Hbs900 hat geschrieben: ↑Sonntag, 16. Mai 2021, 09:52:07
Herbert kahrs
Alles kann auch ganz anders gewesen sein....
Seine Frau wusste nicht, das er soviel geld auf seinem Konto hatte
HERR KAHRS HATTE ZUVOR FUER EINE EISFA. IN SEINER GEGEND MEISTENS VON ZU HAUSE GEARBEITET.
WARUM SCHIED ER DORT AUS.
IM JANUER 1983 UBERNAHM ER DIE STELLE ALS GESCHAEFTSSTELLENLEITER EINES ALDI MARKTES IN HAMBURG STELLINGEN.
IM OKTOBER 1982 WURDE DIE VORHERIGE MARKTLEITERIN DIESES ALDI MARKTES..... KAETHE RATTERMANN....DAMALS 44J ALT.
MORGENS UM 6.30UHR VON EINEM BROTAUSLIEFERUNGSFAHRER IN DIESEM ALDI MARKT ERMORDET.
DER TAETER HARRY M. DER SCHNELL ERMITTELT WURDE.....ENTSORGTE WOHL DIE LEICHE MIT SEINEM PRIVAT FAHRZEUG AUDI 100
MIT RZ KENNZEICHEN.
ER GAB VOR GERICHT AN,,,ES GAB EINEN STREIT IM ALDI LADEN.
ER WOLLTE DIE LEICHE AN DEN ELBBRUECKEN ENTSORGEN, WAS IHM NICHT GELANG.
ER ENTSORGTE DORT IHRE ARBEITSKLEIDUNG WEIL SIE BLUTIG WAR U. AUCH DAS GELD DAS ER GERAUBT HATTE.
29000DM.
OBWOHL ER ES EIGENTLICH ZUR RUECKZAHLUNG VON SCHULDEN BENOETIGTE.
DAS LEICHENVERSTECK verriet er nicht.
Geld u. Leiche wurden nie gefunden, obwohl der Richter den taeter bat, die leichen ablageort bekannt zu geben.
Kannte der verurteilte taeter den nachfolger Leiter des aldi marktes herbert k.und bat ihm die 29000dm aufzubewahren....
Und herbert kahrs wusste daher, das die Stelle des aldi marktes iJanuar 83 neu besetzt werden sollte.
Warum brauchte herbert kahrs fast die gleiche Geldsumme von seinem Konto, innerhalb eines knappen Jahres...
Monatliche abhebungen
Er hatte zwei soehne 9 u. 11j. U. Eine Frau.
Auch am Tage nach dienstschluss hatte er noch vor wieder zum angeln zu fahren.
Es war Samstag u. Er wollte tatsaechlich erneut seine Frau alleine lassen
Warum schreibe ich das.
Ich war auch mal verheiratet, hatte viel Freizeit...mehr als andere.
Aber Samstag ab spaeten Nachmittag,,, Wochenende kleines glueck u. Eheleben.
Hoechstens noch tanken u. Zur waschanlage fahren waere moeglich gewesen..
Herbert kahrs seine Frau Dorothee hatte wohl trotzdem nie seinen Tod verkraftet.
Sie starb bereits mit 56j. In 2011.
Also war sie 1983 als ihr Mann verstarb 28j alt.
Da der aeltere Sohn 1983 bereits 11jahre alt war.... wurde sie zwischen ihrem 16 u. 17. Lebensjahr schwanger
U. Als sie 17jahre alt war schenkte sie herbert kahrs einen Sohn,.
Das habe ich errechnet.
Eine Jugendliebe die zumindesten auf dem Papier bestand hatte
Richtigstellung
1. Herbert Kahrs war seit Januar 1983 Filialleiter vom
Aldi Markt im Langenfelder Damm in Hamburg.
Somit ist Herr Kahrs
nicht der Nachfolger von Frau Rattermann.
In der Filiale, Langenfelder Damm, wurde nie Geld entwendet.
Der Aldi Markt im Langenfelder Damm und der in der Kieler Straße lagen via Luftlinie ca. 1,5 km entfernt voneinander. Der Aldi Markt im Langenfelder Damm existiert heute nicht mehr.
2. Die Ermordete Frau Rattermann war stellv. Filialleiterin eines
Aldi Marktes in der Kieler Straße in Hamburg, sie wurde von einem Brotfahrer, Harry M. um 6.30 Uhr am
23. Oktober 1982 an ihrem Arbeitsplatz erschlagen, dabei erbeutete Harry M. 29.000 DM.
Geld und Leiche blieben verschwunden.
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1. Quelle:
Hier eine Kopie des HH- Abendblatt vom 28.4.83
Verurteilter verriet das Versteck der Leiche
Harry M., der an drei Prozeßtagen keine Gemütsregung hatte erkennen lassen, der am Tattag nicht in Hamburg und schon gar nicht im Aldi-Markt an der Kieler Straße in Stellingen gewesen sein wollte, bekannte sich jetzt zu seinem Opfer, jedoch immer noch nicht zu seiner Tat Denn nach dem, was Harry M. jetzt seinem Anwalt anvertraute, will er Käthe Rattermann nicht erschlagen haben, ein Unglücksfall soll es gewesen sein. Um dies beweisen zu können (daß er sein Opfer nicht auf den Kopf schlug), begehrt der Verurteilte jetzt ein Wiederaufnahmeverfahren. Hierin allerdings handelt Harry M. nicht folgerichtig: Denn die Wiederaufnahme eines Verfahrens ist erst nach Rechtskraft des Urteils möglich, dies aber hat der Verurteilte zunächst selbst blockiert, indem er fristgerecht in die Revision ging.
Seinen jetzigen Angaben zufolge will Harry M. am Morgen des 23. Oktobers mit der Leiche im Kofferraum seines grünen Audi 100 (Kennzeichen RZ - NR 11) zu den Elbbrücken gefahren sein, wo er die Tote in die Elbe werfen wollte. Dies sei mißlungen, weil er die Leiche nicht aus dem Kofferraum herausbekam. So sei er nach Breitenfelde gefahren; lediglich die geraubten 29 000 Mark und seinen blutigen Kittel will der Brotfahrer tatsächllch in die Elbe geworfen haben.
Der gewaltsame Tod der Käthe Rattermann bleibt allerdings trotz der Gewissenserleichterung des Täters nach wie vor ein Mord ohne Leiche. Vergebens kehrten am Dienstag Bagger auf der Müllkippe rund 250 Kubikmeter Abfall und Erde von unten nach oben. Die Ermordete wurde nicht gefunden. Der Staatsanwalt ließ die Suche einstellen.
Hamburger Abendblatt 28.4.1983
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2. Quelle:
Hier eine Kopie des HH- Abendblatt vom 21.4.83
Lebenslänglich für den Mord - das Opfer wurde nie entdeckt
Die ungerührte Fassade hielt der Angeklagte bis zum bitteren Schluß durch. So zeigte Brotverkaufsfahrer Harry M. (35) auch dann noch keine Regung, als ihn gestern das Schwurgericht wegen Mordes und schweren Raubes zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilte. Unbewegt, den Blick gesenkt, saß er da, nur kalter Schweiß perlte plötzlich von seiner Stirn herab. Das Urteil im Fall des Harry M. ist in Hamburg eine Novität: denn noch niemals gab es lebenslänglich für einen Mord ohne Leiche.
Dies aber ist bei der Bluttat, derer der Angeklagte schuldig gesprochen wurde, der Fall. Käthe Rattermann (44), stellvertretende Filialleiterin des Aldi-Marktes an der Kieler Straße (Stellingen), ermordet (wie berichtet) um 6.30 Uhr am 23. Oktober 1982 an ihrem Arbeitsplatz, wurde nie wieder gesehen. Nur der Mörder kennt ihr Grab. "Irgendwo ün Sachsenwald - so vermuten wir - hat er ein Grab vorbereitet so daß er dann nur noch hinzufahren brauchte. So ist es also geschehen", sagte nachdenklich der Vorsitzende Richter Jürgen Schenk. Er ließ auch keinen Zweifel daran, daß nach Überzeugung der Kammer Harry M. als "eindeutig überführt" gelten muß.
Zur Indizienkette gehört nach Auffassung des Gerichts unter anderem als wichtigstes Glied, daß im Wagen des Angeklagten, der noch am Abend des Tattages festgenommen worden war, Blutspuren gefunden wurden, die mit dem Blut der Erschlagenen aus dem Aldi-Markt eme vollständige und identische Blutformel haben; weniger als 1,5 Prozent aüer Bundesbürger ist eine solche Formel gemeinsam.
Für überführt muß Harry M. auch aufgrund der Zeugenaussage des Horst S. angesehen werden. Der Zeuge hatte den zur Tatzeit am Aldi-Markt geparkten grünen Audi 100 mit dem Kennzeichen RZ- NR 11 detailgenau bis hin zu einer lädierten Antenne hinten Unks und Bruchstükken des Kennzeichens beschreiben können. Und er hatte den Mann, der aus der Aldi-Hintertür mit einem Paket unter dem Arm gekommen war, mit 80prozentiger Sicherheit wiedererkannt.
Ein Indiz nach Meinung des Gerichts auch, daß der Angeklagte ein Tatmotiv hatte: Ihn drückten Schulden von rund 20 000 Mark, gleichwohl von Harry M. als "nur Kleckerkram" bezeichnet. So habe er das Geld (insgesamt rund 29 000 Mark) aus dem Tresor rauben wollen und dabei den Vorsatz gehabt, Käthe Rattermann zu beseitigen. Auch das Geld ist seit der Tat verschwunden.
Den wahren Hergang des grauenhaften Geschehens vom Morgen des 23. Oktober 1982 kennt außer dem Mörder keiner. Doch das Gericht meint, der Angeklagte habe die ahnungslose Frau blitzartig Überfällen, sie mit mehreren wuchtigen Schlägen (mit Hammer, Rohrzange oder Schraubenschlüssel) niedergestreckt, versucht, das Opfer in einen blauen Müllsack zu zwängen und es auf jeden Fall in Kofferraum seines Wagens weggeschafft." Im nachhinein der entscheidende Fehler", sagte der Richter. Denn 90 Minuten nach der Tat hatte Harry M. einem Tankwart in Trittau erklärt: "Halt mal den Schlauch in den Kofferraum, das ist Blut vom Wild."
Richter Schenk appellierte schließllch an den Angeklagten, er möge sich doch im Hinbück auf die Beurteüung des Falles "irgendwann einmal" durch den Kopf gehen lassen, ob er das Grab der Käthe Rattermann nicht preisgeben wolle. Hierzu darf mit allem Respekt aber sicher auch angemerkt werden, daß es ein Gebot der Menschlichkeit wäre, der Tochter des Opfers wenigstens den Leichnam der Mutter zurückzugeben.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)
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3. Quelle
Bild vom 11.05.2021
Mit Hilfe der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ (Mittwoch, 20.15 Uhr) erhoffen sich die Ermittler, neue Hinweise zu einem Mordfall aus dem Jahr 1983.
Der Fall: Am 10. September 1983 verließ der damals 34-jährige Herbert Kahrs um 6.15 Uhr seine Wohnanschrift in Twielenfleth bei Stade, um mit seinem Auto zu seiner Arbeitsstelle, einen Aldi-Supermarkt im Langenfelder Damm in Hamburg, zu fahren. Der als Filialleiter tätige Familienvater kam dort jedoch nicht an und galt seitdem als vermisst.
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