MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

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RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Dienstag, 05. Juli 2022, 20:41:01 damals bei allesMist war mein Rauswurf, weil ich gesagt habe es war der Sexgeiger
Also allein für das Wort "Sexgeiger" hätte ich dich dort zum Admin ernannt! :lol: :lol:
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

gastmann hat geschrieben: Dienstag, 05. Juli 2022, 22:01:22 Wenn mein Kopf mir keinen Streich spielt


:P :P :P
gastmann hat geschrieben: Dienstag, 05. Juli 2022, 22:01:22 und an diesem Tag war die Stadt voller Bundeswehrsoldaten.

Dieser Umstand lässt viel Spielraum für wirre Spekulationen.
Naja, so ne Ausgehuniform in grau vielleicht... ohne Abzeichen? Der Taxifahrer meinte ja eher es war ein brauner Anzug, aber grau und braun sind im dunkeln kaum zu unterscheiden. Es werden Farben sowieso gerne unterschiedlich wahrgenommen. Erinnert mich an das Foto dieses Kleides was mal irgendwann durch Facebook gegeistert ist. Für mich ist es gold-weiß. Aber jeder zweite oder dritte sagt es wäre blau-weiß.... kein Witz, ist wirklich so. Ist vielleicht off-topic aber irgendwie komme ich nicht drum rum es zu posten:
farben.jpg
farben.jpg (71.86 KiB) 1250 mal betrachtet
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

lindenstein hat geschrieben: Sonntag, 03. Juli 2022, 20:37:42 Mir fällt gerade auf, lieber hölzl du bist ja im Nachbarforum der Schlüsselbund, dass du hier quasi stets auf der Lauer bist, was da geschrieben wird.

Warum machst du das und warum untergräbst du auffällig oft, Posts die nach deinem Dafürhalten deine Sicht der Dinge nicht tragen?
Geschätzter lindenstein.
Du ich bin weder hier noch drüben auf der Lauer. Wüsste auch nicht was es da zu belauern gibt. Ich schreibe einfach in beiden Forums mit.
Du nennst es untergraben. Ich sehe es eher als hinterfragen. Was ich übrigens auch hier tue. Ist ja schliesslich ein Diskussionsforum.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

RockyBalboa hat geschrieben: Dienstag, 05. Juli 2022, 19:25:24 Die Langendonks verbrachten laut der ehemaligen Pächterin ihren Vorabend in der Paulanerstuben in Traunstein, welche auf direktem Weg ins Hölzl liegt. (Bzw. lag, da das Restaurant mittlerweile geschlossen hat).
Die Pächterin war der Meinung, dass die Langendonks im Hölzl bereits schon einen Tag vorher nächtigten und dies also bereits schon vorher ihr Schlafplatz war, zudem sie auch am nächsten Tag nach dem Mittagessen zurückkehrten, nachdem sie den Töchtern ja am Telefon erzählten, sie würden noch etwas länger am Chiemsee bleiben wollen.
Zum Thema wo die Ls am Vorabend (Freitag) gespiesen haben mag ja sein. Zweifeln tu ich da allemal. Und noch mehr, dass sie schon Tags davor (Donnerstag) im Hölzl nächtigten.

Aktenzeichen XY Nachmoderation:
Bisher ist nicht bekannt ob Truss und Harry Langendonk von ihrem Mörder an ihrem Fahrzeug überrascht worden sind, oder sie den Mann schon im Laufe des Tages kennen gelernt haben. Die beiden verbrachten den Vormittag soweit die Polizei heute weiss in Übersee am Chiemsee gegen Mittag in Marquartstein.

Gemäss den Recherchen bei allmist sollen die Ls am Freitag sich auf Herrnchiemsee verweilt haben. Was ich durchaus für möglich halte. Was dann nahelegt, dass sie in Übersee auf einem Campingplatz oder Wohnwagen-Stellplatz nächtigten. Sollten sie jedoch schon am Donnerstag sich in der Chiemsee Region aufgehalten haben und im Hölzl genächtigt haben, macht doch das berichtet; Übersee und Marquartstein und wieder zurück ins Hölzl null Sinn. Dazu eventuell später weitere Überlegungen.
RockyBalboa hat geschrieben: Dienstag, 05. Juli 2022, 04:19:47 Versuche mal irgendwo dort in der Gegend anzuhalten um auszutreten. Du findest nichts. Das Hölzl ist so ziemlich der erste Ort nach vielen Kilometern, vorausgesetzt du kommst von Norden oder du kommst von Süden und wendest bei der Tankstelle Wallner.
Austreten ist ja eine Sache. Die andere das lange Verweilen. Wie berichte wird. Schau ich mir dann noch deine Bilder an wie das Hölzl damals ausgesehen hat, da ist nicht nur ein austreten mit verweilen fraglich. Genauso ein übernachten.
RockyBalboa hat geschrieben: Dienstag, 05. Juli 2022, 04:19:47 Hätte der Hut nicht das fettige Zeug eher aufgesaugt? Was soll er mit einem Hut getan haben?
Waren es jetzt fettige Haare, oder verschwitzte Haare? Aber auch egal. Zumal richtig ist, der Hut hätte so fettiges Zeugs aufgesaugt. So ein fettiger Hut raucht doch beim Anzünden zum abfackeln des Campers gewaltig. Genau das erklärt die russigen Hände.
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von gastmann »

@RockyBalboa
Das festliche zweiteilige Kleid, aufwändig in Batiktechnik gefärbten Stoffstreifen vernäht, ist durch einen Strahler mit hohen Blaulichtantei in Szene gesetzt.
Der Geschäftsraum selbst wird überwiegend in Warmtönen ausgeleuchtet, damit die Kunden länger verweilen.

Ich sehe die Farben Weiss, Braun und Blau.
Der Braunton bleibt als selbige Farbe erkennbar.

Der Taxifahrer wird sich nicht getäuscht haben! Sein Taxi hat doch eine Innenraumbeleuchtung.
Beim Geldwechseln sieht der zumindest den Ärmel seines Anzuges im Licht.

Nix Ausgehuniform
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von gastmann »

....Nach einem letzten feierlichen Gelöbnis am Stadtplatz Traunstein im Februar 1997, verlegt das Regiment endgültig am 21. Mai 1997 von der Prinz-Eugen-Kaserne Traunstein in die Rottal-Kaserne am neuen Standort Kirchham / Pocking...


Nachteile für Handel, Handwerk und Gewerbe, wenn 500 Soldaten die Stadt verlassen.


https://www.traunsteiner-tagblatt.de/da ... d%20nutzen.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Frage: Die Hobbyflieger erzählten uns letztes Jahr, dass hier immer wieder mal Wohnmobile stehen würden, wo der Mord geschah. Ist das richtig?

Ohrenzeugin: Ja immer wieder mal. Ab und zu schon, das ist richtig.

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Hallo Rocky,

ich meine auch gelesen zu haben, dass der Camper der L´s schon am Tag zuvor dort oben am Hölzl gestanden haben soll, nur finde ich den Post bzw. die Info nicht mehr?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Sonntag, 10. Juli 2022, 18:32:25 Frage: Die Hobbyflieger erzählten uns letztes Jahr, dass hier immer wieder mal Wohnmobile stehen würden, wo der Mord geschah. Ist das richtig?

Ohrenzeugin: Ja immer wieder mal. Ab und zu schon, das ist richtig.

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Hallo Rocky,

ich meine auch gelesen zu haben, dass der Camper der L´s schon am Tag zuvor dort oben am Hölzl gestanden haben soll, nur finde ich den Post bzw. die Info nicht mehr?
Servus Lindenstein,

wo stand das denn? In der Zeitung oder wo hast du es gelesen?
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Das verwendete Messer

In einem alten Zeitungsartikel vom 10.06.1997 steht dazu folgendes:

"Die Opfer, die in dem Wohnmobil mit dem Kopf zur Seitentür gelegen hatten, dürften im Liegen oder Aufstehen getroffen worden sein. Am Heck fand die Polizei ein Brotmesser, das bei dem Brand möglicherweise zufällig aus dem Wagen gefallen ist, aber auch von den Tätern benutzt worden sein kann. Nun wird geprüft, ob trotz der Flammen winzige Blutspuren daran erhalten geblieben sind."

Es war wohl ein BROTMESSER (ist ja eine riesen Schweinerei und auch sehr anstrengend...)

Auch interessant finde ich, dass die Langendonks mit dem Kopf zur Seitentür lagen. Was kann man daraus noch schließen, als dass die Langendonks an den Füßen ins Wageninnere gezerrt wurden?

Dann hat der Täter wohl lediglich auch nur eine Pistole mit sich geführt und kein Messer.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 11. Juli 2022, 22:16:24 Servus Lindenstein,

wo stand das denn? In der Zeitung oder wo hast du es gelesen?
Eigentlich erfinde ich nichts, somit habe ich es gelesen.. das war zu der Zeit, wo Du gepostet hattest, dass die L´s schon Tags zuvor in der Paulanerstuben in Traunstein waren und Harry dort ein Holzfällersteak gespeist haben soll. Meine Frau hatte da nämlich noch gesagt, was soll denn der Schwachsinn, die Bedienung kann sich doch nie und nimmer mehr daran erinnern, was da einer vor zig Jahren gegessen haben soll.. Es sein denn, die Bestellung hatte in sich ein bekleidendes auffälliges Merkmal, was dann gespeichert wurde, jedoch was hätte das dann sein sollen?
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RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Sicherlich der Nelson-Mandela-Effekt. Ich meine nämlich mich auch daran zu erinnern aber weiss es einfach nicht mehr. Die Erinnerung scheint verwischt zu sein.

Ausgerechnet dieser Name, wo doch der Taxigast am Nelson Mandela Platz das Taxi gewechselt hat um seine Spur zu verwischen :shock:

Zum Thema Holzfällersteak (Sie sagte wörtlich: „HolzHACKERsteak“), da meinte sie, ich solle sie nicht darauf festnageln, aber sie meint es war dieses Gericht.
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von gastmann »

... ein Brotmesser benutzen auch die türkischen Dönermänner zum Aufschneiden von Dönerfladen.

Spuren verwischen?
Von einem Taxi ins nächste zu wechseln?

Man könnte es auch so sehen:

Aus dem brennenden Camper wurden u. a. Kamera und Film grettet, zudem ein Brotmesser...

Der Taxigast hatte rußige Hände. Der Schweiß roch nicht, also war es frischer Schweiss.

Am vermeintlichen Tatort nahe Litzlwalchen wurde offensichtlich auch nicht gründlich aufgeräumt. Dazu hatte sich der Taxigast nicht am Hölzl absetzen lassen.
Einstiegshilfe, Patronenhülsen, Brille etc. blieben am Tatort zurrück. Vielleicht war er Zeuge des Vorfalls und hatte nicht die "Eier" zur Polizei zu gehen?

hmm...
Jack
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jack »

Immer wieder Fragen, der Fall spaziert öfter durch meinen Kopf.
Fahre fast täglich an dem Tatort vorbei. Gruselig.

Weiss jemand, ob der Täter nach der Tat links oder rechts auf die B304 abgebogen ist?
Rechts wäre ja ein ziemlicher Umweg nach Nürnberg durch Traunstein hindurch,
damals noch ohne Umgehung. Umständlich und viel weiter.
Links gehts über die Straße nach Chieming zur Autobahn bei Grabenstätt, es ist der schnellste und einfachste Weg dorthin.
Oder über die B304 nach München auf die Autobahn A94.
Kannte sich der Täter doch nicht so gut vor Ort aus?
Oder war es ein Spontanentschluss erst während der Fahrt nach dem Motto: Einfach
weg so schnell es geht.

Allerdings wäre das Linkseinbiegen mit einem fremden Wohnmobil auch riskanter auf die stark befahrene B304.
Nervös war er ja, siehe der beinahe Unfall.
Ist das Abendessen der Ls. am Freitagabend in den Paulanerstuben In TS verbürgt oder nur ein Gerücht?
Welche Quelle gibt es dafür?
Stand das Wohnmobil mit der Vorderseite in Richtung Westen, als die Tat geschah?
Räumt man bei dem Fahrzeug das Campingzeug vom Heck aus raus und rein? Ich kenne mich damit nicht aus.
Und die Leichen dann auch durch die Hecktür?
Wurden die Leicchen erst bei der Abfahrt in das Fahrzeug transportiert?
Wurde das Fahrzeug vor dem Einräumen der Leichen gewendet?
Und wurde erst mit dem Messer zugestochen und dann geschossen oder umgekehrt?
Habe hier schon beides gelesen....
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Immer wieder Fragen, der Fall spaziert öfter durch meinen Kopf.
Fahre fast täglich an dem Tatort vorbei. Gruselig.
Hallo Jack, schön mal wieder was von dir zu lesen. Hast du beruflich in der Gegend zu tun, oder wohnst du dort?
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Weiss jemand, ob der Täter nach der Tat links oder rechts auf die B304 abgebogen ist?
Rechts wäre ja ein ziemlicher Umweg nach Nürnberg durch Traunstein hindurch,
damals noch ohne Umgehung. Umständlich und viel weiter.
Links gehts über die Straße nach Chieming zur Autobahn bei Grabenstätt, es ist der schnellste und einfachste Weg dorthin.
Oder über die B304 nach München auf die Autobahn A94.
Kannte sich der Täter doch nicht so gut vor Ort aus?
Oder war es ein Spontanentschluss erst während der Fahrt nach dem Motto: Einfach
weg so schnell es geht.

Allerdings wäre das Linkseinbiegen mit einem fremden Wohnmobil auch riskanter auf die stark befahrene B304.
Nervös war er ja, siehe der beinahe Unfall.
Das hast du dir ja eigentlich selbst beantwortet. Wäre er nach rechts abgebogen, wäre der Beinahe Unfall viel weniger wahrscheinlich.... aber wissen wird es nur der Täter selbst und der Zeuge, der von ihm genötigt wurde. Also ich glaube seeeeeehr stark, dass er nach links abgebogen ist.
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Ist das Abendessen der Ls. am Freitagabend in den Paulanerstuben In TS verbürgt oder nur ein Gerücht?
Welche Quelle gibt es dafür?
Das ist kein Gerücht, das hat mir die damalige Wirtin 1:1 so erzählt und zuvor ist es von der Tochter bestätigt worden. Kannst dir sogesehen aussuchen ob ich die Quelle bin oder die Pächterin des Lokals die Quelle ist. Mir sind genaueste Details zu diesem Fall unglaublich wichtig und sogesehen würde ich einen Teufel tun und hier irgendwas einwerfen, was nicht stimmt. Ich kann natürlich nicht dafür bürgen, dass sie sich irrt, aber sie ist sich absolut sicher und hat es auch damals der Polizei zu Protokoll gegeben, genauso wie ihre angestellte Bedienung. Ergibt für mich absolut Sinn und ist außerdem für mich der Schlüssel zum Hölzl.
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Stand das Wohnmobil mit der Vorderseite in Richtung Westen, als die Tat geschah?
Ja. Wurde so ermittelt.
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Räumt man bei dem Fahrzeug das Campingzeug vom Heck aus raus und rein? Ich kenne mich damit nicht aus.
Und die Leichen dann auch durch die Hecktür?
Das kann man machen wie man möchte, da gibt es keine feste Regel.
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Wurden die Leicchen erst bei der Abfahrt in das Fahrzeug transportiert?
Auch das weiß keiner. Ich schätze mal nicht, dass sie 2 Stunden lang davor herumlagen.
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Wurde das Fahrzeug vor dem Einräumen der Leichen gewendet?
Das kann man nicht wissen, aber wahrscheinlich wurden erst die Leichen eingeräumt und dann gewendet (von der Logik her).
Jack hat geschrieben: Freitag, 15. Juli 2022, 14:04:21 Und wurde erst mit dem Messer zugestochen und dann geschossen oder umgekehrt?
Habe hier schon beides gelesen....
Die Polizei vermutet, dass erst geschossen wurde und dann evtl. um sicherzugehen, dass die beiden auch wirklich tot sind, das Messer zum Einsatz kam. Es scheint auch nicht sein eigenes Messer gewesen zu sein, sondern eins der Langendonks. (Siehe Zitat aus dem Zeitungsartikel). Theoretisch kann es auch sein Brotmesser gewesen sein, aber welche Kriminelle hat denn ein Brotmesser dabei? (Zumindest vor 2015). Er hat das wahrscheinliche Tatmesser außerdem ja hinten am Heck liegen lassen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wenn er am Tatort nicht mehr klar Schiff machte... .. Also erneut besser aufraeumte... Hatte er wohl naehe Tatort sein fahrzeug stehen.... Vielleicht war das auch geklaut u. Wenn jemand das Kennzeichen der polizei genannt haette... Katastrophe fuer ihn... Wer Weiss was sich alles in dem Auto befand
Vielleicht war es so geparkt, daß es aufgefallen waere.
Vielleicht auch durch ein anderes Kennzeichen aus der Umgebung.
Wahrscheinlich ein Auto... Kein moped.
Im Fahrzeug hatte er warhrscheinlich seine eigene schmutzige wäsche verstaut.
Denn ich bin der Meinung, er trug komplett fremdwaesche..... Und hatte sich extra ausgehkleidung ausgesucht.
So ein Sakko hat riesen Vorteile.
Es hat zwei Seitentaschen ü. Zwei Brusttaschen.
Trotzdem verlor bei der Flucht wahrscheinlich die geld Reserven der Opfer.

Wieviel Geld wurde gefunden... Verschiedene waehrungen.
Worin befand sich das Geld.

Im Prinzip hatte nach dem brannt das wichtigste verloren.. Wohl ein grossteil seiner Beute.???

EIGENTLICH HATTE ER NICHT RICHTIG UEBERLEGT...
soweit mit dem fremden Auto zu fahren.... Wenn er ein Fahrzeug naehe Tatort hatte....
Was haette ich anders gemacht.... Ich waere vielleicht nur 50km weiter gefahren.
Haette mir an der Tankstelle brennspiritus gekauft..... Und das ganze Fahrzeug haette ich mit brennspiritus geputzt.
Die Leichen haette ich entkleidet, ihre haende auch geputzt.
Die putztuecher zb. Handtuch u. Unterwäsche haette ich mitgenommen und irgendwo unauffällig entsorgt.
Weiterhin haette ich nur die Uhren ü. Vielleicht Halsketten mitgenommen und die Kamera ü. Das Geld. Messer u. Waffe auch.
Das Fahrzeug haette ich verschlossen u. mit den nackten leichen auf einem Parkplatz stehen gelassen.

Die Info das seine Haend nicht durch Erde beschmutzt waren, sondern durch russ sind interessant
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Gereinigt natürlich nur dort, wo ich Kontakt zum Fahrzeug hatte.
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Bild
https://i.postimg.cc/LsqzmDCh/Krant-tel ... z-2003.jpg
https://postimg.cc/Z9S9c8hh

Interessant - und zum ersten mal - lese ich dass die Langendonks in Delden in einem Quartier wohnten,
dass man “Vogelbuurt” nennt! “De Deldenaren, die woonden in de Vogelbuurt” Bewohner des “Vogel-
quartiers” also. Ebenso erwähnenswert ist, dass ein Teil davon auf einer ehemaligen Müllhalde errichtet
worden war. Hier eine sonderbare Parallele zum Ort Litzlwalchen, vielleicht belanglos für den Fall, dennoch
nennenswert. “Bis 1999 war die Deponie Litzlwalchen bei der Gemeinde Nußdorf im Landkreis Traunstein
eine Hausmülldeponie für nicht brennbare Stoffe der Deponieklasse II. “



Aus einem Bericht (2013) ging dies hervor:
Ein Teil des Vogelquartiers in Delden wurde in den 1960er Jahren auf einer ehemaligen Müllhalde
errichtet, die zuvor mit einer Wohnschicht bedeckt war. Die Situation wurde in den 1990er Jahren
untersucht. Dann gab es keinen Grund, sofort Abhilfe zu schaffen. Einer Reihe von Anwohnern
wurde jedoch geraten, Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf die Nutzung des Landes zu treffen.

Aus einem anderen (auch 2013) dies:
Ein Teil der Vogelbuurt in Delden wurde auf einer ehemaligen Deponie errichtet. In den 1990er Jahren
wurde untersucht, inwieweit die Bodenverschmutzung eine Bedrohung für die Bewohner darstellte.
Obwohl die Verschmutzung mancherorts sehr gravierend ist, schien die Situation für die Lebensumwelt
für die öffentliche Gesundheit nicht besorgniserregend. Auf dieser Grundlage wurde damals entschieden,
den Boden nicht zu sanieren.


Ausug aus dem Dagblad De Telegraaf, Amsterdam vom Jahre 2003:

Unmittelbar nach dem Doppelmord konzentrierten sich die Ermittlungen der Polizei auf einen Mann, der
um Mitternacht in der Nähe der Stelle, an der das Wohnmobil zurückgelassen wurde, ein Taxi nahm. Er
ließ sich zum Bahnhof Nürnberg bringen. Der Mann wurde nie gefunden.

Direct na de dubbele moord richtte het onderzoek van de politie zich op een man die tegen middernacht
een taxi nam in de buurt van de plek waar de camper werd achtergelaten. Hij liet zich naar het station van
Nürnberg brengen. De man werd nooit gevonden.


Anderer Artikel aus einer Deldener Zeitung:
Die Deldener, die in der Vogelbuurt wohnten, wurden am 8. Juni 1997 in der Nähe von Nürnberg in einem
ausgebrannten Wohnmobil gefunden. Eine Untersuchung ergab, dass sie durch Schüsse getötet worden
waren. Ein möglicher Verdächtiger nahm unweit der Fundstelle des Wohnmobils ein Taxi. Die zusammen-
gesetzte Zeichnung (Phantombild) ergab nichts. Der Mann sprach mit bayerischem oder österreichischem
Akzent.

De Deldenaren, die woonden in de Vogelbuurt, werden op 8 juni 1997 in de omgeving van Neurenberg ge-
vonden in een uitgebrande kamper. Na onderzoek bleek dat ze door schoten om het leven waren gekomen.
Een mogelijke verdachte nam niet ver van de plek waar de kamper gevonden werd een taxi. De compositie-
tekening leverde niets op. De man sprak met een Beiers of Oostenrijks accent.



QUELLEN @

Artikel vom 7. März 2003 :
https://krant.telegraaf.nl/nieuwslink/t ... litie.html

Aandacht voor oude moordzaak Deldens echtpaar @
https://www.nieuwsuitdelden.nl/nieuws/a ... -televisie
Dinsdag 7 maart 2017 – 7. März 2017

ARGE Verwertung Litzlwalchen @
https://www.bluesanlagen.de/site/images ... alchen.pdf

Verontreiniging Vogelbuurt Delden levert geen gezondheidsrisico's op @
https://www.nieuwsuitdelden.nl/nieuws/b ... idsrisicos
https://www.rtvoost.nl/nieuws/175697/bo ... gezondheid

Delden (Overijssel) @
https://nl.wikipedia.org/wiki/Delden_(Overijssel)

UnresolvedMysteries – Diskussion auf Englisch @
https://www.reddit.com/r/UnresolvedMyst ... en_people/

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lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Hallo x schauen,

vielen Dank für deine Recherche und die interessanten Verlinkungen.
Wenn Du Dein Leben quasi auf einer stillgelegten Müllkippe die zugeschüttet worden ist und dann Dein Haus darauf steht verbringst, bist Du oder ist man natürlich sensibilisiert.

Und hier kopiere ich wieder meinen Post von früher:
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Wenn man sich mit dem Fall über die Jahre beschäftigt hat, fällt einem eines auf:

Folgende Szenarien /Stichpunkte:

-Kontaktfreudigkeit /Treffpunkt Anzugscode

-Geigentheorie/ Philharmoniker/ Künstler .. BvB Mammutmuseum

- Bauer Huber Theorie, welcher beim gelben Kennzeichen, rot sah

- Rohrbaufirma mit Sitz in Nürnberg und Tätigkeit an der Mülldeponie Traunstein / Litzlwalchen

- verbotene Vergrabungen (Öltanks oder andere giftige Dinge) dort auf der Deponie, in Folge die riesige Photovoltaikanlage, dass da keiner mehr schnüffeln soll.

- Invest

Immer von Zeit zu Zeit wieder hochgeholt und diskutiert und auch versucht miteinander zu verquirlen.

Dank Rocky und (Jomiko vom anderen Forum) und deren Vorortrecherche ( Taxifahrer und Zeugin B.) geben es jedoch u.a. einige Details, welche so nicht der Öffentlichkeit bekannt waren:

Die Kleidung des Taxigastes war wie beschrieben seine eigene, also nicht die Klamotten von Harry wie hier diskutiert, auch geht man von echtem Haar aus und keiner Perücke. Eine Perücke schwitzt auch nicht. Der Gast kam dem Taxifahrer als Geschäftsmann/Persönlichkeit vor, mit rusigen Fingern und nach Schweiß riechenden Haaren. Auch wird die Frisur und die Gesichtshaut anders beschrieben. Pockige/also ggf. von Windpocken zurückbleibende Vernarbungen im Gesicht.

Eine Erfindung der Flugshow wurde durch die Zeugin B angeführt, welche direkt aus Litzlwalchen kommt und auch schon früher medial in Erscheinung getreten ist ( Sie hat auch die Schüsse bezeugt). Von ihr kam der Hinweis, es waren an dem Samstag Nachmittag lediglich zwei oder drei Hobby RC Flieger dort auf der Wiese, die im Grunde das Geschehen beobachtet haben müssen. Das Treiben um den Camper mit 2-4 Personen.
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Jetzt sind wir wieder bei der Deponie Traunstein die damals noch aktiv war. Harry hatte wie wir wissen ein Geschäft für LKW Bremsen und wird vielleicht seine Urlaubsfahrt so geplant haben, dass er wissentlich einen Abstecher dort ins Hölzl machen wollte, ggf. um zu sehen ob da wirklich was verbuddelt wird, womit man viel Geld machen kann, weil verboten. Daher war er womöglich schon Tags zuvor dort auf der Lauer und seine Einstiegshilfe, welche ja wie wir wissen dort in der Nähe gefunden wurde, diente vielleicht als "Erhöhung" um ein besseres Foto der Geschehnisse dort zu bekommen.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Gast#88

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast#88 »

Ich freue mich für beide Seiten, über ihr freundschaftliches Verhältnis. Das ist gut und wichtig .

Aber vielleicht wäre doch von seiten der Angehörigen , evtl. über Anwalt, mehr Druck auf die Ermittlungsbehörden angebracht.

Da sind vor der Tat ja schon fragwürdige Dinge gelaufen

- entflohene, Gewaltbereite Häftlinge, man hat scheinbar noch nicht mal die Bevölkerung ausreichend gewarnt und sensibilisiert ( Stichwort Schüsse und schreie)

- Ein Bulgare spielt der Polizei erfolgreich was vor.
Man fahndet erst Jahre später zaghaft und kurz nach ihm.
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Oben 2 Beispielfotos wie der verdächtigte Taxifahrgast damals in etwa ausgesehen haben könnte.
Die Fotos habe ich aus einem Video entnommen das rein gar nichts mit dem Mordfall Langendonk zu tun hat.
Das Video wurde am 17. Januar 2022 veröffentlicht. Wie durch die Fotos bezeugt, gibt es tatsächlich Leute, die
solche “Retro-Frisuren” noch heute bevorzugen und tragen. Der Hauptverdächtigte könnte ähnlich gekleidet ge-
wesen sein, wie der Mann im Bild, das Alter könnte ebenso gut passen. Allerdings zweifle ich nach wie vor sehr
stark an der Theorie der Ermittler und der Polizei
, dass eben dieser Tatverdächtige alleine für den Doppelmord
an die beiden Niederländer verantwortlich gewesen sein könnte. Es gibt keinerlei Beweise dazu!

Es passen viel zu viele Sachen einfach nicht zusammen. Was sollte ein Mann der so gekleidet war in einem
kleinen Dorf wie Litzlwalchen gemacht oder gesucht haben? War dieses Auftreten doch als reiner “Bluff” ge-
dacht, also ein Teil des Täuschungsmanövers, zur bewussten Irreführung? Oder war der Taxifahrgast doch
nur ein angeheuerter, völlig neutraler Helfer? Wir werden es sehr wahrscheinlich nie erfahren und die Kripo
wird nie dahinterkommen, umso mehr, wenn sie bis heute viel “Täterwissen” dicht verschlossen hält.

Das alte Phantombild wurde mittlerweile aus der Fahndungsseite der Kripo entfernt.
Es wurde kein neues, aktualisiertes oder bearbeitetes mehr dazugegeben. Leider.



QUELLEN @

Doppelmord an holländischem Ehepaar seit 1997 noch ungeklärt:
https://www.polizei.bayern.de/fahndung/ ... index.html


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