2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle in Foren: Truus & Harry Langendonk (Doppelmord im Chiemgau)

Fälle in Themen: Göhrde-Morde, Der Tod von Kris Kremers u. Lisanne Froon, Doris Seyffarth, YOG'TZE-Fall
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Nachtrag : ich stelle nicht in Zweifel, dass das zuständige Cold Case- Team alles versucht um noch Licht ins Dunkel zu bringen und finde
das anerkennenswert. Es gab ja noch einige wenige andere Fälle, die erst Jahre und Jahrzehnte später aufgeklärt werden konnten,
das ist dann eine Genugtuung für die Opfer und vor allem deren Hinterbliebene.
Bei K.-W.W. ist jedoch bereits früher so viel "geschlampt" worden, dass es den heutigen Ermittlern kaum noch gelingen wird wirklich
Taten aufzuklären, oder auch W. als Täter auszuschließen- wie sollte das nach so langer Zeit und bei der Vielzahl der Fälle auch zu
bewerkstelligen sein ?! Würden eventuelle Mittäter, Mittäterinnen irgendwann doch noch aussagen, würde das Ganze natürlich anders
aussehen, doch je mehr Zeit vergeht , wird dieses immer unwahrscheinlicher, obgleich einige Taten bereits verjährt sind .
Falls es aber doch NICHT K.-W.W. war ( jetzt vor allem auf die Göhrde bezogen), wären noch lebende Beteiligte ja dumm, sich aus der
jetzigen Komfortzone durch ein Geständnis zu belasten. Ich halte alles für möglich; aber sehr schwer, da etwas in Bewegung zu bringen ......
Lucky Luciano
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 28. August 2022, 14:02:41 ...
Bei K.-W.W. ist jedoch bereits früher so viel "geschlampt" worden, dass es den heutigen Ermittlern kaum noch gelingen wird wirklich
Taten aufzuklären, oder auch W. als Täter auszuschließen- wie sollte das nach so langer Zeit und bei der Vielzahl der Fälle auch zu
bewerkstelligen sein ?! Würden eventuelle Mittäter, Mittäterinnen irgendwann doch noch aussagen, würde das Ganze natürlich anders
aussehen, doch je mehr Zeit vergeht , wird dieses immer unwahrscheinlicher, obgleich einige Taten bereits verjährt sind .
Falls es aber doch NICHT K.-W.W. war ( jetzt vor allem auf die Göhrde bezogen), wären noch lebende Beteiligte ja dumm, sich aus der
jetzigen Komfortzone durch ein Geständnis zu belasten. Ich halte alles für möglich; aber sehr schwer, da etwas in Bewegung zu bringen ......
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob bei den Ermittlungen bzgl. Kurt Werner Wichmann tatsächlich derart fehlerhaft vorgegangen wurde. Viele Verhaltensweisen der POL, die in den Medien dargestellt wurden, sind einseitig, plakativ oder mitunter wenig fundiert in Bezug auf 30 Jahre zurückliegende Rechtsgrundlagen. Dennoch gab es Defizite bzgl. der Lüneburger Polizeiarbeit, die m.E. jedoch weniger mit Wichmann zu tun hatten, sondern vielmehr in der Struktur, der Organisation und der personellen Besetzung der Polizei LG als solche zu suchen sind.

Wenn es um Personen geht, die, wie auch immer, in unaufgeklärte Tötungsdelikte verwickelt sind, gebe ich Dir recht, dass deren Bereitschaft zur Aufklärung beizutragen und Ermittlungsbehörden wichtige Hinweise zu liefern, eher als gering einzuschätzen ist. Der Faktor "Verjährung" könnte dann ggf. zur Schlüsselkomponente werden, wenn diese Personen Handlungen ausführten, die heute keine strafrechtliche Verfolgung mehr nach sich ziehen (können). Aber selbst das ist kein Garant, dass Personen ihr Wissen teilen. Vor allem dann nicht, wenn der oder die Haupttäter noch am Leben ist / sind.
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die Frage ob sich ein etwaiger Mitwisser oder Mittäter ggf. melden würde, um zur "Wahrheitsfindung" beizutragen, habe ich mir
auch schon einige Male gestellt, nicht nur in den Göhrdefällen !

Es ist gar nicht so einfach sich in so eine Situation hinein zu denken, wenn man bei einer Tat nur mitwissend war, kann es vorkommen
das diese Mitwisser ggf. noch nach Jahrzehnten plötzlich aussagen, z.B. wenn eine Beziehung zerbrach oder der Täter inzwischen ver-
storben war. Manchmal mögen auch gewisse Rachegefühle dahinter stecken, wenn der Expartner einen beispielsweise schlecht behandelt
oder betrogen hat. War jemand aktiver Mittäter oder Mittäterin, ist es wohl so ( im Fall von verjährtem Totschlag) das diese Person sich
eher nicht melden würde. Es sei denn das schlechte Gewissen wird übermächtig, dass jemand eventuell zum Glauben fand oder ähnliches.
Es müssen wohl in D und auch woanders so einige unerkannte Täter leben, die meisten kommen wohl mehr oder weniger gut damit klar.
Wenn der mutmaßliche Täter es eben doch nicht gewesen ist, dieser jedoch inzwischen verstarb, werden solche Leute sich hüten daran
zu rühren .......
Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich hatte hier die gesamte Situation zu den goehrde morden beschrieben.
Es gab scheinbar keine bisher weitere unbekannte maenner, die sich dort im Waldgebiet damals aufgehalten hatten und unbekannt waren.. Und blieben.... Bzw intern als unbekannte Moegliche taeter im gedaechtnis der Leute dort im umkreis blieben.
Somit macht es leider auch keinen Sinn mehr, ueber einen unbekannten brutalen Mann nachzudenken... Der irgendwo dort im umkreis zb 40km wohnte..... Sich damals im Wald aufhielt.... Und nachdem auffinden von paar 2 und den riesen Polizei Aktionen..... Nie mehr dort eintraf.
Ich wusste nicht, daß es so ein phantom Mann damals gab, der später gesucht wurde.
Sicherlich machten die morde für. Einen taeter Sinn.... Oder fuer mehrere Sinn.

Mittlerweile glaube ich auch fast, daß kww fuer eine der Taten verantwortlich war.

Folgendes war mir aufgefallen.. Nicht mal Menschen die dort im umkreis damals wohnten und sich mit den morden Beschäftigten.. hatten ein einheitiches Bild vom Waldgebiet.

Einige waren der Meinung, der taeter bewegte sich dort auf schleichwegen im Wald... Die nur maximal 10 Personen kannten.
Andere meinten, der taeter Wartete im Wald versteckt naehe Parkplatz forsthaus.... Auf ankömmende
Andere meinten, |m Wald traf man niemanden zumindestens dort im Bereich
Andere meinten, Paare waehlten das Waldgebiet fuer sich aus um FKK zu machen.
Andere meinten.. Es gab auch Paare... Die andere Paare dort trafen
Andere meinten, der moerder von paar 2....lieferte das Paar 2 dort nur an...nachdem er Hoerte.. Paar 1 wurde dort gefunden.
Andere meinten, der taeter fuhr da mit dem Fahrrad umher.... (( weil er sich sonst seine fuesse wundgelaufen haette)) meine gedanken
Andere meinten, er kam dort als fremder angereist
Wiederum andere meinten, der taeter war kurgast und hatte Ausgang.
Wiederum andere meinten... Einer der foerster der Waldgebiete dort war Spanner und hatte Frust auf Paare die glücklich warren..... Weil seine alte ihn betrog.
Wiederum andere meinten.. Verwechselungstat

Da sieht man schon... Voellig unterschiedliche Meinungen... Die annähernd bis heute geblieben sind.

Daher ruhen fuer mich die Hoffnungen auf das Buch. Allerdings gerät viel nebenbei wissen was man
Erlangt hatte.... In vergessenheit.....
Leider muss ich dieses Ergebnis meiner Sichtungen, Gedankengänge so nennen.... Weil das die Tatsachen sind... Die berichtet wurden.

Denn niemanden konnte widerlegt werden, das seine Gedanken verkehrt waren
U. Die Polizei öffnete sich mit ihrem Wissen... Von denen kam 0,0
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es gibt in der Tat eine ganze Menge Theorien zum Thema Göhrdemorde, wenn man sich ein wenig einliest, schwirrt einem der Kopf
davon und in ( fast) jeder Theorie gibt es einiges was schlüssig und nachvollziehbar klingt und man kommt ins Grübeln...so KÖNNTE
ES GEWESEN SEIN; aber- so erging es bisher jedenfalls mir- kommt dann meist wieder irgendetwas darin vor, das nicht so wirklich in das
Gesamtbild hinein passt ......
Bei mir z.B. dieses "Gaga- Phantombild", das den angeblichen Täter damals zeigen sollte,da sage ich ganz klar : nein, das war nicht W.,
definitiv ! Auch wenn sich manche Leute redlich Mühe gaben, K.-W. W. darin irgendwie erkennen zu wollen. :roll:

Für den mittlerweile nahezu 30 Jahre toten Mann gilt die sog. Unschuldsvermutung, die gesetzlich jedem zusteht der einer Tat nicht hieb-
und stichfest überführt und dann verurteilt wurde, jedenfalls gar nicht. Es wird überall so getan, als sei Wichmann 100% sicher der Täter
gewesen und was dazu sagen kann er ja nun nicht mehr. Ob das so in Ordnung ist, wage ich zu bezweifeln.
Das er mit dem Tod von B.M. zu tun hatte, steht für mich allerdings außer Frage- und auch sonst war er sicher kein unbeschriebenes Blatt,
aber ob er wirklich wegen der DNA -Spur im PKW der R.'s automatisch auch der Göhrdemörder war, das in beiden Fällen, für mich nach wie
vor fragwürdig .
Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

letzter bericht...
sehr gut beschrieben.
so ist es wirklich
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Was mich interessieren würde - kann mich nicht erinnern zu dem Thema je etwas gelesen zu haben : ob sich jemals mit psycho-
logischen Fachkenntnissen aus der Kriminalistik mit diesen Fällen beschäftigt wurde, also z.B. mit "operativer Fallanalyse, Profiling".
Das ist ja mittlerweile in vielen Fällen sozusagen Standard, kam wohl zunächst aus den USA /FBI und ist mittlerweile lange auch in
Europa angekommen. Damals in den 80ern, frühen 90ern waren diese Themen in D wohl gar nicht präsent- oder noch am Anfang.

Es gab Spekulationen, jeder Ermittler konnte wohl seine Sicht der Dinge einbringen, was fehlte war m.M.n. der "Blick von außen",
also das sich jemand mit den Göhrdemorden beschäftigte, der mit den direkten Ermittlungen nichts zu tun , aber einige Erfahrung mit
ähnlichen Taten hatte, aus denen man ggf. die Tatmotive und eine genauere Täterbeschreibung zwar spekulativ, aber doch zielführender
als durch "normale" Ermittler hätte generieren können. Die ganze Story um die Göhrde ist so rätselhaft und war so lange ( vielleicht so-
gar bis heute) unaufgeklärt, da könnte - in meinem Laienverstand jedenfalls - eine solche Herangehensweise durchaus etwas zur Auf-
klärung beitragen. Das Ganze ist zwar sehr lange her, aber auch heute noch werden gelegentlich sehr alte Cold Case- Fälle noch aufge -
klärt,wenn auch überwiegend durch DNA. Es ist ja noch nicht mal gesichert ( nach meinem Wissen), ob es sich in beiden Fällen oder in
den jeweiligen Einzelfällen um Raub ( wohl eher nicht), reine "Lustmorde", sexuell motivierte Taten oder am Ende doch um Auftragsmorde
mit eventueller Verwechselung bei Paar 1 handelte, trotz vieler Theorien und Mutmaßungen, es wurde nichts wirklich BELEGT !

Falls K.-W.W. doch der Täter in der Göhrde gewesen sein sollte, hätte man schon den Verdacht, dass irgendwie in "seinen Fällen" auf-
fallend nachlässig und ggf. sogar wohlwollend ermittelt worden wäre, angefangen vom Fall Ilse G. , Ulrike B. und diversen anderen,
die er angeblich begangen haben soll. Eben das kann ich mir nicht wirklich vorstellen, warum hätten sie ihn verschonen sollen, jeder
aufgeklärte Fall bedeutet Erfolg für die Ermittler, das war sicherlich damals schon so, wenn auch mit weniger Mitteln als heute, aber
es wurden Taten aufgeklärt !
Im Fall Ulrike B. hätte Wichmann die damaligen Ermittler geradezu "anspringen" müssen, es lag damals schon einiges vor, auch Über-
griffe sexueller Natur und er war wohl bereits damals mobil, besaß ein Auto ? Aber offensichtlich passierte ihm nichts, obwohl man ihn
damals ( wahrscheinlich) durchaus verhört hatte, alles andere wäre als fahrlässig zu betrachten, auch aus heutiger Sicht. Sie gingen
ja damals sogar zu AZXY ! Ich glaube, Lucky L. schrieb hier bereits vor einiger Zeit etwas dazu, was schlüssig wirkte, ähnlich zum Fall
Ilse G.
Wer weiß, eventuell wartet doch noch der große Knall auf uns, durch die alte Telefonnummer beispielsweise ....... :roll:
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Gast
Was mich interessieren würde - kann mich nicht erinnern zu dem Thema je etwas gelesen zu haben : ob sich jemals mit psycho-
logischen Fachkenntnissen aus der Kriminalistik mit diesen Fällen beschäftigt wurde, also z.B. mit "operativer Fallanalyse, Profiling".
Das ist ja mittlerweile in vielen Fällen sozusagen Standard, kam wohl zunächst aus den USA /FBI und ist mittlerweile lange auch in
Europa angekommen. Damals in den 80ern, frühen 90ern waren diese Themen in D wohl gar nicht präsent- oder noch am Anfang.
Das war 1989 auch schon in D üblich, doch die Polizei Lüneburg wird auf den niedergelassenen Psychiater Dr. Bl. zurückgegriffen haben, der auch als Gerichtsgutachter tätig war. Dabei heraus kam das schräge vermeintliche Tatmotiv "Haß auf glückliche Paare", obwohl beim 2. Opferpaar gesichert nur bekannt war, dass es eine geschäftliche Beziehung gab. Ob eine professionelle operative Fallanalyse im Nachhinein vorgenommen wurde, wurde nie bekannt gegeben.
Lucky Luciano
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 07. September 2022, 03:09:34 ... Folgendes war mir aufgefallen.. Nicht mal Menschen die dort im umkreis damals wohnten und sich mit den morden Beschäftigten.. hatten ein einheitiches Bild vom Waldgebiet.

Einige waren der Meinung, der taeter bewegte sich dort auf schleichwegen im Wald... Die nur maximal 10 Personen kannten.
Andere meinten, der taeter Wartete im Wald versteckt naehe Parkplatz forsthaus.... Auf ankömmende
Andere meinten, |m Wald traf man niemanden zumindestens dort im Bereich
Andere meinten, Paare waehlten das Waldgebiet fuer sich aus um FKK zu machen.
Andere meinten.. Es gab auch Paare... Die andere Paare dort trafen
Andere meinten, der moerder von paar 2....lieferte das Paar 2 dort nur an...nachdem er Hoerte.. Paar 1 wurde dort gefunden.
Andere meinten, der taeter fuhr da mit dem Fahrrad umher.... (( weil er sich sonst seine fuesse wundgelaufen haette)) meine gedanken
Andere meinten, er kam dort als fremder angereist
Wiederum andere meinten, der taeter war kurgast und hatte Ausgang.
Wiederum andere meinten... Einer der foerster der Waldgebiete dort war Spanner und hatte Frust auf Paare die glücklich warren..... Weil seine alte ihn betrog.
Wiederum andere meinten.. Verwechselungstat

Da sieht man schon... Voellig unterschiedliche Meinungen... Die annähernd bis heute geblieben sind.

Daher ruhen fuer mich die Hoffnungen auf das Buch. Allerdings gerät viel nebenbei wissen was man
Erlangt hatte.... In vergessenheit.....
Leider muss ich dieses Ergebnis meiner Sichtungen, Gedankengänge so nennen.... Weil das die Tatsachen sind... Die berichtet wurden.

Denn niemanden konnte widerlegt werden, das seine Gedanken verkehrt waren
U. Die Polizei öffnete sich mit ihrem Wissen... Von denen kam 0,0
Theorien oder Hypothesen gibt es wahrlich viele. Ich erinnere mich noch gut an die frühe Zeit im anderen Forum, wo zahlreiche Personen mit schrieben, die heute aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr aktiv sind. Die dort entwickelten Überlegungen, die Du weiter oben in Deinem Beitrag kurz zusammenfassend dargestellt hast, haken früher oder später immer an Umständen, die nicht zusammen passen, widerlegt werden konnten / können oder im Ablauf der fälschlichen Tatzuschreibung Wichmanns in Vergessenheit gerieten. Denn: Seit 2016 wird über die Medien an dem Narrativ "gebaut", dass Wichmann auch der Täter in den Göhrde-Fällen ist - was bis heute in keinster Weise bewiesen werden konnte / kann.

Das Buch zeichnet die Geschehnisse der Göhrde Morde im Zeitraum vom 21.05.1989 - 28.02.2021 nach, also vom Geschehen des 1. Doppelmordes bis zur Auflösung der EG Göhrde als Bestandteil der Cold Case Unit der POL LG. Dabei werden auch Arbeitshypothesen erstellt und überprüft, die auf Informationen basieren, die bisher unveröffentlicht blieben. Das macht es dann vermutlich für Dich oder andere interessierte User interessant neue Details in die bisherigen Überlegungen mit einzubeziehen und neu zu bewerten.
Lucky Luciano
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

Gast333 hat geschrieben: Montag, 19. September 2022, 09:27:16 @Gast



Das war 1989 auch schon in D üblich, doch die Polizei Lüneburg wird auf den niedergelassenen Psychiater Dr. Bl. zurückgegriffen haben, der auch als Gerichtsgutachter tätig war. Dabei heraus kam das schräge vermeintliche Tatmotiv "Haß auf glückliche Paare", obwohl beim 2. Opferpaar gesichert nur bekannt war, dass es eine geschäftliche Beziehung gab. Ob eine professionelle operative Fallanalyse im Nachhinein vorgenommen wurde, wurde nie bekannt gegeben.
Offiziell wurde diese schon bekannt gegeben. Ich muss aber zugeben, dass ich die dazu gehörige Quelle momentan nicht spontan parat habe - ich suche aber gerne nochmal, wo es stand. Bis 2016 wurde die Operative Fallanalyse, als Einheit des LKA Nds., nicht offiziell beauftragt. Danach dann aber schon. Dabei kamen die Verbindungen zu Kurt Werner Wichmann heraus, die jedoch in ihrer Ursprungsversion zunächst von erheblich weniger Fällen ausgingen, wo es Verbindungen zu ihm gäben könnte, als man dies später vermutete. Deren Einschätzung war dann sozusagen die Initialzündung für den späteren Aufruf an andere Dienststellen ihre ungeklärten Vermisstenfälle und Tötungsdelikte mit dem Profil Wichmanns abzugleichen (Clearingstelle). Bekanntermaßen gibt es dazu bis heute keinen einzigen Fall, der eine Verbindung zu Wichmann herstellte.
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Lucky Luciano
Ok, Du brauchst nicht weiter zu suchen, die Information erscheint in diversen Presseartikeln aus dem Jahr 2018 bei Suche nach "Göhrde-Morde operative Fallanalyse".
gast rocks

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von gast rocks »

https://www.lifepr.de/inaktiv/capitol-k ... xid/915529

"Über 20 Frauen fielen dem Göhrde Morder zum Opfer".....

Leichtfertig dahergesagt oder gibt es mittlerweile Beweise?


War dort zufällig jemand am Samstag im Capitol in Schwerin?
Habe überlegt dort hinzufahren, aber als ich dann las, dass es u.a. mal wieder um den Kachelmann-Fall ging,
habe ich Abstand genommen.
Lucky Luciano
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

Gast333 hat geschrieben: Dienstag, 20. September 2022, 06:48:54 @Lucky Luciano
Ok, Du brauchst nicht weiter zu suchen, die Information erscheint in diversen Presseartikeln aus dem Jahr 2018 bei Suche nach "Göhrde-Morde operative Fallanalyse".
Danke für den Hinweis.
Lucky Luciano
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Lucky Luciano »

gast rocks hat geschrieben: Dienstag, 20. September 2022, 19:37:29 https://www.lifepr.de/inaktiv/capitol-k ... xid/915529

"Über 20 Frauen fielen dem Göhrde Morder zum Opfer".....

Leichtfertig dahergesagt oder gibt es mittlerweile Beweise?


War dort zufällig jemand am Samstag im Capitol in Schwerin?
Habe überlegt dort hinzufahren, aber als ich dann las, dass es u.a. mal wieder um den Kachelmann-Fall ging,
habe ich Abstand genommen.
Ich war selbst nicht vor Ort hatte aber tatsächlich auch zunächst vor dort hinzufahren.

Stichwort "Kachelmann-Fall"... sollte nicht gerade dieser Fall zu einer Sensibilität geführt haben jemanden nicht vorschnell einer Täterschaft zu bezichtigen? Denn Kachelmann war ja genau derjenige, der sich einer anfängliche Vorverurteilung der Medien ausgesetzt sah, im späteren Verlauf und durch die Überprüfung Püschels, jedoch rehabilitiert wurde und heute als unschuldig gilt.

Von daher wäre ich mit der Bezeichnung als Täter für Wichmann im Fall der Göhrde Morde und "weiterer 20 Frauen" mehr als vorsichtig.
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Gast333 : danke für deine Auskunft !
Mittlerweile haben sich derartige Methoden sicherlich weiter entwickelt und werden in vielen Fällen wohl auch standardmäßig
angewandt. Das mit dem "Hass auf glückliche Paare...." halte ich bei Wichmann etwas an den Haaren herbei gezogen. M.W. fehlte
es dem Mann dahingehend nicht wirklich an Resonanz- überzeugt mich nicht, diese Theorie des damaligen "Pofilers".

Was ich in seinem Fall, wenn überhaupt, schlüssiger empfinden würde : bei bestimmten Menschen u.a.- Paaren- aufflammender Hass,
der sich auf diese Leute projizierte, weil sie in irgendeiner Situation den Eltern des etwaigen Täters nahe kamen, sei es durch eine
Äußerung, bestimmtes Verhalten oder anderes. Die Wut vieler Menschen auf die eigenen Eltern ist gigantisch, früher hätte ich das so nie
geglaubt, dachte immer mein Bruder und meine Schwester sowie ich selbst, stünden völlig alleine da mit solchen Gefühlen, heute bin ich
dahingehend klüger. Wenn ich darüber nachdenke was wir 3 Kinder unter uns manchmal geredet haben ...... lasse ich hier mal außen
vor, das hatte damals natürlich seine Gründe und ich bin ab und zu vor mir selbst zurück geschreckt, wie fies ich auf die gebrechlichen
"Alten" reagieren konnte, wenn sie einen mal wieder zur Weißglut trieben - ich schäme mich nachträglich noch heute. :(

Es gab natürlich niemals körperliche Übergriffe seitens uns Kindern, aber dieser ganze ****** aus der Kindheit bleibt immer irgendwie
präsent, auch jetzt wo ich selber bereits Oma bin, zum Glück hat man manches anders gemacht als diese unglückselige Generation und
Vieles sehe ich heute im Nachhinein mit mehr Toleranz und sogar etwas Mitgefühl, aber das hatte ich damals leider noch nicht .
Wichmann muss eigentlich "gekocht" haben vor Wut und Aggressionen den Erzeugern gegenüber, er scheint es noch schlimmer erwischt zu
haben als uns damals, auch waren die Leute für damalige Verhältnisse recht alt ( war bei uns ebenso) um Kinder zu bekommen, beson-
ders der Vater. Das K.-W.W. ein merkwürdiger Mensch gewesen muss, steht wohl außer Frage, aber die gibt es reichlich und nur wenige
werden zu Tätern oder gar Mördern. All die "Beweise" sind mir nach wie vor zu vage, im Fall Birgit M. sieht das anders aus, es sei denn
die Leiche der armen Frau wurde in Wichmanns Garage ohne sein Wissen oder sogar erst nach seinem eigenen Tod, einbetoniert.
Stelle ich mir schwierig bis unmöglich vor, auch wenn die Hintergründe evtl. etwas anders verlaufen sein mögen als bekannt .

Das wird der Hauptgrund für den Suizid gewesen sein, er rechnete wohl mit baldiger Entdeckung der Leiche und daraufhin dem endgül-
tigen Ende des "freien Lebens"; zudem schien er doch eine Art von Gewissen besessen zu haben, konnte das alles wohl nicht mehr
ertragen. Echte Psychopathen dagegen haben keinerlei Gewissen, auch nicht partiell, keine Ahnung ob sowas angeboren ist, die meisten
Menschen sind m. E. n. weder besonders gut noch schlecht, sie leider extrem formbar zu allen Seiten, siehe Nazis u.s.w. Das alles kam
damals nicht von ungefähr, der "kleine Nazi", Extremist, links oder rechts ist gar nicht so wichtig, Denunziant bis hin zum Täter, steckt wohl
heute noch leider (fast) in uns allen .......
Gast

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Also hat Herr Püschel weitere DNA-Spuren von K.-W.W. greifbar bzw. untersucht !? Leider habe ich dazu noch nirgends etwas gelesen, bin allerdings auch nicht dauernd privat im Netz.
Es wäre schön, wenn es nicht nur auf irgendwelchen öffentlichen Events Infos darüber gibt, sondern interessierte ( und Steuer zahlende) Bürger auch darüber informiert werden .......
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@Gast
All die "Beweise" sind mir nach wie vor zu vage, im Fall Birgit M. sieht das anders aus, es sei denn
die Leiche der armen Frau wurde in Wichmanns Garage ohne sein Wissen oder sogar erst nach seinem eigenen Tod, einbetoniert.
Stelle ich mir schwierig bis unmöglich vor, auch wenn die Hintergründe evtl. etwas anders verlaufen sein mögen als bekannt .
Deine Einschränkung entspricht auch meinem Zweifel und ich sehe es gar nicht als so unwahrscheinlich an, dass jemand anderes auf Grund der damaligen Pressemeldung zur Hausdurchsuchung und dem Fund des vergrabenen Ford Probe die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hat und sich so auf einem bereits durchsuchten Grundstück einer Leiche elegant entledigt hat. Aber das ließe sich durchaus im Nachhinein noch so in etwa feststellen, wann die Leiche dort vergraben und der Deckel betoniert wurde (Altersbestimmung anhand des Kristallisationsgrades des Betons).
Was ich in seinem Fall, wenn überhaupt, schlüssiger empfinden würde : bei bestimmten Menschen u.a.- Paaren- aufflammender Hass,
der sich auf diese Leute projizierte, weil sie in irgendeiner Situation den Eltern des etwaigen Täters nahe kamen, sei es durch eine
Äußerung, bestimmtes Verhalten oder anderes.
Ganz meine Meinung, allerdings kann es auf jeden beliebigen Täter zutreffen. Aber ich halte K.W.W. nicht für den Göhrde-Mörder, denn der hätte keinen Grund, mit dem Opferfahrzeug herumzufahren, schließlich hatte er seinen eigenen Fuhrpark. Wie Lucky Luciano schon schrieb, entsprach der Fahrer des Opferfahrzeugs des Herrn K. nicht K.W.W. (Beinahe-Unfall in Bleckede) und auch nicht dem Phantom-Bild. Zum anderen gibt es mit Sicherheit in der Region einen bisher nicht überführten Serien-Mörder, dessen erste Opfer vor allem im Bereich Scharnebeck in der Nähe von Bahngleisen abgelegt wurden und der seine Mordserie bereits begann, als noch gar nicht geboren war. Die Opfer waren zumeist Flüchtlinge aus dem Osten, deren Identität meist nicht geklärt werden konnte. M.W. stammt jeweils eine Person je Paar bei den Göhrde-Morden aus dem Osten.
gast rocks

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von gast rocks »

@Gast333

Kannst du das mit dem Beinahe-Unfall in Bleckede mal näher erläutern?
Wie/wo/wann war das, wer war involviert?
Wurde damals das Kennzeichen des Tercels erfaßt?

Auch der von dir schon des Öfteren erwähnte Nachkriegsmörder in und um Scharnebeck
interessiert mich brennnend! Wo findet man etwas zu diesem Thema?

Schon mal vielen Dank im voraus.
Hbs900
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

zu den fragen von rocks kann ich nichts positives beigeben.

wenn er 20 frauen ermordete...halte ich zuviel...denn ueber einige weitere morde aus der gegend hatte ich gelesen,,,,da passt wichmann nicht ins spiel...einer wie er der mehr kontakte zu frauen hatte...ermordete dort in der gegend bestimmt nicht die frau...die vom friedhof kam oder noch da hinwollte..in einer einsamen gegend.
wenn es noch einige gibt...waren es vielleicht frauen vom strich...die damals z. t. noch ueblich im pkw unterwegs waren...oder bei wind u. wetter ohne
zimmer auf autos warteten die anhielten u. dann beim pkw mann ins auto stiegen wenn er anhielt....oder wirklich im alten vw bus irgendwo unter einem baum parkten....u. die presse ihre toetung kaum erwaehnte.
das ist meine meinung....aber ich bin auch nicht zielsicher.

im fall b. m. wuerde ich fast behaupten...ku. bekam einen auftrag sie zu toeten.
von wem werde ich nicht schreiben...will keine anzeige erhalten
aber denkt mal nach...es gab einen mann der seine stimme am tel. erkannte...obwohl er ihn nur einmal zuvor auf einer feier gesehen hatte.
musik u. laute stimmen....was will man sich da merken.
warum rief k. bei ihm an...u. er wurde lt. seiner aussage am telefon v. i. bedr. kan j. se. wei e. ih au besch. wol
ganz einfach...ku. bekam noch loehn..bzw, beloh.lt vb.um die sich der feine he m.d. po. fahr. druec.. wollte.
das er ueberhaupt bei i. anrief...konnte er nicht verneinen...da er wohl von der telef. ans tele. ger. wu.
u. diese mithoer. ...das i. bo. oder ch. aerg. am tel. hatt o. bedr. wu..
einer hatte berichtet....das der mann der eigentl. vermoegend war...zu diesem zeitp.total. kohle schwie. hatte...
wurde auch gut erklaert.
er war sch. ein kle. schw.
denn schon ca. 3 wochen nach ihrem verschw zog er wieder in sein haus zur...das er vertick. wol...
woher wusste er das seine frau zb. nicht eine auszeit genommen hatte u. i. ausl. verre. u. ihr. nerv. zu ord.
er war sich aber wohl si.. sie kommt nie wieder ans tagesl. u. ihre allg,. umge. zur. woher nahm er da. wi.

die abfind. fuer sie war schon ho. ..ric. gut ko.
angenom. er loe. nur vierzig t. ...fu. ei. ki. dann ha. er gut gespart.
wer sich eine jue. gel. a. d. fa. nim. u. di. ha. da. bue. gegenue. de. noch fr. b....d. ist skrup...
denn er hat vollk. die viell. lange gute zeit mit se. fr. verg..er ha. m. ih. sicherl. auch m. gu. zei
zb. kennenler. u. gem. kind aufge
wenn die fr. si. z.b b. mir ue. s. ei. schuf ausgew. hae...hae ich ihr geh. u. diesen po. egonomanen d. fr. pol. u. in einm. ri in den sac getr.
das er mo. dor. nich. m. als schoenli. eingetr wae.
wel. ein mie. char. fuer m. der abscha...der men.
der ehefr. zerst. lie d. ang. mitge.
er haette doch in hh od. auf sy auch eine n.lie. ken. koe.
wer in sei. fa. butz. so ein heck meck anf. ist ein schw.
d. g. es nur um ko.
gu. da.. s. le.. auc. sch. verl.
die juen fr. duer. wohl wegger. sei. als sie ue. ih. lie. ma. ri nachda.
wenn sie nachd. kon....
Gast333

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast333 »

@gast rocks
Kannst du das mit dem Beinahe-Unfall in Bleckede mal näher erläutern?
Wie/wo/wann war das, wer war involviert?
Wurde damals das Kennzeichen des Tercels erfaßt?
Das schrieb LuckyLuciano am 16.08.2022 um 18:07 Uhr, ich hatte davon keine Kenntnis.
Auch der von dir schon des Öfteren erwähnte Nachkriegsmörder in und um Scharnebeck
interessiert mich brennnend! Wo findet man etwas zu diesem Thema?
In alten Ausgaben der LZ, ich hörte darüber allerdings von Leuten, die die Zeit noch selbst miterlebt haben. Ich habe mir daher die Recherchen in alten LZ-Ausgaben geschenkt. Ich hörte nur, der Wichmann war doch teils nicht geboren oder viel zu jung, um die vielen anderen Frauen umgebracht zu haben.
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