MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Anka67
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anka67 »

Danke @Rebus... Ich dachte schon, ich hätte da irgendetwas bezüglich des Inhaltes der Klappbox falsch verstanden. Ist schon klar, dass er den Inhalt nicht gesehen hat bzw. sich überhaupt nicht daran erinnern kann... und schon läuft das Kopfkino bzw. die Gedanken fließen. Allerdings könnte es auch - rein ermittlungstechnisch - von der Polizei untersagt worden sein, den Inhalt bekannt zu geben. Allerdings, ob man das dann so hinstellt ist mir nicht ganz klar.
Wäre natürlich auch interessant zu wissen, was der Bruder genau am Vorabend des Verschwindens von BA gemacht hat und ob er z.B. auch seine Schwester während der Nachtschicht besuchte usw.

Ja mir ist auch aufgefallen, dass wenige Informationen zu dem Schichtdienst bzw. der Verteilung gemacht wurden. Auch wurde der/die 3. oder gar 4. Mitarbeiter/in nie irgendwie erwähnt, obwohl es ja unmittelbare Kollegen waren.
Rebus
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rebus »

Für alle Forumer, die hier schon einmal Zweifel dahingehend geäußert haben, ob man denn eine Leiche so einfach in einen Trolley falten kann:

Aus Berlin wird heute ein jüngerer Fall berichtet, da haben zwei Brüder (aha, werden Kundige sofort sagen) einer Bevölkerungsgruppe, von der die Politik sagt, sie sei „sprachlich schwer erreichbar“, ihre Schwester (Mutter zweier Kinder) einfach mal so ehrenvoll umgebracht. Sie hatte sich eines eher weltlichen Lebensstils befleißigt und damit die „Familienehre“ beschmutzte. Was das unter diesen Umständen auch sein mag.

Jedenfalls hatten die beiden Ehrenmänner die Leiche dann in einen mitgebrachten Trolley gepackt, waren mit der Taxe (!) zum Bahnhof gefahren und mit dem ICE (man stelle sich das als Mitreisender mal vor) nach Bayern gefahren. Dort haben sie dann die Leiche verscharrt.

Ich erwähne das nicht, weil ich mich darüber aufrege, dass die Beiden nur zwei Tickets gelöst hatten, sondern weil damit eigentlich klar wird, dass ein großer Rollenkoffer das Mittel der Wahl ist, wenn man völlig unauffällig eine Leiche abstellen, zwischenlagern, einladen oder befördern will, noch dazu in einem Umfeld, in dem Koffer ganz selbstverständlich sind, so wie hier bei uns. Da muss man sich keine Gedanken darüber machen, dass man von irgendjemandem dabei beobachtet wird, etwas Ungewohnliches zu tun. Zwischen Tower und Büchenbeuren ist eine Leiche auf diese Weise völlig unsichtbar und eine Leiche im Koffer hinterlässt auch keine Spuren im Kofferraum. Heißt natürlich: gut geplante Tat; Koffer muss vorher gekauft sein, damit Fehlen hinterher nicht auffällt oder Spurenquelle bietet (muss hinterher entsorgt werden).

Übrigens ist mir inzwischen noch eine Begründung eingefallen dafür, dass der Civic rückwärts eingeparkt war. Nicht nur, falls BA, wenn sie verabredet gewesen sein sollte, Sicht nach vorne haben wollte, sondern auch, falls der Täter das Auto gefahren hat, und er oder sie von vornherein vorhatte, noch einmal zurückzukommen und sich am Kofferraum zu betätigen. Dann nämlich hätte ihm die Kofferraumtür einen wunderbaren Sichtschutz geboten.


Schon einmal daran gedacht, dass es auch zwei Täter gewesen sein könnten? Mal angenommen:

Person A (verheiratet) hat ein Techtelmechtel mit Person B.
Person C, recht konservativ, die ein gewisses Interesse an einem harmonischen familiären Umfeld von A hat, stellt ihn oder sie, oder Beide zur Rede. Sagt, dass sie die ganze Sache auffliegen lässt, wenn das nicht sofort aufhört (siehe oben unter Familienehre). Daraufhin beschließen A und B, dass sie C aus dem Wege schaffen wollen und erledigen das in einer geplanten Kooperation. Das lässt sich zu zweit wunderbar machen, denn während A sich noch bequem dort zeigen kann, wo er sich aufhalten sollte, zeitlich nicht unter Druck gerät, kann B schon einmal erste logistische Arbeiten erledigen und die Leiche außer direkter Reichweite bringen. Rest wird dann erledigt, wenn A wieder beweglich ist. Zeit ist ja, denn Suche wird nicht sofort beginnen, solange Civic nicht gefunden. Ehre gerettet.
z3001x
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Rebus hat geschrieben: Donnerstag, 20. Januar 2022, 17:32:32 Für alle Forumer, die hier schon einmal Zweifel dahingehend geäußert haben, ob man denn eine Leiche so einfach in einen Trolley falten kann
In Stuttgart gab es 2014 auch einen spektakulären Fall im Trinkermilieu. Da wurde ein Pärchen von einem "Kollegen" erstochen bzw erschlagen und anschließend in zwei blauen Rollkoffern mit Stuttgarter Pferde-Wappen "gefaltet", über 1km zu Fuss durch den Schloßgarten gerollt und schließlich in einem Gebüsch nahe des Stuttgart HBfs an der Bahnstrecke abgestellt (siehe Foto im ZDF-Link).
Also solche Fälle gab es jedenfalls schon wo Rollkoffer zum Leichentransport erwachsener, (nicht zerstückelter) Menschen verwendet wurden. Scheint in "technischer" Hinsicht geeignet, den Job zu erledigen, so ein Rollkoffer aka Trolley.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... d63f8.html
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... n-100.html
Gast

Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Mit nem Schubkarren ists leichter
Im Würzburger Totschlagsprozess hat der Angeklagte gestanden, seine Bekannte getötet und die Leiche mit einer Schubkarre zu einem Acker gebracht und dort vergraben zu haben. Er habe im Streit den Hals der 32-Jährigen zugedrückt und sei dann aus Versehen mit vollem Gewicht auf sie gefallen, sagte der 45-Jährige am Donnerstag vor dem Landgericht. „Ich dachte, sie kommt wieder zu sich. Aber sie hat sich nicht bewegt“, erinnerte sich der etwa 130 Kilogramm schwere Angeklagte an die Tatnacht im April. Die beiden hatten sich gestritten, weil sie eine feste Beziehung wollte und er nicht.

Später in der Nacht habe er ihren Körper mit einer Schubkarre stundenlang im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld umhergefahren. Zuvor hatte er den platten Reifen der Schubkarre an einer Tankstelle aufgepumpt. „Ich wollte sie nur zehn Minuten um den Block fahren, damit sie wieder Sauerstoff kriegt“, sagte der Gartenarbeiter. Er habe nicht gewollt, dass sie stirbt, beteuerte er immer wieder. Sie seien doch beste Freunde gewesen.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... art-180866
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 20. Januar 2022, 20:20:39 Mit nem Schubkarren ists leichter

https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... art-180866
Ein Lastentransport mit einem Schubkarren auf dem Hahn-Gelände am Ostersamstag, 4.4.15, morgens um 8 Uhr herum, wäre m.E. ungewöhnlich gewesen. Das wäre eher aufgefallen, als ein Koffer.
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z3001x
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 21. Januar 2022, 04:35:46 Ein Lastentransport mit einem Schubkarren auf dem Hahn-Gelände am Ostersamstag, 4.4.15, morgens um 8 Uhr herum, wäre m.E. ungewöhnlich gewesen. Das wäre eher aufgefallen, als ein Koffer.
Ein Rollkoffer würde sich "anbieten", wenn der Tatort der Ermordung das Appartement von Frau Ameis war.
Wenn sie z.B. im Auto des Täters ermordet wurde, könnte man sich vorstellen, dass der Täter sie einfach für den kurzen Weg im Auto liegen oder sitzen liess und direkt zum Ablageort an dieser Fichtendickung fuhr und sie aus dem Auto in den Wald zerrte. Das waren ja nur wenige Meter, etwa 10 bis 15.
Evtl könnte er, wenn sie sich kannten, mit ihr schon vorher in die Nähe dieses Wäldchens gefahren sein, für eine "Aussprache" oder ähnliches, dann wäre das Risiko des Leichentransports, und dabei erwischt zu werden, minimiert.
Rebus
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rebus »

Na, dann wollen wir mal nach langer Zeit den Faden wieder aufnehmen.

Was du da schreibst, z3001x, ist durchaus logisch, aber was den Tatort anbetrifft, nicht unbedingt wahrscheinlich, wenn man einen denkbaren Tatverlauf dann wieder rückwärts abgewickelt.
Wir haben bei dieser mysteriösen Tat viele Szenarien durchgespielt und Tatverläufe entwickelt, die alle theoretisch möglich wären, die sich aber dennoch in ihrer unterschiedlichen Wahrscheinlichkeit unterscheiden. Wir kommen dabei immer wieder an einen Punk, an dem wir sagen müssen, „ab hier kann ich mir etwas nicht erklären“, oder „ab hier wird es unwahrscheinlich“.
Deshalb neige ich dazu, mir einen Tatverlauf vorzustellen, bei dem das eigentliche Tatgeschehen so spät wie möglich einsetzt, das heißt, ein Szenario, bei dem der Täter einen möglichst geringen Aufwand an Logistik, für ihn gefährlicher Durchführung oder minutiöse Vorplanung zu leisten hat.
Zunächst einmal: Birgit Ameis trug zu ihrem Todeszeitpunkt keine wärmende Outdoor-Kleidung, d.h., sie wurde in einem Gebäude oder einem Auto umgebracht. Das könnte der Tower gewesen sein, das Gebäude 669, das Haus des Täters oder das Auto des Täters. Dass sie mit dem Auto des Täters bis in die Nähe des späteren Ablageortes gefahren sein könnte, halte ich in Anbetracht der Witterungsbedingungen eher für unwahrscheinlich.

Zweitens: es haben sich auf dem Handy des Opfers keine Kommunikationen gefunden mit dem Täter, was für mich darauf hindeutet, dass eine solche Kommunikation ohne technische Hilfsmittel stattfinden konnte, ohne dass diese irgend jemandem als außergewöhnlich auffiel. Dieser Tatsache war sich der Täter offenbar auch sicher und er hat auch damit gerechnet, dass B.A. niemandem von einem Kontakt mit ihm erzählte oder überhaupt erzählen musste. Ich denke also, dass der Täter zum direkten beruflichen Umfeld (vorzugsweise Tower) des Opfers zählte, oder zum Kreis der privaten Bekannten, was nicht Familie heißen muss, sondern auvh jede andere Person mit der sie regelmäßig oder gelegentlich Umgang pflegte, und zu der ein Face-to-Face-Kontakt möglich war.

Drittens: ich gehe davon aus, dass das Opfer sein Auto selbst auf den Parkplatz nach Lautzenhausen gefahren hat, entweder (wenn der Brötchenzeuge richtig beobachtet hat) bereits vormittags, oder zu dem Zeitpunkt zu dem das Handy von ihr in den Flugmodus geschaltet und die Handtasche in den Kofferraum gelegt wurde. Dann hat Birgit Ameis im ersteren Falle noch eine Weile im Hause des Täters verbracht, um später zum Auto zurückzukehren, es abfahrtbereit zu machen, das Handy weggeschaltet und die Tasche, die eigentlich auf dem Beifahrersitz während der Fahrt liegen würde, nur noch kurz im Kofferraum in Sicherheit gebracht, um doch noch etwas mit dem Täter zu erledigen, wozu sie diese Gegenstände nicht brauchte. Am wahrscheinlichsten wäre es, wenn sie dazu in das Auto des Täters umgestiegen wäre.

Erklärungsbedürftig wäre der Umstand, dass Birgit Ameis nicht mit dem eigenen Auto bis zum Hause des Täters gefahren ist (denn das würde ja bedeuten, dass hier etwas ablief was von anderen möglichst nicht beobachtet werden sollte – daran mag ich in Anbetracht des Persönlichkeitsprofils des Opfers nicht so recht glauben), bzw. warum sie dann nicht auch mit dem eigenen Auto, quasi im Konvoi mit dem Täter dorthin gefahren sein sollte, wo sie gegebenenfalls noch etwas (in der Klappbox) hätte abholen wollen. Sie hätte ja auch direkt von dort aus dann nach Hause aufbrechen können. Also ist die Idee mit einer abschließenden kurzen Aussprache im Auto des Täters in Form eines kurzen Abstechers um die Ecke oder ins Gelände durchaus eine Option. Aber unwahrscheinlich, dass sie mit ihrer eigenen Einwilligung bis in die Nähe des Ablageortes gefahren sein sollte. Dann wäre wieder die wärmende Oberbekleidung ins Spiel gekommen.

An einen Mord im Tower oder in 669 mag ich eigentlich nicht glauben, da es mit ungeheuer viel Aktivität des Täters verbunden wäre, viel Planung, viel Arbeit, viel Gefahr. Ich glaube auch nicht, dass der Täter nach der Tat noch einmal zum Auto des Opfers zurückgekehrt ist um eigens Handy Tasche und sonstige Habseligkeiten dort unterzubringen, denn das wäre genau für ihn kontraproduktiv gewesen, weil es damit bei Auffinden des Autos sofort klar gewesen wäre, dass Birgit Ameis nicht aus freien Stücken untergetaucht war, sondern im Umfeld des Flughafens Hahn zu suchen gewesen wäre. Dem Täter müsste eigentlich daran gelegen gewesen sein, dass genau diese Gegenstände, wie Handtasche, Handy und Anorak sich nicht im Auto befunden hätten. Wenn wir vorher davon ausgegangen sind, dass das Wegfahren des Autos von 669 nach Lautzenhausen durch den Täter dem Zweck gedient haben sollte, vom Flughafen Hahn abzulenken, dann hätte sich das Auto beim Auffinden möglichst ebenfalls in einem Zustand befinden sollen, der den Verbleib von Birgit Ameis möglichst lange offen gehalten hätte.

Hinsichtlich eines Tatmotivs mag ich noch immer in erster Linie an eine Situation glauben, in der das Opfer etwas wusste, was es nicht hätte wissen sollen und der oder die Täter befürchten mussten, dass sie dieses Wissen preisgibt und es damit für ihn oder sie existenziell gefährlich werden würde. Ich neige weiterhin nicht dazu, dem Opfer eine von ihr so empfundene heimliche sexuelle Beziehung zuzutrauen. Ich halte eine ungeplante Tat im Affekt für möglich, aber kein zufälliges Aufeinandertreffen von Opfer und Täter.
Ich halte es für denkbar, dass die Polizei einen Hauptverdächtigen hat, aber keine unwiderlegbaren Beweise.
Hbs900
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ohne jetzt hier wieder mitzulesen... Ich hatte heute mittag ein interessantes Telefongespräch.
Ich suche ein Fahrzeug um die 15j alt gebraucht mit lpg also gasanlage... Das damals mal um die 200000euro gekostet hätte.
Nicht so einfach... Weil Besitzer dieser ganz wenigen Autos die sich mit Gasanlage auf dem Markt befinden.... Meisten die sins die es aufrüsten... Und später schaden entstehen.. Mit die meine ich auch die wettrennefahren in den Stadtgebiet fahren usw... Dunkle gestylte Haare u. Baerte.. Ohne richtige Arbeit mit St. Nr.. Oser selbstaend..als fleischabschneider, sisha barbssitzer etc.
Gestern inserierte ein Mann mit Namen Robert so ein Fahrzeug..ichvrief ihn an... Stadt kenne ich nicht.. Er meinte liegt im Hunsrück... Ich sagte zu ihm, sind sie beruflich zufällig näher dran.
Nein er ist im Elektronik Handwerk oder ähnlich als angestellter mit Heber 200 Std. Im Monat dabei..
Er arbeitet am flughafen Hahn... Oder in Nebengebäuden.
So genau fragte ich nicht nach...
Ich sagte ich hätte mir mal angeschaut... Wo das liegt.
Weil ich mich fuer den Mord.. Er unterbrach mich.. U. Sagte birg. A. Interessiere.
Er sGte er auch.. Haette aber nicht gesagt.. Das das Interesse bis Hannover geht.
Ich sagte ihm das ich hierin diesem mordforum angemeldet bin.
Er sagte mir.. Er u. Ein oder zwei Kollegen haben genau ca 20m vom auffindeort zuvor bevor sie gefunden wurde... Mehrfach ihre Mittagspause verbracht
Ich fragte ihm.. Habt ihr nichts gerochen.. Oder gesehen.
Er sagte zu mir... Da konnte man nichts sehen u. Ging da auch nicht hin.. Weil der auffindeort dicht mit dornenbueschen verwachsen war... Man sah von dem genannten mittagsplatz..... nur die verwachsenen dornenbuesche wo sie später gefunden wurde.
20m sind nicht viel....4.fahrzeuglaengen parkenden autos
Hinfahren werde ich da auch nicht.. Da erst vor 3wo. Mit zu lauten amg auspuff gekauft... So etwas braucht kein deutscher er nur bequem reisen möchte... Zb. Ins weigebiet
Der taeter dürfte auch gewusst haben, daß. Da niemand so schnell hingeht
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Tablet hat wieder mal. worte umgeht.. Er haette nicht gedacht... Im Text steht gesagt... Und. Einige weitere dreher.. Bzw ein buchstabe fehlt.. Etc
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Montag, 07. März 2022, 22:12:36 ...
Ich fragte ihm.. Habt ihr nichts gerochen.. Oder gesehen.
Er sagte zu mir... Da konnte man nichts sehen u. Ging da auch nicht hin.. Weil der auffindeort dicht mit dornenbueschen verwachsen war... Man sah von dem genannten mittagsplatz..... nur die verwachsenen dornenbuesche wo sie später gefunden wurde.
...
Der taeter dürfte auch gewusst haben, daß. Da niemand so schnell hingeht
Die Pilzsucher haben keine Hindernisse gescheut, sich in dieses Dornengestruepp hineinzuquaelen. Somit haben sie zur Klärung viel beigetragen.
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

hallo w...der mann mit dem ich gesprochen hatte...wusste wohl mehr ueber den fall.
ich sagte ihm aber..so gut bin ich in dem fall nicht drin.
denn ich weiss nicht...ob moegliche klaerung bevorsteht oder es schon verdaechtige gibt.
habe in dem fall nicht mehr mitgelesen...weil mir auch die ortskenntn. fehlen.
falls du an den mann rankommen moechtest mit tele. nr..die ich hier nicht veroeffentlichen moechte.
ebay kleinanzeigen eingeben...unter gesuche w 221 lpg eingeben...unter ort 55481 lindenstein.
die anzeige ist duenn rot umrahmt mit tel. nr. der deutsche vornamen als anbieter fiel mir auf.
ich hatte ihm gesagt...das es ein forum gibt,, wo ueber den fall geschrieben wurde. u. ich vor laengerer zeit nachgeschaut hatte, wo sich der flugpl.
befindet...
u. das ich da mit dabei bin..fand er interessant.
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Hbs

Das ist sehr nett von dir, den Zugang zu dem ortskundigen Mann zu ermöglichen. Ich weiß nicht so recht und habe ein paar Hemmungen. Eigentlich habe ich Hemmungen, weil der Mann ja gar nicht weiß, ob mein Interesse echt oder falsch ist. Ich habe Hemmungen, dass er meine Anfrage als unangenehm auffassen könnte. Vielleicht würde er höflich bleiben. Aber einem Unbekannten würde er am Telefon kein "Unter-der-Hand-Wissen" anvertrauen, das die Leute so untereinander austauschen. Da hätte er ein Risiko, weil er ja identifizierbar ist, wenn aus einem Telefonat ein Problem entstehen würde.
Deshalb habe ich Hemmungen. Wenn er mich fragen würde, wie ich auf ihn käme, würde ich sagen, dass in einem Forum ein Mann, den ich nicht kenne, auf ein Angebots-Inserat von ihm hingewiesen hat, auf das er reagiert hatte. Und dieser Mann meint, dass man bei diesem Hunsrücker vielleicht mehr zum Fall B.A. erfahren könnte. Also, lieber @Hbs, obwohl mich alles zum Mordfall B.A. interessiert, setzt mir mein Inneres hier eine Barriere, bei diesem Herrn anzurufen. Aber dennoch möchte ich dir bestens danken.
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rebus »

Nicht Lindenstein, erschreckt mal unseren Forumer nicht.

Muss heißen: Lindenschied.

Liegt unweit Sohrschied/Dill, nahe am Hahn
Hbs900
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo w.
So richtig darüber nachgedacht hatte ich nicht.
Wenn es eine oder zwei ganz bestimmte Fragen gibt, kann ich ihn ja nochmals anrufen... Falls gewuenscht... Denn ich sagte ihm... Eventuell melde ich mich nochmals...ginge dann zunächst um sein Fahrzeug...
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo, @Hbs

ich kann nur für mich sprechen. Wegen mir bitte nicht anrufen. Aber wiegesagt, ich spreche nur für mich. Besten Dank für dein Angebot.

Du bist ein scharf denkender und origineller HET-Kollege. Sehr unterhaltsam mit klugen Gedankengängen und einer reichhaltigen Erfahrung im Leben. Und vor allem hast du auch ein Supergedächtnis. Du gehst immer offen an die verschiedenen Theorien heran und bist da nicht festgefahren. Ich denke an den Fall Inka, der dich weiterhin motiviert, die Eilenriede unter die Lupe zu nehmen. Du suchst mögliche Tatorte auf, und lässt die Atmosphäre der Örtlichkeit auf dich wirken. Du kennst Lokalitäten, Dörfer und Verhältnisse im Fall Fischer. Auch im Fall Nelly kam viel Interessantes, wie der Täter getickt haben könnte. Das allerbeste: Durch dich kam ich auf Birgit RgS. Da hast du auf die Größendifferenz hingewiesen, und es hat sich rausgestellt, dass es wohl ein Übertragungsfehler aus Holland gewesen sein könnte. Das war ein ausgezeichneter Riecher von dir, @Hbs.

Also, lieber @Hbs, vielen-vielen Dank, dass du immer wieder Impulse in rätselhafte Fälle einbringst. Solche HET-Kollegen braucht das Forum.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Hbs

Alle deine Beteiligungen kann ich aus Zeitgründen nicht verfolgen, zum Beispiel die Goerde-Morde. Es ist wie bei dir auch. In alles kann man sich nicht vertiefen. Mein Spezialgebiet ist das Verschwinden von Ehefrauen 50plus, von einem auf dem anderen Tag und der Ehemann kann sich das Verschwinden nicht erklären, wo in der Ehe alles vertrauensvoll verlief, man romantische Abende erlebte, man gemeinsam ins Bett ging und Schlaftabletten einnahm (Strohfus), wo man sich immer mit den Kindern gut verstand, oder wo ein Ostergrillen angesetzt war, usw. Auf einmal war die Frau verschwunden.
:o O!

Wenn die Polizei von "sehr mysteriös" spricht, dann wird es auch sehr interessant. Besonders die kreativen Storys kurz vor dem Verschwinden sind teilweise einfach wunderbar oder sie lassen vermuten, dass es in Vermisstenfällen besonders viele Wunder gibt.
Irrtumsvorbehalt
Gast

Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hallo w.
Ein fall hatte es mir mal angetan....der in deinem interessengebiet liegen koennte.

Das myst. Verschwinden von elfriede heinemann aus kassel.
Herr u. Frau h. Hatten sich mal in einer kur im harz kennengelernt. Beide waren zuvor mal ungl. Gebunden.
Ca. 10j fuhr herr heinemann mit seinem wohnmob. ..er war handwerker...zu seiner elfriede..von kassel..wo er wohnhaft war...richtung bremen wo sie wohnte.
Ich glaube ich haette krisen gekriegt, mit so einem schweren, langsamen fahrzeug da jedes wochenende hochzufahren...u. wieder zurueck.
Dann zog sie aber zu ihn..weil sie dort in kassel arbeit fand u. Sie heirateten.

Und dann einige monate spaeter fuhren sie in den urlaub...u. da passierte ein vorfall...oder auch nicht so...wie er bekannt wurde

Irgendwie ging es mir ja aehnlch..nach trennung lebte ich alleine u. Fuhr mehrmals die wo. Zu meiner neuen bekanntschaft..gegen nachmittag oder mal abends..45km.
Jetzt wohne ich 2j. Mit meiner bekanntschaft zusammen...neue frau.
Aber doch etwas total anderes....als besuche.
Gut das man getrennte schlafzimmer hat..so muss ich wenigstens nicht die vielen talk shows gemeinsam schauen...oder lets dance..oder dschungel camp.....nicht mein ding.....u. kann hier mitschreiben..ohne nervige fragen zu beantworten...hoere nur den hund schnarchen.
Mich interessieren verbrechen....hauptsaechlich unverschuldete opfer u. Meistens verbrechen an frauen.
Da maenner ja haeufig...merkwuerdige geschaefte, dinge erledigen...wovon niemand etwas weiss...das dann auch zu ihrer ermordung fuehrt..


Zu den goehrde morden kann ich fast alle fragen beantworten.......merkwuerdig das vielleicht oder sogar wahrsch. einiges nicht geklaert werden konnte.
Man weiss nicht im detail ...welche macken die opfer in ihr privatleben einbauten,,,vor allen dingen nicht genau...ob sie sex outdoor liebten....und zwar auch im wald...oder ob sie den wald zum ausruhen nutzten, spaziergaenge.,,,,,verabredungen am parkplatz...schauerhaft?...etc....wegen der ruhe u. Waldluft........wobei das zweite paar eigentlich hoechsten sex im auto geplant hatte...beide waren verheiratet....weil es nach einigen regentagen eigentlich zu kalt fuer waldsex war....in freier natur...darum waren sie am mordtag beide nicht hochsommerlich gekleidet.
Opferpaar 1 fuhr dort gerne in die goehrde...hatte bis an dem mordtag auch immer ihren goesseren hund mit..opfermann 1 herr reinold wuchs nach d. Krieg neben der goehrde in himbergen auf...lebte mit seiner fra aber in hamburg. Sie arbeite in der reinigung..er in der warenkontrolle einer fabrikherstellung fuer kuehlaggregate.
Da paar Sonnte sich aber wahrscheinlich nackt in der goehrde....sie hatten in einer senke einen platz dort..den sie wohl oefters sort aufsuchten....nackte paare erregten frueher usehen,,,weil maenner zuschauer spanne sehen wollten..ob es zum verkehr..auch oral kommt...darum kann es sein, das das paar dort schon mal zuvor beobachtet wurde..aber mit abstand..weil der hund mit war.
Letztendlich wurden beide paare brutal gequaelt u. Verstuemmelt u. Im wald getoetet...aber nicht vergraben.

Es wurden aber nie im vorfeld dort paare von einem mann verfolgt, oder belaestigt.
Der taeter benutzte anschliessend beide autos seiner mordopfer.
U. Parkte das auto opferpaar 1 in winsen luhe...bei hamburg...ca. 50000einwohner stadt..in der innenstadt naehe bahnhof.
Opferauto 2 ...es gehoerte bernd m. K. ...neuer damaliger lottochef...in lueneburg...sein vater war ex nationalspieler von st. Pauli...u. zuvor dort lottochef.
Opferfrau morde 2...war i. Warmbier aus einem beiort bei uelzen.. sie betrieb mit ihrem mann eine baeckerei...mit lottostelle..er war in der backstube.
Der vorort auch ca. 20km vor bad b..5km nach uelzen.
Durch lotto...fa. bonus gab es mal ein paar tage kurzurlaub...wo sie sich ein jahr zuvor gut kennenlernten...der baecker soff u. Schlug seine frau zuvor oefters..sie wollte raus aus der ehe...hatte aber keine zukunft mit b.m.koep....weil dessen frau...von hannover arnum naehe goehrde...mit 2 kindern nach rosche ziehen wollte.
B.m. k.. wollte einen tag nach seiner ermordung ein gebrauchtes haus in rosche kaufen...notartermin.
Da kam natuerlich die frage auf, ob er schwarzgeld fuer das haus im auto versteckt hatte.

Beiden opfern morde 2 wurden gesamt ca 700-800dm bargeld abgenommen.
Der moerder war bewaffnet unterwegs.

Opferpaar 1 hatte wahrscheinlivch nur ca. Gesamt 200dm bis 250dm dabei...er u. Sie.
Die goehrde morde sind somit schon ca. Erklaert.

Als ich mal anfing...mich fuer die morde zu interessieren...dachte ich...die polizei hatte nicht gut ermittelt.....vielleicht kann ich da akzente setzen.
Im gegenteil...die polizei hatte damals alles getan...was sie mit ihren techn mitteln tun konnte.

Die goehrde liegt ungefaehr 20km von bad b. Entfernt.
Die durchfahrtsstr. Durch die goehrde ist eigentlich nur ein wirtschaftsweg.
Einmal beim duchfahren dieser schmalen strasse ab hohenvier bis forsthaus roethen u. Kurz danach zum ort oldendorf nahrendorf..begegnete ich auf 7km fast unheimlicher fahrt durch den wald mit dem auto..nur eine radfahrerin.
ICH WAERE NIE AUF DIE IDEE GEKOMMEN, DORT MIT EINER FRAU HINZUFAHREN...UND gemeinsam einen waldspaziergang durchzufuehren...
Vielleicht mit 2 rottweiler hunden.

Hallo w...
Vielleicht interessant fuer dich der kurz bericht...goehrde...
Viel ..viel mehr wissen hatten alle schreiber auch nicht....
Auch wenn wir..ich zaehle mich dazu, es z. T. glaubten.....wir sind naeher.dran.
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Montag, 14. März 2022, 00:17:35 Hallo w.
Ein fall hatte es mir mal angetan....der in deinem interessengebiet liegen koennte.
Das myst. Verschwinden von elfriede heinemann aus kassel.
Hallo, Hbs

ich muss mal suchen, denn mir ist was in Erinnerung.

Vielleicht kennst du den Fall "Tabita Cirvele"? Tabita stand zwischen zwei Männern. Der eine zog sie zu sich. Der andere wollte sie festhalten. Dann wollte sie doch zum neuen Mann umziehen, und kurz davor ist Tabita wie vom Erdboden verschwunden. Vermisst bis heute.
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Hbs900
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Tabitha cirvele. Noch nie gehört. Antworte jetzt nur kurz... Da Birgit a. Forum
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hinweis für @Hbs

Das ist der Fall Tabita Cirvele mit Bild der Vermissten: viewtopic.php?f=54&t=589
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