AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendungen

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talida
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AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Hier kann alles zu den aktuellen Sendungen von

Aktenzeichen XY ungelöst

eingestellt werden
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Wer Hinweise zu den Fällen geben kann, sich aber - aus welchen Gründen auch immer - davor scheut dies zu tun,
der hat hier die Möglichkeit diesen Hinweis völlig anonym per Gastbeitragsformular

---> Klick' mich

abzugeben.

Dieser Gastbeitrag wird dann nicht freigeschaltet und somit nicht.veröffentlicht,
sondern von uns umgehend an die zuständige Polizeibehörde weitergeleitet.
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Diskutieren ist hier unter Beachtung der Forenregeln erlaubt.
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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Sendung vom 14.06.2017

Videos
Teil 1 http://www.dailymotion.com/video/x5qqw6w
Teil 2 http://www.dailymotion.com/video/x5qrtre
Missbrauch im Ferienlager

In einem Ferienlager in Saalburg-Ebersdorf wurden am 10. Juli 2016 vier Mädchen im Alter von acht bis neun Jahren unter der Dusche missbraucht. Ein Unbekannter hatte sich Zutritt auf das Gelände verschafft. Er gab sich den Kindern gegenüber als Betreuer aus. Die Polizei fahndet mit Phantombildern nach dem Mann.

Zuständig: Polizei Saalfeld, Telefon: 0800 / 75 111 75
Unbekannter ermordet und zerstückelt

1995 wird in der Nähe eines Aussiedlerheims in Hamburg eine zerstückelte männliche Leiche gefunden. Der Mann wurde ermordet. Weder die Identität der Leiche noch die des Täters konnten ermittelt werden. Mehr als 20 Jahre später veröffentlicht die Kripo nun eine "Gesichtsweichteilrekonstruktion". Sie soll zeigen, wie der Tote zu Lebzeiten ausgesehen haben dürfte.

Und es gibt eine weitere wichtige Spur: Etwa ein halbes Jahr vor dem Leichenfund, im Frühjahr 1995, sieht eine Zeugin in unmittelbarer Nähe des späteren Leichenfundorts einen unbekannten, blonden Mann mit einer Schubkarre. Jahre später begegnet sie ihm noch einmal bei einem nahegelegenen Einkaufszentrum. Der Mann wird bis heute als wichtiger Zeuge gesucht.

Zuständig: LKA Hamburg, Telefon: 040 / 42 86 50
Dreiste Diebstähle in Kliniken

Die Polizei in Deutschland sieht sich derzeit mit einer Welle von Diebstählen in Krankenhäusern konfrontiert. Bundesweit verschwinden immer wieder Untersuchungsgeräte und Computer aus Kliniken. Der Schaden summiert sich inzwischen auf rund 20 Millionen Euro.

Die entwendeten Geräte werden umgehend ins Ausland geschafft., Dahinter stecken - so die Erkenntnis der Ermittler - Banden, die der organisierten Kriminalität zuzuordnen sind. In einem Fall gibt es Bilder einer Überwachungskamera, die mehrere Tatverdächtige zeigen sollen. Der Vorfall hatte sich am 11. September 2016 auf dem Gelände des Nordwest-Krankenhauses in Sande zugetragen.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Diebstahls im Krankenhaus Stade führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Wilhelmshaven/Friesland, Telefon 04421 - 94 20
Mütter mit Kindern treffen auf Täter

9. Juli 2016, Nauheim bei Rüsselsheim. Als zwei Frauen mit ihren Kindern ihr Wohnhaus betreten, ahnen sie nicht, dass sich im Keller zwei Einbrecher aufhalten. Als einer der Einbrecher kurz darauf in den Wohnräumen auftaucht, eskaliert die Situation. Die Täter sperren die Frauen und die Kinder in einem der Kellerräume ein und flüchten mit der Beute. Den Frauen gelingt es wenig später, die Nachbarn durch ein Fenster zu informieren.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Rüsselsheim, Telefon: 06142 / 69 60
Brutaler Uhrenräuber

Vier brutale Raubüberfälle innerhalb von 28 Stunden: Die Kripo Berlin fahndete am 26. April 2017 mit Hilfe von Aktenzeichen XY nach einem unbekannten Räuber, der es auf Rolex-Uhren abgesehen zu haben scheint. Nun gibt es neue Erkenntnisse.

Fotos aus einer Überwachungskamera zeigen einen Mann, der kurz darauf in einer Parkgarage eine Frau zusammengeschlagen und beraubt haben soll. Dank der Hinweise, die nach der XY-Sendung eingingen, weiß die Polizei inzwischen: Neben den vier bisher bekannten Überfällen soll es noch eine fünfte Tat gegeben haben, die vom Opfer jedoch nicht angezeigt wurde. Die Polizei sucht nun nach dem unbekannten Opfer.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Raubserie führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Berlin, Telefon 030 / 46 64 27 31 17
Tote Frau auf Gleisen

Am 22. März 2012 wird eine Frau in Gelsenkirchen von einem Zug erfasst und getötet. Wie immer in so einem Fall übernehmen die so genannten Todesermittler der Polizei. Doch bis heute ist die Identität des Opfers nicht geklärt. Aufgrund der schweren Kopfverletzungen war es bisher nicht möglich, ein Foto der Unbekannten zu veröffentlichen. Dank neuer Technik konnte die Polizei nun eine Gesichtsrekonstruktion der Frau anfertigen. Damit versucht sie herauszufinden, wer das Opfer ist.

Zuständig: Kripo Gelsenkirchen, Telefon 0209 / 36 50
Blutiger Mord vor 28 Jahren

Im August 1989 wird eine junge Mutter in Trier ermordet. Der Täter wird nicht gefunden. Fast 28 Jahre später unternehmen Polizei und Staatsanwaltschaft einen erneuten Anlauf. Denn es gibt eine neue, vielversprechende Spur. Die Kripo erfuhr von einer Geschichte, die sich 1987 in einer Trierer Pizzeria zugetragen haben soll und die möglicherweise mit dem Mord zusammenhängt.

Ein unbekannter Tellerwäscher soll einem Koch erzählt haben, dass er unglücklich in eine Frau verliebt sei. Er nannte Wohnort und ein Familienmitglied. Beides traf auf die Ermordete zu. Der Mann fahre oft mit dem Taxi hin und beobachte sie. Er habe angekündigt, dass etwas Schlimmes passieren werde, sollte die Frau mit einem anderen Mann anbandeln. Tatsächlich fing die Frau kurze Zeit später eine neue Beziehung an.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Mordes führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Trier, Telefon 0651 / 97 79 24 80
Vertrauenstelefon: 0152 / 28 85 49 68
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 7-100.html
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Medieninformation

Sexueller Missbrauch von vier Kindern in Saalburg

Zeugenaufruf bei "Aktenzeichen XY...ungelöst" im ZDF am 14.06.2017

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich die Tat am Sonntag, den 10. Juli 2016 zwischen 19:00 Uhr und 19:15 Uhr in einem Ferienlager ereignet. Ein unbekannter Mann hatte sexuelle Handlungen an minderjährigen Personen vorgenommen. Zu dem Täter liegt eine Personenbeschreibung vor:

- ca. 30-45 Jahre
- 1,80 m groß, schlanke Statur
- dunkelbraune, kurze gelockte Haare (Ohren frei)
- blaue Augen
- tiefe Stimme, sprach Deutsch ohne erkennbaren Akzent
- leicht gebräunte Haut

Zur Bekleidung ist bekannt:
- dunkles, türkis-farbenes Hemd mit kurzen Ärmeln und großem Karomuster
- in den großen Karos waren unterschiedliche Abbildungen erkennbar
- hellblaue Jeans (stone-washed), weit geschnitten
- schwarze Flip-Flops

Zeugenaussagen zufolge könnte der Mann mit einem roten Pkw, älteren Baujahrs in Verbindung stehen. Weiterhin könnte sich die beschriebene Person am Nachmittag des 10. Juli 2016 in einer Männergruppe im Bereich Strand bei einem Fußballbolzplatz aufgehalten haben.

Die Ermittler der Kripo Saalfeld nehmen unter Tel. (0 36 72) 4 17 14 17 Hinweise zu der beschriebenen Person entgegen. Wer hat im beschriebenen Tatzeitraum am Sonntag, den 10. Juli 2016 eine Person im Bereich des Ferienlagers oder Strandbades festgestellt, auf den die Beschreibung passt und kann weitere Angaben zu seiner Identität machen?

Die Beschreibungen zum Aussehen des Täters wurden für die Erstellung von sog. Phantombildern verwendet. Da es sich um vier geschädigte Mädchen handelte, die den Täter wahrgenommen haben, liegen vier zum Teil unterschiedliche Phantombilder vor.

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http://www.thueringen.de/th3/polizei/sa ... index.aspx
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

POLIZEI HAMBURG

POL-HH: 170614-1. Unbekannter Toter 1995 - Hamburger Fall wird bei Aktenzeichen XY vorgestellt
(siehe auch Pressemitteilung 170613-3.)

....

Am 19.10.1995 gegen 16:00 Uhr wurden von Kindern einer damaligen Aussiedlerunterkunft im Hemmingstedter Weg 130 (heute befindet sich dort die Internationale Schule Hamburg) im Rahmen einer "Müllsäuberungsaktion" mehrere in blaue Müllsäcken verpackte Leichenteile gefunden.

Im Rahmen der Tatortarbeit wurde ein auffälliger Kopfkissenbezug sichergestellt. Im Rahmen einer daraufhin durchgeführten großflächigen Absuche des Gebiets konnte dann ein vollständiges männliches Skelett aufgefunden werden.

Das Opfer, welches bis zum heutigen Tag nicht identifiziert werden konnte, wurde zweifelsfrei Opfer eines Tötungsdeliktes. Der Getötete wurde 1995 wie folgt beschrieben:

- männlich - 20-40 Jahre alt - 165-170 cm groß - ca. 40 cm lange, gewellte, dunkelblonde Haare - schmales Gesicht - schlanke Figur - ca. 5-6 cm großes möglicherweise selbst gestochenes Tattoo (Spinne) auf dem rechten Oberarm im Schulterbereich
Nachdem es nunmehr gelungen ist, den Schädel des Opfers zu rekonstruieren, wird der Fall am 14.06.2017 bei Aktenzeichen XY ausgestrahlt, um Hinweise auf die Identität des Opfers zu erhalten.

Dieser Pressemitteilung sind ein Bild des rekonstruierten Schädels, ein Bild des Tattoos sowie des Kopfkissenbezuges angehängt.

Weiterhin wird nach einem Mann gesucht, welcher 1995, einige Monate vor dem Fund der Leichenteile, unweit des späteren Fundortes, mit einer Schubkarre und blauen Müllsäcken gesehen wurde. Dieser wird wie folgt beschrieben:

- männlich - dürfte heute zwischen 70-80 Jahre alt sein - ca. 170 cm groß - osteuropäisches Aussehen - damals helle, blonde, kurz geschnittene Haare, gescheitelt - rundliches Gesicht - war bekleidet mit einer Stoffhose und einem Sakko.
Die gesuchte Person wurde einige Jahre nach dem Leichenfund von einer Zeugin in der Nähe des Elbe-Einkaufszentrum erneut gesehen, so dass die Möglichkeit besteht, dass die Person Bezug zur Gegend um das Einkaufszentrum hat.

Zeugen, die Angaben zu dem Getöteten machen können oder Hinweise auf den Mann mit der Schubkarre geben können, werden gebeten, sich unter der

Hinweisnummer 040/ 4286- 56789 der Polizei Hamburg zu melden.

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http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3659803
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Tote Frau auf den Gleisen

Bis heute nicht identifiziert

Wer kennt diese Frau?


In Gelsenkirchen gibt es neue Hinweise zu einer unbekannten Leiche aus dem Jahr 2012.

Damals kam auf der Bahnstrecke von Dortmund nach Dorsten eine Frau ums Leben.
Sie war bei Gelsenkirchen auf die Gleise gelaufen und von einem Zug erfasst worden. Wegen der erheblichen Verletzungen konnten die Ermittler die Leiche bis heute nicht identifizieren.
Auch die Vermissten-Meldungen halfen nicht weiter. Jetzt konnte dank eines neuen Verfahrens ein Phantombild der unbekannten Toten erstellt werden. Wer Hinweise zu der Frau geben kann, sollte sich bei der Polizei melden.

BESCHREIBUNG

Mitte 40 bis Mitte 50 Jahre alt, ca. 167 cm groß, schlanke Statur (etwa 63 kg schwer), dunkelbraunes/ graumeliertes Haar, braune Augen, Sommersprossen, vermutlich keine Kinder geboren, wahrscheinlich insulinpflichtig

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Blutiger Mord vor 28 Jahren

Neue Ermittlungen in altem Fall


Im August 1989 wird eine junge Mutter in Trier ermordet. Der Täter wird nicht gefunden. Fast 28 Jahre später unternehmen Polizei und Staatsanwaltschaft einen erneuten Anlauf. Denn es gibt eine neue, vielversprechende Spur.

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Trier 1988: Beatrix Hemmerle lebt mit ihrem elfjährigen Sohn in einer kleinen Erdgeschoss-Wohnung in der Hochhaussiedlung „Am Weidengraben“. Zu dieser Zeit treibt sich ein unbekannter Mann in der Gegend herum, der es offensichtlich auf Beatrix Hemmerle abgesehen hat. Mehrmals steigt der „Spanner“ auf ihren Balkon, einmal soll er sogar in ihrer Wohnung gewesen sein. Dennoch fühlt sich Beatrix Hemmerle von dem Unbekannten nicht weiter bedroht.

Versöhnung am späten Abend
Kurz darauf findet die junge Mutter einen neuen Partner. Sie verloben sich und planen die Hochzeit. Dann aber gibt es Streit, die Beziehung steht auf der Kippe. Am 10. August 1989 kommt ihr Verlobter spät abends bei Beatrix Hemmerle vorbei, um sich mit ihr auszusprechen. Das Paar versöhnt sich, er bleibt über Nacht. Vermutlich bekommt der unbekannte Beobachter das mit. Ist dies das Motiv für die folgende Bluttat?

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Nachts um 2 Uhr macht sich der neue Partner mit dem Auto auf den Weg nach Hause. Etwa eine Stunde später, um kurz nach drei, steigt ein Unbekannter über den Balkon in die Wohnung von Beatrix Hemmerle ein. Die Balkontür steht offen, das Rollo ist nicht ganz runtergelassen. Sofort geht der Mann mit einem großen Messer auf die schlafende Beatrix Hemmerle los.

Der Täter fügt ihr zahlreiche Schnitt- und Stichverletzungen zu. Der Notarzt kann Beatrix Hemmerle nicht retten, sie stirbt noch am Tatort. Auf einem Parkplatz in der Nähe findet die Polizei ein T-Shirt, das der Täter mitgenommen hat. Er hat sich damit das Blut abgewischt. Außerdem hat er seine blutverschmierte Lederjacke weggeworfen.

Mysteriöser Tellerwäscher
Erst Jahre nach der Tat erfährt die Kripo von einer Geschichte, die sich 1987 in einer Trierer Pizzeria zugetragen haben soll und die möglicherweise mit dem Mord zusammenhängt: Ein unbekannter Tellerwäscher soll einem Koch erzählt haben, dass er unglücklich in eine Frau verliebt sei. Sie wohne am „Weidengraben“, habe ein Kind und keinen Partner. Er fahre oft mit dem Taxi hin und beobachte sie. Außerdem soll der Tellerwäscher angekündigt haben, dass etwas Schlimmes passieren werde, sollte die Frau etwas mit einem anderen Mann anfangen.

Zurückgelassener Gegenstand:
Nappa-Lederjacke: anthrazitfarben, Größe 48/50, Pilotentasche am linken Arm, vorne zwei große „blinde“ Taschen, braun-rotes Innenfutter. Die Jacke war damals relativ teuer, etwa 500 D-Mark, und wurde in Deutschland nur in geringer Stückzahl verkauft.

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Fragen nach Zeugen

Wer kann Angaben zu dem „Spanner“ machen, der sich Ende der 80er Jahre „Am Weidengraben“ in Trier herumgetrieben hat?

Wem gegenüber hat Beatrix Hemmerle Andeutungen zu dem Mann gemacht, der ihr nachgestellt hat?

Wer kann Angaben zu dem Tellerwäscher machen? Der Mann muss mit dem Verbrechen nichts zu tun haben, könnte die Ermittlungsarbeit der Polizei aber entscheidend voran bringen.

Vielleicht gibt es auch Personen, denen sich der Täter anvertraut hat, oder die einen Verdacht haben, wer der Mörder sein könnte. Diese werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Mordes führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Trier, Telefon 0651 / 97 79 24 80 (Vertrauenstelefon: 0152 / 28 85 49 68)


http://www.e110.de/blutiger-mord-vor-28-jahren/


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https://www.swr.de/swraktuell/rp/trier/ ... index.html
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Vorschau zur heutigen Sendung

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... -ungeloest
Mord in Norwegen
Ein traumhafter Tag an einem der schönsten Fjorde Norwegens. Genau hier wird eine junge Frau Opfer eines grausamen Verbrechens. Die Spur führt, wie es scheint, nach Deutschland.
Opfer gnadenlos gefoltert
Zwei Einbrecher überwältigen einen 68-Jährigen in seinem Haus. Als die Täter nicht genug Beute finden, setzen sie ihr Opfer mit einem heißen Bügeleisen unter Druck.
Tatfahrzeug Bagger
Drei Räuber haben einen Bankautomaten in einem Supermarkt im Visier. Um ihn zu knacken, haben sich die Männer extra einen Bagger besorgt und gehen brachial zu Werke.
Unwirksamer Schutz
Ein Ehepaar hat zwei große Hunde – auch zum Schutz vor Einbrechern. Doch als das Paar tatsächlich nachts überfallen wird, ist von den Hunden nichts zu sehen. Wie haben die Täter das geschafft
Der XY-Preis 2017
Ein 47-Jähriger ist mit seiner kleinen Tochter unterwegs. Plötzlich trifft er auf eine Mutter, die seine Hilfe braucht. Am Ende steht ein Großeinsatz der Polizei.
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Aktenzeichen XY... ungelöst vom 12. Juli 2017

Links zur Sendung:
1. Teil: http://dai.ly/x5tdj1j
2. Teil: http://dai.ly/x5tdj1k
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Mord am Fjord

Führt die Spur nach Deutschland?

Ein traumhafter Tag an einem der schönsten Fjorde Norwegens. Doch dann wird eine junge Frau Opfer eines grausamen Verbrechens. Die Spur führt, wie es scheint, nach Deutschland.

Die 20-jährige Studentin Trude Espas beginnt im Sommer 1996 einen Ferienjob als Zimmermädchen in einem Hotel im Touristenort Geiranger am Ende des weltberühmten Geiranger-Fjords. Während der Sommermonate strömen täglich bis zu 7.000 Touristen in den kleinen Ort. Die meisten Besucher kommen auf Kreuzfahrtschiffen und bleiben nur wenige Stunden in Geiranger.

Plötzlich verschwunden

Trude Espas hat nach einer Woche ihren ersten freien Tag. Es ist Donnerstag, der 8. August 1996. Trude Espas erkundet am Nachmittag ein wenig die Umgebung, dann setzt sie sich am Rande des Fjords auf einen Felsen, um zu lesen. Wenig später ist sie spurlos verschwunden.

Elf Tage später.


Etwa 30 Meter entfernt wird ihre Leiche gefunden. Die Studentin wurde vergewaltigt und ermordet. In vermutlich stundenlanger Arbeit wurde die Leiche mit Steinen abgedeckt. Deshalb hält es die Polizei für wahrscheinlich, dass der Täter sein Opfer nach dem Mord zunächst notdürftig versteckte und dann in der Nacht zurückkehrte, um sein grausames Werk zu vollenden.

Täter ein Deutscher?


Die wichtigste Spur der Polizei: Am Tattag ist etwa 500 Meter entfernt ein Mann aufgefallen, der Deutsch gesprochen haben soll. Er dürfte, auch aufgrund einer weiteren Zeugenaussage, als möglicher Täter in Frage kommen.

Vermutlich an ihrem zweiten Tag in Geiranger, also wenige Tage vor der Tat, hat Trude Espas auf Norwegisch unter anderem folgende Worte aufgeschrieben: „Geschäft“, „Deutscher“ und „Krücken“. Niemand weiß, was diese Worte bedeuten könnten und ob sie möglicherweise mit dem späteren Verbrechen in Zusammenhang stehen.

Personenbeschreibung (1996):
Der Gesuchte dürfte 30 bis 35 Jahre alt und etwa 1,80 m groß gewesen sein,
schlank, mit braunen Haaren und Seitenscheitel.

Seine Kleidung: blau-weiß gestreiftes Poloshirt, dazu weiße Shorts und vermutlich helle Schuhe.
Er soll Deutsch ohne erkennbaren Akzent gesprochen haben.

Fragen nach Zeugen

Wer kann Hinweise zum Mord an Trude Espas geben?

Wer glaubt, den gesuchten Mann zu kennen?

Wer war im Sommer 1996 in den Tagen vor und nach dem Verbrechen in Geiranger und kann der Polizei Videos und Fotos von damals zur Verfügung stellen?

Zuständig: Bundeskriminalamt (BKA), Telefon 0611 / 551 63 64


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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Folterinstrument Bügeleisen

Brutaler Überfall auf Bäckermeister

Zwei Einbrecher überwältigen einen 68-Jährigen in seinem Haus. Offenbar vermuten die Täter einen hohen Bargeldbetrag dort. Die Täter haben ein Bügeleisen mitgebracht, mit dem sie ihrem Opfer schlimmste Verletzungen zufügen.

Dienstag, 4. Oktober 2016, kurz nach 3 Uhr.

In der fränkischen Gemeinde Engelthal (Lkrs. Nürnberger Land) wird ein 68-jähriger Mann in seinem Haus von zwei maskierten Räubern angegriffen und brutal überwältigt. Das Opfer betreibt im Erdgeschoss seines Hauses eine kleine Bäckerei.

Opfer in Lebensgefahr

Die Täter gehen offenbar davon aus, dass der Bäckermeister eine große Summe Bargeld im Haus versteckt hat. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, fügen sie ihm mit einem Bügeleisen eine schwere Brandwunde am Bein zu. Als das Opfer ihnen rund 2.000 Euro aushändigt, reicht das den Tätern nicht.

Sie foltern den gefesselten und geknebelten Mann, indem sie ihm mindestens zehn Mal das heiße Bügeleisen auf den Körper pressen. Erst als sie sicher sind, dass der Mann ihnen kein weiteres Geld geben kann, lassen sie ihr lebensgefährlich verletztes und bewegungsunfähiges Opfer zurück und verschwinden wieder.

Täterbeschreibung:

beide etwa 40 bis 50 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75 m groß, schlank, osteuropäischer Akzent.

Fragen nach Zeugen:

Wer hat in der Tatnacht oder zuvor im Raum Engelthal Beobachtungen gemacht, die mit dem Überfall in Zusammenhang stehen könnten?

Wer hat möglicherweise das bei der Tat benutzte Bügeleisen gefunden?
Vermutlich war es ein weiß-blaues Modell.


Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Schwabach, Telefon 09122 / 927 333

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Mit 40 Tonnen durch die Wand

Bagger wird zum Tatfahrzeug

Unbekannte Täter haben einen Bankautomaten im Supermarkt im Visier. Um ihn zu knacken, haben sie einen 40 Tonnen schweren Bagger gestohlen. Damit gehen sie brachial zu Werke.

Thale im Harz, die Nacht zum 22. Juni 2016.
Gegen 1.40 Uhr werden Anwohner in der Nähe des „Kaufland“ unsanft aus dem Schlaf gerissen:
Ohrenbetäubender Lärm dringt vom Parkplatz des Einkaufsmarkts. Dort sind mindestens drei Männer dabei, mit einem gestohlenen, 40 Tonnen schweren Bagger die Außenwand des Gebäudes einzureißen.

Ihr Ziel: der Geldautomat im Vorraum zum Supermarkt.

Nach nur wenigen Minuten gelingt es den Männern, den Automaten aus der Wand zu reißen und mit der Baggerschaufel zu zerstören. Die Täter holen fünf Geldkassetten aus dem Automaten. Bevor sie fliehen, entleeren sie einen Feuerlöscher in der Fahrerkabine des Baggers – vermutlich um Spuren zu vernichten.

Täter schon einmal aktiv?

Der in der Tatnacht entwendete Bagger, ein 40-Tonner, Marke „CAT“, war zuvor von einer Baustelle in der Nähe des Tatorts gestohlen worden. Nur zwei Monate zuvor, am 7. April 2016 war schon einmal versucht worden, auf dieselbe Weise in den Supermarkt einzubrechen. Damals jedoch war der Bagger, ein kleineres Modell, mit der Schaufel hängengeblieben, und die Täter waren ohne Beute geflüchtet.

Mehr zum Fall

Beute: 5 solcher Geldkassetten

Bild

Fragen nach Zeugen:

Wo sind die Geldkassetten aus dem Automaten aufgetaucht?

Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Verbindung stehen könnten?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Magdeburg, Telefon 0391 / 546 51 96

http://www.e110.de/mit-40-tonnen-durch-die-wand/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Über den Balkon ins Haus

Räubertrio überfällt Rentner-Paar

Zwei große Hunde sollen eigentlich das Einfamilienhaus eines wohlhabenden Rentner-Ehepaars in Düsseldorf schützen. Doch als es drauf ankommt, sind sie spurlos verschwunden. Unbehelligt können drei Räuber die Hausbewohner ausrauben.

Sommer 2016: Ein ehemaliger Geschäftsmann und seine Frau – beide Anfang 70 – leben seit rund 20 Jahren in einem Haus in einer der vornehmeren Gegenden von Düsseldorf. Hier kümmern sie sich um den großen Garten und ihre beiden stattlichen Hunde, die sie fit halten und vor unliebsamen Eindringlingen schützen sollen.

Opfer geschlagen und gefesselt

Drei Männer lassen sich allerdings von den Tieren nicht beeindrucken. In der Nacht zum 24. Juli 2016, einer warmen Sommernacht, besorgen sie sich vom Nachbargrundstück eine lange Leiter und steigen über einen Balkon ins Schlafzimmer des Ehepaars ein. Die Männer sind teilweise maskiert sowie mit Pistole und Messer bewaffnet und wecken die Hausbewohner unsanft aus dem Schlaf. Sie traktieren das Ehepaar mit Schlägen, fesseln es und verlangen, dass ihnen die beiden Tresore geöffnet werden.

„MCM“-Tasche (Vergleichsbild)
Bild
„MCM“-Tasche für die Beute

Die Täter nehmen den Inhalt der Tresore an sich: über 30.000 Euro und diverse wertvolle Uhren. Sie verstauen alles in einer Einkaufstasche, die sie in der Küche finden. Es handelt sich um eine teure Designertasche der Marke „MCM“.

Täterbeschreibungen:
Wortführer: Anfang bis Mitte 30, 1,70 bis 1,75 m groß, kräftige, muskulöse Statur, möglicherweise aus Südosteuropa, sprachen allerdings sehr gut Deutsch, zum Teil mit leichtem Akzent.

Die beiden Begleiter: etwa gleich alt und gleich groß. Der eine mit dunklen Haaren und schmalem Gesicht;

Tatkleidung: grau-rote Jogging- oder Sportjacke aus glänzendem Stoff;
auffällig: großflächige rote Flecken als Muster an der Jacke.

Vom dritten, mit Sturmhaube maskierten Täter gibt es keine detailliertere Beschreibung.

Geraubte Gegenstände:


Geraubte Uhren (Vergleichsbilder)
Bild

Herrenarmbanduhr: Marke „Elysee“, schwarzes Armband, auf dem Ziffernblatt das Stadtwappen von Düsseldorf;

Herrenarmbanduhr: Marke „TagHeuer“, Modell „Kirium“, schwarzes Ziffernblatt und silberfarbenes Stahlarmband;

Damenarmbanduhr: Marke „Breitling“, Modell „Wings“, bicolor, Lünette mit Kranz aus Brillanten;

Hand-/Einkaufstasche: Marke „MCM“, schwarz mit zwei langen Umhängeriemen.


Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Überfalls führen, ist eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Düsseldorf, Telefon 0211 / 87 00

http://www.e110.de/ueber-den-balkon-ins-haus/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Schüsse auf Geschäftsmann

Mordversuch auf offener Straße

Es ist kurz nach 23 Uhr, als vor einem Stuttgarter Restaurant Schüsse fallen.
Das Opfer, ein türkischer Geschäftsmann, sinkt schwer verletzt zu Boden, doch der 47-Jährige überlebt. Die Polizei sucht mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Schützen.

Tatwaffe (Vergleichsfoto)
Bild

11. Februar 2017: Ein türkischer Geschäftsmann hält sich in einem Restaurant in der Reinsburgstraße in Stuttgart auf. Gegen 23 Uhr verlässt er das Lokal, um zu telefonieren. Kurz darauf wird er zum Opfer eines Mordversuchs: Ein Unbekannter feuert aus etwa zwei Meter Entfernung mehrere Schüsse auf ihn ab. Der Geschäftsmann wird lebensgefährlich verletzt. Doch wie durch ein Wunder überlebt er den heimtückischen Anschlag.

Die Ballistiker stellen fest, dass es sich bei der Tatwaffe um das Modell „CZ 99“ des jugoslawischen Herstellers „Zastava“ handelt. Verschossen wurden Patronen des Kalibers .40 von „S & W“.

Täterbeschreibung:
20 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 m groß, schlank und trug einen Dreitagebart;

Tatkleidung: schwarze Wollmütze, auffällige rote Daunenjacke mit Kapuze und zwei Vordertaschen, dunkle Hose.

Frage nach Zeugen:

Wer kann Angaben zur Tatwaffe machen?

Zuständig: Kripo Stuttgart, Telefon 0711 / 89 90 0

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Aktenzeichen XY... ungelöst vom 9. August 2017
Babyleiche an Bundesstraße
Straßenarbeiter machen eine grausige Entdeckung. Sie finden ein ermordetes Baby, eingewickelt in ein fast 100 Jahre altes Handtuch. Wer war die Besitzerin?
Mord an der Weser
Ein Toter wird am Weser-Ufer gefunden. Das Motiv für die Tat ist rätselhaft. War der leidenschaftliche Angler einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort?
Herzstillstand nach Raub
Drei maskierte Männer überfallen ein Ehepaar brutal in dessen Haus. Nach der Tat erleidet die Frau einen Herzstillstand. Im Krankenhaus beginnt ein Kampf um Leben und Tod.
Grauenvolle Erkenntnis
Ein junger Familienvater verstrickt sich in dubiose Machenschaften - dann verschwindet er. Jahre später bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen: Er wurde ermordet.
Der XY-Preis 2017
Der stark alkoholisierte Mann attackiert plötzlich an einer Ampel ein älteres Pärchen, das in einem Cabrio sitzt. Zwei junge Männer schreiten ein und verhindern Schlimmeres.

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... -ungeloest
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Totes Baby am Straßenrand

Führt ein Handtuch zur Mutter?

Der Fund einer Babyleiche schockiert die ganze Region Uslar. Mehrere Zeugen sahen die Tüte am Straßenrand, in der das Neugeborene lag, ohne zu ahnen, welch schrecklicher Inhalt sich darin verbarg.

Mitarbeiter eines städtischen Bauhofs finden am 11. März 2004 in Uslar, nördlich von Kassel, die Leiche eines Babys. Das Mädchen war Anfang oder Mitte Februar geboren worden.

Unmittelbar nach der Geburt wurde es durch stumpfe Gewalt getötet und kurz darauf an der Bundesstraße 241 in Uslar abgelegt. Die Ermittlungen konzentrieren sich unter anderem auf ein Handtuch, in das die Leiche eingewickelt war.
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xy522-ulsar-baby-karte.JPG (200.91 KiB) 17524 mal betrachtet
Bezug nach Süddeutschland?[/b]

Das Handtuch fällt durch ein weißes Blumenmuster auf. Besonderheit: Es dürfte seinen Ursprung um das Jahr 1920 haben. Mädchen erhielten solche Geschenke oft zur Konfirmation.

Das Handtuch könnte auch Teil der Aussteuer einer jungen Frau gewesen sein. Ein eingesticktes Monogramm mit den Buchstaben „HK“ weist offenbar auf die Anfangsbuchstaben im Namen des Mädchens oder der Frau hin. Falls es Teil der Aussteuer war, dürfte es weitere Wäschestücke mit diesem Monogramm geben.
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Das im Handtuch eingewickelte Baby lag in einem etwa 40 mal 40 Zentimeter großen Stoffbeutel. Er ist einseitig bedruckt mit einem Wolkensymbol und der Aufschrift „SAUBERE LUFT“.

Solche Beutel werden von der Supermarktkette „Sky“ vertrieben.

„Sky“-Märkte sind vor allem in Nord- und Ostdeutschland zu finden, 2004 vereinzelt auch in der Gegend um Ulm und Augsburg. Die Polizei hält es deshalb für möglich, dass der oder die Täter einen Bezug nach Süddeutschland haben.
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Belohnung:
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Northeim, Tel. 05551 / 700 50


http://www.e110.de/babyleiche-am-strassenrand/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Tod am Weserufer

Wer tötete Wilhelm Rettberg?

Am frühen Morgen des 4. Juli 1984 wird in Nienburg der passionierte Angler Wilhelm Rettberg tot aufgefunden. Irgendjemand hat den 49-Jährigen in der Nacht zuvor erschlagen und am Ufer der Weser abgelegt.

Seit über 30 Jahren beschäftigt dieser Fall die Kripo Nienburg und die Staatsanwaltschaft in Verden. Vielleicht gelingt es jetzt, mit Hilfe der Zuschauer das brutale Verbrechen zu klären.

Wilhelm Rettberg ist in Nienburg geboren und aufgewachsen. Die meisten seiner acht Geschwister haben längst eigene Familien und sind von zu Hause ausgezogen. Nur er und sein jüngerer Bruder wohnen noch bei der Mutter. Rettberg ist ledig. Er hatte zwar immer wieder mal engere Frauenbekanntschaften und war auch schon verlobt. Doch daraus ist nie etwas geworden.

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Viel Zeit zum Angeln
Zuletzt war er als Gemeindearbeiter in einem Nachbarort beschäftigt. Dann wurde er arbeitslos. Deshalb hat er tagsüber viel Zeit, in der er sich seinem Hobby Angeln widmet. Er ist sogar in den örtlichen Angelverein eingetreten und trägt stolz das Vereinsabzeichen an seiner Mütze.

Am 3. Juli 1984 ist er abends bei Bekannten in Nienburg eingeladen. Gemeinsam schauen sie das sogenannte „Nostalgie-Endspiel“ der Fußballweltmeisterschaftsgegner Deutschland und Holland im Fernsehen an, anschließend noch eine Folge von „Dallas“. Etwa um 23 Uhr verabschiedet sich Wilhelm Rettberg. Er hat noch etwas vor: Nach einem kurzen Zwischenstopp zu Hause fährt er mit seinem Rad zur Grünanlage am Ufer der Weser. Dort sammelt er Würmer, da er am nächsten Tag mit einem Bekannten angeln gehen will.

Mit Schnapsflasche zugeschlagen

Während er mit Taschenlampe und Behälter über die Wiese streift, muss es zur folgenschweren Begegnung mit seinem Mörder gekommen sein. Der Unbekannte schlägt vermutlich mit einer Schnapsflasche auf Wilhelm Rettberg ein, bis er bewusstlos ist. Dann raubt er ihm seine Uhren, sein Portemonnaie und seine Brieftasche. Auch die Prinz-Heinrich-Mütze mit dem Abzeichen des Anglervereins ist seitdem verschwunden. Schließlich schleift der Unbekannte sein Opfer ans Weser-Ufer und lässt den schwerverletzten Mann dort liegen. Wie später festgestellt wird, erliegt Wilhelm Rettberg in den frühen Morgenstunden des 4. Juli dort seinen Verletzungen.

Gut eine Woche nach dem Verbrechen halten sich Jugendliche am späten Nachmittag an einem ihrer Treffpunkte auf: einem alten vergammelten Haus in Nienburg, das auf seinen Abriss wartet. Es befindet sich 400 Meter vom Tatort entfernt. Dort finden sie in einem Mauerspalt eine Brieftasche mit dem Reisepass des getöteten Wilhelm Rettberg. Vermutlich hat der Täter sie dort versteckt und gehofft, dass die Sachen mit dem Abriss des Hauses für immer verschwinden.

Geraubte Gegenstände:
Wilhelm Rettbergs Mörder dürfte mehrere Gegenstände aus dem Besitz seines Opfers geraubt haben: so zum Beispiel seine Zigaretten („Reval“), ein Gerät, um Zigaretten selbst zu drehen, einen Kugelschreiber der Bundeswehr mit Antenne und die Armbanduhr.

Leider lassen sich nur noch wenige verschwundene Gegenstände rekonstruieren:

die dunkelblaue Prinz-Heinrich-Mütze mit dem Abzeichen des Anglervereins Nienburg;

die silberfarbene Taschenuhr, Durchmesser: etwa 4,5 Zentimeter, weißes Zifferblatt, geriffeltes Muster auf der Rückseite des Gehäuses. Die Uhr hatte keinen Klappdeckel und hing an einer etwa 20 Zentimeter langen silberfarbenen Kette;

eine Armbanduhr: goldfarbenes Gehäuse, schwarzes Lederarmband, dunkles Zifferblatt mit hellen Ziffern.
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xy522-welser-wurm-mütze-und-uhr.JPG (96.36 KiB) 17523 mal betrachtet
Fragen nach Zeugen:

Wer hat im Tatortbereich am Weserufer in der Nacht zum 4. Juli 1984 verdächtige Beobachtungen gemacht?

Der Täter muss an der Kleidung und an den Schuhen blutverschmiert gewesen sein. Wer hat entsprechende Beobachtungen in der Tatnacht gemacht?

Der Täter dürfte etwa 300 D-Mark aus dem Portemonnaie des Opfers erbeutet haben. Wer hat nach der Tat plötzlich über eine entsprechende Menge Bargeld verfügt?

Wer kann Angaben über den Verbleib der damals verschwundenen Gegenstände machen?

Wer hat an oder in der Woche nach dem 4. Juli 1984 Beobachtungen an dem Abrisshaus in der Straße „Am Burgmannshof“ in der Nienburger Altstadt gemacht und den Täter vielleicht beim Verstecken der Beute gesehen?

Die Gasse wird im Volksmund auch „Pissbüdelsgang“ genannt.
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Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Nienburg/Weser, Telefon: 05021 / 977 80

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Attacke aus dem Nichts

Brutaler Überfall auf zwei Frauen

Der Heimweg von einem Musikfestival in Hamburg-Wilhelmsburg endet für zwei Frauen dramatisch. Wie aus dem Nichts werden sie von zwei Männern brutal attackiert und beinahe vergewaltigt. Ein Anwohner verhindert Schlimmeres.
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Tatort: ein Wirtschaftsweg in der Nähe des Hafenmuseums in Hamburg-Wilhelmsburg.

Am 11. Juni 2017, kurz nach 1 Uhr nachts machen sich zwei Frauen im Alter von 31 und 27 Jahren auf den Heimweg. Sie waren auf dem Musikfestival „48 Stunden Wilhelmsburg“ in Hamburg. Mit dem Fahrrad überholen sie zwei Männer, die zu Fuß unterwegs sind. Zunächst machen diese Platz und lassen eine der Frauen durch. Doch als die zweite überholen möchte, schlägt einer der Männer plötzlich zu. Der Faustschlag ist so heftig, dass die Frau sofort bewusstlos wird. Ihre Freundin will ihr zu Hilfe eilen – doch sie wird vom zweiten Mann ebenfalls brutal angegangen.

Hilfe in letzter Sekunde

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chließlich sollen die beiden Männer die verletzten Frauen ins Gebüsch gezerrt haben. Nach Aussage der Opfer kam es dort beinahe zur Vergewaltigung. Doch ein Anwohner aus der nahen Kleingartensiedlung verhindert Schlimmeres. Er hat die Hilfeschreie der Frauen gehört und leuchtet mit einer Taschenlampe ins Gebüsch. Daraufhin flüchten die beiden Männer. Die Opfer werden mit schweren Kopfverletzungen, Knochenbrüchen im Gesicht und ausgeschlagenen Zähnen ins Krankenhaus gebracht.

Die Suche nach den beiden Tätern gestaltet sich schwierig. Denn bei dem Musikfestival in Tatortnähe befanden sich Besucher aus ganz Deutschland. Die Männer können also von überall herkommen.

Täterbeschreibung:
etwa 1,70 bis 1,80 m groß und dunkelhaarig.

Wichtige Örtlichkeiten:
Die beiden Opfer besuchten am 11. Juni 2017 eine Veranstaltung im Hafenmuseum. Über den S-Bahnhof und die Veddeler Straße führte sie ihr Weg auf einen Wirtschaftsweg, der Richtung Süden verläuft. Dort befindet sich der Tatort.


Der Weg der beiden Opfer: vom Hafenmuseum über den Bahnhof und die Veddeler Straße auf einen Wirtschaftsweg.

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Fragen nach Zeugen:

Wem sind am Tattag in der Umgebung des Festivals „48 Stunden Wilhelmsburg“ in Hamburg Männer aufgefallen, die besonders gewaltbereit waren oder gewalttätig aufgetreten sind?

Wer hat zwei Männer gesehen, die die Umgebung des Festivalgeländes fluchtartig verlassen haben?
Die Kleidung der Männer dürfte blutverschmiert und sehr dreckig gewesen sein.

Hat sich vielleicht sogar jemand im Nachhinein mit einer solchen Tat gebrüstet?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: LKA Hamburg, Tel: 040 / 42 86 50

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Tödliche Geldgeschäfte?

Familienvater im Wald verscharrt

Ein 28-Jähriger aus Velbert verschwindet spurlos. Erst viereinhalb Jahre später entdecken Spaziergänger im Wald in Hattingen-Blankenstein seine sterblichen Überreste. Der Familienvater war in dubiose Geldgeschäfte verstrickt. Für die Polizei steht fest: Er wurde ermordet und dann im Wald vergraben.

Das Jahr 2012: Resat Özdemir lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Velbert. Er arbeitet in einer Schleiferei. Doch der 28-Jährige hat noch eine weitere Möglichkeit für sich entdeckt, um Geld zu verdienen: Er verleiht unter der Hand große Geldsummen, vorrangig an kurdische Landsleute. Er verlangt dafür hohe Zinsen – zwischen 10 und 20 Prozent im Monat. Um das Geschäft am Laufen zu halten, hat er selbst mehrere Kredite aufgenommen.

Hohe Kredite vergeben

Im Frühjahr 2012 kommt es zu mehreren Ereignissen, die nach Einschätzung der Polizei mit dem späteren Verbrechen zu tun haben dürften. Resat Özdemir teilt seiner Frau mit, dass er einem Bekannten 120.000 Euro geliehen habe, dass dieser nun aber Probleme habe, das Geld zurückzuzahlen. Ein Umstand, der Resat Özdemir nervös macht – möglicherweise ist er dadurch selbst in Verzug gegenüber unbekannten Geldgebern geraten. Und er fühlt sich plötzlich verfolgt, wie er seiner Frau berichtet.

Ende März 2012 bekommt Resat Özdemir einen Mann vorgestellt, der ihm anbietet, für ihn Elektro-Artikel und ähnliche Geräte zu verkaufen. Der Mann soll sich selbst „Josef“ genannt haben. Da sich Resat Özdemir nur außerhalb der Wohnung mit ihm trifft, gibt es keine verlässliche Beschreibung, wie der Mann namens „Josef“ ausgesehen haben soll.

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In die Falle gelockt?

Auffällig ist auch, dass sich Resat Özdemir ein zweites Handy und eine SIM-Karte unter falschem Namen zulegt. Dieses Handy dient ausschließlich dazu, für „Josef“ erreichbar zu sein. Dann, am Gründonnerstag, dem 5. April 2012, erklärt Resat Özdemir seiner Frau, dass er von „Josef“ abgeholt werde, um sich dessen neues Geschäft in Gelsenkirchen anzusehen. Resat Özdemir verlässt die Wohnung in der Uhlandstraße in Velbert gegen 19 Uhr. Danach taucht er nicht mehr auf. Wurde er in eine Falle gelockt?

Am nächsten Tag meldet seine Frau Resat Özdemir als vermisst. Die Polizei vermutet schon bald ein Gewaltverbrechen, doch die Ermittlungen geraten ins Stocken. Resat Özdemirs Leiche wird nicht gefunden. Erst viereinhalb Jahre später, am 8. Oktober 2016, werden seine sterblichen Überreste von Spaziergängern gefunden – etwa 20 Kilometer entfernt, im Naturschutzgebiet „Katzenstein“ bei Hattingen-Blankenstein (Ennepe-Ruhr-Kreis).

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Am nächsten Tag meldet seine Frau Resat Özdemir als vermisst. Die Polizei vermutet schon bald ein Gewaltverbrechen, doch die Ermittlungen geraten ins Stocken. Resat Özdemirs Leiche wird nicht gefunden. Erst viereinhalb Jahre später, am 8. Oktober 2016, werden seine sterblichen Überreste von Spaziergängern gefunden – etwa 20 Kilometer entfernt, im Naturschutzgebiet „Katzenstein“ bei Hattingen-Blankenstein (Ennepe-Ruhr-Kreis).

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Resat Özdemir †

Suche nach Zeugen

Die Kripo Hagen sucht mögliche Mitwisser sowie Zeugen, die am 5. April 2012 oder später verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Fundorts bei Hattingen-Blankenstein gemacht haben.

Zudem sucht die Polizei Personen, die den Ermittlern Informationen über Resat Özdemirs Kontakte und Geldgeschäfte geben können.

Personenbeschreibung:
Resat Özdemir war zum Zeitpunkt seines Verschwindens 28 Jahre alt, etwa 1,65 m groß und stämmig. Er hatte dunkle kurze Haare. Zuletzt trug er eine schwarze Sommerjacke und darunter ein T-Shirt mit hellen und schwarzen Streifen sowie grau-blaue Jeans.

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Zuständig: Kripo Hagen, Tel.: 02331/ 986 20 66

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Überfall auf Ehepaar

Schmuck und Uhren weg

Ein Ehepaar aus Süddeutschland fährt mit dem Wohnmobil nach Norden. Ziel ist ein Urlaubsort in Schweden. Auf dem Weg dorthin bekommt die Frau gesundheitliche Probleme. Deswegen legen die Eheleute einen Zwischenstopp in Walsrode ein, wo sie ein kleines Haus besitzen. Hier geraten sie ins Visier unbekannter Täter.

Der unplanmäßige Aufenthalt in Walsrode dauert mehrere Wochen. Viele Menschen erfahren davon. Das Ehepaar hat lange in dem Ort gelebt und ist bekannt. Die Kripo geht davon aus, dass die Täter nicht zufällig auf ihre Opfer gestoßen sind. In einem Haus, das üblicherweise leer steht, gibt es plötzlich etwas zu holen. Am Abend des 22. April 2016 dringen vier maskierte Männer in das Haus ein und überwältigen das Ehepaar. Beute: Uhren, Schmuck, eine Waffe, mehrere Tablet-Computer und etwas Bargeld.

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Tatort: Walsrode, nördlich der Innenstadt.

Herzstillstand

Nach der Tat kommt die Ehefrau ins Krankenhaus. Hier erleidet sie einen Herzstillstand, wird aber wiederbelebt. Nach einigen Wochen tritt sie mit ihrem Mann die Heimreise nach Süddeutschland an.

Personenbeschreibung:
Einer der vier Männer soll 30 bis 35 Jahre alt gewesen sein, etwa 1,80 Meter groß und von normaler Statur.
Über der Sturmhaube trug er eine Brille mit einfachem Metallrand.
Er sprach gebrochen Deutsch mit nicht identifizierbarem Akzent.

Geraubte Gegenstände

Perlenkette, in der Mitte ein Herz aus Gold, darauf 1 Saphir, 1 Smaragd, 3 Brillanten.
weitere Perlenkette;
drei Goldketten;
zwei Damenringe;

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Dieser Damenring und die Rolex-Uhr gehören zur Beute.

mehrere Uhren, darunter eine Damenarmbanduhr „Rolex Lady Datejust“ mit weißer Lunette;
Revolver „Smith & Wesson“, Modell 57, Kaliber .357 Magnum, silberfarben, braune, glatte Holz-Griffschalen.

Belohnung:
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Lüneburg, Tel. 04131 / 83 06 26 62

http://www.e110.de/ueberfall-auf-ehepaar/
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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Aktenzeichen XY... ungelöst vom 6. September 2017
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https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 7-100.html
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