre Eltern sterben.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Man nehme mal das Bild 133 aus dem anderen Forum und macht dieses im Original auf dem Handy im Querformat.
Dann bildet man mit dem rechten Zeigefinger und dem Mittelfinger ein V wie Victor
Jetzt legt man den Zeigefinger über Truus und im Bereich des Mittelfingers..was sieht man da?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Na,
nichts erkannt?

Gut,dann gibt es eine Beschreibung.
Mann in dunkler Hose und dunkler Jacke,er hat eine Art Halstuch über dem Mund 🤬 zeigt sich jedoch als BvB Meiner Meinung nach.

Der Sumpf in Bezug und auch fallspezifisch gibt natürlich der Täterschaft mit den Mitwissern (Philharmoniker/Geiger)
alllen Grund den cold case auch weiter als diesen zu belassen.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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