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Titel: GROSSES TREFFEN DER SOGENANNTEN "PHILANTHROPEN
Great Reset als „guter Zweck“: Globalisten mauschelten drei Tage lang in Wien
Warum nur nahm die Medienöffentlichkeit kaum Notiz von dieser Konferenz solch einflussreicher Größen?Wie Wochenblick im Vorjahr schwerpunktmäßig berichtete, sind finanzkräftige Stiftungen oft ein probates Mittel für die Mächtigen, ihre Ziele unter dem Deckmantel des „guten Zwecks“ durchzubringen. Ihre undurchsichtigen Operations- und breiten Wirkungsmöglichkeiten machen sie zu einem beliebten Werkzeug für die Weltenlenker. Es ist wohl kein Zufall, dass etwa das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab, das Gates-Umfeld oder das Soros-Netzwerk allesamt als Stiftung organisiert sind. Vom 18. bis 20. Oktober fand nun in Wien eine Konferenz der selbsterklärten „Philanthropen“ statt.
Sogenannte „Philanthropen“ sollen den „Wandel beschleunigen“
Stiftungen sollen im Hinterzimmer beraten und Regierungen im Ohr liegen
Personal Querverbindungen zum Globalisten-Treff in Alpbach sichtbar
Vordenkerin aus Soros-Stiftung will gegen „Desinformation“ kämpfen
Kritische Meinungen als vermeintliches demokratisches Problem
Wohlklingende Floskeln sollen die wahren Globalisten-Pläne verschleiern
Mächtige Stiftungen sollen „Wandel beschleunigen“
Die Öffentlichkeit nahm von diesem illustren Treffen kaum Notiz. Außer vielleicht, man befand sich am Dienstag zur richtigen Zeit auf Twitter und sah #PhilanthropyWorks („Philanthropie funktioniert“) unter den Trends. Dabei trafen sich 400 einflussreiche Menschen drei Tage lang in Wien bei der Jahreskonferenz des „European Foundation Centre“, das seinen Sitz in Brüssel hat. Die diesjährige Veranstaltung hatte das Motto „Von der Krise zur Gelegenheit – wie kann die Philanthropie nachhaltigen Wandel beschleunigen?“ Dabei diskutierten die Teilnehmer drei Tage lang „über Trends und Lösungsansätze bei Klimakrise, Demokratieentwicklung, Philanthropie und Gesellschaft“.
Die Kommunikation, welche man tätigte, lässt tief blicken. So etwa die Aussendung zur Eröffnung. Delphine Moralis, die EFC-CEO, sagte etwa: „Aktuell sollte jede Stiftung auch eine Klimastiftung sein, also ihre gesamte Tätigkeit auch mit einem Fokus auf die Klimakrise ausrichten.“ – man fühlt sich an den ganzheitlichen Anspruch der „Agenda 2030“ der UN erinnert. Wie Wochenblick aufdeckte, geht es dabei mehr um einen Total-Umbau als wirklich um den Planeten. Der Umweltschutz ist nur der Deckmantel. Kumi Naidoo, Ex-Chef von Greenpeace & Amnesty International, zielt auf systematischen Wandel, also radikalen Welt-Umbau: „Wir können nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Gründe der Krise, nun geht es um Systeminnovation, -redesign und -transformation.“
Anne-Birgitte Albrectsen von der LEGO-Stiftung – sie arbeitete zehn Jahre lang in leitender Position bei der UNO – unterstrich die Rolle junger Menschen als Agenten des gesellschaftlichen Wandels. Also ganz so, wie es die „Agenda 2030“ vorsieht: Die Jugend soll als Avantgarde voran, um den alten Eliten die Macht nach dem Umbruch zu sichern. Erwachsene sollten sich davon inspirieren lassen. Und Stiftungen seien das richtige Vehikel, die Veränderung voranzutreiben: „Stiftungen können hier mehr Risiken eingehen, den Regierungen und Verwaltungen vorausgehen und sie mitnehmen.“ Sprich: In den Hinterzimmern wird beschlossen, was die Politik umsetzen soll.
Bank-Stiftungen: „Guten Zweck“ und Politik vermählen
Und diese Stoßrichtung ist eine globalistische – und irgendwie hängen alle Krisen miteinander zusammen. Wie EFC-Präsident Angel Font betont: „Die aktuellen riesigen Herausforderungen – Klimakrise, Demokratieentwicklung, globale Ungleichheit – können nur gemeinsam in und mit der Gesellschaft gelöst werden. Die Coronakrise und die rasche Entwicklung von Impfstoffen haben uns das eindrucksvoll vor Augen geführt.“
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Das Presseorgan "Wochenblick.at" scheint dem eigentlichen Auftrag der Presse als Regierungskontrolle näher zu sein als der Mainstream, wenn man so die Schlagzeilen überfliegt. Ich kannte diese Zeitung bislang nicht.