von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:53:05
Irgendwas wurde in dem Fall übersehen oder nicht richtig ausgewertet. Es wurde ja schon vieles besprochen und unterschiedliche Möglichkeiten kommuniziert.
Ich habe da auch noch so eine Theorie, die ich für möglich erachte. Es könnte ein Gemeindemitglied gegeben haben, der in Inka verliebt war und der über ihre Hochzeit nicht hinwegkam.
Vielleicht hatte er sich schon länger in sie verguckt, hat sie in der Vergangenheit mal zum Kaffee eingeladen und sie wies ihn ab oder signalisierte kein wirkliches Interesse. Das Täterprofil wäre für mich der eher schüchterne Typ, den man so eine Tat nicht zutrauen würde. Vielleicht jemand, der kaum Beziehungen zu Frauen hatte und sich in seiner labilen Psyche in eine nach außen eher nicht direkt erkennbare Verliebtheit hineinsteigerte.
Sicher werden die Ermittler auch die Gemeinde abgeklopft haben. Doch wird es eher so sein, dass dort mit der religiös-ideologischen Brille des Gutseins keiner den anderen verdächtigt oder gar wagt irgendwen dort zu beschuldigen. In dem christlich-dualistischen Weltbild von Gut und Böse sind die Glaubensbrüder meist die „Guten“ und die Ungläubigen eher die „Bösen“. Auch wenn diese Sicht manchmal eher unbewusst verankert ist, so hat sie oft einen größeren Einfluss auf die Wahrnehmung.
Wenn ein Gemeindemitglied häufiger nach Inka fragt, z.B. warum sie heute nicht da ist oder einfach so immer wieder andere Gemeindemitglieder aus Neugierde ausfragt, dann könnte das vielleicht eher als besondere Sorgsamkeit interpretiert werden, weniger als eine fanatische Fixiertheit.
Sie war ja schon länger mit ihren Ehemann vor der Hochzeit in einer Beziehung. Eventuell hatte er noch Hoffnungen, sie doch noch irgendwie in Zukunft für sich zu gewinnen. Als sie dann heiratete und dazu noch einen „Ungläubigen“ brachte es das Fass für ihn zum Überlaufen.
Vielleicht wusste er, dass sie an dem Morgen mit dem Rad zur MHH will und hat sie aufgelauert. Eventuell hat er ihr angeboten, sie schnell mit dem Auto hinzufahren und/oder nebenbei mit ihr kurz etwas über die Gemeinde zu besprechen.
Irgendwas wurde in dem Fall übersehen oder nicht richtig ausgewertet. Es wurde ja schon vieles besprochen und unterschiedliche Möglichkeiten kommuniziert.
Ich habe da auch noch so eine Theorie, die ich für möglich erachte. Es könnte ein Gemeindemitglied gegeben haben, der in Inka verliebt war und der über ihre Hochzeit nicht hinwegkam.
Vielleicht hatte er sich schon länger in sie verguckt, hat sie in der Vergangenheit mal zum Kaffee eingeladen und sie wies ihn ab oder signalisierte kein wirkliches Interesse. Das Täterprofil wäre für mich der eher schüchterne Typ, den man so eine Tat nicht zutrauen würde. Vielleicht jemand, der kaum Beziehungen zu Frauen hatte und sich in seiner labilen Psyche in eine nach außen eher nicht direkt erkennbare Verliebtheit hineinsteigerte.
Sicher werden die Ermittler auch die Gemeinde abgeklopft haben. Doch wird es eher so sein, dass dort mit der religiös-ideologischen Brille des Gutseins keiner den anderen verdächtigt oder gar wagt irgendwen dort zu beschuldigen. In dem christlich-dualistischen Weltbild von Gut und Böse sind die Glaubensbrüder meist die „Guten“ und die Ungläubigen eher die „Bösen“. Auch wenn diese Sicht manchmal eher unbewusst verankert ist, so hat sie oft einen größeren Einfluss auf die Wahrnehmung.
Wenn ein Gemeindemitglied häufiger nach Inka fragt, z.B. warum sie heute nicht da ist oder einfach so immer wieder andere Gemeindemitglieder aus Neugierde ausfragt, dann könnte das vielleicht eher als besondere Sorgsamkeit interpretiert werden, weniger als eine fanatische Fixiertheit.
Sie war ja schon länger mit ihren Ehemann vor der Hochzeit in einer Beziehung. Eventuell hatte er noch Hoffnungen, sie doch noch irgendwie in Zukunft für sich zu gewinnen. Als sie dann heiratete und dazu noch einen „Ungläubigen“ brachte es das Fass für ihn zum Überlaufen.
Vielleicht wusste er, dass sie an dem Morgen mit dem Rad zur MHH will und hat sie aufgelauert. Eventuell hat er ihr angeboten, sie schnell mit dem Auto hinzufahren und/oder nebenbei mit ihr kurz etwas über die Gemeinde zu besprechen.