2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Truus & Harry Langendonk (Doppelmord im Chiemgau)

Fälle in Themen: Göhrde-Morde, Der Tod von Kris Kremers u. Lisanne Froon, Doris Seyffarth, YOG'TZE-Fall
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Korrektur: Es muß Oberfranken und Niederbayern heißen.
Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Herr b.m.k. schlief in der stillgelegten muehle seines Vaters.
Um nicht draußen Sex zu machen, fuhr das ungleiche paar wohl oefters zur muehle. an dem Tag ihres verschwindens war der Vater von B. M. K mit handwerksarbeiten in der muehle beschaeftigt.

Jetzt ist fuer mich einleuchtend, warum sie in die goehrde zum entspannen u. Nicht gesehen zu werden
Spazieren gehen wahrscheinlich fuhren.. Vielleicht fuhren sie zur muehle, sahen das Fahrzeug vom Vater schon vom weiten u. Fuhren gleich weiter.

Hallo 333...ich hatte nur gesehen, das ein Schild von Bad b. Nach Rosche hinweist 15km. Die Strecke musste man waehrend einer Umleitung auch fahren, um nach gr. Liedern u. letztendlich wieder zur Umgehungsstraße. Bzw. Bundesstr. Nach uelzen zu gelangen.
Mir war nicht bewusst, das die muehle sich nicht direkt in Rosche befand, sondern schon Richtung stoetze....ziemlich dicht an der goehrde.

Wenn man auf eine umkreiskarte von diesem Gebiet schaut, faellt das sofort auf.

Wie die verstorbene m. Damals erzaehlte u. Einige andere auch, gibt es aber schoenere Spazierwege dort in der goehrde als um den kellerberg.
Es ist nicht ganz abwegig, das paar 2 zunaechst woanders in der goehrde umgebracht wurde u. Spaeter nach bekannt werden von Mord 1...noch einmal die leichen umgeladen wurden, richtung Fundort goehrde opferauffindung 1 gebracht wurden.........ginge meiner Meinung nur zu zweit.

Ob der moerder von paar 2 sich das mit einem Helfer zumutete, kann ich nicht beurteilen. Warum...Man musste sicher sein, das zb. Abends keine Polizei mehr in der goehrde war.
Koennen alles im uebrigens nur einheimische beurteilen, nicht einer wie ich von auswaerts.

Was fuer diese Theorie spricht, es gab dann nicht unbedingt einen goehrde moerder der sich immer wieder mal wenn er im Zeit hatte, im waldgebiet aufhielt u. Auf paare wartete. Wenn die foerster ihren Dienst richtig ausfuehrten u. Mit ihrem Fahrzeug kontrollfahrten durch die goehrde machten
...so wie es jagdaufseher macheen, waere ihnen so ein Mann sicherlich auch gelegentlich mal begegnet.

Ueber Diese bewegungen u. Kontrollfahrten wurden die foerster sicherlich von der Polizei ausgefragt.
Ich hoerte, das der foerster danach ueber 50 polizeibesuche erhielt.

Die Polizei hatte schon geackert ohne Ende, duerfte aber zunaechst eben nur von einem taeter ausgegangen sein.
Ich koennte mir vorstellen, nach auffinden opferpaar 1....waren am naechsten Tag die Zeitungen voll mit Berichten u. Die Bevölkerung war informiert
Eventuell auch ein 2. Moerder mit Helfer....der ein anderes Motiv zum toeten hatte.

Auf jeden Fall ist klar..das einzel Personen, Paare u. Kinder keinen Aufenthalt mehr vor Angst dem taeter dort anzutreffen, in die goehrde wagten
Ich habe noch einen Zeitungsbericht in Erinnerung, wo stand.....ein verrückter nicht zurechnungsfaehiger moerder ist im waldgebiet unterwegs.

AlS ich vor ein paar Jahren zum verkaufsoffenen Sonntag auch zum getraenkestand der Kleinstadt Bad b.
Durchgang, sah ich viele aelter maenner die jetzt gealtert damals vielleicht optisch in die Richtung des phantombildes gelangten.
Daher finde ich, das phantombild war nur eine Beihilfe um an den, die taeter zu gelangen.
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@HBS900

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AlS ich vor ein paar Jahren zum verkaufsoffenen Sonntag auch zum getraenkestand der Kleinstadt Bad b.
Durchgang, sah ich viele aelter maenner die jetzt gealtert damals vielleicht optisch in die Richtung des phantombildes gelangten.
Du übersiehst dabei aber, dass die allermeisten älteren Männer dort zur Reha sind - Diana Klinik und Herz-/Kreislaufzentrum sind voll mit alten Leuten.
Ob Bad Bevensens Einwohnerschaft selbst auch überalteret ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Im anderen Forum hieß es früher nur, am 12.07.1989 war der Vater von BMK am Ferienhaus mit Gartenarbeiten beschäftigt und es wurde gemutmaßt, dass sich BMK und Frau W. dort getroffen haben könnten. Dass BMK während der Woche in Groß-Malchau übernachtet haben soll, habe ich hier vor kurzem das erste Mal gelesen. Angeblich sollen Herr K. und Frau W. dort mehrmals gesehen worden sein. Tatsache ist aber, die zum Ferienhaus ausgebaute Mühle in Groß-Malchau gehörte Herrn K. Senior und ob BMK die Mühle tatsächlich nutzen konnte, ist unbekannt.

Groß-Malchau gehört ja tatsächlich zur Gemeinde Stoetze, die wiederum zur weitläufigen Samtgemeinde Rosche gehört.

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Wie die verstorbene m. Damals erzaehlte u. Einige andere auch, gibt es aber schoenere Spazierwege dort in der goehrde als um den kellerberg.
Ja, zum Breeser Grund und Feldlilienpfad in Govelin, da sind aber auch bestimmt mehr Leute unterwegs als am Kellerberg. Zumindest habe ich dort paar mehr Leute angetroffen, als ich vor zwei Jahren dort Fotos gemacht hatte.

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Ueber Diese bewegungen u. Kontrollfahrten wurden die foerster sicherlich von der Polizei ausgefragt.
Ich habe keine Ahnung, wann solche Fahrten gemacht werden. Bei mir im benachbarten Wald kenne ich den Jäger und der ist recht unregelmäßig dort im Wald. In anderen Wäldern findet man auch nach dem Regen vormittags schon auf allen Wegen Fahrzeugspuren, so dass ich annehme, dass solche Fahrten meist schon in den frühen Morgenstunden stattfinden.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Bernd m. K. Muss Frau w. mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit vielleicht von einem Parkplatz. In Bad b. Abgeholt haben.....
Vielleicht blieb ihr Fahrzeug mit Absicht zurueck, weil ihr Mann ihr gelegentlich nachspionierte u. Denken sollte, sie trinkt Kaffee in Bad b. Und erhaelt ihre Anwendungen.
B.m. k. Duerfte aus lueneburg angereist sein, denn er war zuvor noch in seinem buero.
Vielleicht fuhr man dann regelmäßig in den Schlafbereich der muehle...sah aber den Vater von weiten bei der Gartenarbeiten u. fuhr dann weiter in die
goehrde.
Das macht Sinn
Einige Leser u. Ich auch hatten nicht verstanden, warum man von Bad.b unbedingt in die goehrde fahren musste,,,,,denn b.mk. musste Frau w. Spaeter wieder zu ihrem mercedes zurückbringen. Bei nicht all zu langer gemeinsamer Freizeit.
--‐--da ich schon immer beruflich genügend Stress hatte, wollte ich mir solche Treffen in meiner Freizeit nie aufhalsen und suchte waehrend meiner Ehe keine Freundin.....Das nur anbei.
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@HBS900

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sah aber den Vater von weiten bei der Gartenarbeiten u. fuhr dann weiter in die
goehrde.
Die Mühle steht bißchen zurück, davor stehen Bäume, da kann man von weitem gar nichts sehen, weder von der L252, noch vom Ort her.
Das Foto vom Link zeigt das ganze aus normaler Höhe. Ganz links das grau-weiße Gebäude ist die Mühle.
https://www.kulturpaedagogischer.info/e ... manopolis/

Man kann über einen Feldweg von der L252 zur Mühle gelangen, ohne dass man im Ort wahrgenommen wird und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass im Ort davon jemand etwas mitbekommen haben könnte, dass dort Herr K. zusammen mit Frau W. einkehrte.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Auf jeden Fall zum gesamt danken Mordfall paar 2 interessant.

Wenn Herr k. Haeufiger in der muehle uebernachtete haette ihn dort jemand der es nur auf b.m. k. Abgesehen hatte....mit relativ wenig Aufwand ueberfallen...u. Falls gewuenscht ermorden koennen.
Datu haette er nicht unbedingt in die muehle einbrechen muessen.
Wenn Herr b.mk. dort Abend zum Schlafen zurueckkam, haetter er ihn dort versteckt abpassen koennen.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Zum gesamt gedanken
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@HBS900

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Wenn Herr k. Haeufiger in der muehle uebernachtete haette ihn dort jemand der es nur auf b.m. k. Abgesehen hatte....mit relativ wenig Aufwand ueberfallen...u. Falls gewuenscht ermorden koennen.
Ja, die Mühle ist relativ abgelegen und Humanopolis ist um die Ecke und weit genug entfernt. Andererseits dürfte es sich nicht um eine gesicherte Erkenntnis handeln, dass BMK dort in der Woche schlief, zumal sein Büro ja in Uelzen war und der Weg von Groß Malchau nach Uelzen auch nicht gerade kurz ist.

Nun ist die Polizei in Deutschland bei der Aufklärung offenkundiger Beziehungstaten recht erfolgreich und ich denke, wenn jemand alleine nur Herrn K. ermordet hätte, läge, soweit ein Raub auszuschließen wäre, eine Beziehungstat nahe. Perfider wäre es, eine solche Tat als Tat eines Serienmörders erscheinen zu lassen. Damit würden die Chancen der Aufklärung deutlich sinken.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

@Gast333 aka @Gast65565 all myst

Es ist sehr kindisch, dass du (@Gast65565) dich im anderen Forum über mich lustig machen, ohne dass ich mich verteidigen kann.

Es ist hinterhältig und solche Gäste wie du gehören hier nicht.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

gast 333 duerfte aber keine sie sein....da taeuscht sich jemand
auf jeden fall ein mann der in der gegend aufgewachsen war u. innerhalb der familie wurde wie angemerkt auch ueber die goehrde morde gesprochen.
auch wenn wir vielleicht nicht immer gleicher meinung waren, muss ich feststellen...das es in diesem forum kaum mehr schreiber gibt die mehr wissen zu dem thema verbreiten koennen .
das muss auch auch mal gesagt sein.
auf der anderen seite kenne ich die schreiber noch weniger....sehr neutral u. anstaendig im antworten ist immer edga gewesen...kommt aus der gegend bei kassel.
ein ex polizist...hat hier auch bilder eingestellt, ein oder mehr reporter sollen auch dabei sein.
der buchautor j. f. nicht mehr....er wurde wie ich meine dort zu unrecht scharf von einigen in die mangel genommen.
vielleicht gibt er hier gelegentlich jetzt einige infos weiter.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo assis
deiner meinung schreibt hier also ein mann mit, der weiss wer der goehrde moerder war...
weil es sein cousin war u. noch ist....u. sogar im grossen ganzen das ergebnis der morde genau kennt.

wo hatte denn der cousin damals gewohnt, wo hatte er arbeit gehabt. wie lange lebte er in oder bei lueneburg
dann muesste ja der andere mann auch polizei bekannt sein u. eine vorladung erhalten haben.
war dann der cousin der geheimnisvolle mann der auch mit dem opferfahrzeug 2 taeglich rumdueste....u. es parkend abends in lueneburg gesehen wurde in einer wohnsiedlung.---------ich habe ganz schwach etwas in erinnerung...damals gab es am klaubusch in bad b. ganz in der naehe wo das opferfahrzeug 2 von b.m.k. immer morgens parkte,,,,,eine baeckerei zweigstelle in einem hotelanbau..
war der mann xxxxxxx der bad b. immer am fruehen nachmittag mit dem opferfahrzeug verliess, als baecker taetig.


war dann der cousin der mann der damals aus dem lueneburger raum eine zische machte..nach sueddeutschland..zufaellig nach.
nuernberg... nuernberg.....u sich als nuernberger bei ede zimmermann als zeuge ...in dem fall als falschzeuge ohne name meldete...das er das vermisste fernglas gleiche bauart wie beim opferpaar 1 verrmisst in winsen luhe gebraucht aufgekauft hatte
und sich aber als zeuge im januar nicht mehr erneut trotz aufforderung meldete ,,,,weil es ihm wohl zu heiss geworden war.zb. angst vor
stimmaufzeichnung.

was mir allerdings komisch vorkommt.
ich hatte damals fuer gruendung des falles morde an hollaendisches ehepaar im wohnmobil hier im forum gesorgt...und die ersten berichte alle alleine geschrieben.

das der wohnmobil moerder irgendwie eine verbindung zu nuernberg hatte.....und sich dort auskannte....oder vielleicht sogar wegen zeitablauf etwas aus dem nuernburger bahnhofsschliessfach abholen musste....oder dort die waffe versteckte u. in ein neues schliessfach umpackte. das ist fakt gewesen und
das ist wirklich alles merkwuerdig.
auch die behauptung des moerders gegenueber dem taxifahrer, das er sich im strassenverkehr nicht so gut auskenne...da er immer mit dem zug unterwegs war. auch wohl im norddeutschen raum---komisch
eins ist bingo....der mann hatte drahtseile im kopf gespannt ---wie auch der goehrde moerder....sonst haette er die taten nicht durchfuehren koennen u. verrueckt war er audch zur gleichen zeit.

hatte sich der gesuchte mann doch damals aus dem norddeutschen raum nach nuernberg verzogen.
ich habe einen schweren verdacht.
der mann der bei xy aus nuernberg anrief....das muss die polizei ermittelt haben.......wollte von sich als moerder abweisung schaffen....in dem er eine aussage taetigte......das fernglas konnte er in winsen luhe aufkaufen. die polizei sollte also denken.....der moerder wohnte in WINSEN LUHE-
dieser anrufer muss auch eine verbindung zu winsen luhe gehabt haben......
komisch, komisch
der goehrde moerder...wahrscheinlich mit einem partner, partnerin verbrachte das opferfahrzeug 1 zufaellig auch nach winsen luhe u. stellte das fahrzeug wie eine krumme banane schraeg auf einem innenstadt parkplatz vor der damaligen baeckerei rundt ab...naehe bahnhof
offensichtlich war der absteller nicht kurt werner wichmann-

jetzt muss ich nur noch hoeren, das der cousin damals in einer baeckerei arbeitet oder als aushilfsfahrer in einer baeckerei ....u. den parkpllatz dort somit zufaellig kannte.
dann fresse ich einen besen.
wie man so sagt.......vielleicht habe ich auch scheisse zusammengebraut...
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Jetzt erhält die Aussage von assis noch ein Gesicht.

ICh konnte mir gleich nicht denken..... Das da einer zur Polizei Lüneburg fuhr u. Klopf. Klopf machte und denen sagte.
Hallo Polizei.. Schaut euch mal die Phantombilder in beiden faellen an... . Seht ihr denn nichts... Ein u. Derselbe Mann... Einmal nur mit einer langhaarmuetze auf dem Kopf..... . als polizeimeister haette ich ihm gesagt.... Jagdschein verdaechtig.
Es muss eine andere Aussage gegeben haben... Hatte ich schon einmal geschrieben.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

Hbs900 hat geschrieben: Montag, 26. April 2021, 00:45:47 hallo assis
deiner meinung schreibt hier also ein mann mit, der weiss wer der goehrde moerder war...
weil es sein cousin war u. noch ist....u. sogar im grossen ganzen das ergebnis der morde genau kennt.
Nein
Hbs900 hat geschrieben: Montag, 26. April 2021, 01:12:42 Jetzt erhält die Aussage von assis noch ein Gesicht.
...und der Name einer Person..

Im Gegensatz zu @ Gast333 hast du den Mut, mich direkt zu konfrontieren.

Dass du mir nicht glaubst und dass du denkst, die Polizei glaubt mir auch nicht, okay.

Ich würde sagen, mach einfach dort weiter, wo du aufgehört hast, vielleicht zahlt es sich eines Tages aus, aber das glaube ich also nicht.
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Assis
Nein, ich bin keine Sie und die spezielle Nasenform beim anderen Phantombild war vor paar Monaten hier auch schon Thema. Du warst trotzdem dabei geblieben, es wäre derselbe Mann. Daran glaube ich nunmal nicht und das hatte ich auch hier schon geschrieben. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du dich dort ja anmelden und drauf antworten - das Forum ist kostenlos.
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Assis

Mach Dir nichts draus, mir glaubt die Polizei auch nicht. Angeblich kann man sich nicht an Vorgänge erinnern, die 26 Jahre zurückliegen.
Die Verantwortung für die Aufklärung liegt letztlich bei der Polizei. Die muß jedem Hinweis nachgehen und das wird sie auch in Deinem Fall gemacht haben. Die Ernsthaftigkeit, mit der dies geschieht, haben wir nicht in der Hand.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

uebrigens zu meinem vielleicht gewoehnungsbeduerftigen bericht.

den anrufer der sich mehrmals aus nuernberg wegen dem ferngglas meldete ohne seinen eigenen namen zu nennen-----u. die aufforderung das er sich nochmals melden sollte, gab es wirklich.
nicht erfunden von mir.
siehe bei xy wiki....erste ergebnisse zur sendung aus 12. 1989
u. nochmals siehe xy wiki....ergebnisse aus vorherigen sendungen....siehe unter sendung januar 1990

der wohnmobilmoerder fuhr mit dem wohnmobil und dem ermordeten ehepaar in der ladeflaeche aus dem chiemseegebiet ...litzelwaldchen
bis nach nuernberg.. vorort...dort parkte er das mobil seitlich einer bundesstr. auf einem durch baeume etwas versteckten parkplatz---aber durchaus sichtbar da seitlich der bundesstr. u. zuendete es mit hilfe einer benzinspur im hinteren bereich wo die leichen lagen an.
nach anschlagen des feuers verliess fluchtartig das wohnmobil bzw. den parkplatz u. ging sdhnellen schrittes zu einer nicht weit entfernten wohnsiedlung.
unterwegs warf er einige gegenstaende des opferpaares weg, unter anderem einen film den er aus der geklauten kamera rausriss.
von der telefonzelle aus rief er ein taxi u. liess sich zum nuernberger bahnhof bringen..bezahlte nicht mit deutscher waehrung.

er ging dann durch den bahnhof u. kam auf der anderen seite wieder raus ---nach wieviel minuten war unbekannt u. bat einen weiteren taxifahrer
ihn nach muenchen zum bahnhof zu bringen, weil ihm in nuernberg angeblich seine freundin mit dem ice weggefahren war.
er wies den taxifahrer darauf hin, das er die lange fahrt nicht in deutscher waehrung bezahlen kann. er setzte sich nach hinten in das taxi.
dem taxifahrer fielen seine schmutzigen haende ,, fingernaegel auf...u. das er stark nach schweiss roch...obwohl er ein sakko mit krawatte bei warmen temperaturen trug. im taxi zog er das sakko aus u. legte es ueber seine oberschenkel
seine langen haare sahen ungewaschen aus .
von nuernberg aenderte unterwegs 2 x sein fahrziel.....zuletzt liess er sich bei litzelwaldchen naehe tatort absetzen u. zahlte ohne beanstandung den fahrpreis in hoehe von 500,00 dm-- damals umgerechnet.
der mann muss einen bezug zu der stadt nuernberg gehabt haben....er haette das wohnmobil zb. auch in naehe regensburg loswerden koennen.
immerhin fuhr er am abend nach den morden noch ueber 300 km mit einem fremden wohnmobil..umgebauter mercedes transporter,,,der sich wie ich berichtete nicht so leicht wie ein pkw fahren liess..ohne fahrkenntnisse kann man meiner meinung dieses wohnmobil es war ein mercedes 210 nicht auf der autobahn fahren. als ich meinen transporter damals von einer mundblashuette im schwarzwald fuer kleine kasse abholte, hatte ich ersteigert....hatte ich beim fahren schon auf der landstr. angst....da es sehr ungewohnt fuer mich war. auf der autobahn fuhr dann jemand anders der mit zum abholen gekommen war....ich war froh das ich wieder in meinem pkw sass als ich auf der autobahn zurueckfuhr , der damals auch ueberbreite hatte ..w 140
mein transporter wa damals ca. 10 jahre alt bj. 1993. der wohnmobilmord geschah in 1997

dieser moerder war ein eiskalter mann mit einem nervensystem aus drahtseilen...wie damals im film charles bronson
Lucky Luciano

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

Assis hat geschrieben: Freitag, 16. April 2021, 16:51:55 Nein. Henryk ist verheiratet und hat drei Söhne!

Seit Juli weiß die EG Göhrde Morde, wer dieser mögliche Schuldige ist. Ich bin mir sicher, aber die Polizei muss es natürlich noch beweisen können.

Ich hatte beschlossen, es nicht zu veröffentlichen, da die Veröffentlichung möglicherweise die polizeilichen Ermittlungen beeinträchtigen könnte. Jetzt habe ich aber gelesen, dass durch die Versetzung von Herrn Schubbert die EG Göhrde Morde enthauptet wurde, wodurch möglicherweise die Ermittlungen in den Hintergrund rücken.

MMn haben die Verwandten das Recht zu wissen, wer ihre Lieben ermordet hat.

Ich warte noch bis Anfang Juli, dann wird es ein Jahr her sein, seit dem ich den Hinweis gegeben habe, und wenn es dann noch kein Ergebnis gibt, werde ich es auf andere Weise (möglich Veröffentlichung) versuchen, diesen Serienmörder für seine Handlungen verantwortlich zu machen.
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten bzgl. Deines Hinweises, den Du der EG Göhrde im vergangenen Juli mitgeteilt hast. Entweder ist er werthaltig oder nicht. Wenn Dein Hinweis werthaltig ist, ist es für die weitere Ermittlungsarbeit von wichtiger Bedeutung, dass Du Deinen Hinweis nicht veröffentlichst, da dies andernfalls in der Tat einen möglichen Ermittlungserfolg gefährdet. Und das ist auch völlig unabhängig von der "Personalie Schubbert". Diese Entscheidung (Schubbert) mag man als misslich oder unverständlich einstufen, hat aber nichts damit zu tun, dass die Ermittlungen deshalb nicht fortgeführt werden. Nur eben anders - also ohne Schubbert. Und ob das besser oder schlechter wird, wissen wir (noch) nicht. Das wird die Zeit entscheiden. Einfluss auf die Bearbeitung Deines Hinweises hat die Auflösung der EG Göhrde und deren Integration in die Cold Case Unit jedenfalls nicht. Das ist allenfalls eine aufbau- und ablauforganisatorische (interne) Veränderung.

Wenn Dein Hinweis von der POL LG also tatsächlich als interessant eingestuft wurde, hilfst Du allen Beteiligten am meisten (POL/Hinterbliebene), wenn Du dies für Dich behältst. Wenn der Hinweis hingegen ins Leere läuft, ist nichts passiert. Eine Information, was aus diesem (Deinem) Hinweis konkret wurde, wird es offiziell sehr wahrscheinlich nicht geben, da sich die POL vor dem Hintergrund "lfd. Ermittlungen" stets bedeckt halten wird. Der Wunsch nach mehr Transparenz im Hinblick auf die Ermittlungsarbeit (explizit im Göhrde Fall) ist ja ein Wunsch von Interessierten aus Internet-Foren und einigen anderen Personen, die mit dem Thema (eng) vertraut sind.

Die Polizei interessiert dies hingegen wenig und sieht auch keinen Grund Ihre Informationspolitik nach außen zu ändern. Auch das mag man mögen oder nicht, ist aber aus polizeilicher Sicht nachvollziehbar.
Lucky Luciano

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

Gast333 hat geschrieben: Dienstag, 20. April 2021, 07:54:53 @Gast

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Herr Köpping lebte zum Zeitpunkt des Mordes in seinem Ferienhaus in Groß-Malchau, während seine Familie noch in Hannover wohnte.
M.W. gehörte die ehemalige Mühle in Groß-Malchau dem Vater des Opfers, war dementsprechend nicht das "Ferienhaus" des Opfers.
Was @Gast schrieb entspricht der Richtigkeit. Köpping wohnte in der Übergangszeit bis zum Bezug des neu erworbenen Hauses (Rosche) in Groß Malchau im Ferienhaus (Doppelhaushälfte) der Familie Köpping, wo er sich auch mehrfach zuvor mit Frau Warmbier traf. Die direkten Nachbarn bestätigten später, dass sie den Mercedes, den Frau Warmbier nutzte, in den zurückliegenden Monaten öfter vor dem Haus gesehen hatten.
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

Lucky Luciano hat geschrieben: Montag, 26. April 2021, 14:06:31Die direkten Nachbarn bestätigten später, dass sie den Mercedes, den Frau Warmbier nutzte, in den zurückliegenden Monaten öfter vor dem Haus gesehen hatten.
Mir ist nicht klar, ob es dort damals überhaupt noch direkte Nachbarn gab. Heutzutage gibt es dort eine Firma Sieltec mit noch nicht so altem Gebäude und die Siedlung Humanopolis des Vereins Culturum, der später auch die Mühle gekauft hat. Humanopolis existiert nach eigenen Angaben seit 1981.
Zuletzt geändert von z3001x am Montag, 26. April 2021, 15:46:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat als Zitat formatiert
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

Lucky Luciano hat geschrieben: Montag, 26. April 2021, 13:45:47 Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten bzgl. Deines Hinweises, den Du der EG Göhrde im vergangenen Juli mitgeteilt hast. Entweder ist er werthaltig oder nicht. Wenn Dein Hinweis werthaltig ist, ist es für die weitere Ermittlungsarbeit von wichtiger Bedeutung, dass Du Deinen Hinweis nicht veröffentlichst, da dies andernfalls in der Tat einen möglichen Ermittlungserfolg gefährdet. Und das ist auch völlig unabhängig von der "Personalie Schubbert". Diese Entscheidung (Schubbert) mag man als misslich oder unverständlich einstufen, hat aber nichts damit zu tun, dass die Ermittlungen deshalb nicht fortgeführt werden. Nur eben anders - also ohne Schubbert. Und ob das besser oder schlechter wird, wissen wir (noch) nicht. Das wird die Zeit entscheiden. Einfluss auf die Bearbeitung Deines Hinweises hat die Auflösung der EG Göhrde und deren Integration in die Cold Case Unit jedenfalls nicht. Das ist allenfalls eine aufbau- und ablauforganisatorische (interne) Veränderung.

Wenn Dein Hinweis von der POL LG also tatsächlich als interessant eingestuft wurde, hilfst Du allen Beteiligten am meisten (POL/Hinterbliebene), wenn Du dies für Dich behältst. Wenn der Hinweis hingegen ins Leere läuft, ist nichts passiert. Eine Information, was aus diesem (Deinem) Hinweis konkret wurde, wird es offiziell sehr wahrscheinlich nicht geben, da sich die POL vor dem Hintergrund "lfd. Ermittlungen" stets bedeckt halten wird. Der Wunsch nach mehr Transparenz im Hinblick auf die Ermittlungsarbeit (explizit im Göhrde Fall) ist ja ein Wunsch von Interessierten aus Internet-Foren und einigen anderen Personen, die mit dem Thema (eng) vertraut sind.

Die Polizei interessiert dies hingegen wenig und sieht auch keinen Grund Ihre Informationspolitik nach außen zu ändern. Auch das mag man mögen oder nicht, ist aber aus polizeilicher Sicht nachvollziehbar.
Klar und ich stimme dir (fast) vollkommen zu.

Ich verstehe jedoch nicht, warum die Polizei einem Hinweisgeber nicht mitteilen könnte, dass sein Hinweis erfolglos war!

Wenn ich sehe, dass die EG Göhrde Morde verkleinert wurde und der Leiter, die Person, die sich bei der Führung für diese EG einsetzen kann, versetzt wird, muss ich davon ausgehen, dass mein Hinweis nichts gebracht hat und auch nichts mehr bringen wird. Warum sollte ich dann meinen Verdacht, nach ein Jahr, noch für mich behalten?

Darüber hinaus ist in diesem Fall ein wenig Eile erforderlich, wenn man sich das Alter ansieht, das der Täter jetzt haben kann. Daher ist es für mich unverständlich, dass man diesen Fall in die Kategorie „Cold Cases“ einordnet! Gegen Toten wird ja nicht ermittelt und das konnte dann die Lösung werden in diesen Mordfall.
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