MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

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Iven
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MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von Iven »

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AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Frankenpost vom 28.8.2020


Mord in Bayreuth: Rätselhafter Angriff mit Hammer


Im Mordfall Daniel W. (24) hat die Polizei noch keine heiße Spur, aber einige Hinweise. Deshalb sucht sie weiter nach Zeugen. Auch nach einem Mann, der wenige Stunden vor der Tat aufgefallen war, als er im Stadtteil Kreuz jemandem hinterherrannte und dabei einen Hammer schwang.


Der unbekannte Mann mit dem Hammer ist deshalb wichtig, weil an der Fundstelle der Leiche auch ein Hammer gefunden worden war. Der Vorfall ereignete sich an jenem Mittwoch, dem Tag des Mordes, schon zwischen 17 und 18 Uhr im Stadtteil Kreuz, etwa fünf Kilometer entfernt vom Tatort in Oberkonnersreuth: An der Kreuzung zur Karl-Hugel-Straße haben Zeugen gesehen, wie ein junger Mann einen ihm offenbar unbekannten Mann verfolgte und einen Hammer über dem Kopf schwang. Der Verfolgte konnte fliehen. Ermittler suchen diesen Mann oder weitere Zeugen.


Auch ein anderer Vorfall wenige Tage vor dem Mord erweckte das Interesse der Ermittler. Am Samstag, 15. August, also vier Tage vor dem Mord, beobachtete eine Zeugin einen Streit zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger. Der Radfahrer fuhr nachmittags zwischen 12 und 16 Uhr auf dem Radweg neben der Universitätsstraße in Bayreuth stadtauswärts.

Ein „augenscheinlich fremder Mann“, so die Ermittler, lief zur gleichen Zeit auf dem Radweg in die entgegengesetzte Richtung. Während der Radfahrer auf Höhe der Jugendherberge am Fußgänger vorbeifuhr, pöbelte der Fußgänger den Radfahrer massiv an. Auch hier sucht die Polizei weiter nach Zeugen.

„Solche Vorkommnisse“, sagt Soko-Chef Ebner, könnten den Ermittlern wertvolle Hinweise liefern. Vor allem solche aus dem Stadtgebiet Bayreuth, die in der jüngsten Zeit beobachtet worden seien. Auch nicht motivierte Gewalt. „Auch eine Feststellung, die nichts feststelle, ist eine Information“, sagt der Chef-Ermittler. Dies solle dazu dienen, „alle Hypothesen abzudecken, über den räumlichen und zeitlichen Kontext hinaus“. Damit meint er die Suche nach einem unbekannten Täter, der auch zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort aufgefallen sein könnte: etwa bei Verfolgungs-Situationen, auch ohne Hammer, oder bei bedrohlichen Annäherungen, „bei denen kein Anlass erkennbar war“, so Ebner


Er betont allerdings auch, dass er „in alle Richtungen“ ermittle. Zurzeit klärten seine Ermittler den Hintergrund des Opfers ab. Dabei suchten sie „denkbare Konfliktfelder“. Dies dient dazu, herauszufinden, ob der Täter oder die Täterin aus dem privaten Umfeld W.s kommen könnten. Aber auch für ganz andere Alternativen seien die Ermittler offen. „Die müssen berücksichtigt werden“, sagt Ebner. Dazu wünsche er sich Hinweise aus der Bevölkerung.

Zu dem brutalen Mord an W. äußerte sich Uwe Ebner, der Leiter der Sonderkommission (Soko) Radweg, so: Es sei ein Verbrechen „schwerster Gewalt-Kriminalität“ mit „massiven Verletzungen unter Einsatz eines Messers“.

Zwei Passanten hatten den schwer entstellten W. am Mittwoch, 19. August, gegen 0.48 Uhr am Radweg zwischen Dr.-Konrad-Pöhner-Straße und der Fraunhoferstraße in Oberkonnersreuth entdeckt und den Notarzt verständigt. Dieser konnte nur noch den Tod feststellen. Neben W. lag dessen dunkles Fahrrad, Wertsachen sollen nicht gefehlt haben. W., der aus Mittelfranken stammt, hatte erst vor kurzem seine Lehre als Fachinformatiker beendet und eine feste Stelle in einer Bayreuther Computer-Firma angetreten.

Ob etwaiger Drogen-Konsum bei dem Verbrechen eine Rolle spielt, sagte Soko-Chef Ebner nicht. „Die Persönlichkeit ist ein Bestandteil der Ermittlungen.“ Nach Recherchen des Kuriers hat W. öfter Hasch geraucht.

Die Sonderkommission wurde laut Ebner auf „deutlich über 30 Beamte“ verstärkt. Seit vergangener Woche sind auch Profiler der Operativen Fall-Analyse aus München mit an Bord. Ob diese wegen des besonders brutalen Verbrechens bereits Schlüsse auf den oder die Täter gezogen hätten, sagte Ebner nicht. „Wir analysieren die Tat.“ Dies sei ein „Arbeitsprozess“, bei dem man „von der Ermittlungs-Art über den kleinen, engen Raum hinausdenken müsse.“ Seite 7

Bürger verunsichert: Mehr Polizei in der Stadt unterwegs


Rekonstruiert haben die Ermittler den letzten Weg, den der 24-jährige Daniel W. gegangen ist, bevor er in der Nacht gegen 0.48 Uhr am Mittwoch, 19. August, ermordet wurde. Gestartet ist er gegen Mitternacht mit seinem seinem blau-schwarzen Cube-Rad aus dem Emil-Warburg-Weg im Bayreuther Stadtteil Birken. Das Fahrrad war nach Angaben von Uwe Ebner, Leiter der eigens eingerichteten Sonderkommission (Soko) Radweg, „vorschriftsmäßig beleuchtet“. W. trug dunkle Kleidung, einen dunklen Rucksack und einen Fahrradhelm. Die Ermittler suchen „Wahrnehmungen vor Ort“, sowohl was den Täter als auch was das Opfer betrifft. Vor allem natürlich in dem Bereich zwischen Universität und Tatort, aber auch andere Wahrnehmungen in Bayreuth in der vergangenen Zeit.

Der Leitende Oberstaatsanwalt Martin Dippold betonte, die Behörden „werden alles daran setzen, dieses Verbrechen aufzuklären“. Aus ermittlungstaktischen Gründe könne er sich nicht zu Details äußern. Eines aber steht für ihn fest: „Aus Sicht der Staatsanwaltschaft Bayreuth handelt es sich entweder um einen Mord oder einen Totschlag.“ Er appellierte an die Bayreuther Bürger: „Helfen Sie mit, dieses Verbrechen aufzuklären.“

Dabei ist den Behörden klar, dass die Tat „für Verunsicherung bei den Bürgern sorgt“, sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken, Alexander Czech. Er verwies darauf, dass die Präsenz der Polizei seit der Tatnacht erhöht worden sei. Das betreffe Beamte in Uniform und solche in Zivil. Auch er betont, dass die Ermittler auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen seien.

Auf die Frage, ob das enthemmte Vorgehen der Täter bei der Brandstiftung beim Lebenswerk, einer Werkstatt der Diakonie für Menschen mit Behinderung, und dem Einbruch in eine Firma in der Nachbarschaft, auf etwaige Zusammenhänge deutet, sagte Soko-Chef Ebner: „Wir beziehen so etwas mit ein, das fällt in unser Interesse.“ Allerdings seien „weitergehende Zusammenhänge noch nicht erkennbar“




https://www.frankenpost.de/region/oberf ... 88,7368173
AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Radio MainWelle vom 1.9.2020

Soko Radweg: Ermittler weiterhin auf Hinweise angewiesen

Fast zwei Wochen ist es jetzt her, dass Passanten den leblosen Körper von Daniel W. an einem Fahrradweg im Bayreuther Stadtteil Oberkonnersreuth gefunden haben. Die Ermittlungen der Soko Radweg laufen weiter auf Hochtouren, die Polizei ist dabei auch immer noch auf Hinweise angewiesen, sagt auch der leitende Oberstaatsanwalt Martin Dippold:

„Wir sind dringend darauf angewiesen Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Weil wir nur mit Hinweisen aus der Bevölkerung die uns zur Verfügung stehenden strafprozessualen Maßnahmen ergreifen können. Wenn wir Hinweise aus der Bevölkerung haben, können wir einen konkreten Verdacht gegen eine konkrete Person begründen. Und nur auf diese Art und Weise können wir dann Anklage erheben und den Täter zu einer Verurteilung zuführen.“

Hinweise aller Art nimmt jede Polizeidienststelle entgegen, oder sie melden sich beim Hinweistelefon der Soko Radweg: 0921 / 506-2444

https://www.mainwelle.de/soko-radweg-er ... n-2893779/#
AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Eine Bildergalerie vom Fundort und der Spurensuche der Polizei. Der zum Einsatz gekommene Hubschrauber ist auch zu sehen:

https://www.np-coburg.de/region/oberfra ... 87,6817287
AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Pressemitteilung der Polizei vom 9.9.2020

Soko Radweg ermittelt weiter mit Hochdruck
BAYREUTH. Die Soko Radweg und Staatsanwaltschaft Bayreuth arbeiten weiter mit Hochdruck an der Aufklärung des Tötungsdelikts aus der Nacht zum Mittwoch, den 19. August 2020.


Hinweise aus der Bevölkerung

Mittlerweile sind weit über 100 Mitteilungen aus der Bevölkerung eingegangen und es gehen regelmäßig weitere Hinweise ein. Die über 30-köpfige Soko geht den Hinweisen nach und viele werden derzeit noch bearbeitet. Sie ist sieben Tage in der Woche tätig und wird durch die Mitarbeiter der Operativen Fallanalyse bei der Analyse und Bewertung von Informationen unterstützt.
Insbesondere zur Tatnacht und –örtlichkeit bittet die Soko nach wie vor um Hinweise und Beobachtungen unter dem Hinweistelefon mit der Tel.-Nr. 0921/506-2444


Sicherheitslage im Bayreuther Stadtgebiet

Den oberfränkischen Polizeibeamten ist bewusst, dass das Tötungsdelikt für Verunsicherung und Aufregung in der Bevölkerung sorgt. In der Konsequenz hat die Bayreuther Polizei die Streifentätigkeit und Präsenz mit uniformierten und zivilen Kräften seit der Tatnacht im gesamten Stadtgebiet deutlich erhöht. Neben den oberfränkischen Einsatzkräften, sind immer wieder Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Einsatz. Des Weiteren kann sich die Bevölkerung jederzeit vertrauensvoll an ihre Polizei wenden, wenn eine Situation oder Person verdächtig vorkommt. In dringenden Fällen kann natürlich der Notruf 110 gewählt werden

https://www.polizei.bayern.de/oberfrank ... tml/318557
AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

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Kurier vom 9.9.2020

Mordfall Daniel W.
Mehr als 100 Hinweise aus der Bevölkerung
Von Otto Lapp, 09.09.2020 - 14:48 Uhr


Mehr als 100 Hinweise aus der Bevölkerung


Suche nach dem Mörder läuft auf Hochtouren

Dieser Hammer-Mann hat, kurz bevor W. etwa fünf Kilometer weiter ermordet wurde, im Stadtteil Kreuz einen anderen Mann verfolgt und dabei einen Hammer geschwungen. Auch am Tatort nahe W.s Leichnam wurde ein Hammer gefunden. „Die Oberfränkische Polizei und die Staatsanwaltschaft Bayreuth bedanken sich bei der Bevölkerung für die Vielzahl an eingegangenen Hinweisen“, sagt Fabian Metzler, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfrankens. Allerdings seien längst noch nicht alle Hinweise ausgewertet.

Unterstützt werden die Ermittler von Profilern aus München, von der Abteilung Operative Fallanalyse. Sie helfen laut Pressesprecher Metzler den „Beamten der Soko bei der Fallanalyse und Bewertung von Informationen“. Dabei werden auch bayern- und bundesweite Fälle mit dem Bayreuther verglichen und bewertet. Welche Fälle sie dabei heranziehen und vergleichen, sagen die Ermittler nicht. In aller Wahrscheinlichkeit dürfte aber der sogenannte Isar-Mord in München von vor sieben Jahren dabei sein. Damals stach ein Radfahrer nach einem Streit einen Mann vor den Augen seiner Verlobten nieder und flüchtete. Bis heute ist er nicht gefasst. Ein Ermittler verweist genau auf diese Arbeitsweise der Profiler, die sich „gezielt solche Fälle“ aus dem ganzen Bundesgebiet herausziehen und die Details miteinander vergleichen.

Allerdings schweigen die Ermittler weiter, was die Brutalität des Verbrechens angeht oder die Motive, die dahinterstehen könnten. Inzwischen ist nach Informationen des Kuriers das familiäre Umfeld des Opfers überprüft. Ob es irgendwelche Hinweise gibt, darüber schweigen sie, „aus ermittlungstaktischen Gründen“.

Daniel W. wurde am Wochenende in seiner mittefränkischen Heimat beigesetzt, vor dem Friedhof stand ein Polizeiwagen. Der Computer-Fachmann hatte im Juli seine Ausbildung bei einer Bayreuther Firma beendet. Er galt im Kollegen- und Freundeskreis als „friedliebend“, „liebenswert“, „offen“ und freundlich. In seiner Schulzeit galt er als „sehr begabt“, jemand nennt ihn „einen feinen Kerl“. Einer, der „jedem Streit aus dem Weg ging“. Er stammte aus einem gläubigen Elternhaus, war musikalisch, sang im Kirchenchor. Sonntags war er noch im Gottesdienst, Mittwochnacht, auf dem Nachhauseweg, kurz vor Mitternacht, traf er auf seinen Mörder. Auf dem Fahhradweg zwischen zwischen der Dr.-Konrad-Pöhner-Straße und der Fraunhoferstraße. Die Polizei sprach sofort von „massiver“ Gewalt, räumte später ein, dass ein Messer im Spiel war. Zwei Passanten fanden den entstellten Leichnam, der am gleichen Tag noch in die Rechtsmedizin nach Erlangen kam.


Seitdem herrscht, nicht nur bei den Bewohnern des Storchennests, Verunsicherung und teilweise Angst. „Wir verstehen, dass das Tötungsdelikt für Aufregung und Verunsicherung in der Bevölkerung sorgt“, sagt Polizeisprecher Metzler. In der Konsequenz wurden die Streifentätigkeit und Präsenz mit uniformierten und zivilen Kräften seit der Tatnacht im gesamten Stadtgebiet deutlich erhöht. Neben den oberfränkischen Einsatzkräften erhält die Polizei immer wieder weitere Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei. Wie lange dies gehen soll? „Die verstärkte Präsenz im Stadtgebiet wird bis auf weiteres beibehalten“, sagt Metzler.

Auch wenn viele Hinweise schon eingegangen sind, bittet das Polizeipräsidium weiter darum, dass Zeugen sich melden. Insbesondere was die Tatnacht und den Tatort angeht, seien Hinweise und Beobachtungen aus der Bevölkerung wichtig.

Zur Aufklärung des Tötungsdeliktes bitten die Ermittler nach wie vor um Hinweise von Zeugen, die in der Nacht zum Mittwoch oder womöglich auch schon weit vorher Wahrnehmungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit dem Gewaltverbrechen in Verbindung stehen könnten. Das bei der Kripo Bayreuth eigens eingerichtete Hinweistelefon ist unter der Tel.-Nr. 0921/506-2444 erreichbar.

https://www.kurier.de/inhalt.mordfall-d ... 0ae76.html
AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Mainwelle vom 14.9.2020
14. September 2020
Wer hat Daniel W. getötet? Seit knapp einem Monat beschäftig ganz Bayreuth diese Frage. Passanten haben den 24-Jährigen in der Nacht zum 19. August tot auf dem Radweg Richtung Oberkonnersreuth gefunden. Seitdem ermittelt die Soko auf Hochtouren. Woran arbeitet die Beamten gerade? Polizeisprecher Fabian Metzler:

„Die Soko besteht aus über 30 Beamtinnen und Beamten. Diese werten nach wie vor Spuren aus und gehen Hinweisen nach. Hinweisen insbesondere, die aus der Bevölkerung eingegangenen sind und auch weiterhin unter unserem Hinweistelefon eingehen. In den letzten Tagen waren auch Spezialisten vom LKA – also vom Landeskriminalamt – in Bayreuth und haben die Kollegen der Soko bei der Vermessung des Tatorts unterstützt.“

Das Verbrechen hat in Bayreuth zu Verunsicherung und Aufregung geführt. Deshalb ist die Polizeipräsenz weiterhin deutlich erhöht.
https://www.mainwelle.de/das-ist-der-ak ... w-2898773/
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