MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

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talida
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MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von talida »

Hier ist Platz für alles was Irina A. betrifft
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Destroy
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Irina

Ungelesener Beitrag von Destroy »

Hallo an alle

Erstens Irina war Jüdin und nicht konvertiert... !
Der Vater ist sehr Reich also Ira war keine Prostituierte...!
Sie wollte im Mittelpunkt stehen... deswegen First Inn eingekauft!!!
Sie konnte echt gemein und sehr direkt sein...! Vieleicht war das der Todesurteil an dem
Abend !
katja
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Re: Irina

Ungelesener Beitrag von katja »

Destroy hat geschrieben:Hallo an alle

Erstens Irina war Jüdin und nicht konvertiert... !
Der Vater ist sehr Reich also Ira war keine Prostituierte...!
Sie wollte im Mittelpunkt stehen... deswegen First Inn eingekauft!!!
Sie konnte echt gemein und sehr direkt sein...! Vieleicht war das der Todesurteil an dem
Abend !
Hi …
Herzlich Willkommen Destroy …

Schön dass du zu uns gefunden hast… auch wenn die Umstände dazu äußerst traurig sind :(

Du scheinst Irina persönlich gekannt zu haben … herzlichen Beileid von mir…

P.S.
War es dein Absicht ein neues Thema zu öffnen oder sollte dein Beitrag in die Diskussion rein?

Gruß Katja
Destroy
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Re: Irina

Ungelesener Beitrag von Destroy »

Danke
Ja ich kenne Ira persönlich...
Ich wollte diese Punkte mal für alle klarstellen!
Wer fragen hat...
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talida
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von talida »

Hallo Destroy, auch von mir herzlich willkommen ...

Die Beiträge habe ich hier unter "Alles zu Irina A." verschoben.
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kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von kuku »

Was @destroy schreibt, stimmt einfach nicht. Um Glaubwürdigkeit herzustellen, behauptet er/sie IA gekannt zu haben.

Es mag sein, dass sie eventuell aus einer Familie stammt, in der es jüdische Familienmitglieder gibt bzw. gab. Fakt allerdings ist, dass sie bei der Heirat mit dem Z.M. das christliche Glaubensbekenntnis angegeben hatte. Um Christin zu sein, kann sie nicht auch gleichzeitig Jüdin sein, das geht NICHT. Nach der Scheidung legte I.A. ihren Christlichen Glauben ab und konvertierte zum Judentum. Ich habe diese Info nunmehr von drei unterschiedlichen Personen, die allsamt Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Frankfurt sind, erhalten.

Zu dem Thema, ob Irina A. im Escortservice tätig war, soll ja nicht mehr gepostet werden. Deswegen verweise ich auf den Bericht der FAZ, in der die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt das bestätigt hat. Wenn diese Tatsache seitens der STA bestätigt wurde, dann stammt dies aus einer zuverlässigen Quelle.

Ob die Eltern der I.A. reich sind oder nicht, ist irrelevant, weil es nirgendswo verifiziert werden kann. Meiner Meinung nach spricht dagagen, dass IA ihren Exmann in Moldawien auf einen höheren Kindesunterhalt verklagt hat und gleichzeitig in Deutschland Beihilfen kassiert hatte. Eine Person aus reichem Elternhaus verklagt nicht ihren Exmann auf ein paar Groschen Unterhalt, denn mehr bekäme sie nicht in Moldawien

Destroy versucht hier gezielt Desinformationen zu verbreiten, indem einfach etwas behauptet wird und keine Belege geliefert werden.
Crime Team Miami
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von Crime Team Miami »

Guten Morgen,

das hier irgendjemand gezielt oder ungezielt falsche Informationen streut, ist offensichtlich.
Die Frage ist nur, wer es ist, denn mit der Nummer "Insiderkenntnisse" kann man alles behaupten, aber Belege fehlen naturgemäß.

Ich selbst habe aus meinen bisherigen Recherchen keine sicher belegbare Religionszugehörigkeit feststellen können, es ist aber naheliegend, dass die Familie dem Judentum zugehörig zu sein scheint.
Was ich mir vorstellen kann - und was dann auch die Widersprüche erklären könnte -, ist, dass die Geschädigte möglicherweise im Zusammenhang mit der Heirat die Religionszugehörigkeit geändert hat und nach der Trennung wiederum geändert hat. Damit hätten alle ein bisschen Recht.

Dass die Staatsanwaltschaft eine Escorttätigkeit bestätigt haben soll, ist mir nicht bekannt, obwohl ich fleißig gelesen habe. Wo soll das denn stehen?

Reichtum ist möglicherweise bei der Motivlage (wir haben ja alle "Habgier" gelesen) gar nicht so irrelevant und auch nicht, woher dieser kommt. Es heißt ja, dass es Streit um Geld gegeben haben soll, damit ist es tatsächlich nicht ganz so egal, wer da Geld hatte und wer nicht.

Was die angeblichen "Beihilfen" in Deutschland betrifft, würde mich mal interessieren, was das für welche sein sollen, den Begriff kann ich technisch nicht zuordnen.

Für den Fall selbst ist wohl relevant, dass nach derzeitiger Hypothese der Ermittlungsbehörden der Beschuldigte der Geschädigten nennenswerte Geldbeträge schuldete. Alles weitere wird derzeit hinter den Kulissen ermittelt, wir dürfen auf das Ergebnis gespannt sein.
Die Geschädigte gilt nach offiziellen Verlautbarungen als im Immobiliensektor tätig und als ehemalige Bedienung im "First In". Es ist davon auszugehen, dass diese Tätigkeiten in kleinerem Umfang stattfanden, als dies zunächst erscheint. Somit ist es durchaus nicht uninteressant, woher das Geld kam, was der Beschuldigte der Geschädigten schulden sollte.

Spekulationen verkneife ich mir, Insiderkenntnisse ebenfalls, solange sie nicht öffentlich werden.
z3001x
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von z3001x »

kuku hat geschrieben:Es mag sein, dass sie eventuell aus einer Familie stammt, in der es jüdische Familienmitglieder gibt bzw. gab. Fakt allerdings ist, dass sie bei der Heirat mit dem Z.M. das christliche Glaubensbekenntnis angegeben hatte. Um Christin zu sein, kann sie nicht auch gleichzeitig Jüdin sein, das geht NICHT. Nach der Scheidung legte I.A. ihren Christlichen Glauben ab und konvertierte zum Judentum. Ich habe diese Info nunmehr von drei unterschiedlichen Personen, die allsamt Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Frankfurt sind, erhalten.
Wenn das ein "Fakt" ist und nicht einfach eine Story oder Interpretation bzw Mutmassung von Dir, dann liefere einfach mal den Beleg, die Quelle für diesen "Fakt", also dass Irina A bei der Hochzeit Angehörige einer christlichen Kirche war. Sonst wirkt es nicht besonders glaubwürdig.
Ich mein die Frage, ob sie jüdisch oder christlich oder buddistisch oder animistisch war, ist an sich nicht so wichtig, aber es geht ja hier um einen Mord und da steht als Motiv Geld im Raum, und zwar solches, das der Mordverdächtige Mai vom Opfer geliehen haben soll. Und da ist der Hintergrund des Opfers dann doch wichtig und an die Religionsfrage ist die Frage geknüpft, ob sie eben über den Reichtum ihrer vermutlich sehr reichen moldawischen Familie verfügte.
kuku hat geschrieben:Zu dem Thema, ob Irina A. im Escortservice tätig war, soll ja nicht mehr gepostet werden. Deswegen verweise ich auf den Bericht der FAZ, in der die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt das bestätigt hat. Wenn diese Tatsache seitens der STA bestätigt wurde, dann stammt dies aus einer zuverlässigen Quelle.
Du @kuku dann bist Du hiermit aufgefordert, deinen Verweis auf die FAZ, wo diese die StA FFM zitiert und zwar derart, das Frau Irina A. im Escortgewerbe tätig gewesen wäre, hier zu verlinken.

Ich wette mit Dir und jedem um 1.000€, dass es diesen Artikel und diese Darstellung der StA FFM nicht gibt!

Das einzige, was es gibt, ist die Formulierung der FAZ, "das Opfer soll Kontakte ins Rotlich- und Rockermuilieu gehabt haben" aber nicht als Zitat der Staatsanwaltschaft, sondern vom Redakteur.

Exakt heißt es in der FAZ+, vom 11.05.18 im Artikel 'Als schillernde Figur des Nachtlebens bekannt'
« Eigene Immobilien- und Schmuck-Geschäfte, ein auf Instagram gut dokumentiertes Jetset-Leben, Kontakte zum Rotlicht- und Rockermilieu: Wer war Irina A., die im Frankfurter Niddapark umgebracht wurde? »

Wenn man weiter im Text liest, steht da einmal der Satz:
« Es gibt Gerüchte, wonach sie als Eskort-Dame tätig gewesen sei. »
Also Gerüchte, kein Fakt und nicht von der Staatsanwaltschaft oder Polizei.

Und später ist der "Kontakt zum Rotlicht-Milieu" aber ziemlich unspektakulär. Ein Türsteher des Rotlicht-Mileus hat auf Irinas Instagram-Seite sozusagen ein Kondolenz-Schreiben hinterlassen:

« Ein bekannter Türsteher aus dem Frankfurter Rotlicht-Milieu postete: „Ruhe in Frieden meine Schwester, werde dich vermissen, war so eine schöne Zeit“. Ein Frau, die in einem Kommentar ihr Beileid bekundete, schrieb auf Nachfrage, dass Irina A. „ein offenherziger, guter und netter Mensch war, der das Leben liebte, aber eventuell wurde ihr das Partyleben zum Verhängnis.“ Seit zehn Jahren hätten sie einander gekannt. »

Das alles Beleg für Escort-Tätigkeit zu verkaufen ist absurd.
Das ist grad mal Getratsche, das aus der Szene um den mordverdächtigen, hochverschuldeten Bar-Besitzer Jan M kommt und wo man offenbar stark das Bedürfnis hat, diesen Verdächtigen als Ehrenmann und Unschuldslamm zu verniedlichen und die Ermordete zu denunzieren.
kuku hat geschrieben:Ob die Eltern der I.A. reich sind oder nicht, ist irrelevant, weil es nirgendswo verifiziert werden kann. Meiner Meinung nach spricht dagagen, dass IA ihren Exmann in Moldawien auf einen höheren Kindesunterhalt verklagt hat und gleichzeitig in Deutschland Beihilfen kassiert hatte.
Das mit der Beihilfe ist auch wieder nur ein reines Gerücht, nicht gerade glaubwürdig nebenbei. Für mich ist das die komplette Ente, also Unwahrheit. Der Lebensstil von Irina A deutet drauf hin, dass sie monatlich einige 1.000€ zur Verfügung hatte, oder auch 10.000€. Da die Rede von der FAZ war: In der FAZ steht «Sie habe aus Immobilien- und anderweitigen Geschäften sowie vom Wohlstand ihrer Familie gelebt.»
Dann gab es noch Geld von ihrem Ex-Mann. Völlig unsinng zu unterstellen, sie hätte "Beihilfe kassiert". Hast Du da Belege?
kuku hat geschrieben:Eine Person aus reichem Elternhaus verklagt nicht ihren Exmann auf ein paar Groschen Unterhalt, denn mehr bekäme sie nicht in Moldawien
Eine Unterhaltsforderung ist was komplett Normales nach einer Scheidung und kommt insbesondere oft vor, wenn es um viel Geld geht. Und die Höhe des Betrags richtet sich nicht am Durchschnitts-BIP in Moldawien sondern am Einkommen des Ex-Manns.
kuku hat geschrieben:Destroy versucht hier gezielt Desinformationen zu verbreiten, indem einfach etwas behauptet wird und keine Belege geliefert werden.
Du solltest erst einmal selbst Belege bringen. Das machst Du nämlich überhaupt nicht.
Du fährst hier ein Dauerfeuer, um das Mordopfer als charakterlose Prostituierte zu verleumden und den Tatverdächtigen als Ehrenmann, dem übel mitgespielt wurde.
Hat ja niemand was dagegen, wenn Du den Verdächtigen als sympathischen Mensch kennengelernt hast, falls das so war. Aber dieses Runtermachen des Opfers - ohne irgendeinen Beleg - nur auf reinen Stories basierend - das ist schon etwas heftig. Für mich ist das nur der Smalltalk aus den Kneipen, stille Post-Effekt und endlos ausgeschmückt und auch vieles erfunden. Vll hie und da ein wahrer Kern aber in der Summe halt Getratsche und Legenden.
kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

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z3001x

Es gibt einen Bericht, wo die Sta Ffm darauf hinweist, dass das Opfer eine Nähe zum Escortgewerbe hatte. Aus Pietätsgründen wollte man wohl nicht näher darauf eingehen. Ich habe keine Lust, diesen Bericht für dich rauszusuchen, wo er doch als Link schon im Forum gepostet und darüber kommentiert wurde. Du scheinst auch nur das zu finden, was deiner Argumentation, sofern man überhaupt davon sprechen kann, zweckdienlich scheint. Ich weiß, dass das Opfer als Escort gearbeitet hat, die Sta hat dies bestätigt; wenn dir das nicht in den Kram passt, da du gern ein anderes Bild vom Opfer zeichnen möchtest, ist einzig und allein dein Problem.

Was das "luxuriöse" Leben des Opfers anbetrifft, so sehe ich da mehr Schein als Sein. Urlaube in der Türkei oder Kroatien leistet sich auch mein Hausmeister, der nebenberuflich auf 25 Stunden Basis pro Woche arbeitet. Die Fotos von angeblichen Urlauben in Thailand sind Fake, nicht eine typische Thai-Location wird dort gezeigt, anstatt dessen Fotos von Strandbars mit Palmen, die es auch auf Malle gibt.

Die Immobilienfirma mit dem S&K Betrüger F. LR. ist ein weiteres Fake, es wurde keine nennenswerte Tätigkeit ausgeübt, nicht eine von dieser Fakefirma angebotene Immobilie lässt sich per Online Recherche finden. Die Firma ist überschuldet, die Firmenanschrift ist mit der Wohnanschrift des Opfer identisch, was höchstgradig unseriös anmutet und auch gegen geltendes Mietrecht verstößt (Gewerbebetrieb in rein privater Mietwohnung).

Was willst du uns hier verkaufen? Dass IA eine reiche Frau war, aus einer reichen Familie stammt, von Geburt an Jüdin ist und in unermesslichem Luxus gelebt hat? Du lieferst doch auch nicht einen echten Beweis für deine Behauptungen. Dir passt einfach nicht die Realität und daher versuchst du krampfhaft bzw. gezielt nutzlos eine unwahre Märchengeschichte zu verkaufen.

Ich werde in Zukunft nicht mehr auf deine Beiträge eingehen, weil deine Argumentation wertlos ist.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

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z3001x hat geschrieben: Ich mein die Frage, ob sie jüdisch oder christlich oder buddistisch oder animistisch war, ist an sich nicht so wichtig, aber es geht ja hier um einen Mord und da steht als Motiv Geld im Raum, und zwar solches, das der Mordverdächtige Mai vom Opfer geliehen haben soll. Und da ist der Hintergrund des Opfers dann doch wichtig und an die Religionsfrage ist die Frage geknüpft, ob sie eben über den Reichtum ihrer vermutlich sehr reichen moldawischen Familie verfügte.
z3001x hat geschrieben:Du @kuku dann bist Du hiermit aufgefordert, deinen Verweis auf die FAZ, wo diese die StA FFM zitiert und zwar derart, das Frau Irina A. im Escortgewerbe tätig gewesen wäre, hier zu verlinken.
(...)
z3001x hat geschrieben:Das alles Beleg für Escort-Tätigkeit zu verkaufen ist absurd.
Das ist grad mal Getratsche, das aus der Szene um den mordverdächtigen, hochverschuldeten Bar-Besitzer Jan M kommt und wo man offenbar stark das Bedürfnis hat, diesen Verdächtigen als Ehrenmann und Unschuldslamm zu verniedlichen und die Ermordete zu denunzieren.
(...)
z3001x hat geschrieben:Du fährst hier ein Dauerfeuer, um das Mordopfer als charakterlose Prostituierte zu verleumden und den Tatverdächtigen als Ehrenmann, dem übel mitgespielt wurde.
@z3001x
Zunächst einmal sollte man berücksichtigen, dass "kuku" sich auch über Jan M. sehr negativ geäußert hat, so dass der Vorwurf einer Parteinahme sich nicht verfängt.

Dann ist, wie Du richtig bemerkst, bei dieser Tat der Hintergrund des Opfers sehr wahrscheinlich ein ausschlaggebender Faktor für die Aufklärung. Und hier gibt es nun einmal reichlich Spielraum für Legendenbildungen: Von liebender Mutter, die einem Bekannten finanziell geholfen hat bis hin zu geldgieriger Escortdame aus dem Rotlichtmilieu wurden etliche Bilder gezeichnet. Das mag zuweilen sehr pietätlos klingen. Von Verleumdung des Opfers oder Verniedlichung des Täters habe ich allerdings bislang nichts hier gelesen.

Und zuletzt ist es natürlich in diesem Rahmen schwierig, echte Belege für irgendwas zu liefern. Wer solche hat, sollte sich ohnehin besser an die Polizei wenden. Ich halte das "Getratsche" von "kuku" auch für Getratsche, allerdings auch für relativ authentisches.
z3001x
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

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kuku hat geschrieben:Es gibt einen Bericht, wo die Sta Ffm darauf hinweist, dass das Opfer eine Nähe zum Escortgewerbe hatte. Aus Pietätsgründen wollte man wohl nicht näher darauf eingehen. Ich habe keine Lust, diesen Bericht für dich rauszusuchen, wo er doch als Link schon im Forum gepostet und darüber kommentiert wurde.
Nee diesen Link gibt es nicht, derartiges hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt nicht gesagt und auch nicht die Polizei, ebenso wenig die FAZ. Die Äußerungen zu dem Fall sind in der Menge überschaubar und schnell durchgegangen. Und derartiges liegt nicht vor.
Ist für mich völlig OK, wenn es Deine persönliche Einschätzung ist, bzw das hab ich nicht zu bewerten, aber Du sagst, deine Escortstory sei von der FAZ und der StA FFM bestätigt und das ist nun mal reiner Bullshit. Punkt. Können wir hiermit abhaken und in der Blubbertonne versenken.
Bevor da nicht was Handfestes kommt ist und bleibt es Fantasie, gut-erzählt oder maximal Gerücht. Will nicht heißen, dass es nicht ganz evtl doch so gewesen sein könnte. Aber hier geht's nicht um Stories und Nähkästchen und hätte, könnte, würde, sondern um Belege und Nachweis oder mindestens Plausibilität. Und das liegt alles nicht vor.
kuku hat geschrieben:Du scheinst auch nur das zu finden, was deiner Argumentation, sofern man überhaupt davon sprechen kann, zweckdienlich scheint. Ich weiß, dass das Opfer als Escort gearbeitet hat, die Sta hat dies bestätigt; wenn dir das nicht in den Kram passt, da du gern ein anderes Bild vom Opfer zeichnen möchtest, ist einzig und allein dein Problem.
Was Du weißt oder zu wissen meinst oder als dein Wissen verkaufst, ist Deine Sache, aber wie gesagt, die Staatsanwaltschaft bestätigt, das, was Du als Dein Wissen verkaufst, nicht.

Da ich das Opfer nicht kannte, kann und will ich mir nicht anmaßen, irgendwelche Aussagen über ihren "wahren" Charakter zu machen, allerdings find ich es durchaus unangemessen, die Tote und so ruchlos Ermordete posthum durch den Dreck zu ziehen. Ich hab sogar mal vernommen, dass das im regelkonformen Deutschland ungern gesehen wird, so in punkto § 189 StGB.

Was das Bild vom Opfer angeht. Ich find schon, dass es angemessen ist, jemand dem das Leben so niederträchtig genommen wurde, positiv darzustellen, aus Respekt vor dem guten Leben, welches ihr Jan Mai genommen hat und aus Entsetzen und Empörung gegenüber dem Unrecht und der Barbarei was in seiner Untat liegt.

Deshalb find ich Begriffe wie "Ostblocknutte" einfach unfassbar und grob herabwürdigend. Das sollte man lassen.
kuku hat geschrieben:Was das "luxuriöse" Leben des Opfers anbetrifft, so sehe ich da mehr Schein als Sein. Urlaube in der Türkei oder Kroatien leistet sich auch mein Hausmeister, der nebenberuflich auf 25 Stunden Basis pro Woche arbeitet. Die Fotos von angeblichen Urlauben in Thailand sind Fake, nicht eine typische Thai-Location wird dort gezeigt, anstatt dessen Fotos von Strandbars mit Palmen, die es auch auf Malle gibt.
Die Thailand-Fotos sehen für Dich also so aus wie Malle-Fotos. Okay. Und deshalb war es in Malle. Überzeugt mich nicht. Die Thailand-Fotos sehen nämlich noch mehr wie Thailand-Fotos aus.
Ansonsten sagtest Du ja auch, dass alle ihre Uhren-Fotos Fake wären und beim Uhrenmacher um die Ecke aufgenommen worden wären, das kann man angesichts der vielen Locations, wo diese Uhren zur Schau getragen werden, aber gerade knicken.

In Kroatien war sie vor allem bei Split/Dalmatinische Küste und da kommt auch der Ehemann her. Insofern passt zusammen, weil die beiden Jungs dann im Urlaub noch zusätzlichen Support durch Family hatten.
kuku hat geschrieben:Die Immobilienfirma mit dem S&K Betrüger F. LR. ist ein weiteres Fake, es wurde keine nennenswerte Tätigkeit ausgeübt, nicht eine von dieser Fakefirma angebotene Immobilie lässt sich per Online Recherche finden. Die Firma ist überschuldet, die Firmenanschrift ist mit der Wohnanschrift des Opfer identisch, was höchstgradig unseriös anmutet und auch gegen geltendes Mietrecht verstößt (Gewerbebetrieb in rein privater Mietwohnung).
Joa da kann ich Dir zustimmen, die Firma lief nicht und die Frage stellt sich, ob da überhaupt jemals viel Zeit reingesteckt wurde. Wenn nein, deutet das wiederum, für mich, auf den Umstand hin, dass das Opfer Irina A. es nicht nötig hatte, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, weil sie schon genug hatte.
Und das erzeugt was? Genau: Neid.
kuku hat geschrieben:Was willst du uns hier verkaufen? Dass IA eine reiche Frau war, aus einer reichen Familie stammt, von Geburt an Jüdin ist und in unermesslichem Luxus gelebt hat? Du lieferst doch auch nicht einen echten Beweis für deine Behauptungen. Dir passt einfach nicht die Realität und daher versuchst du krampfhaft bzw. gezielt nutzlos eine unwahre Märchengeschichte zu verkaufen.
Ja genau sie war reich, von Haus aus. Durch ihren Daddy. Der ist so steinreich wie es sich andere nicht zu erträumen wagen.
Und wenn die Neue aus Osteuropa oder Russland das hat, was der Obermacker in der Frankfurter Fressgass gerne hätte und zu haben vorgibt, aber tatsächlich hat er nur 6- bis 7-stellige Schulden, dann kann das für den Obermacker mittelfristig einen massiven Konflikt darstellen, psychologisch und geschäftlich-finanziell, und ihn auf dumme Gedanken bringen.
Erst denkt er sich: Ich zapf die Alte an. Die Kohle, die sie hat, ist nicht wirklich ihre, sie hat sie nicht selbst verdient, also kann ich sie mir nehmen. Und zu melden hat sie nichts, weil ich hab mir hier alles aufgebaut, ich hab die Kontakte, ich kenne die Jungs, ich mach die Regeln, und sie ist grad mal ein Nobody aus reichem Haus, ohne Ahnung.
Ein paar miese Stories von wegen Nutte und Kokain, Sozialhilfe etc die entwickeln sich ganz von alleine. Und wer in der Szene einen schlechten Ruf hat, kann keine Ansprüche stellen, so denkt sich der Mai, dass er ihre Kohle abgreifen kann ohne Gefahr zu laufen, dass er sie auszahlen muss. Er hält sich ja für den Boss. Und sie will ganz schlicht das Geld, das sie für ihn vorgestreckt hat, als sie noch dachte, sie wären Kumpels, zurück. Und das ist schon ihr Todesurteil.


Interessanterweise ist das ganz ähnlich wie vor 80 Jahren. Der Hauptfehler der Juden 1933 war, dass sie erfolgreicher und vermögender als die durchschnittlichen Deutschen waren. Das hat Neid provoziert und böse Stories. Die schlechten Stories sind die Voraussetzung für die bösen Taten. Und als sie sie dann in die Öfen abtransportiert haben, haben sie sich ihre Häuser und Fabriken genommen und ihre Konten und Gemäldesammlungen geklaut und geplündert. Und der Mai wollt sich einfach das Geld von Irina A nehmen. Weil er selbst ein schlechter Kaufmann ist.
kuku hat geschrieben:Ich werde in Zukunft nicht mehr auf deine Beiträge eingehen, weil deine Argumentation wertlos ist.
Ist OK, dann nutz die Zeit um an Deiner eigenen Argumentation zu arbeiten. Da ist noch viel Luft.
kuku
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

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z3001x

Eigentlich wollte ich zu deinen Desinformationen und Fehleinschätzungen nichts mehr beitragen, aber einen letzten "Hieb" bekommst du dann doch noch.

In einem FAZ Premium Beitrag wurde darauf hingewiesen, dass das Opfer eine Nähe zum Escortgewerbe gehabt hätte. Dieser Text wurde zwischenzeitlich etwas umgeschrieben, jetzt heißt es, es gäbe Gerüchte, das Opfer wäre im Escortgewerbe tätig gewesen. Darüber hinaus weiß ich, dass das Opfer eine zeitlang auf zwei Escortseiten gelistet war, mir ist sogar jemand bekannt, der sie gebucht hatte.

Wo sind die Beweise, dass das Opfer aus einem reichen Elternhaus stammt? WO???? Eben, nirgendwo!!!
Du schwätzt die ganze Zeit etwas von reichem Elternhaus und einem Leben in unermesslichem Luxus, lieferst aber KEINEN EINZIGEN BEWEIS!!!! Du bist so ein Heuchler und der größte Schwätzer vor dem Augen des Herrn! Bei anderen mangelnde Beweisführung kritisieren, aber selber ein Märchen nach dem anderen als Wahrheit verkaufen, also primitiver geht es wohl nicht!

Du magst den Jan Mai offensichtlich nicht und auch da lieferst du eine Verleumdung und Lüge nach der andern. Schon mal etwas von der Unschuldsvermutung gehört? Jan Mai ist Tatverdächtiger und wird als Beschuldigter geführt, er ist aber NICHT verurteilt worden. Noch ist gar nichts bewiesen, deswegen würde ich mich an deiner Stelle etwas vorsichtiger ausdrücken, denn dein Verhalten dem Tatverdächtigen gegenüber ist strafbar. Merk dir das mal, wenn du schon so "gekonnt" (hust) mit Paragrafen des StgB um dich wirfst! Woher willst du denn wissen, wieviel Vermögen er hat? Die Tatsache, dass Mai mit seiner Gastro GmbH verschuldet ist, mag ja zutreffen. Viele Unternehmer haben mit ihren Firmen hohe Schulden, auch die in Ffm bekannten Gatronomen Schüler & Presinger hatten hohe Schulden, lebten aber privat in Saus und Braus. Jan Mai führte ein Leben in wirklichem Luxus, das ist unbestritten. Ob er ein großes Immobilienvermögen hat, weiss ich nicht, zumindest gab es auch da einige Pressemeldungen. Im Gegensatz zum Opfer musste er seine Luxusurlaube nicht "faken", die machte er wirklich.

Sorry, wie kann man so naiv sein und die von Irina A. vorgegaukelten Thai-Urlaube glauben. Wenn sie wirklich in Thailand gewesen wäre, dann hätte sie sich in jedem Fall vor einem typischen Thai-Tempel fotografieren lassen, statt dessen gibt es einige Bilder, die in Allerwelt-Beachclubs und neben einer Treppe aufgenommen wurden (man beachte, dass kein einziger Asiate auf den Fotos zu erkennen ist!!!). Wenn du das wirklich glaubst, dann hast du keine Ahnung vom Leben.

Wer wirklich reich ist, wohnt nicht in einer mittelmäßigen 2-Zimmer Mietwohnung in der schlechtesten Westendlage (nahe der Messe und Bürohäusern) von Frankfurt. Wer vermögemd ist, verklagt in Moldawien nicht den Ex-Ehemann auf ein paar Groschen mehr Kindesunterhalt. Wer reich ist, meldet keine Fake Immobilien GmbH mit Mindesteinlage und ohne Geschäftstätigkeit auf seine Wohnadresse an. Wer reich ist, nimmt sich keinen einschlägig vorbestraften Großbetrüger zum Partner, der mehr Offenbarungseide abgegeben hat, als er Haare am Kopf hat.

Im Übrigen gibt es NICHT EINEN ECHTEN Beweis, dass Irina dem Jan Mai Geld geliehen hat. Auch wenn es verschiedene Zeitungen so schreiben, wurde nicht eine schriftliche Vereinbarung oder ein privater Darlehensvertrag angegeben. Die Zeitungen berichten mal von einem niedrigen 5-stelligen Betrag, also ca. 10-30.000 €, dann wieder von einer 50-prozentigen Beteiligung an Mai´s Gastro GmbH, das wären ja dann mindestens 300.000 €. Bislang ohne einen stichhaltigen Beweis. Auch wurde von einer angeblichen Zeugin und Freundin des Opfers behauptet, der Vater des Opfers hätte Mai 80.000 € überwiesen. Wo ist diese Überweisung dokumentiert worden? Wo ist da der Beweis? Eben, alles nur heiße Luft, genau wie fast alles, was z3001x schreibt!

Du kannst nicht argumentieren, du versuchst auf lächerliche Art und Weise, deine Märchen als absolute Wahrheit zu verkaufen. Du tust so, also wüsstest du über die finanziellen Verhältnisse vom Opfer und dem Verdächtigen Bescheid, beanspruchst für dich die absolute Deutungshochheit in diesen Fragen.

Fakt ist, dass du nur Märchen & Bullshit ablieferst. Im Übrigen disqualifizierst du dich dann noch selbst, indem du auch noch auf ganz primitive Art und Weise die Nazikeule ins Spiel bringst.

Spar dir getrost dein gezielt nutzloses Geschreibsel, es ist Vergeudung von Internet-Recourcen und wertloser, als der Furz einer räudigen Kanalratte.
Rubikon
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

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@kuku

Es gibt keinen einzigen Bericht, der bestätigt, dass Irina A. faktisch im Escortgewerbe tätig war und schon gar nicht, durch die Staatsanwaltschaft bestätigt. Ausnahmslos wird lediglich über " soll eine Nähe zum Escortgewerbe gehabt haben " geschrieben.


Das ist also ebenso wenig ein Beweis dafür, dass sie in diesem Gewerbe gearbeitet hat, wie Deine Aussage, Du würdest jemanden kennen, der diesbezüglich ihre Dienste in Anspruch genommen hätte.
Realistisch gesehen wirst Du eingestehen müssen , dass " ich kenne jemanden, der hat ... " , schon deshalb nicht als factum bewertet werden kann , weil Du weder dabei warst, noch , sollte es diesen Ablauf tatsächlich gegeben haben und nicht nur von diesem " jemand" behauptet werden, der Hintergrund dieses möglichen Kontaktes gar nicht zweifelsfrei belegbar ist. Das Opfer kann sich nämlich zu diesen spekulativen Hintergründen nicht mehr erklären und dieser " jemand" kann alles behaupten, ohne es belegen zu können.
Faktisch ist und bleibt diese Behauptung also wie alle anderen diesbezüglichen " soll" ein Gerücht und zwar solange, bis es Beweise in Form von zweifelsfrei zuordenbaren Anzeigen in entsprechenden Kontaktmedien und Abrechnungen gibt.

Die Behauptung, eine Frau, die über " Reichtümer" verfüge, würde ihren Exmann in Moldawien nicht auf Kindesunterhalt verklagen ,weil sie das bisschen Geld ja nicht brauche, ist sehr klischeehaft gedacht.
Genaugenommen muss sie es, rechtlich gesehen, sogar, denn dieser Unterhalt steht den Kindern zu und der Elternteil, der die Kinder vertritt, muss dafür sorgen, dass ihnen alles Zustehende auch tatsächlich ermöglicht wird.
Was das in der Folge, womöglich noch im Zusammenhang mit einem Sorgerechtsstreites, mit sich bringt, dürfte Dir nach kurzem Überlegen selbst klar werden. Welche privaten , nicht wirklich gesetzteskonformen , Absprachen und Vereinbarungen zwischen den beiden Parteien dann letztendlich getroffen werden, bleibt davon unberührt.

Du wirfst hier z3001x vor, er würde, im Gegensatz zu Dir, keine Beweise für seine Behauptungen erbringen.
Das hat was von " sagt ein Hase zum anderen Hasen " Hast Du lange Ohren !" " , denn Du erbringt ebenso wenig Beweise, denn weder Gerüchte, die Du hörst und aus denen Du glaubst etwas zu wissen, noch falsche Schlussfolgerungen ( siehe nur ein Beispiel von mehreren oben ) sind faktisch Beweise , sondern eben auch nur Spekulationen, die für Dich Deine " Weisheit " formen.

Es spielt dabei auch ùberhaupt keine Rolle, ob Du in F geboren und in der Gastro- , Nachtleben - oder sonstige Szenen aufgewachsen bist und fast jeden dort kennst.
Das macht Spekulationen, Gerüchte und Deine daraus gezogenen Rückschlüsse noch immer nicht zu Fakten, gleichgültig, wie aggressiv Du sie als solche auszugeben versuchst.
Wir sind hier nicht in Deinem " Revier" und in einem Mordfall bzw dessen vollständiger Aufklärung geht es nicht um einen Wettbewerb, wer vermeintlich am meisten weiss.
Wenn Du Fakten hast, die der vollständigen Aufklärung behilflich sein können, dann trage sie den Ermittlern vor, wenn Du weiterhin nur Gerüchte, Spekulationen und daraus resultierende Folgerungen hast, hab den Respekt dem Opfer und den Opferangehörigen gegenüber, diese auch entsprechend zu deklarieren .
Mach Dir mal bewusst, dass hier jeder, ohne sich anmelden zu müssen, mitlesen kann - auch die Angehörigen. Das Netz vergisst nichts und auch die Zwillinge werden mal alt genug sein nachzuforschen, was über ihre Mutter geschrieben wurde. Und jeder, der Behauptungen ohne Beweise über ihre Mutter schreibt, trägt auch ein Stück weit Verantwortung für die Kinder des Opfers durch seine Zeilen .
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von Alumni »

@ kuku und @ z3001x

Ginge es vielleicht auch ohne persönliche Angriffe? Muss doch nicht sein...

Letztlich bringt ihr beide nur Vermutungen. Das ist z.T. auch recht interessant, aber es basiert eben nicht auf Fakten sondern nur auf Aussagen Dritter. So ist es weder belegt dass das Opfer im Escortgewerbe tätig war noch, dass sie einen steinreichen Familienhintergrund hätte.

Dass Jan Mai der Täter war, ist im übrigen auch noch nicht gesichert.

Es wäre hilfreich, wenn ihr solche Aussagen entsprechend als Vermutungen kennzeichnet. Jeder wird sich daraufhin sowieso sein eigenes Bild machen.
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talida
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von talida »

Auch hier empfehle ich nochmals die Forenregeln zu lesen .. und sich dran zu halten.

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 21#p108082
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von kuku »

Sorry, aber langsam wird es einfach zu blöd.

Auch Zeitungen wie FAZ und Rundschau äußern viel Vermutungen und Hörensagen, wo es null Beweise gibt.

Allein über die Summe, die das Opfer dem Tatverdächtigten geliehen haben soll, gibt es mindestens 3 verschiedene Angaben. Einmal geht es um einen niedrigen 5-stelligen € Betrag, dann um die Hälfte der Gesellschafteranteile (300.000 €) und schließlich stand etwas von 80.000 €, die der Vater des Opfers an Jan Mai überwiesen haben soll. Was soll man denn da glauben? Es existiert nicht ein echter Beweis für vorgenannte Summen, die Redakteure schreiben es einfach und berufen sich auf Quellen.

@Talida

schimpf doch auch mal der guten Ordnung halber mit den Zeitungen, und lösch jeden Link, weil auch das sind zu einem großen Teil nur Vermutungen.

Das hier ist ein privates Forum, und dieses lebt auch von den Aussagen derjenigen Teilnehmer, die aus der Szene kommen und auch einige Infos haben, die man eben nicht in den Zeitungen findet. Wenn man das alles reglementieren möchte, wie von dir gefordert, dann ist jeder Austausch und jede Diskussion überflüssig. Dann sollen eben nur Zeitungslinks gepostet werden und daraus zitiert werden.

Sorry, aber ich bin zu alt für diesen Scheiß.

Ich verabschiede mich von diesem Forum und wünsche allen eine angenehme Zeit!
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talida
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von talida »

@kuku ... über das was Presseagenturen berichten sind sie selbst verantwortlich.
Was die User hier schreiben, dafür sind sie auch selbstverantwortlich.

Als Moderatorin sehe ich es als meine Pflicht die Leute darauf hinzuweisen, dass sie sich hier nicht in einem rechtsfreien Raum befinden und man in seinen Beiträgen keine haltlosen und teilweise sehr pietätlosen Äußerungen gegenüber dem Opfer und seiner Familie machen sollte.

Hier in diesem Fall scheut man sich nicht mal davor über die beiden kleinen Kinder zu spekulieren ...
sorry, aber wenn ich sowas lese ist mein einziger Gedanke: "Herr lass Hirn regnen".

Mit diesem Hinweis versuchen wir also nur die User vor möglichen Konsequenzen, wie Strafanzeigen wegen übler Nachrede, Verleumdung etc., zu schützen.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Auch Zeitungen wie FAZ und Rundschau äußern viel Vermutungen und Hörensagen, wo es null Beweise gibt.
Aber im Gegensatz zu Deinen posts werden ,im Regelfall, Vermutungen und Gerüchte nicht als Fakten bezeichnet.


Ja, es ist ein privates Forum, aber nicht Dein Forum . Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und Forenbetreiber haften im Zweifelsfall für die Postinhalte der user - also auch für Deine ! Verunglimpfung von Toten ist ein Straftatbestand . Respekt vor Angehörigen eine Angelegenheit , die sich aus einem sozialethischen Verhalten herleitet.
Mit der Nutzung eines Internetplattform erkennen user die dort aufgestellten Regeln an - alle user , alle Regeln und nicht nur die Regeln , die dem user passen .
Deine ständigen verbalen Entgleisungen gegenüber Anderen, die Dir nicht bestätigend an den Lippen hängen, mögen für Dich normal sein - der allgemeinen Netiquette entsprechen sie nicht, aber, ein Forum ist nunmal eine Gemeinschaft und Gemeinschaften sind keine agressive One- man- Show. Niemand wird erwarten, dass nicht auch kontrovers diskutiert wird, aber man kann auch diskutieren wenn man nur Fakten als Fakten formuliert und ohne andere user zu beleidigen.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von kuku »

@Rubikon

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr äußern, aber dein Statement verdient eine angemessene Entgegnung.

Du widersprichst dir ständig. Wenn man ganz streng nach den von dir geforderten Regeln gehen würde, dann dürfte man noch nicht einmal posten, dass das Opfer dem Täter Geld geliehen hat. Es gibt nicht einen objektiven Beweis dafür, dass Jan Mai dem Opfer Geld geschuldet hat. Es existiert nicht ein Vertrag, aus dem das hervorgeht. Es sind nur Vermutungen und unbewiesene Behauptungen.

Es existiert nicht ein Beweis dafür, dass Jan Mai das Opfer getötet hat. Es ist lediglich bewiesen, dass sein Blut auf der Leiche des Opfers gefunden wurde. Es ist auch nicht bewiesen, dass Jan Mai am Tatort war. Es gibt ledigich Indizien, die auf Auswertungen der Handyverbindungsdaten basieren und wage Zeugenaussagen. Es könnte also auch jemand gewesen sein, der das Handy von Jan Mai mit sich mitgeführt hatte.

Merkst du etwas? Wenn man wirklich im Sinne aller Gesetze formulieren müsste, dann dürfte das meiste, was in den Zeitungen steht, nicht geschrieben stehen. Die Zeitungen schreiben aber nicht immer, dass es sich bei den berichteten Inhalten um Vermutungen handelt. Dei meisten Informationen werden als Tatsachen wiedergegeben, indem Berichte der Polizei und der STA zitiert werden. Aber auch Polizei und STA stellen Vermutungen an, es werden Indizien gesammelt und daraus werden Statements gemacht.

Streng genommen verstoßen auch die Strafverfolgungsbehörden ständig gegen Persönlichkeitsrechte der Beteiligten, das kritisiert komischerweise Niemand!

Das wars zu diesem Thema, bitte keine Antwort mehr auf diesen Beitrag, weil ich das Forum nicht mehr besuchen werde!
Gast

Re: MORDFALL IRINA A. -- Alles zu Irina A.

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sie war von Geburt an Jüdin

Die ist seit 2007 in Deutschland

Wohnte schon immer in der Wohnung mit Ausblick zum Messeturm im
Westend

War niemals im Escort tätig aber kannte Leute in alle Richtungen

Eltern haben genug Geld um Ihren Lebensstil zu bezahlen

Mutter ist Kunst und Antiquitäten Händlerin

Vater Geschäftsmann


Das was da oben steht ist Real alles andere Geschwätz
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