CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Widasedumi
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

z3001x hat geschrieben: Mittwoch, 01. Dezember 2021, 12:17:49 Man kann langsam nichts mehr dazu bzw dagegen sagen (Vielleicht sollte man dann was tun?).
Das sind nur noch organisierte Verbrechen gegen die Menschheit und Menschlichkeit.
Die pure Barbarei.
Ganz schlimm auch dass man quasi nirgendwohin mehr auswandern kann.
Deutschland und die EU scheinen mir verloren für lange Zeit.
Die Möglichkeiten wurden bei R. Stein auch erörtert, aber gibt nicht viel. Der kurzhaarige Frank meinte, dass er Familie habe und nicht den Märtyrer machen kann und will. Man kann sich zusammentun und helfen. Auch könnte man gegen die Strafgebuehr für Impf Versäumnis durch die Instanzen klagen. Dauert seine Zeit.
Mancher hat Allergien oder eine Angststorung gegen die Spritze. Kommt Zeit kommt Rat. Es wird nie so heiß gegessen wie gekocht.
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Widasedumi
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Da war bei Stein ein Gast dabei aus Hamburg. Der hat die spirituelle Seite angeführt, dass eben in einigen Religionen die Gen Antastung tabu ist. Und sie habe die Würde auch von dieser Dimension her begriffen. Sie wollen sich dem Thema mal noch extra zuwenden.

Ich weiß nicht, ob sie bereit sind, diese Dimension ernst zu nehmen, weil sie verstandesbedingt dieser Kraft nichts zutrauen. Gott wird aber handeln, das steht geschrieben. Er hat auch den Turmbau zu Babel zerstört. Immer, wenn Herrscher Gott spielen, werden sie gestürzt. Ein solches Unterfangen mit dem Transmenschen und dieser Menschensteuerung samt Genspritzung per Zwang, da gehen viele Hilfeschreie und Gebete zu Gott. Aber das begreift ein Vernunftmensch halt nicht, dass Gebete eine Wirkung haben.
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Widasedumi
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ostern 2020 waren die Kirchen erstmals seit knapp zwei Jahrtausenden geschlossen. Dafür durfte Bill Gates am Ostersonntag, 12.04.2020, in den Tagesthemen die Spritzung von 7 Milliarden Menschen ankündigen. BG erlöst den Menschen, nicht Jesus. Das Datum war kein Zufall.

Bin gespannt, ob Gottesdienste an Weihnachten stattfinden? Wenn der Satan seine Herrschaft demonstrieren will, lässt er wegen Omikron die Türen zu Weihnachten verriegeln.

Ich trage Weihnachten im Herzen. Mir kann er es nicht rauben.
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Gast

Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Gast »

Schock: Mikroskop-Analyse zeigt völlig verklumptes Blut bei Geimpften
Eine maßnahmenkritische Gruppe aus Sachsen hat Blut von geimpften und impf-freien Personen unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Was sie entdeckten, schockiert: Extreme Verklumpungen bei den Geimpften sind zu erkennen.
https://www.wochenblick.at/schock-mikro ... geimpften/
lindenstein
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

In der Anmoderation wurde medial ein Reporter zelebriert, der in einem Krankenhaus den Tag über anwesend war, um zu sehen was da so passiert.

Achtung:

Man redete von 21 Covid Patienten, die dort behandelt würden.. der Reporter hat dann im Verlauf der Reportage von 7 Intensivbetten dort in dem Krankenhaus berichtet und ja es geben dort auch zwei und einer würde auch beatmet.

:cry:
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Ungelesener Beitrag von Coco »

Aus der Schule geplaudert und gefeuert
Sie läuft an der Kühlung vorbei und zeigt 22 Boxen, in denen in 3 Corona Patienten liegen. Die Boxen sind übervoll und sie hat noch zwei weitere Kühlräume zu betreuen. Offensichtlich geht es laut ihren Aussagen nicht darum kranken Menschen zu helfen, sondern Menschen zu einer Impfung zu zwingen.
Außerdem findet sie die Impfung, welche eine Blutgerinnung anregt, nicht in Ordnung. Aber seht selbst:
https://corona-blog.net/2021/11/30/sami ... iminierung
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auffallend viele Herzerkrankungen im Fussball.
Notfälle :
Rätselhafte Herzerkrankungen im Fußball

Ungewöhnlich viele Fußballspieler aus dem Profi- und dem Amateurbereich sind in der jüngsten Zeit kollabiert.



9.11.2021 - 06:13 Uhr

Berlin - Der Profispieler Sergio Agüero vom FC Barcelona wird mindestens drei Monate ausfallen. Der 33-Jährige war beim Spiel gegen Deportivo Alavés mit Atemproblemen ausgewechselt worden. Er hatte sich an die Brust gefasst und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Wegen Herzproblemen wird er nun vom Kardiologen behandelt. Bei der Europameisterschaft brach der Spieler Christian Eriksen vor laufenden Kameras zusammen. Diagnose: Herzstillstand. Eriksen überlebte. Die beiden Profis sind nur zwei Beispiele von vielen Fußballern, die mit teils lebensbedrohlichen Herzproblemen zu kämpfen haben.

DFB-Arzt Tim Meyer sagte nach dem Zusammenbruch von Eriksen: „Auch die beste Screening-Untersuchung ist nicht perfekt, so dass dennoch solche Dinge passieren können. Deshalb gibt es dann die zweite Linie der Vorbeugung und das ist die Präsenz der Notärzte am Spielfeldrand.“ Dieses System kann aber nicht alle lebensgefährlichen oder gar tödlichen Fälle vermeiden.

Immer wieder kommt es in den letzten Wochen und Monaten zu Notsituationen: ...
Ganzer Text unter:
https://www.berliner-zeitung.de/news/ra ... -li.193554
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Impfschäden gibt es so gut wie keine. Weil sie kaum erfasst werden.

Regierung, Behörden und Medien bagatellisieren und verschleiern Gefahren durch die COVID-19-Vakzine.

Ein Standpunkt von Susan Bonath.

Corona hat die dünne Demokratie-Makulatur des Monopolkapitalismus hinweggefegt. Mit existenzbedrohenden Methoden setzt die herrschende Klasse den Impfzwang durch. Eine Gewaltdiktatur mit Überwachungsterror und körperlichen Übergriffen rückt näher. Opfer werden am Ende alle sein, die nicht zur profitierenden Pandemie-Machtelite gehören, auch die Geimpften. Doch viele Menschen sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Die Propaganda-Apparate der Herrschenden überschallen jede fundierte Kritik mit Hetze, Drohungen und Spott. Sie leugnen, vertuschen und verharmlosen Gefahren der gentherapeutischen Impfungen, eingebettet in eine naive Erzählung von Solidarität und Wissenschaft. Doch die Bedenken der als „Impfverweigerer“ Niedergebrüllten sind nicht aus der Luft gegriffen und die Gefahren der Vakzine belegt.

Wenn niemand die Toten untersucht

Vorab: Ich werde mich hier nur auf Deutschland beziehen. Die Vorgehensweisen in anderen Ländern sind allerdings ähnlich. Und: Die Probleme beginnen bereits bei der Erhebung und Interpretation der Daten. Während in Sachen Corona jeder positive Test einen „COVID-19-Fall“ produziert, entsprechend auch Verstorbene deklariert werden, zählt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen per se als Zufälle und nicht als Impfschäden, solange es keinen ultimativen Beweis für eine Kausalität gibt. Doch gerade das wird regelhaft nicht untersucht.

Nicht ohne Grund gehen einige Mediziner von einer erheblichen Untererfassung der Impftoten aus, darunter der Heidelberger Chefpathologe Peter Schirmacher, der mehr als 40 nach Impfung Verstorbene obduziert hatte, und die ärztliche Leiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, Antje Greve. Ihre Kritik: In Deutschland werden kaum Tote obduziert. Außerdem ließe die „Meldemoral“ der Ärzte insbesondere bei den Corona-Impfungen zu wünschen übrig. Eine Meldepflicht bedeute nicht, dass auch gemeldet wird. Anders ausgedrückt: Wo niemand sucht, wird niemand etwas finden. Und wo kein Kläger, da kein Richter.

Das Paul-Ehrlich-Institut listet in seinen Sicherheitsberichten Meldungen von Nebenwirkungen auf. Übermittelt werden sollen Fälle, in denen Geimpfte über das gewöhnliche Maß einer Impfreaktion hinaus betroffen sind. Eigentlich sind Ärzte verpflichtet dazu. Angehörige und Betroffene können sich aber auch selbst beim PEI melden.

Die Meldungen zu COVID-19-Vakzinen übersteigen jene zu anderen Impfstoffen massiv: Allein bis Ende September 2021 gingen dort mehr als 172.000 Meldungen zu Nebenwirkungen ein, darunter gut 21.000 schwerwiegende und 1.802 Todesfälle. Gemessen an den jeweils geimpften Personen übertreffen die Todesfallmeldungen nach Corona-Impfungen die Anzeigen nach herkömmlichen Vakzingaben zwischen 2000 und 2020 sogar um das 54-fache.

Man müsste nun erwarten, dass der Staat jeden einzelnen Fall genau untersucht. Denn immerhin steht der Verdacht im Raum, dass die Impfung Menschen getötet oder geschädigt hat. Doch das passiert nicht.

Stattdessen wird gern darauf verwiesen, wie gefährlich Corona sei. Dabei ist eines doch klar: Den Tod oder einen Schaden durch eine Impfung kann man nicht gleichsetzen mit den Folgen einer Atemwegsinfektion.

So konnte oder wollte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker der Autorin auf Anfrage jüngst nicht sagen, bei wie vielen Todesfällen nach Impfung überhaupt obduziert und/oder ermittelt wurde, nicht einmal im Fall der bis Ende September 2021 erfassten fünf mutmaßlich an der Impfung verstorbenen Kinder. Kurzum: 1.802 Impftote, darunter fünf Kinder — dieser Verdacht steht zur Debatte. Ausgeräumt wurde er bisher nicht.

Jung, geimpft — und plötzlich verstorben

Als Impfopfer anerkannt werden Verstorbene offenbar nur unter Druck, etwa durch Angehörige oder Medien. Wie im Fall von Dana Ottmann: Die 32-jährige starb im Frühjahr 2021 nachweislich rechtsmedizinischer Untersuchung an den Folgen einer AstraZeneca-Impfung. Sie erlitt eine Hirnblutung durch Thrombozytopenie, eine Zerstörung der eigenen Blutplättchen durch Autoimmun-Antikörper. Ihre Mutter, Petra Ottmann schilderte dem Focus ihren Spießrutenlauf nach dem Tod ihrer Tochter. Sie sei auf taube Ohren gestoßen, niemand habe dies wahrhaben wollen.

Anders als Dana Ottmann haben die fünf im PEI-Bericht erwähnten Kinder zwischen zwölf und 16 Jahren, die bis Ende September mutmaßlich an der Impfung starben, kein Gesicht in den Medien bekommen. Ihre Todesursachen sind laut PEI-Bericht unter anderem: Herzrhythmusstörung, Lungenblutung, Thrombosen, Kreislaufschock und Lungenembolie. Das Institut lehnt die Impfung als Todesursache ab, weil (man staune), die fünf Fälle keine klinischen Gemeinsamkeiten aufwiesen. Eine zweifelhafte Ferndiagnose ins Blaue hinein? Möglich — PEI-Sprecherin Stöcker wollte auch hier nicht verraten, wie man darauf kam.

Und die Liste der nach einer Impfung verstorbenen Kinder und Jugendlichen wächst.

Inzwischen kamen drei weitere Fälle ans Licht der Öffentlichkeit. Anfang November meldete der Landkreis Cuxhaven den Tod eines zwölfjährigen Jungen zwei Tage nach Pfizer-Impfung, weil es bereits „Spekulationen im Internet“ gegeben habe. Der vorläufige Obduktionsbericht legte die Impfung als Ursache nahe.

Knapp zwei Wochen ruderten die Medien und offenbar auch Rechtsmediziner zurück. Es hieß fast zynisch, der Junge sei herzkrank gewesen und die Impfung „nicht alleinige Todesursache“. Anders gesagt: Die Impfung war auch Ursache. Möglicherweise aber werden die Angehörigen keine Entschädigung erhalten.

Einen ähnlichen Spießrutenlauf könnten die Angehörigen zweier kurz nach der Impfung mit Pfizer/BioNTech verstorbener Jugendlicher noch vor sich haben. Wie der Privatsender RTL am 20. November 2021 berichtete, wurde ein 19-jähriger Schüler bereits Ende Oktober bei einer Klassenfahrt in einer Berliner Herberge tot im Bett aufgefunden — vermutlich ein Herzproblem. Kurz zuvor hatte er sich impfen lassen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun.

Auch der Tod der 15-jährigen Cheyenne Braun aus Hollfeld, Landkreis Bayreuth, wäre ohne ihre Mutter nicht publik geworden. Das Mädchen erlitt den Angaben zufolge kurz nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung Mitte November einen Herzstillstand. Sie starb nach zweiwöchigem Koma in der Klinik. Der Mutter zufolge war sie gesund. Nach der Impfung habe sie Thrombosen und eine Herzmuskelentzündung erlitten — bekannte Nebenwirkungen.

Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bayreuth, Martin Dippold, bestätigte gegenüber der Autorin den Fall. Seine Behörde ermittele zur Klärung der Todesursache „aufgrund des jungen Alters der Verstorbenen“. Heißt das etwa, das man nicht ermittelt hätte, wäre das Opfer älter gewesen?

Verdächtige Notfälle auf Rekordniveau

Die offenkundige Verschleierungspraxis der Behörden, gepaart mit aggressivem Abstreiten jedweder Zusammenhänge oft ohne jede Untersuchung, das pauschale Niedermachen warnender Ärzte wie etwa einer Braunfelder Medizinerin lässt den Verdacht aufkommen: Es könnte sich bei diesen Daten um die Spitze eines viel größeren Eisberges handeln.

Doch selbst wenn man annimmt, das PEI würde zurecht „nur“ 73 der gemeldeten 1.802 Verstorbenen als Impfopfer anerkennen, wie es die Berliner Zeitung berichtete: Als Grund, eine Behandlung mit solchen Medikamenten abzulehnen, genügte dies längst.

Hinzu kommen weitere Indizien für möglicherweise gravierende Schäden durch die gentherapeutischen mRNA- und Vektor-Vakzine, die untersucht gehören. Eines davon liefern die sogenannten Notaufnahme-Situationsreports des Robert-Koch-Instituts (RKI). Sie erscheinen wöchentlich und zeigen jeweils einen Ausschnitt der Aufnahmegründe in vier bis zehn Notaufnahmen in Deutschland. Und sie zeigen: Die Zahl der Notaufnahmen wegen Herzkreislaufleiden und Nervenerkrankungen liegt seit Ende April 2021 signifikant, teils bis über 70 Prozent, über den entsprechenden Fällen in den Jahren 2019 und 2020. Probleme mit Herz und Nerven sind bekannte Nebenwirkungen der Impfungen.

RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher tat dies gegenüber der Autorin damit ab, dass es sich um ein Abbild von nur wenigen Notaufnahmen handele. Dadurch, aber auch durch später möglicherweise nicht bestätigte Erstdiagnosen oder Umstrukturierungen in der Klinik könne es zu Verzerrungen kommen, mutmaßte sie. Doch warum werden diese von Glasmacher vorgetragenen Theorien nicht überprüft?

Herzmuskelentzündungen und Nervenschäden

Denn es ist bekannt, dass die Impfstoffe zu Herz- und Nervenschäden führen können. Insbesondere das Vakzin von Moderna fällt seit längerem durch eine hohe Rate an Herzmuskelentzündungen insbesondere bei jungen Männern und männlichen Jugendlichen auf. Am 18. November 2021 empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI deshalb, das Mittel nur noch an über 30-Jährige zu verimpfen.

Jüngere sollen demnach ausschließlich mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech gespritzt werden. Die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson empfiehlt die STIKO wegen des hohen Risikos von Thrombosen und Thrombozytopenie nur noch für über 60-Jährige. Doch auch bei dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech besteht ein erhöhtes Risiko für Herzprobleme. Das erkannte nicht nur die STIKO, sondern auch andere Länder.

Das PEI registrierte in seinen vermutlich sehr unvollständigen Meldedaten 930 Fälle von Herzmuskelentzündungen allein nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung, 392 davon bei unter 30-Jährigen. Nach dem seltener verabreichten Vakzin von Moderna wurden 238 Fälle gemeldet, davon 138 bei unter 30-Jährigen sowie 88 Fälle nach einer Gabe der Vektor-Impfung von AstraZeneca oder Johnson&Johnson. Bei Minderjährigen wurden bis Ende September 98 Betroffene bekannt. Insgesamt seien neun Geimpfte an Herzmuskelentzündung gestorben, so das PEI. Die Dunkelziffer könnte hoch sein, denn oft wird eine solche Erkrankung erst bei einer Obduktion gefunden.

Dass Herzprobleme auch dort vermehrt auftreten, wo sie die Öffentlichkeit mitbekommt, bemerkte die Berliner Zeitung. Ohne ein Wort über die Impfungen als möglichen Grund zu verlieren, titelte sie am 9. November 2021: „Rätselhafte Herzerkrankungen im Fußball“. Junge Spieler sowie Trainer sind demnach reihenweise umgefallen. Die Häufung sei bemerkenswert, so das Blatt. Alles nur mysteriöse Zufälle?

Auch Nervenerkrankungen durch Autoimmunreaktionen sind ein bekanntes Beschwerdebild nach COVID-19-Impfungen. Ein Beispiel dafür ist das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine eigentlich sehr selten vorkommende Entzündung des Rückenmarks, die zu Lähmungen führt und tödlich enden kann. Nach Corona-Impfungen wurden dem PEI 255 GBS-Fälle mit fünf Verstorbenen gemeldet. Auch hiervon waren vor allem Geimpfte jüngeren und mittleren Alters betroffen.

Plötzlich sterben mehr junge Menschen

Zu prüfen wäre also konkret, ob der Anstieg der Notaufnahmen wegen dieser Beschwerden auf die Impfungen zurückzuführen sein könnte.

Genau untersucht werden müssten auch die fast 2.000 Todesfälle und gut 4.000 bleibenden Schäden. Die Intransparenz macht misstrauisch.

Zumal auch ein Anstieg der Gesamtsterbefälle in den vergangenen Monaten zu denken gibt. Laut Statistischem Bundesamt starben im Mai 2021 rund 7 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre. Im Juni, als es 8 Prozent mehr Tote gab, führten die Statistiker dies auf eine Hitzewelle zurück. Für die Übersterblichkeit im September (10 Prozent) und Oktober (9 Prozent) hatten sie aber erneut keine plausible Erklärung. Mit Corona allein sei dies nicht erklärbar, so die Statistiker.

Mehr noch: Während im ersten Corona-Jahr die Zahl der vermehrten Toten ausschließlich die Altersgruppe der hochbetagten über 80-Jährigen betrifft, die zugleich am stärksten gewachsen ist, ergibt die Auswertung des Bundesamtes Brisantes: Seit Mai 2021 starben auch mehr junge Leute, ohne dass ihre Zahl gewachsen ist.

Von Mai bis Oktober 2021 verzeichnete das Statistische Bundesamt vorläufig insgesamt 7.300 Todesfälle von unter 40-Jährigen. Das waren 6,7 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (trotz Corona), 4,6 Prozent mehr als 2019, 2,7 Prozent mehr als 2018 und 3,2 Prozent mehr als 2017. Auch bei den 40 bis 49-Jährigen, deren Anzahl in der Bevölkerung sogar leicht gesunken ist, starben 2,2 Prozent mehr als 2020 und 1,4 Prozent mehr als 2019. Da Nachmeldungen wahrscheinlich sind, sind dies Mindestangaben.

Woher also rührt die Übersterblichkeit bei den Jüngeren, die im ersten Coronajahr und auch Anfang 2021 noch völlig im Rahmen lag? Man könnte freilich nicht nur die Impfungen unter Verdacht stellen, sondern auch die repressiven Corona-Maßnahmen, damit verbunden nicht behandelte andere Erkrankungen oder wirtschaftliche Not und Depressionen — was ebenso ein Skandal wäre.

Fakt ist aber, dass im Frühjahr 2021 nach und nach die Impfungen von den Pflegeheimbewohnern auf immer mehr Personengruppen ausgeweitet wurden. Im Mai begannen die ersten Bundesländer damit, die verfügbaren Vakzine an alle über 18-Jährigen zu verimpfen. Ende Mai ließ die Europäische Kommission den Impfstoff der Konzerne Pfizer und BioNTech für 12- bis 17-Jährige bedingt zu. Die zeitliche Korrelation ist also da. Nur untersucht wird, zumindest offiziell, gar nichts.

Bundesregierung als Fakenews-Schleuder

Die Bundesregierung ficht all das nicht an. Tote Kinder und junge Erwachsene hin oder her: Sie trommelt wie ein Propaganda-Apparat, unterstützt von den Leitmedien, weiter für Erst-, Zweit-, Dritt- und bald wohl auch weitere Impfungen. Ich möchte jetzt hier nicht weiter ausführen, dass mit Blick auf die deutschen RKI-Zahlen und die weiterer Länder — Beispiele: Gibraltar, Irland, Island, Israel und so weiter — jedem klar sein muss, dass die Impfungen nicht das bewirken, was Konzerne und mutmaßlich korrupte Zulassungsbehörden den Menschen einst versprachen. Man redet semantisch von bedauerlichen Impfdurchbrüchen.

Die Bundesregierung jedenfalls wirbt mit nachweislichen Falschdarstellungen für‘s Impfabo. Auf ihrer Facebookseite stellt sie Dinge gegenüber, die erstens falsch sind und zweitens nicht zusammen passen: Angeblich, so mahnt sie einerseits, müsse jeder zehnte positiv Getestete wegen Corona mit einem schweren Verlauf rechnen, der zu Lungenversagen führen könne — eine glatte Lüge.

Anzunehmen wäre, dass das Gros mit einem schweren Verlauf in einer Klinik landet. Der Tagesbericht vom Montag weist eine Hospitalisierungs-Inzidenz für COVID-19-Fälle von 5,28 Fällen auf 100.000 Einwohner aus. Hochgerechnet auf 83,2 Millionen Einwohner sind das 4.400 COVID-19-Patienten in Kliniken. Von den angegebenen 637.200 „aktiven COVID-19-Fällen“ sind das gerade einmal rund 0,7 Prozent. Auf Intensivstationen wurden demnach an diesem Tag 3.675 Menschen mit einem positiven Test behandelt — weniger als 0,6 Prozent.

Von 10 Prozent Schwerkranken unter positiv Getesteten ist zumindest aktuell nicht auszugehen, zumal längst nicht jeder als COVID-Patient Erfasste auch wegen COVID im Krankenhaus ist. Bekanntermaßen gibt es nicht wenige Fälle, in denen der Positivtest ein zufälliger Nebenbefund ist. Gezählt werden diese Menschen trotzdem. Übrigens: Für COVID-Patienten bekommen die Kliniken von den Krankenkassen mehr Geld.

Nun stellt die Bundesregierung diese offenkundige Falschnachricht von vermeintlich 10 Prozent Hospitalisierten den Herzmuskelentzündungen gegenüber. Betroffen von schweren Nebenwirkungen wie dieser sei einer von 5.000 Geimpften, propagiert sie. Mal abgesehen von der Dunkelziffer vergisst sie, zu erwähnen, dass von Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung vermehrt junge Menschen betroffen sind, die kaum schwer an COVID-19 erkranken. Selbst wenn diese 10 Prozent stimmen würden, was nicht der Fall ist, wäre es ein unzulässiger Vergleich mit alten, insgesamt schwer kranken Patienten. Die Rechnung geht so oder so nicht auf.

Es ist mehr als nur fahrlässig, mit Falschdarstellungen und dem Herunterspielen von Gefahren, mit wissenschaftlich nicht belegten Schuldzuweisungen und Ausgrenzungsterror Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einer medizinischen Behandlung mit offensichtlich geringem Nutzen und hohem Schadenspotenzial zu nötigen.

Dass die Bundesregierung die aufgeführten Daten nicht kennt, kann als spätere Ausrede nicht mehr gelten. Zu lang ist die Indizienkette, zu offensichtlich die Vertuschungsabsicht.

https://apolut.net/die-impfschaeden-leu ... an-bonath/
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

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Ein mutiger Mann, Probst Dr. Gerald Goesche, hat es schon zu Beginn der Spritzungen auf den Punkt gebracht, 3 Minuten, Inhalt:

- Wer sein Leben festhalten will, der wird es verlieren
- Es entfalte sich die Kultur des Todes (ich interpretiere, dass er die Errettung durch Spritzungen meinte)
- Viele fühlen sich heute so, als ob sie den Nazis hätten widerstehen können, haben aber keinen Mut, die Corona-Zahlen zu lesen
- Dieser Medienhype um Corona sei eine einzige Lügenblase
- Nur wenn verschiedene Stimmen gehört werden, werde uns die Wahrheit frei machen. Es werden aber nur die (sic) Schoßhündchen von Frau Merkel gehört. Das sei ein unhaltbarer Zustand
- Die Meinungsfreiheit werde unterdrückt

https://gloria.tv/post/4LKFYtWfmGrQBuWGBBbSA4v4M
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

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Widasedumi hat geschrieben: Mittwoch, 01. Dezember 2021, 12:08:37 "Weihnachten" und "Maria und Josef" sollen nicht genannt werden
Diese EU Absicht wurde zurückgezogen. Es gab anscheinend zu viel Protest.
Eva Herman sagte es im neuen Podcast vom 1.12.21.
https://www.youtube.com/watch?v=BwUhUHuCsiE
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

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Letzte Worte eines Hardcorecoronakritikers, des Chemnitzer Chefarztes Dr. Thomas Jendges, der sich weigerte bei den Impfungen weiter mitzumachen, weil seine Station schon mit den schwergeschädigten Opfern der Impfungen überfüllt war! Auf seine Weigerung hin suchte ihn der Bürgermeister der Stadt auf und drohte ihm in einer Weise, die ungeklärt blieb. Dr. Jendges hat sich daraufhin das Leben genommen.
https://ugetube.com/embed/5Rrc6Ny4Yz5YX ... Ik0.GM1hlX
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

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Gast hat geschrieben: Freitag, 03. Dezember 2021, 00:13:40 Letzte Worte eines Hardcorecoronakritikers, des Chemnitzer Chefarztes Dr. Thomas Jendges, der sich weigerte bei den Impfungen weiter mitzumachen, weil seine Station schon mit den schwergeschädigten Opfern der Impfungen überfüllt war! Auf seine Weigerung hin suchte ihn der Bürgermeister der Stadt auf und drohte ihm in einer Weise, die ungeklärt blieb. Dr. Jendges hat sich daraufhin das Leben genommen.
https://ugetube.com/embed/5Rrc6Ny4Yz5YX ... Ik0.GM1hlX
@Gast, danke für den Link zu diesen Worten.

Ich weiß nicht, ob der Sprecher im Video Dr. Jendges ist. Er stellt sich selbst nicht vor. Es ist wohl auch nur ein Ausschnitt aus einem Statement, oder als was man diese Worte charakterisieren kann?

Was diese Person sagte, schreibe ich vom Video wie folgt ab, damit es festgehalten ist, falls das Video nicht mehr zur Verfügung steht. Ich kommentiere es nicht. Jeder soll sich selbst seine Gedanken machen. Der Moderation ist es selbstverständlich freigestellt, zu löschen.
Zu dem was im Moment in Deutschland passiert: Ich kann es wirklich zusammenfassen, als Arzt, als Impfarzt und als jemand, der sein ganzes Leben Menschen mit Infekten der oberen Atemwege behandelt. Ich kanns immer nur wieder sagen: Es hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Virus zu tun, was hier passiert. Es ist, und zwar weltweit, die Einführung einer Weltdiktatur. Man muss das leider so sagen. Ich habe 1 500 Stunden in den letzten Monaten mich damit beschäftigt, weil ich wusste, dass es nichts Medizinisches ist. Mir war nie klar, worum es eigentlich geht. Es sind so verflochtene Ziele. Letzte Woche in Speyer wurde ich gefragt. Ich sprach vor ca. 1000 Menschen. Ich habe noch nie vor Menschen gesprochen. Ich habe mich das weder getraut, noch gewagt. Aber mittlerweile ist es so, dass wir, es ist so unfassbar, was da passiert, und die spielen alle mit. Und wenn
ihr es immer noch nicht glaubt, dass wir eine Diktatur haben, man kann das nicht anders formulieren, natürlich wird das verkleidet, und natürlich wird das peu a peu installiert. Aber dass Menschen jetzt gegen völlig unverhältnismäßige Maßnahmen für die Wiedereinführung, Wiedereinsetzung, und zwar praktisch, von Grundrechten auf die Straße gehen, das haben die Urväter unseres Grundgesetzes genau so ins Grundgesetz geschrieben, und was sie jetzt machen dort. Viele werden es immer noch nicht bemerken. Die sagen, was soll das denn das Ganze. Ich kann nur sagen, Mut!, Wut! und ein großes Herz, das ist das, was uns vereint. Und es hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Virus zu tun.
Anmerkung
Den Satz, wo es um eine Rede in Speyer vor 1000 Menschen ging, habe ich umgestellt. Die gesprochene Rede war hier sehr verschachtelt. Der Sinn ist in der Satzumstellung voll beibehalten worden.
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

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https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/g ... ef-2205407
Datum: 13.11.2021
GROSSER WIRBEL UM ANGEBLICHEN ABSCHIEDSBRIEF VON CHEMNITZER KLINIK-CHE
Chemnitz - Vor etwa zwei Wochen erschütterte der tragische Tod Dr. Thomas Jendges (†55) ganz Chemnitz. Der Chef des Chemnitzer Klinikums stürzte sich laut TAG24-Informationen vom Krankenhaus-Gebäude an der Flemmingstraße. Er starb vor Ort an seinen schweren Verletzungen. Nun sorgt ein angeblicher Abschiedsbrief im Netz für mächtig Wirbel.

Dr. Thomas Jendges (†55) war erst seit dem 1. Oktober 2021 alleiniger Geschäftsführer des Chemnitzer Klinikums. Etwa ein Monat später starb er nach einem Sprung vom Klinik-Gebäude.
Dr. Thomas Jendges (†55) war erst seit dem 1. Oktober 2021 alleiniger Geschäftsführer des Chemnitzer Klinikums. Etwa ein Monat später starb er nach einem Sprung vom Klinik-Gebäude. © Klinikum Chemnitz

Seit Tagen geistern Berichte über einen angeblichen Abschiedsbrief durch sämtliche Online-Plattformen.

Die zentrale Aussage: Der verstorbene 55-Jährige habe sich umgebracht, um ein Zeichen gegen die Corona-Impfungen zu setzen. Diese seien "Biokampfstoffe", so heißt es in den Postings. Auch soll er die Vakzine in seinem Brief als Völkermord und Verbrechen an der Menschlichkeit bezeichnet haben.

Weiterhin wird behauptet, dass Oberbürgermeister Sven Schulze (50, SPD) dem Klinik-Chef mit einer Kündigung gedroht habe, "wenn er im Krankenhaus Impfungen nicht an Patienten durchführen sollte". Zudem soll der Oberbürgermeister die Veröffentlichung des Abschiedsbriefs bisher verhindert haben, heißt es.

Alles falsch! Denn einen solchen Abschiedsbrief soll es nicht gegeben haben. Auf Nachfrage der dpa bestätigte ein Sprecher des Bürgermeisters diese Woche: "Nein, uns ist kein Abschiedsbrief bekannt."

Auch die Polizei bestätigte diese Woche, dass ihnen kein Abschiedsbrief bekannt sei.
Anmerkung

Also, das dürfte ja nun klar sein, dass es keinen Abschiedsbrief gegeben hat, wenn dem Bürgermeister ein solcher nicht bekannt sei und wenn auch die Polizei bestätigt, dass kein Abschiedsbrief bekannt sei.

Ich meine, dass TAG24 zwei Instanzen befragt hat, die die Deutungshoheit haben. Es steht allerdings vielleicht die Frage der Befangenheit einer Instanz im Raum? Die Gedanken sind frei.
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Widasedumi
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Drei Tage später, am 16.11.2021, gab das Medium "TAG24" noch einmal einen Artikel zur Causa "Tod des Arztes Dr. Thomas Jendges" heraus:
https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/p ... en-2207767
PIETÄTLOS! WIE IMPFGEGNER VOM SUIZID DES CHEMNITZER KLINIKUM-CHEFS PROFITIEREN WOLLEN
Von Gabriel Schwab

Chemnitz - Wie pietätlos! Der Tod des Chemnitzer Klinikums-Chefs Thomas Jendges (†55) wird von Impfgegnern für Falschnachrichten missbraucht - mittlerweile in ganz Europa. Die unfassbare Unterstellung: Sein Suizid stehe in Zusammenhang mit einer vermeintlichen Ablehnung gegen das Impfen.

Dr. Thomas Jendges starb am 2. November im Alter von 55 Jahren auf dem Gelände des Chemnitzer Klinikums. Noch am selben Tag benutzte die rechtsextreme Gruppierung Pro Chemnitz/Freie Sachsen sein Ableben, um Hass zu verbreiten.
Dr. Thomas Jendges starb am 2. November im Alter von 55 Jahren auf dem Gelände des Chemnitzer Klinikums. Noch am selben Tag benutzte die rechtsextreme Gruppierung Pro Chemnitz/Freie Sachsen sein Ableben, um Hass zu verbreiten. © Klinikum Chemnitz
Die Falschmeldung verbreitet sich seit Tagen wie ein Lauffeuer im Internet. Eine treibende Kraft beim Ent- und Anfachen: die rechtsextreme Gruppierung Pro Chemnitz/Freie Sachsen. Schon am Todestag brachte diese auf ihrem Telegram-Kanal das Ableben des Klinikums-Chefs in Zusammenhang mit einem "Corona-Telefonat mit Oberbürgermeister Schulze" - und erreichte damit circa eine halbe Million Menschen.

...
Polizeisprecherin Jana Ulbricht (43) stellt auf TAG24-Anfrage klar: "Uns liegt kein Abschiedsbrief vor!"
Der Artikel ist länger und er enthält Vorwürfe an verschiedene rechtsextreme Gruppen. RT wurde u.a. genannt, ebenso polnische und spanische Twittermeldungen. Die Stadt spricht von zunehmenden Anfeindungen und Falschbehauptungen. Bitte selbst nachlesen!
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Widasedumi
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Freitag, 03. Dezember 2021, 00:13:40 Letzte Worte eines Hardcorecoronakritikers, des Chemnitzer Chefarztes Dr. Thomas Jendges, der sich weigerte bei den Impfungen weiter mitzumachen, weil seine Station schon mit den schwergeschädigten Opfern der Impfungen überfüllt war! Auf seine Weigerung hin suchte ihn der Bürgermeister der Stadt auf und drohte ihm in einer Weise, die ungeklärt blieb. Dr. Jendges hat sich daraufhin das Leben genommen.
https://ugetube.com/embed/5Rrc6Ny4Yz5YX ... Ik0.GM1hlX
Dieser Fall geht mir sehr nahe. Der Arzt hatte eine Frau und einen Sohn. So einfach springt man nicht in den Tod. Selbst eine fristlose Entlassung ist kein Grund. Etwas Besseres als den Tod findet sich allzumal. Hoffentlich bleibt der Fall im Gespräch.
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Gast

Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 30.09.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021. Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen. In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/ ... &cms_pos=6
Der hannoversche Immunologe Reinhold Förster hält es für vertretbar, wenn das Land die Testpflicht für dreifach Geimpfte aussetzt. „Zwei Wochen nach der dritten Impfung ist der Antikörperspiegel wieder sehr hoch. Die Geimpften übertragen für eine gewisse Zeit keine Viren“, sagt der Experte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Nach der Zweitimpfung hielt dieser Zustand für zwei bis drei Monate an. “Man muss jetzt aber beobachten, wie sich die Lage entwickelt. Die Omikron-Variante kann alles auf den Kopf stellen
https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/ ... dersachsen
Coco
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Coco »

LESEEMPFEHLUNG
Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie?
https://multipolar-magazin.de/artikel/f ... entherapie
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

In Hannover verstarb eine sportliche aktive junge Frau war Reiterin... Ca 26j. Alt 3tage nach biotech impf.....
Herzbeutel Entzündung. Nur weil die Mutter Arzthelferin ist, konnte sie wohl mit ihrem Wissen dafür Sorge das der schreckliche Tod mit der Spritze in verbind. Stand.
DenArtikel habe ich aufgehoben. Nhp
Wer Weiss wie viele sterben... Was verheimlicht wird.
Widasedumi
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Re: CORONA-KRISE - Maßnahmen der dt. Bundesregierung und deren Folgen

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Freitag, 03. Dezember 2021, 00:13:40 Letzte Worte eines Hardcorecoronakritikers, des Chemnitzer Chefarztes Dr. Thomas Jendges, der sich weigerte bei den Impfungen weiter mitzumachen, weil seine Station schon mit den schwergeschädigten Opfern der Impfungen überfüllt war! Auf seine Weigerung hin suchte ihn der Bürgermeister der Stadt auf und drohte ihm in einer Weise, die ungeklärt blieb. Dr. Jendges hat sich daraufhin das Leben genommen.
https://ugetube.com/embed/5Rrc6Ny4Yz5YX ... Ik0.GM1hlX
Hallo @Gast

Dieses Video soll nicht Dr. Jendges zeigen, sondern einen Gynäkologen namens Dr. Guido Hofmann. Ich selbst kann es nicht beurteilen, was stimmt.

https://faktencheck.afp.com/http%253A%2 ... 252F9TA8AT
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