VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Zaphod
False negativ und auch false positiv ist immer möglich.
Die Verfassung des Hundes und auch die Gegebenheiten vor Ort sind da maßgebliche Auslöser.
Die Anzahl der Einzelgänge und auch die Anzahl der eingesetzten Hunde ebenfalls.
Ein Urteil über Suchen anderer kann und will ich mir nicht bilden, da ich persönlich nicht anwesend war und mir die Gegebenheiten zum Zeitpunkt der Durchführung nicht umfangreich bekannt sind.
Ich persönlich würde das Ergebnis jedoch auch nicht anzweifeln.
Hier zitiere ich mich mal selbst:
"Da die Vorgehensweisen und Dokumentationen bei allen behördlichen Aktivitäten Standards entsprechen, sollten die Ergebnisse, so wie sie von der StA kommuniziert wurden, akzeptiert werden."
Gerade wenn ein Hund anschlägt, gilt eine besondere Aufmerksamkeit bei der Nachkontrolle und Auswertung.
Man darf nicht vergessen, dass auf die Behörden ein hoher Erfolgsdruck lastet. Da wird nicht leichtfertig entschieden.
@U.s.1 883
Eine Einschätzung kann ich unmöglich treffen, da mir die Gegebenheiten im Detail nicht bekannt sind.
Auch hier muss ich mich wieder selbst zitieren:
"Da die Vorgehensweisen und Dokumentationen bei allen behördlichen Aktivitäten Standards entsprechen, sollten die Ergebnisse, so wie sie von der StA kommuniziert wurden, akzeptiert werden."
Man kann leichtfertig getroffene Entscheidungen jedoch mit Sicherheit ausschließen.
Jede Entscheidung ist eine Einzelentscheidung und wird erst in der Gesamtschau zu einem Entschluß gefasst.
@margarita
Möglichkeiten für false positiv sind so vielfältig wie sie auch für false negativ sind und lassen sich hier nicht alle auflisten.
Einige Beispiele kann ich aber geben.
Ausgehend von Hunden, welche mit sogenannten Krankenhausabfällen trainiert wurden:
Beispiele für false positiv:
Ein mit Menstruationsblut kontaminierter Teil einer Strandabschnittes wird an einem Badesee höchstwahrscheinlich zu einem false positiv Ergebnis führen.
In diesem Fall wäre eine abklärende DNS Analyse notwendig.
Tierkadaver sind bei diesen Hunden selten Auslöser ein false positiv Ergebnis.
Bei Suchhunden, welche mit Tierkadavern oder mit chemisch veränderten Proben trainiert wurden treten diese natürlich oft auf.
Ein weiteres Problem stellen für beide Arten von Suchhunden läufige Hündinnen dar, welche zeitnah den Suchort betreten haben.
Hier merkt man zwar ein leicht anderes Verhalten des Suchhundes, aber bei zum Beispiel sehr frische Leichengerüchen sind die Hunde auch oft sehr erregt und neigen zu Überreaktionen.
Hier hat dann der Hund dazu geführt, dass der Mensch etwas falsch interpretiert.
Beispiele für false negativ:
Die meisten bemerkt man leider nicht, wenn man keinen Nachgang mit mehreren Hunden vornimmt.
Bei zwei Hunden, welche unterschiedliche Ergebnisse liefern, kommt man dem false negativ auf die Spur.
Beim Training wird sowas aber oft provoziert um den Hund zu schulen.
Hier kommen zum Beispiel Duftüberlagerungen zum Einsatz.
Proben von menschlichen und tierischen Ausgangsmaterial werden gemischt. Ätherische Öle werden zur Überlagerung genutzt.
Vakuumierung in mehr als 3 Schichten bei gleichzeitiger Nutzung von bestimmten Desinfektinaten.
Deshalb halte ich es für unumgänglich, immer mit mehreren Hunden zu arbeiten. Unterschiedliche Ergebnisse sind immer Hinweise für eine Nachkontrolle.
Wie man sehen kann sind da viele Möglichkeiten zur Fehlinterpretation der Hundes gegeben.
Dazu kämen dann noch alle erdenkliche Möglichkeiten, welches das menschliche Versagen so bietet.
Dennoch sind die Ergebnisse zielführend und keinesfalls willkürlich, wenn man sich an Standards hält und seine Arbeit gewissenhaft durchführt.
Am Ende ist das Ergebnis zwar kein Beweis im sinne des Gesetzes, jedoch immer ein Indiz, welches zu weiterer Aufklärung führt.
Dieses gilt für positive wie negative Ergebnisse.
Positiv Ergebnisse werden weiter verfolgt und führen meist zu neuen Erkenntnissen.
Negative Ergebnisse binden nicht unnütz Ressourcen und grenzen Möglichkeiten ein.
False negativ und auch false positiv ist immer möglich.
Die Verfassung des Hundes und auch die Gegebenheiten vor Ort sind da maßgebliche Auslöser.
Die Anzahl der Einzelgänge und auch die Anzahl der eingesetzten Hunde ebenfalls.
Ein Urteil über Suchen anderer kann und will ich mir nicht bilden, da ich persönlich nicht anwesend war und mir die Gegebenheiten zum Zeitpunkt der Durchführung nicht umfangreich bekannt sind.
Ich persönlich würde das Ergebnis jedoch auch nicht anzweifeln.
Hier zitiere ich mich mal selbst:
"Da die Vorgehensweisen und Dokumentationen bei allen behördlichen Aktivitäten Standards entsprechen, sollten die Ergebnisse, so wie sie von der StA kommuniziert wurden, akzeptiert werden."
Gerade wenn ein Hund anschlägt, gilt eine besondere Aufmerksamkeit bei der Nachkontrolle und Auswertung.
Man darf nicht vergessen, dass auf die Behörden ein hoher Erfolgsdruck lastet. Da wird nicht leichtfertig entschieden.
@U.s.1 883
Eine Einschätzung kann ich unmöglich treffen, da mir die Gegebenheiten im Detail nicht bekannt sind.
Auch hier muss ich mich wieder selbst zitieren:
"Da die Vorgehensweisen und Dokumentationen bei allen behördlichen Aktivitäten Standards entsprechen, sollten die Ergebnisse, so wie sie von der StA kommuniziert wurden, akzeptiert werden."
Man kann leichtfertig getroffene Entscheidungen jedoch mit Sicherheit ausschließen.
Jede Entscheidung ist eine Einzelentscheidung und wird erst in der Gesamtschau zu einem Entschluß gefasst.
@margarita
Möglichkeiten für false positiv sind so vielfältig wie sie auch für false negativ sind und lassen sich hier nicht alle auflisten.
Einige Beispiele kann ich aber geben.
Ausgehend von Hunden, welche mit sogenannten Krankenhausabfällen trainiert wurden:
Beispiele für false positiv:
Ein mit Menstruationsblut kontaminierter Teil einer Strandabschnittes wird an einem Badesee höchstwahrscheinlich zu einem false positiv Ergebnis führen.
In diesem Fall wäre eine abklärende DNS Analyse notwendig.
Tierkadaver sind bei diesen Hunden selten Auslöser ein false positiv Ergebnis.
Bei Suchhunden, welche mit Tierkadavern oder mit chemisch veränderten Proben trainiert wurden treten diese natürlich oft auf.
Ein weiteres Problem stellen für beide Arten von Suchhunden läufige Hündinnen dar, welche zeitnah den Suchort betreten haben.
Hier merkt man zwar ein leicht anderes Verhalten des Suchhundes, aber bei zum Beispiel sehr frische Leichengerüchen sind die Hunde auch oft sehr erregt und neigen zu Überreaktionen.
Hier hat dann der Hund dazu geführt, dass der Mensch etwas falsch interpretiert.
Beispiele für false negativ:
Die meisten bemerkt man leider nicht, wenn man keinen Nachgang mit mehreren Hunden vornimmt.
Bei zwei Hunden, welche unterschiedliche Ergebnisse liefern, kommt man dem false negativ auf die Spur.
Beim Training wird sowas aber oft provoziert um den Hund zu schulen.
Hier kommen zum Beispiel Duftüberlagerungen zum Einsatz.
Proben von menschlichen und tierischen Ausgangsmaterial werden gemischt. Ätherische Öle werden zur Überlagerung genutzt.
Vakuumierung in mehr als 3 Schichten bei gleichzeitiger Nutzung von bestimmten Desinfektinaten.
Deshalb halte ich es für unumgänglich, immer mit mehreren Hunden zu arbeiten. Unterschiedliche Ergebnisse sind immer Hinweise für eine Nachkontrolle.
Wie man sehen kann sind da viele Möglichkeiten zur Fehlinterpretation der Hundes gegeben.
Dazu kämen dann noch alle erdenkliche Möglichkeiten, welches das menschliche Versagen so bietet.
Dennoch sind die Ergebnisse zielführend und keinesfalls willkürlich, wenn man sich an Standards hält und seine Arbeit gewissenhaft durchführt.
Am Ende ist das Ergebnis zwar kein Beweis im sinne des Gesetzes, jedoch immer ein Indiz, welches zu weiterer Aufklärung führt.
Dieses gilt für positive wie negative Ergebnisse.
Positiv Ergebnisse werden weiter verfolgt und führen meist zu neuen Erkenntnissen.
Negative Ergebnisse binden nicht unnütz Ressourcen und grenzen Möglichkeiten ein.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Immer wenn "Experten" in Kriminalforen auftauchen und grundlegende Begriffe aus ihrem Themenbereich falsch schreiben, werde ich zutiefst misstrauisch.Gast Paul hat geschrieben: ↑Samstag, 07. August 2021, 12:13:58 @Zaphod
False negativ und auch false positiv ist immer möglich.
Deutsche Schreibweise:
falsch positiv
falsch negativ
Der Engländer setzt hinter beide Begriffe noch ein "e":
false positive
false negative
Du hingegen, vermischst beide Schreibweisen, zu einem nicht existierenden Begriff:
Englisch: false Deutsch: positiv
Deshalb meine Frage an Dich. Warum ist das so ? Die richtige Schreibweise, müsste dir doch in Fachliteratur und Dokumentationen, ständig begegnen ...?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast16
Na ja nun. Interessanter fände ich, ob Du eine abweichende Meinung / Expertise zu der von @Gast Paul vorgetragenen Darstellung / Beschreibung hast.
Na ja nun. Interessanter fände ich, ob Du eine abweichende Meinung / Expertise zu der von @Gast Paul vorgetragenen Darstellung / Beschreibung hast.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die Antwort kann dir sicher der Forenbetreiber bestätigen. Der sollte sehen können mit welchem Gerät (Die Browserversion lässt ja sicher auf das System schließen) ich hier schreibe.Gast16 hat geschrieben: ↑Samstag, 07. August 2021, 23:56:27 .
.
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Deshalb meine Frage an Dich. Warum ist das so ? Die richtige Schreibweise, müsste dir doch in Fachliteratur und Dokumentationen, ständig begegnen ...?
Am Smartphone ist das Schreiben langer Texte sehr mühsam, zudem einem ständig die Autokorrektur dazwischen funkt und man achtet nicht mehr auf richtige Schreibweisen.
Einmal gemachte Schreibfehler werden am Smartphone leider immer wieder übernommen, wenn man diese so übernimmt.
Zumal ich persönlich im Beruf nur Texte in ein Diktiergerät spreche und den schriftlichen Kram die Schreibkraft übernimmt.
Du wirst in meinen Texten sicher noch viele weitere Fehler finden können. Meinen Abschluß hatte ich vor mehr als 30 jahren gemacht und in der Zeit hat sich auch viel an der Rechtschreibung geändert, welches ich in all den Jahren nicht aufgefrischt habe. Auch sind viele meiner Fehler sicher auch auf mein Alter zurückzuführen.
Da wollen die Finger oft schneller sein als das Hirn.
Ich hoffe aber, es stört den Lesefluss nicht zu sehr.
Ich tippe in Zukunft etwas langsamer, es sollte für dich dann etwas erträglicher werden.
Grüße
PAUL
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast Paul
Da würde ich noch anfügen wollen: Insbesondere auch, weil sich die Ermittlungsbehörden bestimmt verdammt auf die Hinterbeine gestellt haben werden um dem „cleveren Koch“ etwas handfestes, gerichtsverwertbares nachzuweisen - was sie anscheinend bis heute nicht können.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Vielleicht will man ja auch Mord nachweisen. So ohne Plan lief doch da was bestimmt nich.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das mit den Mordmerkmalen ist etwas komplizierter, als man gemeinhin denkt.
Ich hatte mal genau das Gegenteil gehört: Dass die EB dem TV, oder wem auch immer, „ein Türchen aufmachen wollten“ und durch Kollegen hätten durchstechen lassen, dass sie erwägen würden, dass es sich um ein Unfallgeschehen handeln könnte (ich habe jedoch keinen Beleg dafür, ist also nur hören-sagen).
Relativ zu Beginn des Falles, hieß es jedoch auch einmal kurz in den Medien (ich meine BILD), der Fall sei intern auf „Mord“ „hochgestuft“ worden. Wobei eine geplante Tötung kein Mordmerkmal ist. Das ist, wie gesagt, komplizierter. Am besten bei Wikipedia oder Tante Google nachlesen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wie bitte? Das ist Blödsinn:Wobei eine geplante Tötung kein Mordmerkmal ist.
Der §211 StGB ist in mehrere Stufen aufgeteilt. Der "subjektive Tatbestand" sagt dazu folgendes:
Zum "objektiven Tatbestand" zählt -für diesen Fall wohl relevant- die Heimtücke (und evtl. die Verdeckung einer anderen Straftat). Die Gesetzgebung sagt dazu:Der subjektive Tatbestand des Mordes setzt Vorsatz der Tötung eines Menschen voraus. Die Mordmerkmale des § 211 II muss der Vorsatz in ihren tatsächlichen Voraussetzungen umfassen.
Dies gilt es zu beweisen.Besonders bedeutsam in der Praxis ist die Heimtücke. Heimtückisch handelt derjenige, der die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst ausnutzt.
https://www.juraforum.de/lexikon/mord
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Klara Korn
Da sieht man mal wieder, dass Du davon wenig bis keine Ahnung hast. Frag einfach einen Volljuristen oder lies es einfach nach:
————-
Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.
————-
Von Planung steht da nichts.
Da sieht man mal wieder, dass Du davon wenig bis keine Ahnung hast. Frag einfach einen Volljuristen oder lies es einfach nach:
————-
Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.
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Von Planung steht da nichts.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Also, wer lesen - und verstehen kann - ist klar im Vorteil.
Ich habe eine Juristenseite! verlinkt. Ich habe es erklärt. Und dann nochmal gaaanz langsam:
Ein "Vorsatz" muss nicht tagelang vorher ausgearbeitet sein (kann natürlich, muss aber nicht). Der Vorsatz ist, wenn der Täter sein Opfer tätlich angeht, sei es, um es zu erwürgen, erstechen usw. Das ist dann der Vorsatz, sein Opfer zu töten, weil...
er verdecken will, was er getan hat, weil er aus Mordlust oder zur Befriedigung seines Sexualtriebs gehandelt hat etc. pp.
Steht alles in dem Link einer Juristenvereinigung; im übrigen eine Seite für Jura-Studenten. Ich kann nichts dafür, wenn bestimmte User das nicht verstehen.
Ich habe eine Juristenseite! verlinkt. Ich habe es erklärt. Und dann nochmal gaaanz langsam:
Ein "Vorsatz" muss nicht tagelang vorher ausgearbeitet sein (kann natürlich, muss aber nicht). Der Vorsatz ist, wenn der Täter sein Opfer tätlich angeht, sei es, um es zu erwürgen, erstechen usw. Das ist dann der Vorsatz, sein Opfer zu töten, weil...
er verdecken will, was er getan hat, weil er aus Mordlust oder zur Befriedigung seines Sexualtriebs gehandelt hat etc. pp.
Steht alles in dem Link einer Juristenvereinigung; im übrigen eine Seite für Jura-Studenten. Ich kann nichts dafür, wenn bestimmte User das nicht verstehen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es bleibt dabei: “Planung“ ist im juristischen Sinne kein Mordmerkmal. Früher war es das wohl mal in Deutschland. Heute nicht mehr.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Zaphod liegt trotzdem richtig.Klara Korn hat geschrieben: ↑Montag, 09. August 2021, 09:50:40 Also, wer lesen - und verstehen kann - ist klar im Vorteil.
Ich habe eine Juristenseite! verlinkt. Ich habe es erklärt. Und dann nochmal gaaanz langsam:
Ein "Vorsatz" muss nicht tagelang vorher ausgearbeitet sein (kann natürlich, muss aber nicht). Der Vorsatz ist, wenn der Täter sein Opfer tätlich angeht, sei es, um es zu erwürgen, erstechen usw. Das ist dann der Vorsatz, sein Opfer zu töten, weil...
er verdecken will, was er getan hat, weil er aus Mordlust oder zur Befriedigung seines Sexualtriebs gehandelt hat etc. pp.
Steht alles in dem Link einer Juristenvereinigung; im übrigen eine Seite für Jura-Studenten. Ich kann nichts dafür, wenn bestimmte User das nicht verstehen.
Vorsatz ist keines der Mordmerkmale, von denen mindestens eines zwingend nachgewiesen werden muss, um eine Verurteilung wegen Mordes zu erreichen.
Auch ein Totschlag kann einen Vorsatz beinhalten, den Unterschied machen tatsächlich die Mordmerkmale.
Allerdings ist die Auffassung "Vorsatz = Mord" eine sehr weit verbreitete Fehlannahme.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
… Danke. Dass Du mir mal Recht geben würdest. Spässle gemacht.Loki hat geschrieben: ↑Montag, 09. August 2021, 16:40:45 @Zaphod liegt trotzdem richtig.
Vorsatz ist keines der Mordmerkmale, von denen mindestens eines zwingend nachgewiesen werden muss, um eine Verurteilung wegen Mordes zu erreichen.
Auch ein Totschlag kann einen Vorsatz beinhalten, den Unterschied machen tatsächlich die Mordmerkmale.
Allerdings ist die Auffassung "Vorsatz = Mord" eine sehr weit verbreitete Fehlannahme.
@Klara Korn: Nichts für ungut. Ich habe mich selbst einmal irgendwann von einem Juristen diesbezüglich „belehren“ lassen. Deshalb weiß ich es auch. Aber Du proklamierst ja hier gerne mal in juristischen Dingen genau Bescheid zu wissen, da konnte ich mir einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hallo Gast Paul
Danke für deine Antwort auf meine Frage.
Diese hat mich sowohl in ihrer Form, als auch im Inhalt überzeugt, dass mein Misstrauen gegenüber deinem Expertenstatus unberechtigt war.
Ich würde es mir nicht erlauben, über deine Rechtschreibfähigkeiten zu urteilen. Da bin ich auch selber weit davon entfernt, perfekt zu sein.
Mir ist nur die falsche englische Schreibweise aufgefallen.
Da mir aber gerade dein übriger Text, durch präzise Formulierungen, Wortreichtum und eine solide Kenntnis der Schreibregeln auffiel...dachte ich mir: "Warum taucht gerade, bei einem in diesem Themenbereich oft verwendeten Begriff, ein Fehler auf" ?
Nun haben wir das aber sachlich geklärt und ich muss eingestehen, dass meine Wahrnehmung falsch war.
Danke für deine Antwort auf meine Frage.
Diese hat mich sowohl in ihrer Form, als auch im Inhalt überzeugt, dass mein Misstrauen gegenüber deinem Expertenstatus unberechtigt war.
Ich würde es mir nicht erlauben, über deine Rechtschreibfähigkeiten zu urteilen. Da bin ich auch selber weit davon entfernt, perfekt zu sein.
Mir ist nur die falsche englische Schreibweise aufgefallen.
Da mir aber gerade dein übriger Text, durch präzise Formulierungen, Wortreichtum und eine solide Kenntnis der Schreibregeln auffiel...dachte ich mir: "Warum taucht gerade, bei einem in diesem Themenbereich oft verwendeten Begriff, ein Fehler auf" ?
Nun haben wir das aber sachlich geklärt und ich muss eingestehen, dass meine Wahrnehmung falsch war.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wow. Du darfst Dich zu einer der ganz wenigen Exemplare der Spezies Mensch zählen, die in der Lage sind, Fehler einzugestehen. Ganz großer Respekt!
@Gast Paul
Trotzdem würde mich Deine ganz persönliche Meinung zu dem von mir beschriebenen Szenario interessieren. Weil „mein Experte“ bleibt bei seiner Meinung und seiner "Erwartungshaltung", dass im „gausschen Normalfall“ die Hunde - in der Regel - hätten anschlagen müssen / sollen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast Paul: vielen Dank für deine Erklärungen - jetzt kann ich es mir bestens vorstellen, wie es zu falsch positiven Ergebnissen kommen kann. Ehrlich gesagt verhält es sich schwieriger als ich mir vorstellte. Sowohl für die Hundenase wie auch im Training. 3-fache Vakuumierung und zusätzlich Desinfektion legen die Messlatte schon sehr, sehr hoch! Auch dann immer noch, wenn man die Fähigkeiten und vor allem die Nase der Hunde schon vorher als genial einschätzte. Die Wichtigkeit der folgenden ToDos bei positiv/negativ Ergebnissen hast du mir sehr gut nahegebracht.
Off Topic: ich bin jedes Mal über meine eigenen Fehler erschüttert, wenn ich wieder mal am Smartphone schrieb. Fehler, die sich auf der Tastatur nicht einschleichen würden. Meine Augen sind nicht mehr die allerbesten, ich tue mich sehr, sehr schwer mit Text weiß auf schwarz. Dann muss ich vergrößern, sehe nicht mehr die volle Textbreite, brauche auch länger für einen Beitrag - dadurch kommen auch seltsame Satzstellungen zustande. In Facebook & Co stellt es sich einfacher dar.
Off Topic: ich bin jedes Mal über meine eigenen Fehler erschüttert, wenn ich wieder mal am Smartphone schrieb. Fehler, die sich auf der Tastatur nicht einschleichen würden. Meine Augen sind nicht mehr die allerbesten, ich tue mich sehr, sehr schwer mit Text weiß auf schwarz. Dann muss ich vergrößern, sehe nicht mehr die volle Textbreite, brauche auch länger für einen Beitrag - dadurch kommen auch seltsame Satzstellungen zustande. In Facebook & Co stellt es sich einfacher dar.
- Schildkröte
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Probiere doch mal ob du mit blau auf weiss besser zurecht kommst:
Persönlicher Bereich ---> Persönliche Einstellungen ---> Mein Board-Style --->prosilver---> absenden.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
hy leute bin neu hier und möcht nur kurz meinen senf dazu geben falls es wen interessiert
kurz gesagt ich bin der meinung es war der schwager, aus all den bereits genannten gründen und hinweisen, dazu passt:
eine ex freundin von ihm ausgesagt hat dass er unter alkohol sehr gewaltätig wurde, und weiters dass ein zeuge aus dem gefängnis mitteilte:
dass "der vedächtige sehr locker daher kam, mit offenem und freundlichem blick und ganz und gar nicht so wie jemand der unter totschlag vedacht steht" (merkur.de)
das mit der gewalt unter alkohol erklärt sich eh von selbst, zu der gefängnis geschichte würde ich anmerken:
wenn ich ins gefängnis eingeliefert werde und öffentlich des mordes oder totschlages an einer familien nahe stehenden person verdächtigt würde und viele indizien gegen mich sprechen, - UND ICH ES ABER NICHT WAR!!!! - würd ich ganz ganz sicher nicht ganz locker daher kommen mit offenem freundlichen blick, sondern es wäre wie ein albtraum aus dem ich hoffen würde zu erwachen und würd mir pausenlos selber gedanken machen was denn nun mit R passiert sein könnte, das ganze fällt für mich also unter schlechte schauspielerei eines ziemlich abgebrühten psychopathen
weiters angenommen es war nicht er sondern die familie, dann würde er sich ja enorm eigenartig verhalten, warum sollte er so unkooperativ sein und sich verstecken, alles was wir von ihm wissen kommt von der familie die sagen sie haben aussagen von ihm die er langsam preis gegeben hat und die sie aber nicht voll und ganz wieder geben wollen, eben die angebliche drogengeschichte etc.
wäre der schwager echt unschuldig, hiesse es dass es die familie war, dann würde er sich von denen distanzieren und eben viel kooperativer sein denn warum sollte er die decken wenn er von allen relevanten als der einzige absolute tatverdächtige geführt wird und riskiert für einen mord nach indizien schuldig gesprochen zu werden mit allen grausigen folgen führ ihn, das würd man kaum für die eigene familie tun, geschweige denn für die schwester der freundin
wäre sie am weg zur schule entführt worden (was sicher nicht der fall ist) dann wäre sicherlich auch der schwager sichtbarer und würde vielleicht sogar ganz öffentlich interviews geben und alle möglichen details von jener nacht bzw morgen erzählen, um den öffentlichen tatverdacht zu entkräften denn sowas muss ja fürs privatleben die hölle sein wenn die freunde/familie/arbeitskollegen wissen dass man als einziger verdächtiger in so einem mord geführt wird
also sich dünn machen und nur mit der familie reden passt einfach nicht wenn er unschuldig ist und es die familie war,
entführung am schulweg glaube ich nicht, dann hätte es nicht von anfang an geheissen dass die ermittler ausschließen dass R das haus lebend verlassen hat, es hätte sich das handy am weg zum bus eingeloggt etc, diese fährte wäre auch öffentlich kommuniziert worden und viel intensiver verfolgt,
es wird schon gründe haben warum die polizei den schwager als einzigen verdächtigen führt....
WEIL ER ES GEWESEN IST !!!
wie seht ihr das?
kurz gesagt ich bin der meinung es war der schwager, aus all den bereits genannten gründen und hinweisen, dazu passt:
eine ex freundin von ihm ausgesagt hat dass er unter alkohol sehr gewaltätig wurde, und weiters dass ein zeuge aus dem gefängnis mitteilte:
dass "der vedächtige sehr locker daher kam, mit offenem und freundlichem blick und ganz und gar nicht so wie jemand der unter totschlag vedacht steht" (merkur.de)
das mit der gewalt unter alkohol erklärt sich eh von selbst, zu der gefängnis geschichte würde ich anmerken:
wenn ich ins gefängnis eingeliefert werde und öffentlich des mordes oder totschlages an einer familien nahe stehenden person verdächtigt würde und viele indizien gegen mich sprechen, - UND ICH ES ABER NICHT WAR!!!! - würd ich ganz ganz sicher nicht ganz locker daher kommen mit offenem freundlichen blick, sondern es wäre wie ein albtraum aus dem ich hoffen würde zu erwachen und würd mir pausenlos selber gedanken machen was denn nun mit R passiert sein könnte, das ganze fällt für mich also unter schlechte schauspielerei eines ziemlich abgebrühten psychopathen
weiters angenommen es war nicht er sondern die familie, dann würde er sich ja enorm eigenartig verhalten, warum sollte er so unkooperativ sein und sich verstecken, alles was wir von ihm wissen kommt von der familie die sagen sie haben aussagen von ihm die er langsam preis gegeben hat und die sie aber nicht voll und ganz wieder geben wollen, eben die angebliche drogengeschichte etc.
wäre der schwager echt unschuldig, hiesse es dass es die familie war, dann würde er sich von denen distanzieren und eben viel kooperativer sein denn warum sollte er die decken wenn er von allen relevanten als der einzige absolute tatverdächtige geführt wird und riskiert für einen mord nach indizien schuldig gesprochen zu werden mit allen grausigen folgen führ ihn, das würd man kaum für die eigene familie tun, geschweige denn für die schwester der freundin
wäre sie am weg zur schule entführt worden (was sicher nicht der fall ist) dann wäre sicherlich auch der schwager sichtbarer und würde vielleicht sogar ganz öffentlich interviews geben und alle möglichen details von jener nacht bzw morgen erzählen, um den öffentlichen tatverdacht zu entkräften denn sowas muss ja fürs privatleben die hölle sein wenn die freunde/familie/arbeitskollegen wissen dass man als einziger verdächtiger in so einem mord geführt wird
also sich dünn machen und nur mit der familie reden passt einfach nicht wenn er unschuldig ist und es die familie war,
entführung am schulweg glaube ich nicht, dann hätte es nicht von anfang an geheissen dass die ermittler ausschließen dass R das haus lebend verlassen hat, es hätte sich das handy am weg zum bus eingeloggt etc, diese fährte wäre auch öffentlich kommuniziert worden und viel intensiver verfolgt,
es wird schon gründe haben warum die polizei den schwager als einzigen verdächtigen führt....
WEIL ER ES GEWESEN IST !!!
wie seht ihr das?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
hy leute, ich nochmal
jetzt ist mir grad noch was ins auge gestochen beim überfliegen der chronologie, und zwar die tatsache dass der vater über die medien einen appell direkt an den schwager gerichtet hat: (weiter unten schreib ich auch noch was zur unfall theorie)
"Zu den ungeklärten Fahrten kurz nach Rebeccas Verschwinden sagt ihr Vater: "Die ganze Nummer hängt mit einer anderen Sache zusammen, die ich aber nicht sagen darf." Mit Rebecca habe das überhaupt nichts zu tun. "Florian, rede einfach! Klär das, damit die ganze Suche in die andere Richtung geht, und zwar in die richtige. Wir müssen Becci finden", appelliert Bernd Reusch an Florian R."
quelle: https://www.rtl.de/cms/vermisst-aber-ni ... 04514.html
so jetzt die 2 möglichen szenarien:
1. es war ---- Text entfernt ----nicht der schwager, dieser würde aber ziemlich sicher zeuge der tat sein oder zumindest bescheid wissen da er in der fraglichen zeit vor ort war
vor dem hintergrund würde der direkte appell des vaters an den schwager für mich folgendes bedeuten:
ablenkungsmanöver um den verdacht ---- Text entfernt ----
Familienangehörige werden entsprechend unserer Forenregeln nicht verdächtigt.
2. es war der schwager
dann würde der öffentliche appell des vaters bedeuten dass die familie die märchen vom schwager tatsächlich glaubt oder glauben will, und denkt wenn sie ihn zum reden bringen dann wird der verdacht gegen ihn fallen gelassen, und für die suche ergäben sich neue hinweise
- was der aus ihrer sicht halt nicht tut weil er ihnen wohl erzählt hat dass wenn er details zur angeblichen drogenfahrt preis gibt er von den polnischen drogen dealern in grosser gefahr ist, was wohl insofern irrelevant ist denn die polizei hat sicher sein handy durchleuchtet und seine kontakte in polen längst ermittelt hat, so tatsächlich vorhanden, er kann es sich also eh nicht mehr schlimmer machen
man kann den appell des vaters aber auch so lesen dass dieser in wirklichkeit im unterbewusstsein doch gar nicht so von der unschuld des schwagers überzeugt ist und deswegen über die öffentlichkeit druck auf den schwager ausüben und ihn einfach nur zum reden bringen will und dieser endlich zugeben soll dass er R umgebracht hat, oder sich beim plaudern mit der polizei in widersprüche verstrickt oder sich sonst wie verrät
Und jetzt noch zum Thema Unfall:
weil es eben auch kolportiert wird es wäre ein unfall gewesen, diese familie würde nicht die leiche verschwinden lassen und das haus putzen und zusehen wie der schwager öffentlich fertig gemacht wird wenn es sich um einen unfall gehandelt hat
der unfall müsste schon durch sehr blöde zufälle aussehen wie ein mord um ansatzweise so ein verhalten zu rechtfertigen, die familie hätte die kleine - auch wenn sich durch mögliche kuriose umstände ein mordverdacht ergeben hätte, bei einem unfall einfach den notarzt geholt oder sie ins krankenhaus gekarrt, denn ich schätze die eltern als durchschnittliche sehr liebende eltern ein, die eher riskieren würden selbst unschuldig sitzen gehen zu müssen statt durch unterlassene hilfeleistung den tod der tochter in kauf zu nehmen, oder gar ihre leiche verschwinden zu lassen und so tun als wüssten sie von nichts
bin gespannt ob sich durch die google daten irgend was neues ergibt, der familie wünsche ich endlich loslassen und sich verabschieden zu können, und dem täter wünsche ich .......
jetzt ist mir grad noch was ins auge gestochen beim überfliegen der chronologie, und zwar die tatsache dass der vater über die medien einen appell direkt an den schwager gerichtet hat: (weiter unten schreib ich auch noch was zur unfall theorie)
"Zu den ungeklärten Fahrten kurz nach Rebeccas Verschwinden sagt ihr Vater: "Die ganze Nummer hängt mit einer anderen Sache zusammen, die ich aber nicht sagen darf." Mit Rebecca habe das überhaupt nichts zu tun. "Florian, rede einfach! Klär das, damit die ganze Suche in die andere Richtung geht, und zwar in die richtige. Wir müssen Becci finden", appelliert Bernd Reusch an Florian R."
quelle: https://www.rtl.de/cms/vermisst-aber-ni ... 04514.html
so jetzt die 2 möglichen szenarien:
1. es war ---- Text entfernt ----nicht der schwager, dieser würde aber ziemlich sicher zeuge der tat sein oder zumindest bescheid wissen da er in der fraglichen zeit vor ort war
vor dem hintergrund würde der direkte appell des vaters an den schwager für mich folgendes bedeuten:
ablenkungsmanöver um den verdacht ---- Text entfernt ----
Familienangehörige werden entsprechend unserer Forenregeln nicht verdächtigt.
2. es war der schwager
dann würde der öffentliche appell des vaters bedeuten dass die familie die märchen vom schwager tatsächlich glaubt oder glauben will, und denkt wenn sie ihn zum reden bringen dann wird der verdacht gegen ihn fallen gelassen, und für die suche ergäben sich neue hinweise
- was der aus ihrer sicht halt nicht tut weil er ihnen wohl erzählt hat dass wenn er details zur angeblichen drogenfahrt preis gibt er von den polnischen drogen dealern in grosser gefahr ist, was wohl insofern irrelevant ist denn die polizei hat sicher sein handy durchleuchtet und seine kontakte in polen längst ermittelt hat, so tatsächlich vorhanden, er kann es sich also eh nicht mehr schlimmer machen
man kann den appell des vaters aber auch so lesen dass dieser in wirklichkeit im unterbewusstsein doch gar nicht so von der unschuld des schwagers überzeugt ist und deswegen über die öffentlichkeit druck auf den schwager ausüben und ihn einfach nur zum reden bringen will und dieser endlich zugeben soll dass er R umgebracht hat, oder sich beim plaudern mit der polizei in widersprüche verstrickt oder sich sonst wie verrät
Und jetzt noch zum Thema Unfall:
weil es eben auch kolportiert wird es wäre ein unfall gewesen, diese familie würde nicht die leiche verschwinden lassen und das haus putzen und zusehen wie der schwager öffentlich fertig gemacht wird wenn es sich um einen unfall gehandelt hat
der unfall müsste schon durch sehr blöde zufälle aussehen wie ein mord um ansatzweise so ein verhalten zu rechtfertigen, die familie hätte die kleine - auch wenn sich durch mögliche kuriose umstände ein mordverdacht ergeben hätte, bei einem unfall einfach den notarzt geholt oder sie ins krankenhaus gekarrt, denn ich schätze die eltern als durchschnittliche sehr liebende eltern ein, die eher riskieren würden selbst unschuldig sitzen gehen zu müssen statt durch unterlassene hilfeleistung den tod der tochter in kauf zu nehmen, oder gar ihre leiche verschwinden zu lassen und so tun als wüssten sie von nichts
bin gespannt ob sich durch die google daten irgend was neues ergibt, der familie wünsche ich endlich loslassen und sich verabschieden zu können, und dem täter wünsche ich .......
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wenn es so einfach wäre, könnte man sich doch gleich StA und Gerichte sparen.maxbauer hat geschrieben: ↑Samstag, 21. August 2021, 18:13:31 ...
es wird schon gründe haben warum die polizei den schwager als einzigen verdächtigen führt....
WEIL ER ES GEWESEN IST !!!
wie seht ihr das?
Warum noch groß ermitteln und Steuergelder verschwenden?
Dann brauchen wir ja nur noch so Superpolizisten wie Judge Dredd, der Verdächtige umgehend seiner Strafe zuführt.
Ok, bisschen sehr viel Polemik, aber wenn man mal drüber nachdenkt und das radikal zuende denkt, wäre es genau die folge aus deiner Aussage.
Zum Verhalten des TV.
Man könnte auch sagen, er war so locker, weil er ja wusste, dass man ihn sowieso laufen lassen muss, weil er es einfach nicht war und man nicht beweisen kann, was es so nicht gibt.
Zum Decken der Familie und der Angst vor Verurteilung trotz unschuld und das er dann ja wohl reden würde.
Warum sollte das zwingend so sein?
Man könnte das ja dann, in letzter Sekunde, vor Gericht, immer noch aufklären und mit einem blauen Auge davon kommen. Jemand mit so viel Hintergrundwissen müsste ja auch was in der Hand haben, um vor Gericht dann noch seinen Hals aus der Schlinge ziehen zu können.
Was die Öffentlichkeit und Zurückhaltung betrifft.
Wird wohl zum einen der Rat der eigenen Anwältin sein, zum anderen wollte man vielleicht den "Streisand Effekt" nicht lostreten und hatte die Hoffnung es würde sich wohl im stillen schnell in Wohlgefallen auflösen.
Kann auch sein, dass man es unbedingt vermeiden will, sich trotz Unschuld, in Widersprüche zu verstricken. Kaum jemand, wenn erstmal etwas Zeit vergangen ist, hat noch eine 100%ige Erinnerung der Realität in seinem Kopf und zieht vielleicht damit dann erst recht die Aufmerksamkeit aller möglichen Medien auf sich.
Über Verhaltensweisen allein würde ich mir kein Urteil fällen wollen.
Viel zu unterschiedlich sind da die Vorgeschichten, Lebenseinstellungen und Erfahrungen jedes einzelnen, um da pauschal was sagen zu können.
Da ist, meiner Meinung nach, noch alles offen und es kann so oder alles ganz anders gewesen sein.