AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendungen

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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Schuss in den Kopf

Tot auf der Terrasse


(XY-Sendung vom 5. Juni 2019)
Der 65-Jährige Kasseler Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke wird in der Nacht auf Sonntag, 2. Juni 2019, gegen 0.30 Uhr, von seiner Familie leblos auf der Terrasse seines Wohnhauses in Wolfhagen-Istha (Landkreis Kassel) entdeckt.

Sofort eingeleitete Reanimationsversuche bleiben erfolglos. Dr. Walter Lübcke erliegt gegen 2.30 Uhr im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

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Dr. Walter Lübcke †

Schuss aus nächster Nähe
Todesursache war ein Schuss in den Kopf, der aus nächster Nähe abgegeben wurde. Die Tatwaffe war den Ermittlungen zufolge vermutlich eine sogenannte Kurzwaffe – eine Pistole oder ein Revolver. Die Waffe wurde nicht gefunden, daher geht die Polizei von einem Tötungsdelikt aus. Bislang gibt es keine Erkenntnisse zu einem Täter oder zu einem Motiv.

In der Nähe des Tatorts fand am Abend der Tat eine Kirmes statt. Die Kripo hofft, dass Kirmesbesucher etwas gehört oder gesehen haben.

Die Kripo fragt:

Gibt es Personen, die Videos oder Fotos von der Kirmes am Samstag, 1. Juni zwischen 22 Uhr und 1 Uhr gemacht haben?

Fragen nach Zeugen

Wer hat am Samstagabend oder nach Mitternacht Beobachtungen in Wolfhagen-Istha gemacht, die etwas mit der Tat zu tun haben könnten?

Wer hat zu dieser Zeit rund um den Tatort Knall- oder Schussgeräusche gehört?

Wer kann Angaben zum Tod von Dr. Walter Lübcke machen oder weiß etwas über den Verbleib der Tatwaffe?

Die Polizei macht darauf aufmerksam, dass ehrverletzende Äußerungen im Internet strafrechtlich verfolgt werden können.

Zuständig: LKA Hessen, Telefon 0561 – 910 44 44

Hinweise, vor allem Fotos, können auch an die
Email-Adresse wolfhagen@polizei-hinweise.de geschickt werden.


https://www.e110.de/tod-durch-schuss-in-den-kopf/
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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Vor der Bank abgepasst

Räuber erbeuten 230.000 Euro


(XY-Sendung vom 5. Juni 2019)
Auf dem Weg zur Bank wird der Betreiber einer Casino-Kette in Berlin von mehreren Unbekannten überfallen. Die Täter rauben zwei Koffer mit Geschäftseinnahmen – Bargeld im Wert von rund 230.000 Euro. Überwachungskameras zeichnen die Tat auf.

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Originalaufnahmen des Überfalls

Freitag, 30. November 2018, gegen 10 Uhr. Ein schwarzer VW-Golf VII parkt gegenüber einer Bankfiliale am Bundesplatz in Berlin Wilmersdorf. Etwa eine halbe Stunde später, gegen 10.30 Uhr, fährt der Chef einer Spielcasino-Kette auf den Parkplatz der Bank. Der 66-Jährige holt zwei Koffer aus dem Auto. Inhalt: die gesamten Geschäftseinnahmen.

Täter bauen Unfall
Währenddessen überquert der schwarze Golf die Straße und hält vor der Einfahrt zum Parkplatz. Zwei dunkel gekleidete Männer springen aus dem Wagen und sprühen dem 66-Jährigen Reizgas in die Augen. Die Täter entreißen ihrem Opfer die Koffer und fliehen zunächst ein Stück zu Fuß. Dann springen sie in den VW-Golf, der von einer dritten Person gefahren wird, und rasen davon.

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Die Tat fand am Bundesplatz in Berlin-Wilmersdorf statt.

An der Ecke Taunusstraße verlieren sie die Kontrolle über den Golf und prallen in mehrere geparkte Autos. Die Männer lassen den Golf stehen und teilen sich auf: Einer flieht in einem Taxi, die anderen beiden zunächst zu Fuß. Ein Tatverdächtiger wird schließlich von der Polizei festgenommen. Seine Mittäter sind bislang nicht bekannt. Die Polizei vermutet, dass arabische Famlienclans hinter dem Überfall stecken könnten.

Nächtliche Aktion
In der Nacht nach dem Überfall verschaffen sich Unbekannte Zutritt zum Sicherstellungsgelände der Polizei in der Belziger Straße, wohin die Beamten den Fluchtwagen gebracht hatten. Gegen zwei Uhr morgens machen sich mehrere Personen an dem VW-Golf zu schaffen: Sie bauen die Airbags aus und entleeren einen Feuerlöscher im Innenraum des Wagens. Die Polizei geht davon aus, dass die Unbekannten damit Spuren im Auto beseitigen wollten.

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Phantombild eines der Gesuchten.

Personenbeschreibung
Von einem der Gesuchten liegt der Polizei ein Phantombild vor.

Er soll 25 bis 30 Jahre alt sein, etwa 1,75 m groß, und hat eine kräftige, stämmige Statur.

Seine Kleidung: schwarze Kapuzenjacke.

Auffällig soll seine Stirnglatze sein, mit schwarzer, lockiger Tonsur.

Fragen nach Zeugen:

Wer kann Angaben zu den Tätern machen?

Wer hat den Überfall beobachtet, sich aber bislang noch nicht als Zeuge gemeldet?

Wer hat den Unfall in der Taunusstraße beobachtet und kann Angaben zur Fluchtrichtung der Tatverdächtigen machen?

Wer hat am 1. Dezember gegen zwei Uhr morgens Beobachtungen rund um das Sicherstellungsgelände der Polizei in der Belziger Straße gemacht?

Zuständig: Polizei Berlin, Telefon 030 / 46 64 271 100

https://www.e110.de/ueberfall-mit-reizgas/
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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Ehepaar durchlebt Albtraum

Räubern stundenlang ausgeliefert


(XY-Sendung vom 5. Juni 2019)
Ein Ehepaar wird in seinem Haus in Schöningen von brutalen Räubern überrascht. Für die Opfer beginnt ein nicht enden wollender Albtraum. Denn die Täter lassen sich alle Zeit der Welt.

Ein Ehepaar bewohnt ein abgelegenes Haus am Ortsrand von Schöningen im Landkreis Helmstedt.

Am Montag, dem 10. September 2018 hält sich das Ehepaar mit seinem Hund abends im Erdgeschoss auf. Unbemerkt verschaffen sich vier maskierte Männer Zutritt zum Haus.

Angriff im Schlafzimmer
Mit Hilfe einer Leiter, die sie aus dem Garten entwendet haben, brechen sie das Schlafzimmerfenster auf und warten im 1. Stock auf ihre Opfer. Als das Ehepaar gegen 23.30 Uhr ins Bett gehen will, wird es von den Tätern gewaltsam überwältigt. Der Ehemann erleidet einen Bruch des Schlüsselbeins.

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Der Tatort befindet sich in Schöningen im Landkreis Helmstedt.

Die Täter halten ihre Opfer fast drei Stunden lang in ihrer Gewalt. Sie durchsuchen das ganze Haus nach Wertgegenständen und Bargeld. Dann sperren sie die gefesselten Bewohner in einen Keller. Dort werden sie erst gegen 9 Uhr gefunden und befreit.

Im Haus befanden sich mindestens vier maskierte Männer. Vermutlich redeten sie in einer osteuropäischen Sprache miteinander. Nur der mutmaßliche Anführer sprach gelegentlich in gebrochenem Deutsch mit den Opfern. Er musste einen seiner Komplizen immer wieder bremsen. Vermutlich befand sich noch mindestens eine weitere Person außerhalb des Hauses.

Verwendete Fahrzeuge:
Gegen 22.05 Uhr hat ein Zeuge einen unbekannten Pkw gesehen, der in Richtung Tatort unterwegs gewesen sein könnte. Etwa viereinhalb Stunden später, gegen 2.35 Uhr, soll ein weißer Transporter ebenfalls Richtung Tatort gefahren sein. Beide Fahrzeuge könnten mit dem Verbrechen in Verbindung stehen.

Geraubte Waffen:
Die Täter raubten mehrere Schusswaffen, darunter drei Gewehre, aus denen sie jedoch zuvor die Verschlüsse ausbauten und im Haus zurückließen.

Besonders auffällige Beutestücke:

„Sako TRG 22“ – Scharfschützengewehr, Military-Grün, Zielfernrohr von Schmidt & Bender;

„Sako Quad Range“ – Repetierbüchse, Kleinkaliber, Holzschaft, Zielfernrohr von „Leupold“;

Les Baer – Pistole, Modell „Premium II“, Lauflänge 6 Zoll, verchromt, Kunststoff-Schaft in Holzoptik. Handballensicherung;

Korth-Sportrevolver, Lauflänge 6 Zoll, Wechseltrommel, brüniert mit Holzschaft.

Dazu wurden mehrere Messer geraubt, u.a. ein „Gentleman Pocketknife“ von „Fällkniven“ mit Hirschhorn-Griff.
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xy543-leiter-verlies-2-geraubte-schusswaffen.JPG (18.23 KiB) 5837 mal betrachtet
Geraubte Schusswaffen (v. l.): Scharfschützengewehre „Sako TRG 22“ (o.) und „Sako Quad Range“ (u.), Les Baer Pistole, Korth-Sportrevolver

Geraubter Schmuck:

Set von „Jochen Pohl“, bestehend aus Kette, Ring und Ohrstecker

Roségold-Ring von „Marco Bicego“ mit Brillanten.

Zwei Ketten von „Jörg Heinz“: Roségoldschließe mit auffälligen Perl- bzw. Brillanten-Anhängern und Weißgoldschließe mit Saphir.

Zwei Uhren der Schweizer Manufaktur „Jaeger-LeCoultre“: Herren-Uhr „Reverso Date“ mit individuellem Wappen auf der Rückseite, und Damen-Uhr „Rendezvous“, mit Brillanten besetzt.

Sammlung von hochwertigen Montblanc-Kugelschreibern und Füllfederhaltern, darunter ein Füllfederhalter „Daniel Defoe / Robinson Crusoe“ (limitierte Auflage).

Auffällig: Die Täter ließen trotz Echtheitszertifikaten alle Originalverpackungen des geraubten Schmucks zurück.
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xy543-leiter-verlies-3-geraubter-schmuck-1320x365.JPG (34.99 KiB) 5837 mal betrachtet
Geraubter Schmuck (Auswahl, v. l.): „Jochen Pohl“ Kette, „Marco Bicego“ Ring, „Jörg Heinz“ Kette mit Perl-Anhänger, „Jaeger-LeCoultre“ Herren-Uhr „Reverso Date“

Fragen nach Zeugen:

Wer kann Angaben zu dem Überfall machen?

Wer glaubt, die Täter zu kennen?

Wer kann Angaben zum Verbleib der Waffen und des geraubten Schmucks machen?

Wurden irgendwo neue Verschlüsse für die geraubten Gewehr-Modelle gekauft?

Belohnung:
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, sind mehrere Belohnungen von insgesamt 15.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Polizei Wolfsburg, Telefon 05361 / 46 46 250

https://www.e110.de/ehepaar-durchlebt-albtraum/
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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Gesucht: die Gentleman-Räuber

Ehepaar und Haushälterin überfallen


(XY-Sendung vom 5. Juni 2019)
Die Kripo Karlsruhe sucht nach zwei unbekannten Männern, die ein älteres Ehepaar und seine Haushälterin überfallen und ausgeraubt haben sollen. Die Polizei hat Fotos veröffentlicht, auf denen die Tatverdächtigen unmaskiert zu sehen sein sollen.

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Lage des Tatorts

Freitag, 12. April 2019, gegen 13 Uhr in Karlsruhe-Rüppurr. Als es bei dem Ehepaar an der Haustür klingelt, öffnet die Haushälterin. Ihr gegenüber stehen zwei mit schwarzen Stofftüchern vermummte Männer, die mit Schusswaffen drohen. Die Täter bringen auch die Hauseigentümer in ihre Gewalt. Sie durchsuchen die Wohnräume und finden mehrere tausend Euro Bargeld, die sie in einer roten Tasche – vermutlich einer Stofftasche – mitnehmen. Vor ihrer Flucht fesseln sie ihre drei Opfer.

Nach knapp 15 Minuten flüchtet das Duo zu Fuß vom Tatort in der Hauffstraße in den Märchenring. Dort verliert sich ihre Spur. Der Polizei liegen Bilder vor, die die beiden Tatverdächtigen vor und nach der Tat zeigen sollen. Die Männer sollen mit einem blauen VW-Transporter, Modell T4 oder T5, davongefahren sein, an dem gefälschte Kennzeichen angebracht waren. Mit diesem Wagen sollen die Tatverdächtigen bereits fünf Stunden vor der Tat in dem Wohngebiet unterwegs gewesen sein.

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Originalaufnahmen der Gesuchten

Personenbeschreibung
beide 30 bis 50 Jahre alt;

Wortführer: normale Statur, helles, kurzes Haar, sprach mit osteuropäischem Akzent, bekleidet mit schwarzem Blazer, weißem Hemd, dunkler Hose und schwarzen Turnschuhen mit weißen Sohlen.

Komplize: etwas kräftiger, dunkles kurzes Haar, bekleidet ebenfalls mit dunklem Blazer, weißem Hemd, Bluejeans, braune Lederschuhe.

Fragen nach Zeugen:

Wer kennt die gesuchten Männer?

Wer hat am 12. April 2019 in der Nähe des Tatorts auffällige Beobachtungen gemacht?

Zuständig: Kripo Karlsruhe, Telefon 0721 / 66 60

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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Schiffbruch mit Geldanlagen

Mord nach Millionenbetrug?


(XY-Sendung vom 5. Juni 2019)
Bei Nacht und Nebel verschwindet ein Ehepaar aus seinem Haus in Münster bei Darmstadt. Vermutlich flieht Heinz Horst Mergelsberg mit seiner Frau Helga vor den Gläubigern, die sich von ihm betrogen fühlen. Einen Monat später wird Helga Mergelsberg tot aus dem Rhein geborgen. Hat ihr Mann sie umgebracht?

Helga und Heinz Mergelsberg – beide um die 50 – wohnen in den 90er Jahren in Münster im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Er arbeitet als Wirtschaftsingenieur am Frankfurter Flughafen, sie ist Dolmetscherin und unterrichtet in einer Sprachenschule. Beiden geht es finanziell sehr gut. Kinder haben sie nicht.

Nebenjob: Vertrieb von Kapitalanlagen
Heinz Mergelsberg hat ein kleines Handicap: Morbus Bechterew, eine Erb-Krankheit, die an seiner gebeugten Körperhaltung zu erkennen ist. Trotzdem unternimmt er oft weite Reisen – sowohl beruflich als auch privat. Seine Frau begleitet ihn meist.

Nebenbei verkauft Mergelsberg Geldanlagen. Das Geschäft läuft gut – zumal er sich auf diesem Gebiet ein gewisses Fachwissen angeeignet hat und mit einer gehörigen Portion Überzeugungskraft neue Kunden gewinnt. Er gründet die „Main-Option-Trading GmbH“, mietet in Frankfurt repräsentative Büroräume und beschäftigt mehrere Mitarbeiter für die Kundenakquise.

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1994 Hals über Kopf geflohen: Helga und Heinz Horst Mergelsberg.

Schneeballsystem bricht zusammen
Versprochen werden respektable Gewinne aus unterschiedlichen Anlagegeschäften. Viele Kunden stammen aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis des Ehepaars. Auch seine Frau kann Mergelsberg von der Rentabilität seiner Geschäfte überzeugen. Gelegentlich gewinnt auch sie den einen oder anderen neuen Kunden dazu. Vermutlich ahnt sie nicht, dass das Geschäft ihres Mannes eine Art Schneeballsystem darstellt. Aus einem Teil der Einlagen neuer Kunden werden die Gewinne der Bestandskunden finanziert. Über kurz oder lang muss dieses System zusammenbrechen.

Und tatsächlich: Anfang Januar 1994 ist es soweit. Die Kunden vermissen die längst fällige Gewinnausschüttung, werden mit Ausflüchten hingehalten. 20 Kunden erstatten Anzeige gegen Mergelsberg und seine Firma wegen Betrugsverdachts.

Überstürzte Flucht
Mitte Januar ergreift das Ehepaar Hals über Kopf die Flucht. Als die Kripo kurz darauf vor der Tür steht, um neben dem Büro in Frankfurt auch das Privathaus in Münster zu durchsuchen, sind Heinz Mergelsberg und seine Frau spurlos verschwunden. Die Mitarbeiter in Frankfurt kümmern sich in den nächsten Wochen um die Auflösung der maroden Firma. Nach Heinz Mergelsberg wird international gefahndet – wegen Kapitalanlagebetrugs mit einem Schaden von rund 17 Millionen D-Mark.

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Kleidersack, mit dem die Wasserleiche verpackt war.

Vier Wochen später wird bei Oestrich-Winkel eine tote Frau ans Ufer des Rheins geschwemmt. Die Frau wurde offensichtlich ermordet. Ihre Leiche steckt in einem mannshohen Kleidersack. Das Bündel ist mit einem Tauchergürtel verschnürt und mit Bleigewichten beschwert. Der Kripo gelingt es zunächst nicht, die Frau zu identifizieren. Die Unbekannte wird auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt. Erst neun Jahre später findet die Polizei aufgrund einer Weichteilrekonstruktion des Gesichts heraus, um wen es sich bei der Toten handelt: um Helga Mergelsberg.

Lebt Mergelsberg noch – und wo?
Die Kripo verdächtigt zunächst ihren Ehemann, sie umgebracht und im Rhein versenkt zu haben oder zumindest den Auftrag hierzu gegeben zu haben. Doch bis heute ist es nicht gelungen, Heinz Mergelsberg auf die Spur zu kommen. Falls er heute noch lebt, könnte er sich – jetzt über 80 Jahre alt – in Südamerika oder in der Kabirik aufhalten.

Personenbeschreibung (zum Zeitpunkt des Verschwindens):
Anfang 50, 1,86 m groß und schlank, dunkles kurzes Haar, braune Augen, Brillenträger, gelegentlich Vollbart, 5-6 cm großes Muttermal im Nacken.

Er trug immer die kleine Skulptur einer indischen Gottheit als Glücksbringer in der Tasche.

Besonders auffällig: seine gebeugte Körperhaltung aufgrund der Krankheit Morbus Bechterew.

Die Kripo Darmstadt hat ein Agingfoto anfertigen lassen, das zeigt, wie Heinz Mergelsberg inzwischen aussehen könnte.

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Gesucht: Heinz Horst Mergelsberg. So wie auf dem rechten Foto könnte er heute aussehen

Gefundene Gegenstände:
Als Helga Mergelsbergs Leiche am 28. Februar 1994 bei Oestrich-Winkel angeschwemmt wurde, steckte sie in einem mannsgroßen, schwarzen Kunstleder-Kleidersack, verschnürt mit einem Tauchergürtel aus schwarzem Leinen, Hersteller: Firma „Scubapro“, Markenzeichen: mehrere aneinander gereihte liegende blaue „S“.

An dem Gürtel befanden sich zwei vermutlich selbst gegossene Bleigewichte zu je 2,5 kg.

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Die Leiche war mit diesem Tauchergürtel zusammen- gebunden und mit diesen Tauchgewichten beschwert.


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Helga Mergelsbergs Leiche wurde bei Oestrich-Winkel ans Rheinufer geschwemmt.

Fragen nach Zeugen:

Wer kann Angaben über das Schicksal oder den gegenwärtigen Aufenthaltsort von Heinz Horst Mergelsberg machen?

Wem gehörten die Taucher-Utensilien, mit denen Helga Mergelsbergs Leiche im Februar 1994 verschnürt war?

Wer hat Heinz Horst Mergelsberg im Januar oder Februar 1994 einen schwarzen Porsche verkauft oder geliehen, mit dem er in dieser Zeit an seinem Ferienhaus in Südfrankreich gesehen wurde?

Bei wem hat sich Heinz Horst Mergelsberg unter dem Aliasnamen „Heinz Wergers“ vorgestellt?

Zuständig: Kripo Darmstadt, Telefon 06151 / 969 41 01

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Sturz in die Tiefe

Rätselhafter Tod einer 17-Jährigen


(XY-Sendung vom 5. Juni 2019)
Ein ausgelassener Abend mit Freunden. Doch für eine 17-Jährige endet er tragisch: Sie stürzt von einer Brücke in Höxter und stirbt wenig später. Die Polizei steht vor einem Rätsel: Was ist in dieser Nacht geschehen?

15. Juni 2013, kurz nach Mitternacht. Sandra Gallinger und ihr neuer Freund feiern mit weiteren Bekannten in einer Wohngemeinschaft in Höxter. Dort hat die 17-Jährige seit kurzem ein Zimmer.

Zunächst sind alle gut gelaunt, doch dann geraten Sandra und ihr Freund in Streit: Er ist eifersüchtig. Sandra hat seiner Meinung nach zu viel Zeit mit einem anderen Partygast verbracht.

Bild
Sandra Gallinger †

Streit auf der Straße
Wütend verlässt Sandras Freund die Feier. Sie folgt ihm nach draußen – barfuß, ohne ihre Schuhe anzuziehen. Auch sonst nimmt sie keine persönlichen Gegenstände mit.

Sandra sucht die Aussprache, doch ihr Freund schickt sie weg. Statt zur Party zurückzukehren, geht Sandra völlig aufgelöst allein in Richtung Friedhof und Richtung Innenstadt.

Etwa um 2.15 Uhr macht ein Autofahrer auf der nahen Bundesstraße eine schreckliche Entdeckung:

Sandra Gallinger liegt schwer verletzt auf der Fahrbahn – sie ist offenbar von der sechs Meter hohen Brücke gestürzt, die zum Friedhof führt und die Bundesstraße überquert. Die Jugendliche ist nicht ansprechbar. Wenige Stunden später stirbt sie an ihren schweren Verletzungen, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.

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Von der Brücke aus stürzte Sandra Gallinger auf die Bundesstraße.

Treffen auf der Brücke?
Wie die Polizei später herausfindet, soll Sandra Gallinger auf der Brücke ihren Ex-Freund getroffen haben, zu dem sie seit der Trennung ein schwieriges Verhältnis hat. Der junge Mann soll sich Stunden zuvor mit Freunden auf dem nahen Friedhof aufgehalten haben.

Ob das Treffen zwischen Sandra Gallinger und ihrem Ex-Freund verabredet oder Zufall war, kann die Polizei nicht herausfinden. Auch was sich auf der Brücke zugetragen hat, liegt im Dunkeln.

Die Kriminalpolizei Bielefeld ermittelt in alle Richtungen:

Sowohl ein Tötungsdelikt, als auch ein Unfall oder Suizid der 17-Jährigen werden von den Ermittlern in Betracht gezogen.

Fragen nach Zeugen:

Wer hat in der Nacht zum 15. Juni 2013 Beobachtungen im Bereich der Friedhofsbrücke in Höxter gemacht?

Wer hat Sandra Gallinger in dieser Nacht in Begleitung anderer Personen gesehen?

Wer war in der Tatnacht am Friedhof und kann Aussagen zu Personen machen, die sich dort aufgehalten haben?

Wer hat in der Tatnacht die Brücke überquert?

Wer hat Informationen zum Tatgeschehen, möglicherweise von Dritten, erfahren?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen, sind mehrere Belohnungen von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Bielefeld, Telefon 0521 / 54 50

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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Aktenzeichen XY... ungelöst vom 10. Juli 2019
Lehrerin ermordet
Eine Grundschullehrerin wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Was zunächst wie ein natürlicher Tod aussieht, entpuppt sich bald als Mord.
Ein einziger Schlag
Nach einem Besuch im Fußballstadion wird ein Mann in der S-Bahn von einem Unbekannten attackiert. Der Täter schlägt nur einmal zu – doch die Folgen sind fatal.
Maskierter stürmt Wettbüro
Es ist Sonntag, kurz nach 23 Uhr. Feierabend für den Mitarbeiter eines Wettbüros. Doch als er den Laden schließen will, stürmt ein maskierter, bewaffneter Mann herein.
Auge in Auge mit Einbrechern
Zwei Bankmitarbeiter wollen für einen Kunden einen hohen Geldbetrag aus einem Stockwerk tiefer holen. Als sich die Fahrstuhltür öffnet, erleben sie einen Schock.
Der XY-Preis 2019
Ein Mann überfällt aus dem Hinterhalt eine Frau, will sie vergewaltigen. Gerade noch rechtzeitig bemerken zwei Frauen den Täter und können das Schlimmste verhindern.
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 9-100.html
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Überraschung zum Feierabend

Maskierter Mann stürmt in Wettbüro


(XY-Sendung vom 10. Juli 2019)

Sonntag, kurz nach 23 Uhr. Eigentlich hat der Mitarbeiter eines Wettbüros in Neuwied Feierabend. Doch bevor er den Laden abschließen kann, stürmt ein maskierter und bewaffneter Mann herein.

Die Wochenend-Einnahmen waren gut, das Geschäft hat gebrummt. Deshalb liegen am Abend des 30. September 2018 auch mehrere tausend Euro im Tresor. Der einzige Mitarbeiter, der zum Geschäftsschluss noch im Laden ist, hat bereits aufgeräumt und möchte in den Feierabend starten.

Doch dazu kommt es nicht: Kurz nach 23 Uhr stürmt ein maskierter Mann in das Wettbüro. In der einen Hand hält er eine Pistole, die er direkt auf die Brust des Angestellten richtet. In der anderen Hand eine Einkaufstüte aus Papier.

Mit Pistole bedroht
Der Täter lädt die Waffe durch und fordert den Angestellten auf, ihm Geld zu geben. Er schubst den Mitarbeiter zum Tresor und zwingt ihn, den Safe zu öffnen. Doch statt mit dem Geld direkt wieder zu verschwinden, schlägt der Verbrecher den Angestellten nieder. Erst dann nimmt er das Geld an sich und flieht.

Bild
Originalaufnahmen des Verdächtigen kurz vor der Tat (l. und m.)
und dem Abend davor (r.).


Bei ihren Ermittlungen stellt die Polizei Videomaterial aus den Überwachungskameras sicher. Darauf ist nicht nur der Überfall am 30. September 2018 zu sehen, sondern es gibt auch interessante Aufnahmen vom Tag zuvor: Ein Mann, vermutlich der Täter, will nach Geschäftsschluss gegen 23 Uhr gleich zweimal den Laden betreten. Beide Male zieht er sich jedoch wieder zurück, denn zu dieser Zeit war außer dem Angestellten noch ein Kollege im Wettbüro.

Täterbeschreibung:
1,77 bis 1,80 m groß, schlank, leichter ausländischer, möglicherweise osteuropäischer Akzent.
Er hatte eine hellbraune Papier-Einkaufstüte dabei und war mit einer größeren schwarzen Pistole bewaffnet.

Am Tattag trug er eine „Berufsjacke e.s.active“ von Engelbert Strauss, einen hellen Kapuzenpulli, dunkle Jeans mit schwarzem Gürtel, eine dunkle Gesichtsmaske mit Augenschlitzen und an der rechten Hand einen hellen Handschuh.

Der Mann, der am Tag vor dem Überfall gefilmt wurde und den die Polizei für den Täter hält, war mit einer schwarzen langen Jacke mit Kapuze und hellen Jeans bekleidet.

Bild
Der Tatort liegt in einem Gewerbegebiet, in dem es vor allem abends und am Wochenende recht einsam ist.

  • Fragen nach Zeugen:

  • Wer hat am Sonntag, 30. September 2018, gegen 23.10 Uhr Beobachtungen im Bereich des Tatorts gemacht?
  • Wer kennt die bewaffnete und maskierte Person auf den Überwachungsvideos?
  • Wer kennt Personen, die eine Jacke der Firma Engelbert Strauss, Modell „Berufsjacke e.s.active“ besitzen?
  • Wer kennt eine Person, die die genannten Kleidungsstücke in dieser Kombination besitzt oder besessen hat?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Neuwied, Telefon: 02631 / 87 82 50

https://www.e110.de/ueberraschung-zum-feierabend/
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Autokäufer abgezockt

Opfer fotografiert Tatverdächtigen


(XY-Sendung vom 10. Juli 2019)

Die Kripo Neuwied ermittelt in einem Fall von banden- und gewerbsmäßigem Betrug. Von einem der Tatverdächtigen gibt es ein Foto.

Anfang 2017 eröffnen drei unbekannte Männer und eine Frau in Neuwied einen Gebrauchtwagenhandel mit dem Namen „LP Premium Automobile“. Kurz darauf bieten sie im Internet ein teures Auto zum Verkauf an: einen weißen BMW X5.

Interessenten überweisen 150.000 Euro
Schon bald melden sich die ersten Interessenten, die aus verschiedenen Ländern stammen. Einige potentielle Käufer reisen extra nach Neuwied, um sich das Auto anzusehen – und sind von dem Angebot überzeugt.

Insgesamt fünf verschiedenen Interessenten sollen die Verkäufer das Auto zugesagt und jeweils eine hohe Anzahlung gefordert haben. So gehen, wie die Polizei später ermittelt, insgesamt 150.000 Euro auf dem Konto der Firma ein. Die Firmenbetreiber heben das Geld sofort ab oder transferieren es auf ein Konto im Ausland. Dann tauchen sie ab – und die Kunden stehen ohne Auto da.

Bild
Dieser Mann soll sich „Felix Gross“
genannt haben.


Opfer machte Foto
Seitdem ist die Polizei der Bande auf den Fersen und hat dabei sogar ein Ass im Ärmel: Eines der Opfer machte ein Foto, das einen der Gesuchten zeigen soll. Es handelt sich um einen Mann, der sich „Felix Gross“ nannte. Dieser dürfte nach den Erkenntnissen der Polizei in den vergangenen Jahren unter anderem in Deutschland, Österreich und angrenzenden süd- oder südöstlichen Ländern wie Kroatien oder Serbien unterwegs gewesen sein.

Personenbeschreibung:
Die Person auf dem Foto soll sich „Felix Gross“ genannt haben, variierte jedoch die Schreibweise des Namens (zum Beispiel „ks“ statt „x“ bei Felix oder „ß“ bzw. „s“ statt „ss“ bei Gross).

Der Gesuchte spricht Deutsch mit österreichischem Akzent und vermutlich auch Ungarisch. Etwa 1,80 m groß, schlank, dunkle kurze Haare mit Geheimratsecken, Oberlippenbart, Ohrstecker im oberen Bereich des linken Ohrs.
  • Fragen nach Zeugen:
  • Wie heißt der Mann auf dem Foto wirklich?
  • Wer weiß, wo sich der Mann gerade aufhält oder wo er sich in der Vergangenheit aufgehalten hat?
  • Wer kann etwas zu seinen Kontaktpersonen sagen?
Zuständig: Kripo Neuwied, Telefon 02631 / 87 82 50

https://www.e110.de/auto-betrueger-zock ... senten-ab/
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Ein einziger Schlag
Brutaler Angriff mit fatalen Folgen


(XY-Sendung vom 10. Juli 2019)


Nach einem Besuch im Fußballstadion in Frankfurt / Main wird ein Mann beim Aussteigen aus der S-Bahn von einem Unbekannten attackiert. Der Angreifer schlägt nur einmal zu – doch die Folgen sind schwerwiegend.

Samstag, 22. April 2017, 20.05 Uhr in Frankfurt / Main. Ein 51 Jahre alter Mann kommt von einem Fußballspiel und ist mit der S 4 unterwegs. Als er am S-Bahnhof Frankfurt West aussteigt, folgt ihm ein junger Mann.

Keine Erinnerung
Zeugen, die sich auf dem Bahngleis befinden, bestätigen der Polizei später:

Der junge Mann hat den 51-Jährigen angesprochen und dann mit einem einzigen Schlag niedergestreckt.

Der 51-Jährige stürzt auf den Hinterkopf und erleidet eine tiefe Platzwunde. Der Tatverdächtige steigt wieder ein und fährt eine Station weiter bis nach Frankfurt-Rödelheim. Der Polizei liegen Aufnahmen aus Überwachungskameras vor, die den Gesuchten in der S-Bahn zeigen sollen.

Der 51-Jährige hat schwere Verletzungen davongetragen und kann sich an die Geschehnisse in der S-Bahn und am Bahnsteig nicht mehr erinnern. Sein Gehirn und ein Auge sind stark geschädigt. Trotz langwieriger Reha-Maßnahmen kann er seiner Arbeit heute nicht mehr nachgehen.

Bild
Dieser Mann wird von der Polizei gesucht.

Personenbeschreibung:
etwa 25 Jahre alt, 1,85 bis 1,90 m groß, schlank,
dunkle Haare mit Scheitel und Undercut, also hinten und seitlich abrasiert,
dünner gepflegten Oberlippen- und Kinnbart;
Kleidung: schwarze oder dunkelblaue Jacke mit weißen Doppelstreifen am Kragen, an den Ärmeln, den Ärmelbündchen und am Bund.
Jeans und weiße Turnschuhe.

Er hatte eine rote Plastiktüte dabei.
  • Fragen nach Zeugen:
  • Wer war Zeuge des Angriffs und kann Angaben dazu machen?
  • Wer kennt den Mann auf den Bildern?
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen, ist eine Belohnung von 1.500 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Bundespolizei Frankfurt / Main, Telefon 069 / 130 145 11 06

https://www.e110.de/ein-einziger-schlag/
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Schlimmes Ende eines Disco-Abends

22-Jährige auf Heimweg angegriffen


(XY-Sendung vom 10. Juli 2019)

Eine junge Frau verbringt einen schönen Abend in einer Disco in Frankfurt am Main. Sie macht sich auf den Heimweg – und bemerkt nicht, dass sie verfolgt wird.

Bild
Originalaufnahmen des Tatverdächtigen

7. April 2019 gegen 5 Uhr morgens. Eine 22-jährige Frau ist nach einem Disco-Besuch auf dem Heimweg. Sie fährt mit der U 7 Richtung Westen.

22-Jährige verfolgt
An der Station „Konstablerwache“ steigt ein Mann in den Waggon, in dem auch die 22-Jährige sitzt. Vier Stationen später, an der Leipziger Straße verlässt die Frau die U-Bahn. Der Mann folgt ihr, wie Überwachungskameras aufnehmen. Schließlich spricht er sie an und fragt in gebrochenem Englisch, ob er bei ihr übernachten könne. Die Frau lehnt ab und glaubt, den Mann damit abgeschüttelt zu haben.

Bild
Kurz vor der Sophienstraße soll der
Tatverdächtige angegriffen haben.


Sie geht weiter und passiert die Straße „Am Weingarten“. Sie bemerkt nicht, dass der Unbekannte sie weiter verfolgt. Kurz vor der Sophienstraße greift er sie von hinten an und reißt sie zu Boden. Die Frau schreit um Hilfe und wehrt sich mit allen Kräften. Doch gegen den brutalen Angreifer hat sie keine Chance.

Opfer verliert Bewusstsein
Der Unbekannte – so gibt das Opfer später zu Protokoll – habe sie bei den Haaren gepackt und ihren Kopf mehrmals gegen den Bordstein geschlagen. Außerdem soll er sie so stark gewürgt haben, dass sie mehrfach das Bewusstsein verloren habe. Als sie schließlich wieder zu sich kommt, ist der Unbekannte verschwunden. Die Polizei geht später davon aus, dass der Mann befürchtete, Anwohner könnten auf die Tat aufmerksam geworden sein.

Täterbeschreibung:
1,65 bis 1,70 m groß, Mitte 20, vielleicht aber auch jünger, dunkler Teint, dunkle, kurze und seitlich abrasierte Haare, Tätowierung an der Schläfe.
Kleidung: gelbe Jacke, helle Hose, rote Schuhe.

Bild
Geraubt: Handy und Kette der jungen Frau

Geraubte Gegenstände:

iPhone 7, roségold, mehrere Sprünge am Display, Gebrauchsspuren auf der Rückseite;
Halskette mit Anhänger in Ringform von Michael Kors, Edelstahl, Gold und Kristalle.
  • Fragen nach Zeugen:
  • Wer kann Angaben zum Gesuchten machen?
  • Wer weiß, wo er sich aufhält?
Belohnung: Für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung von 2.500 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Frankfurt / Main, Telefon 069 / 755 51 399

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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Schock am Morgen
Aug' in Aug' mit Einbrechern


(XY-Sendung vom 10. Juli 2019)

Kurz vor Öffnung der Filiale wollen zwei Bankmitarbeiter in Vechta einen höheren Geldbetrag für einen Kunden holen. Sie fahren mit dem Aufzug ins Untergeschoss. Doch als sich die Fahrstuhltür öffnet, erleben sie eine böse Überraschung.

Dienstag, 28. November 2017, gegen 8.45 Uhr. Zwei Angestellte einer Bankfiliale in Vechta holen für das Tagesgeschäft Geld aus dem Tresorraum. Dieser befindet sich ein Stockwerk tiefer, unterhalb der Geschäftsräume. Die beiden nehmen Scheine und Münzen an sich und fahren mit dem Aufzug wieder nach oben.

Böse Überraschung
Kurz darauf müssen nochmals zwei Mitarbeiter in den Tresorraum: Ein Kunde möchte einen höheren Geldbetrag abheben. Wieder fahren die beiden Angestellte mit dem Aufzug nach unten. Doch als sich die Fahrstuhltür diesmal öffnet, der Schock: Zwei maskierte und dunkel gekleidete Männer stehen vor ihnen.

Die Täter fordern die verängstigten Angestellten auf, in den Raum mit den Schließfächern zu gehen. Dort haben sie bereits zahlreiche Bankfächer aufgebrochen. Einer der Täter bemerkt zufällig den Tresorschlüssel in der Hand eines Angestellten. Er wird gezwungen, den Safe zu öffnen und den Inhalt in eine von den Tätern mitgebrachte Reisetasche zu leeren.

Täter fliehen Richtung Süden
Die Polizei vermutet, dass die Männer über einen Kellerschacht in die dahinter liegenden Toilettenräume der Bankfiliale eingestiegen sind. Auf diesem Weg flüchten die Täter auch wieder und klettern somit am helllichten Tag aus einem Kellerschacht auf einen Gehweg und flüchten mit einem Auto.

Bild
Fluchtfahrzeug: Audi A6 Avant

Einigen Zeugen fallen die beiden Männer auf. Sie können Auto und Kennzeichen gut beschreiben:

ein Audi A6 Avant mit Dachreling, Modellreihe C5, Baujahr 1998-2005,
Kennzeichen: MI – PR 110.

Bei dem Kennzeichen handelt es sich um eine Doublette, die vermutlich gezielt für diesen Überfall angefertigt wurde.

Trotz Verfolgungsjagd mit der Polizei können die Täter rund 60 Kilometer hinter Vechta entkommen. Sie flüchten zunächst südlich über die B 51 in Richtung Diepholz und Bohmte, wechseln dann auf die B 65 in Richtung Minden. Am Ortsrand von Preußisch Oldendorf verliert sich ihre Spur.

Bild
Die Täter flüchteten in Richtung Süden.
Ihre Spur verliert sich bei Preußisch Oldendorf

  • Fragen nach Zeugen:
  • Wer hat am Dienstag, 28. November 2017, zwischen 6 und 9.15 Uhr Beobachtungen in Vechta gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?
  • Wer kennt Personen, die zur Tatzeit im Besitz eines Audi A6 Avant mit Dachreling, Modellreihe C5 waren und die das Auto nach der Tat verkauft, nicht mehr benutzt oder sich ein Zweitauto zugelegt haben?
  • Wer kennt Personen, die nach der Tat plötzlich ihren Arbeitsplatz gekündigt haben oder überraschend deutlich mehr Geld zur Verfügung hatten?
  • Neben Bargeld haben die Täter auch Wertgegenstände gestohlen.

    Darunter zwei markante Uhren:
  • eine Breitling, Modell „Crosswind“, blaues Ziffernblatt mit römischen Ziffern, zweifarbiges Metallarmband mit Individual-Nummer: B 130 558 043.
  • Bei der zweiten Uhr handelt es sich um eine Jaeger-LeCoultre, Modell „Reverso grand taille bicolor“, 750er Gold mit cognacfarbenem Straußenlederarmband und Handaufzug; Individualnummer: 201 69 71.
  • Wer kann Angaben zu den beiden Uhren machen?

Bild
Geraubt: Breitling „Crosswind“ (l.) und
LeCoultre “Reverso grand taille bicolor” (r.)


Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Überfalls führen, ist eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta, Telefon: 04471 / 18 60 200

https://www.e110.de/schock-am-morgen/
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Tod einer Lehrerin

Kannte sie ihren Mörder?


(XY-Sendung vom 10. Juli 2019)

Monica Byrne, eine Grundschullehrerin aus Solingen, wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Was zunächst wie ein natürlicher Tod aussieht, entpuppt sich bald als Mord.

Die letzten Lebenszeichen von Monica Byrne datieren von Sonntag, dem 28. März 2010, als sie mit der Familie ihres Bruders in England telefoniert. Zwei Tage später, am 30. März finden besorgte Freunde die Leiche der allein lebenden 63-Jährigen im Flur ihrer Wohnung am Neumarkt.

Bild
Das Mordopfer: Monica Byrne


Obduktion beweist: Mord
Monica Byrne litt an einer Reihe von Vorerkrankungen, die allesamt einen natürlichen Tod erklären würden. So war sie nach einem Herzinfarkt 2008 leicht gehbehindert und nur eingeschränkt dienstfähig. Anzeichen für ein Verbrechen werden zunächst nicht gefunden.

Doch dann fällt der Tochter der Verstorbenen auf, dass zwei Fingerringe fehlen, die Monica Byrne immer getragen hat. Daraufhin setzt die Polizei Ermittlungen in Gang. Bei der Obduktion des Leichnams werden tatsächlich Hinweise auf Gewalteinwirkung festgestellt. Eine Mordkommission wird eingerichtet.

War der Täter ein Bekannter?
Monica Byrne lebte seit den 60er Jahren in Deutschland. Sie war privat in der Musikszene Solingens sehr engagiert, brachte unbekannte Künstler und Veranstalter zusammen und organisierte Projekte. Aufgrund der Gesamtumstände geht die Kripo davon aus, dass der Täter im engeren Umfeld des Opfers zu suchen ist. Monica Byrne dürfte ihren Mörder gekannt haben. Eine Raubabsicht ist als alleiniges Mordmotiv unwahrscheinlich, da die Wohnung nicht durchsucht und Geld nicht entwendet wurde.

Bild
Verschwunden: „Queen-Victoria-Half-Sovereign“-Ring.

Anfang Mai 2010 bietet ein unbekanntes Paar einem Juwelier im Solinger Stadtteil Ohligs einen Ring zum Kauf an, der einem der verschwundenen Ringe von Monica Byrne sehr ähnlich sieht. Zum Kauf kommt es nicht. Dieses Paar wird von der Polizei bis heute gesucht.

Verschwundene Gegenstände:
Monica Byrne trug an ihrem linken Ringfinger zwei Ringe übereinander: einen auffällig gewölbten „Queen-Victoria-Half-Sovereign“-Ring. Das ist ein mit einer Münze des englischen Königshauses geprägter Goldring. Darüber trug sie den Ehering ihres verstorbenen Vaters.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Wuppertal, Telefon: 0202 / 28 40

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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Aktenzeichen XY... ungelöst
- Spezial - Wo ist mein Kind? vom 24. Juli 2019

Marvin Konsog
Marvin (14) wohnt in einer betreuten Wohngruppe, gilt als zuverlässig. Plötzlich hat er viel Geld, neue Sachen und einen besten Freund, den keiner kennt. Kurz darauf verschwindet er.
Natalie Leonhard
Juni 1996. Ihre Mutter erwartet Natalie (14) nach der Schule bei der Oma zum Mittagessen. Dort kommt sie nicht an. Ihre letzte Spur verliert sich an der Wilhelm-Heinrich-Brücke in Saarbrücken.
Johannes Bernhard
Weihnachten 2011 hat der 25-jährige Johannes Streit mit seiner Freundin. Er verlässt die gemeinsame Wohnung in Karlsruhe. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen mehr.
Christina Hermert
Januar 1990. Eine junge Mutter kämpft um das Sorgerecht für ihre beiden Kinder. Kurz vor dem alles entscheidenden Bescheid vom Amt verschwindet sie spurlos.
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 9-100.html
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Gibt es neue Spuren?

Spannende Frage nach «XY Spezial»

München (kat/wel) – Fälle, die unter die Haut gehen: Eltern suchen ihr verschwundenes Kind; Geschwister fordern ihren vermissten Bruder oder die Schwester auf, zurückzukommen oder wenigstens mal anzurufen. Und das nach 20, 30 Jahren der Ungewissheit. «Aktenzeichen XY… ungelöst» bietet den Angehörigen einmal im Jahr die Gelegenheit dazu.

Gestern war es wieder so weit. Moderator Rudi Cerne stellte in »XY Spezial« Vermisstenfälle vor.

Seit 11. Juni 2017 wird der damals 13-jährige Marvin Konsog vermisst.
Alle Hoffnung setzten Marvins Mutter und seine Schwester auf die XY-Zuschauer. Und tatsächlich: Noch während der Sendung gingen knapp 30 Hinweise im XY-Studio ein und knapp 20 weitere bei der Kripo in Duisburg.

Erster Polizeihauptkommissar Stefan Hausch und seine Kollegen werden alle diese Spuren in den kommenden Tagen sorgfältig abprüfen. «Die Hoffnung, dass Marvin noch lebt ist durchaus groß», so Hausch zuversichtlich.


Am 20. Januar 1990 macht sich die damals 22-jährige Christina Hermert auf den Weg zu ihren Schwiegereltern nach Gutenberg.
Doch dort kommt sie nicht an. Ist Christina Opfer eines Gewaltverbrechens geworden? Oder ist sie freiwillig verschwunden, untergetaucht? Hätte sie wirklich ihre beiden kleinen Kinder zurückgelassen und sich kein einziges Mal bei ihren Eltern gemeldet?

Fragen, die Polizeirat Ralf Karlstedt von der Polizei Halle bewegen. In der Sendung bekam er einen überraschenden Zuschauer-Hinweis. Mehr will er dazu noch nicht sagen, bevor er nicht hieb- und stichfest überprüft ist.


An Weihnachten 2011 verlässt der 25-jährige Johannes Bernhard nach einem Streit mit seiner Freundin die gemeinsame Wohnung im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld.
Wie sich später herausstellt, hat er wohl noch am selben Abend einen Freund in Karlsruhe besucht. Nach 23.30 Uhr gibt es kein Lebenszeichen mehr von Johannes. Drei Wochen später wird seine Umhängetasche in einem Industriegebiet gefunden, 15 Gehminuten von der Wohnung des Freundes entfernt.

»Nur weil die Tasche dort gefunden wurde, muss das nicht heißen, dass Johannes selbst dort war«, so Hauptkommissar Dominique Eller aus Karlsruhe. Er fragte deshalb die XY-Zuschauer, wer Johannes nach dem 24. Dezember 2011 noch gesehen hat oder einen Hinweis auf seine Tasche geben kann.

Und prompt kamen die Antworten: Mehrere Zuschauer meinen, Johannes noch nach seinem Verschwinden gesehen zu haben. »Das sind gute Ansatzpunkte, die wir prüfen können«, so Eller. Was die Überprüfungen ergeben, bleibt abzuwarten.

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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

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Dubiose Bekanntschaften

Wo ist der 13-jährige Marvin?


(XY-Spezial vom 24. Juli 2019)
Marvin leidet an einer emotionalen Störung, ist unkontrollierbar aggressiv. Deshalb lebt er in einer betreuten Einrichtung für Jugendliche. Trotz strenger Auflagen gelingt es ihm offenbar, Kontakte außerhalb der Einrichtung zu knüpfen. Plötzlich kommt er an Geld und neue Sachen. Bis sich am 11. Juni 2017 sein Handy vom Netz trennt und er nicht mehr erreichbar ist.

Marvin Konsog lebt mit seiner ein Jahr jüngeren Schwester Melina und seinen Eltern in Duisburg. Als er sechs Jahre alt ist, stirbt sein Vater. Für die Familie und insbesondere Marvin ein schwerer Schicksalsschlag. Zu seinem Vater hatte Marvin ein inniges Verhältnis. Seinen Tod überwindet er nicht. Marvin beginnt sich zu verändern.

Bild
Vermisst: Marvin Konsog

Mit 9 Jahren ins Heim
Er rebelliert, macht Probleme in der Schule und wird immer aggressiver. Durch sein unkontrollierbares Verhalten wird die Situation auch für seine Mutter immer schwieriger. Denn auch zu Hause rastet Marvin regelmäßig aus. Mit neun Jahren kommt Marvin deshalb zum ersten Mal in eine betreute Einrichtung. Doch die Probleme hören nicht auf. Marvin nimmt mittlerweile täglich starke Medikamente.

Marvins noch junges Leben ist geprägt von Schulwechseln, verschiedenen Heim-Aufenthalten, kurzen Besuchen zu Hause – bis hin zum Schulausschluss. Trotz der Medikamente bekommt er seine Aggressionen nicht in den Griff. Am Ende ist er in einer Einrichtung in Oer-Erkenschwick untergebracht. Wegen eines weiteren Zwischenfalls muss er sich jede Stunde per WhatsApp bei seinen Betreuern melden.

Tag des Verschwindens
Am Sonntag, dem 11. Juni 2017 verlässt Marvin gegen 10 Uhr die Einrichtung. Er gibt an, sich mit einem „Ismael“ am Berliner Platz in Oer-Erkenschwick zu treffen. Seit Marvin angeblich mit „Ismael“ und dessen Vater zu tun hat, kommt er zu unerklärlichem Reichtum. Doch keiner kennt diesen „Ismael“. Und Marvin selbst will nichts über ihn und dessen Vater erzählen.

Um 11.37 Uhr schickt Marvin eine WhatsApp-Nachricht an seinen Betreuer, er sei am Berliner Platz – alleine. Zwei Minuten später ist sein Handy ausgeschaltet. Seitdem gibt es von Marvin kein Lebenszeichen mehr.

In Duisburg gesehen?
Die Polizei findet heraus, dass die Nachricht nicht wie angegeben vom Berliner Platz gekommen ist, sondern Marvins Handy in einer Funkzelle 8 km südlich von Oer-Erkenschwick eigeloggt war: am Neumarkt in Recklinghausen.

Bild
XY-Szenenfoto

Ein Bekannter will Marvin am 5. Juli 2017, drei Wochen nach seinem Verschwinden, noch gesehen haben. Er soll in der Paulusstraße im Duisburger Stadtteil Hochfeld aus einem grau-silbernen BMW mit Essener Kennzeichen gestiegen und in Begleitung eines Mannes gewesen sein.

Personenbeschreibung:
Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war Marvin Konsog 13 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte dunkelblonde Haare und wog etwa 65 Kilogramm. Er trug eine markante, schwarze Nerd-Brille. Weitere Auffälligkeit: ein nervöses Zucken am Auge oder Mund, ausgelöst durch seine Medikamente.

Bild
Ein Zeuge glaubt, Marvin nach seinem Verschwinden
noch einmal in Duisburg gesehen zu haben.


Fragen nach Zeugen:

Wer weiß, wo sich Marvin aktuell aufhält und kann Hinweise dazu geben?

Wer kann Angaben zu dem unbekannten Mann im BMW machen?

Zuständig: Kripo Duisburg, 0203 / 28 00

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Wurde sie Opfer eines Verbrechens?

Eine junge Mutter verschwindet spurlos


(XY-Spezial vom 24. Juli 2019)
Christina Hermert hat eine turbulente Jugend hinter sich. Als rebellischer Teenager lebt sie ein Jahr auf der Straße, kommt mal hier mal dort unter. Immer wieder eckt sie mit dem strengen DDR-Regime an, schmeißt ihre Lehre hin, bricht den Kontakt zu ihren Eltern ab – bis sie unverhofft die Liebe ihres Lebens trifft.

Erik holt Christina aus ihrem Sumpf heraus. Er ist Berufsunteroffizier bei der Nationalen Volksarmee, hat eine Wohnung und gesichertes Einkommen. Schnell zieht Christina bei ihm ein. Nur wenige Monate später ist das erste Kind, eine Tochter, unterwegs. Kurz darauf heiraten die beiden. Für Christina beginnt ein völlig neues Leben. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern bessert sich.

Trügerisches Glück
Doch kaum ist die Tochter geboren, beginnt es in der Ehe zu kriseln. Außerdem leidet Christina unter chronischer Bronchitis. Ungeachtet dessen entfernen sich Christina und ihr Mann immer weiter voneinander. Trotzdem hält sie an der Ehe fest – und wird wieder schwanger. Während sie im Krankenhaus das zweite Kind, diesmal einen Sohn, entbindet, bringt Erik die inzwischen einjährige Tochter zu seinen Eltern, um Christina zu entlasten.

Für die junge Mutter ein Schock und ein Zustand, den sie nicht akzeptieren kann. Es folgt die Trennung. Christina kämpft um das alleinige Sorgerecht für ihre beiden Kinder. Der letzte Termin beim Scheidungsanwalt steht an. Unterstützung erhält sie von ihrer Mutter.

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Christina Hermert verschwand auf dem Weg zu den Schwiegereltern ins benachbarte Gutenberg.

Tag des Verschwindens
Am Morgen des 20. Januar 1990 macht sich Christina – wie so oft – auf den Weg zu ihren Schwiegereltern, um dort ihre Tochter zu besuchen. Sie ist seit der Geburt des Sohnes dort geblieben. Doch an ihrem Ziel kommt Christina Hermert nie an. Seither fehlt jede Spur von der 22-jährigen Mutter.

Hatte sie auf dem Weg einen Unfall? Ist sie Opfer eines Verbrechens geworden? Oder ist ihr am Ende doch alles über den Kopf gewachsen und sie ist in den Westen gegangen? Gerüchten zufolge hatte ihr ein „Frank“ angeboten, sie mit in die BRD zu nehmen. Wer ist dieser Frank?

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Vermisst: Christina Hermert

Personenbeschreibung:
Bei ihrem Verschwinden war Christina 22 Jahre alt, 1,65 m groß, sehr schlank, hatte halblange mittelbraune, gelockte Haare und grün-graue Augen.

Zuständig: Kripo Halle (Saale), Tel. 0345 / 224 12 91

https://www.e110.de/wurde-sie-opfer-eines-verbrechens/
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Leben im Rausch

Wurde Sucht zum Verhängnis?


(XY-Spezial vom 24. Juli 2019)
Am 24. Dezember 2011 hat der 25-jährige Johannes Bernhard Streit mit seiner Freundin. Er wirft ihr vor, sich nicht um die Aufstockung des gemeinsamen Drogenvorrats gekümmert zu haben – und das obwohl die Feiertage vor der Tür stehen. Wutentbrannt verlässt er die Wohnung. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihm.

Johannes lebt mit seiner kleinen Schwester bei seiner Mutter. Die Eltern haben sich getrennt. Johannes entwickelt sich zunächst sehr gut, ist überdurchschnittlich intelligent, geschickt und wissbegierig. Doch schnell wird dieser Segen zum Fluch. Denn in der Schule fühlt er sich unterfordert. Als er in die Pubertät kommt, beginnt er zu rebellieren, sodass seine Mutter die Entscheidung trifft, nach Karlsruhe in die Nähe des Vaters zu ziehen.

Auf die schiefe Bahn geraten
Doch hier, in der neuen Umgebung, gerät Johannes in die falschen Kreise. Er beginnt mit Drogen zu experimentieren, schreckt auch vor chemischen Substanzen nicht zurück. Auf einer Party lernt er schließlich seine spätere Freundin kennen. Auch sie ist schwer drogenabhängig. Schnell ziehen die beiden zusammen.

Während Johannes immer mehr in die Drogenszene abrutscht, sich von seiner Familie abschottet und zunehmend in seiner eigenen Welt lebt, versucht seine Freundin von den Drogen loszukommen. Regelmäßig bekommt sie an einer Vergabestelle ein Drogenersatzpräparat. Auch Johannes bedient sich davon.

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Vermisst: Johannes Bernhard

Tag des Verschwindens
Ausgerechnet an Weihnachten jedoch hat sie vergessen, zur Vergabestelle zu gehen. Johannes ist wütend, weiß offenbar nicht, wie er die Feiertage ohne Betäubungsmittel überstehen soll. Wohin ist er gegangen, als er an diesem 24. Dezember 2011 die gemeinsame Wohnung verlassen hat? Wollte er sich schlicht abreagieren? Oder Nachschub besorgen? An Weihnachten dürfte das keine leichte Aufgabe gewesen sein. Ist er dabei vielleicht an die falschen Leute geraten?

Knapp drei Wochen nach seinem Verschwinden findet die Müllabfuhr auf einem Parkplatz am anderen Ende der Stadt Johannes heiß geliebte Umhängetasche. Darin: Geldbeutel, Ausweis und Medikamente. Später findet die Polizei heraus, dass er zwischen 22 und 22.30 Uhr noch telefoniert hat. Mit wem, das konnte nicht festgestellt werden.

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Diese Umhängetasche war Johannes‘ ständiger Begleiter.

Personenbeschreibung:
Johannes war zum Zeitpunkt seines Verschwindens 25 Jahre alt, etwa 1,72 m groß, hatte eine schlanke Figur, blaue Augen und braunes, kinnlanges Haar. Er trug immer viele Armbänder, meist einen Hut. Sein Stil war ähnlich dem des britischen Rockmusikers Pete Doherty. Johannes könnte durch panisches Verhalten oder durch Selbstgespräche aufgefallen sein.

Fragen an Zeugen:

Wer kann etwas über den Verbleib von Johannes Bernhard sagen?

Mit wem hat er am Abend seines Verschwindens noch telefoniert?


Zuständig: Kripo Karlsruhe, Tel. 0721 / 66 60

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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Im Drogenmilieu verschwunden

Wo ist die 14-jährige Natalie?

(XY-Spezial vom 24. Juli 2019)
Natalie schließt sich als Teenager einem neuen Freundeskreis an, darunter auch ihr erster Freund. Es ist kein Geheimnis, dass die Gruppe Joints raucht. Immer öfter reißt Natalie nachts aus, um sich mit diesen Leuten zu treffen, kommt zu spät zur Schule und kapselt sich von ihrer Mutter ab. Eines Tages kommt sie nicht mehr nach Hause.

Die Probleme beginnen, als Natalie in die Pubertät kommt. Denn Natalies Vater arbeitet auf Montage und ist nur am Wochenende zu Hause. Bei diesen kurzen Aufenthalten kommt es immer wieder zu Eskalationen. Schließlich trennt sich Natalies Mutter vom Vater und bezieht mit den Kindern eine eigene Wohnung.

Natalie zieht sich zurück
In dieser Zeit lernt Natalie ihren ersten Freund kennen. Er ist Teil einer Clique, die kein Geheimnis daraus macht, dass sie Joints raucht. Auch Natalie macht mit. Die Schule lässt sie in dieser Zeit schleifen, verschließt sich vor ihrer Mutter. Und auch ihre besten Freundinnen haben keinen Einblick mehr, mit wem und wo Natalie in ihrer Freizeit abhängt.

Am 13. Juni 1996 soll die 14-jähige Natalie in der Schule nachsitzen. Danach soll sie zu Oma zum Essen kommen. Doch die Oma wartet vergeblich. Natalies Mutter sucht sie in der Schule ohne Erfolg, auch zu Hause ist sie nicht. Eine Schulfreundin weiß, dass Natalie sich nach dem Nachsitzen mit ihrem neuen Freund treffen wollte. Telefonisch erreicht die Mutter den Freund aber nicht.

Tag des Verschwindens
Am nächsten Morgen fährt Natalies Mutter zur Wohnung des Freundes. Auch dort trifft sie Natalie nicht an, erhält aber von der Schwester des Freundes die Auskunft, dass Natalie wohl die Nacht dort verbracht habe.

In Wirklichkeit hält sich Natalie zu diesem Zeitpunkt an der Schule in Saarwellingen auf – mit ihren neuen Freunden. Die Clique diskutiert über die Beschaffung von Drogen für das Wochenende. Sie wollen offenbar in das 20 km entfernte Saarbrücken. Ein junger Mann, dessen Ziel ebenfalls Saarbrücken ist, bietet eine Mitfahrgelegenheit an. Und Natalie nimmt die Gelegenheit wahr. Sie verabschiedet sich von ihrem Freund und steigt ins Auto. Der Autofahrer gibt später an, Natalie am Staatstheater in Saarbrücken an der Wilhelm-Heinrich-Brücke abgesetzt zu haben. Er habe noch gesehen, wie sie Richtung Saar-Ufer gelaufen sei. Danach verliert sich ihre Spur.

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Vermisst: Natalie Leonhard

Personenbeschreibung:
Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war Natalie 14 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, hatte blaue Augen und trug ihre dunkelbraunen Haare als Pagenschnitt.

Sie trug schwarze Springerstiefel, ein schwarzes T-Shirt, eine braune, sogenannte Home-Boy-Jeans, einen Ring mit türkis-farbenem Stein und lila- blaue Freundschaftsbändchen am rechten Handgelenk.

Außerdem hatte sie ihren Rucksack dabei: einen Bundeswehr-Rucksack, auf dem sie die Unterschriften ihrer Freunde sammelte.

Fragen an Zeugen:
Das Saar-Ufer – besonders die sogenannten Saarwiesen – waren damals als Drogenumschlagplatz bekannt.

Wer hat Natalie dort gesehen?

Mit wem hat sie sich möglicherweise getroffen?

Zuständig: Landespolizeipräsidium Saarland 0681 / 962 21 33

https://www.e110.de/im-drogenmilieu-verschwunden/
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Re: AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendu

Ungelesener Beitrag von talida »

Aktenzeichen XY... ungelöst vom 28. August 2019
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https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 9-100.html
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