MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Anka67
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anka67 »

Rebus hat geschrieben: Freitag, 26. August 2022, 21:56:31 21. Die Todesanzeige bezieht die Eltern und den Bruder des Opfers nicht ein.
Eine Frage... In der Todesanzeige von Birgit A. stehen der Ehemann, die Tochter mit Mann und Kindern, der Sohn T. und S-+K.
Wer sind denn Simon und Kevin? Weiß das vielleicht zufällig Jemand?

Es sind viele Merkwürdigkeiten in diesem Fall und ich finde auch das Verhalten der Polizei absolut merkwürdig. Wenn hier - in einer großen Großstadt ein Auto/ eine Person gesucht wird - da sieht man die Polizei wirklich durch die kleinsten Ritzen fahren oder die abgelegensten Ecken absuchen. Wieso hat man das Auto von B.A. erst nach 1 Woche gefunden?

Wieso bezieht die Polizei die Bevölkerung - wenn überhaupt - nur vor Ort ein?

Könnte es auch eine Täterin gewesen sein? Würde man das schaffen, die Leiche dort zu verstecken - als Frau?
z3001x
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

@Anka67
Die drei männlichen Namen, die du aufgeführt hast, sind die beiden Söhne von BA (T. und S.), der dritte (K.) ist der Lebensgefährte (oder Ehemann?) des zweitgenannten Sohnes (S.).
Ich muss die Vornamen eigentlich löschen / abkürzen, so will es die Regel.
Werd mir aber damit Zeit lassen, es ist ja sicher nicht bös gemeint ...
Anka67
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anka67 »

z3001x hat geschrieben: Freitag, 26. August 2022, 22:48:04 @Anka67
Die drei männlichen Namen, die du aufgeführt hast, sind die beiden Söhne von BA (T. und S.), der dritte (K.) ist der Lebensgefährte (oder Ehemann?) des zweitgenannten Sohnes (S.).
Ich muss die Vornamen eigentlich löschen / abkürzen, so will es die Regel.
Werd mir aber damit Zeit lassen, es ist ja sicher nicht bös gemeint ...
Danke für die Erklärung wer die Personen sind und Danke - Ja, es war wirklich nicht böse gemeint! Ich bin aus der Übung, da ich schon lange nicht mehr mitgeschrieben habe und habe wirklich ganz naiv darauf losgeschrieben.
Ich habe die Vornamen jetzt abgekürzt!
z3001x
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Anka67 hat geschrieben: Freitag, 26. August 2022, 22:54:27 Danke für die Erklärung wer die Personen sind und Danke - Ja, es war wirklich nicht böse gemeint! Ich bin aus der Übung, da ich schon lange nicht mehr mitgeschrieben habe und habe wirklich ganz naiv darauf losgeschrieben.
Ich habe die Vornamen jetzt abgekürzt!
Ja, das ist sowieso komisch mit den Namensregeln. Bei Frauke Liebs kann man z.B. Frank und Karen schreiben, bei Rebecca Reusch Jessica und Vivien, aber hier nur T. und T. und S. Ist schon kompliziert, ungefähr so wie Steuerrecht. Grundregel ist eben abkürzen, außer es setzt sich in den sonstigen Medien der volle Name durch. Naja, meistens kriegt man die Namen ja eh schnell raus, wenn man unbedingt möchte ...
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

z3001x hat geschrieben: Freitag, 26. August 2022, 23:59:41 Grundregel ist eben abkürzen, außer es setzt sich in den sonstigen Medien der volle Name durch.
Im STERN kommen zwei Zitate, eines von T., der Tochter und eines von T., dem Sohn. Dort sind diese beiden Vornamen ausgeschrieben. Will jedoch keine Haare spalten. Abkürzen ist besser.
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CIC

Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von CIC »

@Rebus

Auch ich habe mich gefragt, warum in der Todesanzeige nur der Ehemann und die Kinder/Enkel erscheinen und nicht noch die Mutter (sofern sie zu dem Zeitpunkt noch lebt/e) und der Bruder. Schließlich gehören Mutter und Bruder zum allerengsten Kreis und überdies war der Bruder auch BAs Kollege.

Offenbar gab es innerhalb der Familie ein ... . ... Unterschiedliche Auffassungen bzw. ein Nicht einverstanden Sein bezüglich der Arbeit der Polizei? Was gäbe es noch?



Ein Teil des Textes wurde entfernt.
Zuletzt geändert von Iven am Samstag, 27. August 2022, 11:35:05, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Unbelegte Unterstellungen.
SherlockHolmes
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

Der Autofund und die Umstände kann man durchaus kritisch betrachten. L'Hausen ist ein Kaff. Das Auto wurde nicht weit vom Apartment abgestellt. Das sollte man nicht vergessen. Trotzdem musste erst ein Postbote den Hinweis erbringen. Wie hier schon angedeutet , hat keine Streife in der Zeit die wenigen Strassen abgefahren. Man war wohl der strengen Annahme gefolgt, BA hatte den Ort verlassen. Fremd/Falschparken wird dann doch nicht so streng bestrachtet. Der große Parkplatz am Gemeindehaus bietet sich förmlich dafür an. Hätte der Postbote das Auto nicht entdeckt, es würde immer noch dort stehen ;-)
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rebus »

CIC hat geschrieben: Samstag, 27. August 2022, 11:19:31 @Rebus

Auch ich habe mich gefragt, warum in der Todesanzeige nur der Ehemann und die Kinder/Enkel erscheinen und nicht noch die Mutter (sofern sie zu dem Zeitpunkt noch lebt/e) und der Bruder. Schließlich gehören Mutter und Bruder zum allerengsten Kreis und überdies war der Bruder auch BAs Kollege.

Offenbar gab es innerhalb der Familie ein ... . ... Unterschiedliche Auffassungen bzw. ein Nicht einverstanden Sein bezüglich der Arbeit der Polizei? Was gäbe es noch?



Ein Teil des Textes wurde entfernt.
Ich kann und will das mit der Anzeige nicht beurteilen, nur weicht es von dem ab, was ich gewöhnt bin. Da, wo ich lebe, bezieht man mindestens Eltern und Geschwister eines Verstorbenen in eine Todesanzeige ein. Aber ich habe sowieso den Eindruck, dass B.A. in einer Welt gelebt hat, die mir nicht so ganz zugänglich ist, vielleicht sind das auch regionale Eigenheiten. Heute Todesfall, sechs Monate später Karneval.

Mir scheint kein richtiger Draht zwischen den Familien in Lohmar und Kottenheim bestanden zu haben. Vielleicht erklärt das auch die Länge des Gesprächs zwischen Bruder und Schwester. Auch Eltern und Bruder nebst Familie haben ja dort in der Eifel keine Anzeige für Tochter und Schwester geschaltet, obwohl die Familie B. dort gut vernetzt ist. Unter Garantie hat B.A. ihre Wanderleidenschaft von dort aus dem Eifelverein, in dem die Mutter noch heute Mitglied ist, nach Lohmar mitgebracht. Nachdem der Vater 2017 gestorben war, wurde immerhin in der dortigen Kirchengemeinde eine Messe für ihn und Birgit Ameis gelesen, was darauf hindeutet, dass ihre Herkunft aus dem Eifelstädtchen nicht vergessen war. Ansonsten: Etwas seltsam.
Anka67
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anka67 »

Rebus hat geschrieben: Samstag, 27. August 2022, 20:18:31 Ich kann und will das mit der Anzeige nicht beurteilen, nur weicht es von dem ab, was ich gewöhnt bin. Da, wo ich lebe, bezieht man mindestens Eltern und Geschwister eines Verstorbenen in eine Todesanzeige ein. Aber ich habe sowieso den Eindruck, dass B.A. in einer Welt gelebt hat, die mir nicht so ganz zugänglich ist, vielleicht sind das auch regionale Eigenheiten. Heute Todesfall, sechs Monate später Karneval.

Mir scheint kein richtiger Draht zwischen den Familien in Lohmar und Kottenheim bestanden zu haben. Vielleicht erklärt das auch die Länge des Gesprächs zwischen Bruder und Schwester. Auch Eltern und Bruder nebst Familie haben ja dort in der Eifel keine Anzeige für Tochter und Schwester geschaltet, obwohl die Familie B. dort gut vernetzt ist. Unter Garantie hat B.A. ihre Wanderleidenschaft von dort aus dem Eifelverein, in dem die Mutter noch heute Mitglied ist, nach Lohmar mitgebracht. Nachdem der Vater 2017 gestorben war, wurde immerhin in der dortigen Kirchengemeinde eine Messe für ihn und Birgit Ameis gelesen, was darauf hindeutet, dass ihre Herkunft aus dem Eifelstädtchen nicht vergessen war. Ansonsten: Etwas seltsam.
Ja ich finde es auch sehr merkwürdig, wie man mit der Todesanzeige bzw. den nicht vorhandenen Namen oder einer eventuellen eigenen Todesanzeige für das Kind bzw. die Schwester - also B.A. - umgegangen wird.

Aber vielleicht hat es auch mit der Tatsache der Verarbeitung eines Gewaltverbrechens zu tun und vielleicht denkt "jede Seite", dass der Täter vielleicht bei den anderen dabei ist???? Also was ich meine, ein Teil der Familie gehört zu Mister X, der andere Teil zu Mister Y usw.

Ich frage mich immer wieder, ob es möglich wäre, dass es eine TäterIN war? Gehen wir mal davon aus, dass sich Jemand mit B.A. aussprechen wollte... Keiner denkt, B.A. hätte ein Verhältnis/Bekanntschaft und das will ich ihr auch nicht unterstellen! Mit dem Bruder hatte sie morgens ein langes Gespräch - da hätte eine Aussprache stattfinden können. Also wer z.B. könnte noch eine Aussprache wollen? Vielleicht hat einer der Herren X und Y ein Verhältnis gehabt und die dazugehörige Frau/Freundin wollte eine Aussprache mit B.A. oder wollte ggf. den Mister X oder Mister Y nur für sich? Ich denke, alles hat irgendwie mit dem bevorstehenden Osterfest, der Grillfeier, der Feiertage zu tun... Wollte B.A. vielleicht eine Bombe platzen lassen?
z3001x
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Birgit Ameis' Schwester M.H., die im Rheinischen im Nachbarort von Lohmar mit ihrer Familie zu leben scheint, fehlt auch auf der Traueranzeige.
Man könnte natürlich argumentieren, dass das eine Internet-Traueranzeige ist. Es könnte ja auch eine/mehrere weitere Anzeige/n in einem Printmedium gegeben haben, z.B. in einem, was in der Eifelgemeinde, aus der B.A. mutmaßlich stammt, gelesen wird, die dann sozusagen vollständiger gewesen sein könnte. Natürlich könnte es auch eine andere Erklärung haben, mit der auf die unmittelbare eigene Familie reduzierte Nennungen von Trauernden.
Die Trauerfeier fand offenbar ausschließlich "im Familienkreis" stand. Möglicherweise, aber nicht zwingend, coronabedingt.
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

z3001x hat geschrieben: Samstag, 27. August 2022, 20:41:54 ...
Die Trauerfeier fand offenbar ausschließlich "im Familienkreis" stand. Möglicherweise, aber nicht zwingend, coronabedingt.
Man hätte in die Traueranzeige alle Verwandten aufnehmen können, die um ihre Angehörige B.A. in Traurigkeit waren. Das war höchstwahrscheinlich die Schwester und das war sicher der Elternteil, der noch am Leben war. Dass wegen Corona die Teilnehmerzahlen an Beerdigungen begrenzt waren, tut einer Trauerbekundung in einer Anzeige keinen Abbruch.

Wenn ich anstelle von Schwester oder Mutter nicht als Trauernde benamt worden wäre, obwohl das Verhältnis zur Toten immer gut gewesen war, hätte ich mich schon gefragt, wieso ich in der Anzeige ausgegrenzt worden bin. Vom Logischen her betrachtet, könnte es Spannungen gegeben haben. Muss aber nicht sind. Zwingend ist dieser Schluss nicht, aber es ist auffallend.

Vielleicht ist derjenige, der die Anzeige in Auftrag gab, wegen Corona von diesem kleinsten Teilnehmerkreis ausgegangen und wollte mit der Anzeige signalisieren, dass außer den Genannten niemand (wegen der Ansteckungsgefahr) erscheinen möge? Die Anzeige könnte als "stummes Signal" gedient haben.
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

Irgendwo las ich , BA hatte noch 2 Schwestern und 1 Bruder. Die Ehefrau des Bruders ist in Facebook aktiv. Sie hatte sich damals auch zum Verschwinden geäussert. Eine Schwester von BA kontaktierte sie am Samstagabend über das Verschwinden und fragte an ob sie etwas wüsste. Das kann man bei Eigenrecherche in FB nachlesen. Die Erstinformation kam demnach von einer Schwester und nicht von ihrem Ehemann.
Ich halte es durchaus für möglich, dass sich in den Jahren "Schuldzuweisungen" etc ergeben haben. Diese Todesanzeige schließt nur die direkte Familie von BA ein. Es wirkt etwas merkwürdig.
Anka67
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anka67 »

SherlockHolmes hat geschrieben: Sonntag, 28. August 2022, 07:01:15 Ich halte es durchaus für möglich, dass sich in den Jahren "Schuldzuweisungen" etc ergeben haben. Diese Todesanzeige schließt nur die direkte Familie von BA ein. Es wirkt etwas merkwürdig.
Das sehe ich auch so. Zumal ich mir schon vorstellen kann, dass z.B. Mister X denkt der Y war es und umgedreht vielleicht auch der Mister Y denkt, dass es der X gewesen war. Allein wenn man bedenkt:
Der eine war ab 19 Uhr am Vortag vor Ort (wie kann man da etwas als Alibi belegen?) und löste B.A. nach ihrem Dienst ab und im Anschluss passierte ja irgendwann die Tat.
Der andere war wohl schon zu Hause in Lohmar - wobei ich bisher nie den tatsächlichen Anreisetag von ihm gelesen habe - und wird sich alleine im Haus aufgehalten haben und auch hier ist es meiner Meinung nach schwer, nachzuweisen wo er was gemacht hat.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass sich die Familie dann in 2 Lager geteilt hat. Außerdem könnte Herr A. vielleicht auch eine neue Beziehung in den vergangenen 5 Jahren eingegangen sein, was vielleicht der Familie von B.A. auch nicht gefallen hat usw.
geloeschtes_profil2

Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von geloeschtes_profil2 »

Moin,

also ich bin zwar nicht so tief in dem Fall drin wie manche hier oder im Kasperletheater Forum, aber ich stimme den beiden Schreibern vor mir zu .

Kann man das heute noch in fb nachlesen, dass von der Schwester von Frau Ameis die erste Suchanfrage ausging?
Ich meine ok, das heisst erstmal nichts. Vllt war sie fb bzw internet-affiner als der Ehemann?

Aber für mich sind zwei Aspekte in dem Fall etwas, wie soll ich sagen, undurchsichtig.
Und zwar das Bild des Ehemannes und das des Bruders.

Ich glaube nicht an einen fremden Zufallstäter und schon gar nicht an ein Doppelleben mit geheimen Freund der Frau Ameis.
Ich denke, dass es eine Beziehungstat war. Wie die Tochter schon sagte "da kannte sich jemand scheinbar gut aus im Leben meiner Mutter".

Ist die Todesanzeige heute noch auffindbar im Netz?
Hbs900
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

ich bin auch nicht so gut drin in dem fall...doch das bild des ehemannes u. bruders wuerde ich auch gerne mal sehen
wo zu finden.---
AngRa
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Also die Traueranzeige kann man offenbar nicht mehr richtig abrufen, weil die Mitteilung erscheint, dass die Gedenkseite abgelaufen sei.

@HBS900

Schau mal auf die verlinkte Seite.

https://www.vbob.de/fileadmin/user_uplo ... n_2020.pdf
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Danke fuer mich sieht das eher so aus.... Durch die jahrelange Ungewissheit ist sein Leben selbst kaputt gegangen und er ist total ergraut.
Das der Ehemann der taeter selbst war... Kann ich Persoenl Nicht glauben.
Wer allerdings als Ehemann zuviel Freizeit hat, weil die Frau nur seltener aufgrund Beruf zu Hause ist, kann anders leben und bastelt sein eigenleben.
Häufig vielleicht verbunden mit dem zufälligen kennenlernen einer zweitfrau..... Fuer die man aber unbedingt auch Zeit in den abenstd. Haben muss.
Darum scheiden die meisten maenner aus.
Das heisst eine Moegliche geliebte testet einen Mann schon, ob sie ihn auch zwischen 22 u. 23uhr telefonisch erreichen kann u. . Das nicht nur beim Gassi gehen mit dem Hund.
Herrn a. Haette sie erreichen koennen.
Gast

Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ich bin auch nicht so ganz drin in dem Fall.
Erstens der Wohnort und Hahn sind nur 100 Km Luftlinie entfernt aber die verzwickte Fahrerei erstreckt sich über 170 Km.
Lohmar liegt direkt hinter dem Flughafen Köln-Bonn.
BA könnte eine rheinische Frohnatur gewesen sein und wie es da an Karneval zugeht...
Ein befreundeter eingefleischter Junggeselle hat mir mal erzählt wie oft er beim Spazierengehen Avancen von verheirateten Frauen zwischen 40 und 60 bekommt, deren Männer karrieregeil sind und sie deshalb wahrscheinlich im Bett etwas vernachlässigt wurden.
Sie könnte sich mit einem Flughafenmitarbeiter ohne Handykontakt oder einen Reisenden oder ganz Fremden mit einem Zweithandy welches der Täter mitgenommen hat, getroffen haben.
Wenn die Bekanntschaft noch nicht lange war wusste auch keiner was davon.
Im Auto des Täters ist es dann nach einer Weile eskaliert oder es war ein Täter der es nur auf eine Tötung angelegt hat.
Dass sie sich mit solchen Person nicht auf dem Flughafen trifft wo auch ihr Bruder rumläuft ist ja klar.
Ist ein Beamter (ausser Polizist) überhaupt fähig einen Mord zu begehen.
Leichenablage war eher mittelmässig weshalb sie spät gefunden wurde aber das half dass genug Spuren verwischt wurden.
Nicht nur junge Dinger können einem Sexualmord anheim fallen.
Aggie
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Aggie »

[Farbige Hervorhebung im Zitat von mir]
geloeschtes_profil2 hat geschrieben: Samstag, 01. Oktober 2022, 18:42:39 Moin,

also ich bin zwar nicht so tief in dem Fall drin wie manche hier oder im Kasperletheater Forum, aber ich stimme den beiden Schreibern vor mir zu .

Kann man das heute noch in fb nachlesen, dass von der Schwester von Frau Ameis die erste Suchanfrage ausging?
Ich meine ok, das heisst erstmal nichts. Vllt war sie fb bzw internet-affiner als der Ehemann?

Aber für mich sind zwei Aspekte in dem Fall etwas, wie soll ich sagen, undurchsichtig.
Und zwar das Bild des Ehemannes und das des Bruders.

Ich glaube nicht an einen fremden Zufallstäter und schon gar nicht an ein Doppelleben mit geheimen Freund der Frau Ameis.
Ich denke, dass es eine Beziehungstat war. Wie die Tochter schon sagte "da kannte sich jemand scheinbar gut aus im Leben meiner Mutter".

Ist die Todesanzeige heute noch auffindbar im Netz?
https://www.bing.com/images/search?view ... ajaxserp=0
Widasedumi
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Re: MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Aggie hat geschrieben: Sonntag, 02. Oktober 2022, 23:40:33 [Farbige Hervorhebung im Zitat von mir]

https://www.bing.com/images/search?view ... ajaxserp=0
Schön, Aggie, dass du diese Anzeige noch auffinden konntest. Vielen Dank dafür. Mich hat sie auch noch einmal interessiert.
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