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Flughafen Frankfurt-Hahn ist insolvent
AKTUALISIERT AM 19.10.2021-14:55
Die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH im Bundesland Rheinland-Pfalz hat Insolvenz angemeldet. Der Flughafen musste zuletzt immer wieder Rückgänge beim Passagieraufkommen hinnehmen – auch schon vor der Corona-Pandemie.
Die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH im Hunsrück hat Insolvenz angemeldet. Hahn-Betriebsleiter Christoph Goetzmann sagte der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag, der Insolvenzantrag sei beim Amtsgericht Bad Kreuznach eingereicht worden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Gericht den Frankfurter Anwalt Jan Markus Plathner. Zuvor hatte die Wirtschaftswoche darüber berichtet.
Der Flughafen Hahn gehört zu 82,5 Prozent dem chinesischen Großkonzern HNA. Das Unternehmen hatte die Anteile 2017 für rund 15 Millionen Euro vom Land Rheinland-Pfalz erworben. Die restlichen 17,5 Prozent liegen nach wie vor beim Land Hessen. Zuletzt hatte die Festnahme der Führungsspitze des finanziell angeschlagenen HNA-Konzerns für Aufsehen gesorgt. Der Hunsrück-Flughafen betonte seinerzeit, dass dies keine Auswirkungen auf den Hahn habe. Der Flughafen sei auf gutem Kurs, hieß es Anfang Oktober.
Einst bis zu vier Millionen Passagiere im Jahr
Der Flughafen Hahn verbuchte zuletzt Zuwächse beim Frachtgeschäft, dabei profitierte der einstige US-Militärflughafen unter anderem vom Boom des Online-Handels und von Container-Engpässen im Seegeschäft. Beim Passagiergeschäft musste der Hahn dagegen immer wieder Rückgänge hinnehmen, auch schon vor den Corona-Reisebeschränkungen 2020. Einst zählte der Regionalflughafen jährlich bis zu vier Millionen Passagiere, davon ist er mittlerweile weit entfernt. Auch der Platzhirsch im Passagiergeschäft am Hahn, der irische Billigflieger Ryanair, verringerte sein Angebot im Hunsrück und verlagerte Flüge an benachbarte, größere Flughäfen.
Goetzmann betonte Anfang Oktober, den Hahn ohne Beihilfen und ohne Kurzarbeit durch die Corona-Pandemie gesteuert zu haben. Die Flughafen-Geschäftsführung erwartete laut ihrem im Bundesanzeiger veröffentlichten Bericht für 2020 nichtsdestotrotz einen Fehlbetrag. Je nach Verlauf der Pandemie plane man, „dass bis zum Jahr 2024 ein positives Konzernjahresergebnis erreicht werden kann“, hieß es darin. Danach dürfen Flughäfen gemäß EU-Recht generell keine staatliche Subventionen mehr bekommen.
Ein Rechtsstreit um Steuergeld in Millionenhöhe für den Flughafen Frankfurt-Hahn war in diesem Sommer entschieden worden. Seinerzeit wies der Europäische Gerichtshof (EuGH) eine Klage von Lufthansa zurück. Der EuGH bestätige damit ein vorangegangenes Urteil. In dem Streit ging es um staatliche Beihilfen seit 1997 für den Hunsrück-Flughafen und um Verträge mit Ryanair über Flughafenentgelte.
Quelle: dpa
Kann sein mit irgendwelchem Mafiakram.lindenstein hat geschrieben: ↑Montag, 15. November 2021, 22:03:45 Ja gut du hast das jetzt verschoben, wenngleich ja auch verdeutlicht wurde, es eben Dinge gibt die man sich in der Tragweite so nicht vorstellen kann. Nur um eine Harmonie im Verlauf zu bekommen, wirken Verschiebungen sicher nur bedingt etwas. Es bleibt nicht aus, dass man auch in diesem Fall Schweine hat, welche von Schweinen gedeckt wurden und werden.
Darum haben wir ja unsere vielen Cold Cases, oder meinst du das es da gerecht zugegangen ist?
und dann werden alle Fakten aus der Luftfahrt die zu diesem Zeitpunkt am Ort ihrer wahrscheinlichen Ermordung stattfanden, ausgeblendet? Ernsthaft? Gut, dass es die Polizei nicht macht
Diesen Vorwurf kann ich nicht teilen. Er ist nicht nachvollziehbar. Was ich ablehne, ist eine Besessenheit, dass überall eine verschworene Männerriege auf die Gelegenheit lauert, eine Frau wegzuräumen, weil man ihr z.B. eine berufliche Position nicht gönnt oder ihre Nase nicht passt.
Das freut mich, dass du mir diese Freiheit zugestehst.
Da rennen die Frauen bei mir offene Türen ein. Ich habe mir einige Dokus angeschaut, wo Priester ein Verhältnis pflegten, oder sogar mit einer Nonne, die dann ausgestiegen ist. Ich würde sagen, dass beide Seiten ihren Anteil haben.Yanell hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. November 2021, 06:33:29 Im Übrigen waren diese Frauen aus der Kirche mit diejenigen, die die Eier hatten die Pädokriminalität aufzuzeigen! Die Kirche besteht aus Schwule und Pädokriminelle, wenig echte Priester sind dort anzutreffen. Wer das System nicht sprengt ist momentan automatisch MittäterIn und MitwisserIn.
Ja, da bin ich bei dir, dass das reflektiert werden muss. Keiner verteidigt dieses Verbrechen und es muss in Erinnerung bleiben.
Biologische Frauen sind die einzigen, die tatsächlich neues menschliches Leben erschaffen - deshalb sind sie nicht Gott - sondern Göttinnen!Widasedumi hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. November 2021, 06:44:40 ...
Ja, da bin ich bei dir, dass das reflektiert werden muss. Keiner verteidigt dieses Verbrechen und es muss in Erinnerung bleiben.
Aber mit der Emanzipation der Frau reicht es mir inzwischen. Wenn sie nackert auf Altäre springen und schreien: "Ich bin Gott.", dann sind sie reif für die Klapse, auf ganz lange Zeit.
@Yanell Du kannst gerne solche Kurse besuchen.
Woher stammt die Erkenntnis ? Ein Gefühl ? Reden wir über Gefühle ? Eine unbekannte Quelle dafür ? Wenn es so erschreckend war, was war dann der Inhalt der beiden Geschwister ?
Sarkasmus on* also bezeichnest du selbst das HET als "Spielwiese" für kriminalistische Gedankengänge an Morden, vorrangig an Frauen. Da ist es selbstverständlich klar, dass man bekannte Begriffe aus dem Alltag von gewalterfahrenen Frauen nicht kennen kann, die gewaltbereite Gesellschaft nicht als solches erkennen will, Vorlesungen an der Uni als "Weltanschauung" abtun, die sich für die Stärkung von Frauenrechten einsetzt. Sarkasmus off*z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. November 2021, 08:36:04 @Yanell Du kannst gerne solche Kurse besuchen.
Du kannst auch versuchen, eine vernünftige Brücke von deiner Weltanschauung zu dem Fall zu schlagen.
Was Du nicht kannst, ist hier im HET irgendwelchen undifferenzierten, auf Slogans und Buzzwords bestehenden Aktivismus zu betrieben, und den Mordfall lediglich also Projektsfläche für diesen Aktivismus zu missbrauchen.
Dazu gibt es geeignetere Spielwiesen außerhalb des HETs.
wo findet man etwas über diese Tafel?lindenstein hat geschrieben: ↑Freitag, 19. November 2021, 09:08:48 Überlegen wir doch mal.. wo, in welchem Umfeld fand denn das Verbrechen an BA statt?
...
Wenn man sich jedoch die Auffindesituation, die gefundenen Gegenstände, die Tafel in deutscher und russischer Sprache fallspezifisch anschaut, wird der von ihm erzeugte Rahmen schon etwas kleiner.
Hier