HOBBY-ERMITTLER-TEAM

Mir ist beim letztmaligen Anschauen der Tatortbilder aufgefallen, dass auf keinem der Bilder die Hände oder Arme zu sehen sind.
Daher wäre eine Theorie, dass der Gegenstand hiermit etwas zu tun hat und diese Bilder deswegen nicht veröffentlicht wurden.
Ich könnte mir eine flexible Fixierung vorstellen, kein Klebeband, sondern eher so etwas wie Handschellen, Kabelbinder, ein Seil oder etwas mit Klettverschluss.

Iven hatte in seinen letzten Beiträgen seine Hypothese zum Tathergang beschrieben.
Frauke wurde noch in der Nacht, nach dem letzten Telefonat getötet.
Es ist also dunkel gewesen, dennoch hat der Täter diese Gegenstände mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht verloren.
Daher würde ich vermuten, dass diese Gegenstände bei der Ablage zweckdienlich gewesen sind und/oder sich diese ganz augenscheinlich an Frauke befunden haben.
Auch hier würden Handschellen oder ähnliches passen.

Zudem könnte Frauke, wie auch bei den Anruffahrten zuvor, etwas getragen haben, dass ihr die Sicht nahm.
Eine Art Sturmhaube, Skimaske, Kapuze oder modifizierte (Ski-)Brille.

Ich hatte in frueheren jahren mir sehr viele gedanken zum mordfall, todesfall frauke gemacht. Ich bin der meinung, ich hatte auch einige gute gedanken schriftlich geliefert. Da ich weder die junge frau kannte, auch ihren aufenthalt waehrend der telefonate nicht kenne u. Nur als schuljunge u. Das ist ewig her, mit meinen eltern in der gegend oefters war...bad driburg, paderborn, bad lippspringe, detmold.
2.tanten, 1 cousine...u mit meiner mutter u. Frau unter zeitdruck in 2004 nochmals besuche zu ihrer schwester u. Cousine unternahm, hatte ich aufgegeben....mir weitere gedanken zu machen....u. schrieb nicht mehr mit....viele junge leute aus der gegend sind da aber am ball...u. haben bessere vorstellungen zu dem gesamten umkreis, auch zu paderborn.

Ich habe aber in erinnerung, das ihre leiche verwest noch in ihrer hose u. Pulli steckte. Als sie gefunden wurde....fuesse steckten wohl verwest in ihren college schuhen ohne socken.
Dazu ist mir etwas eingefallen.
Wenn ein taeter sie so die
bekannten wenigen meter von der einfahrt des weges..wo wohl sein fahrzug kurz parkte wahrscheinlich abends oder nachts ( ohne licht )....ueber seine schulter vom auto zum fundort getragen haette, oder von einem anhaenger zum fundort...
Waeren dem taeter wahrscheinlich leichenteile abgefallen...
Es sei denn er verbrachte sie ziemlich zeitgleich nach ihrem todeszeitpunkt.
Oder, oder....es waren 2 taeter u. Sie transportierten sie auf einer festen liege.
Krankentransportliege ....zb.fundort. viel zeit beim ablegen kann nicht gewesen sein, auch schaufel , harke, messer duerfte er nicht mitgehabt haben, denn sie war nicht eingeschachtet worden..wohl nur abgedeckt.
Nicht lachen, wenn ich falsch denke.
Ich war gott sei dank nie im leben in die situation gekommen, so einen transport durchzufuehren..ich weiss auch nicht..ob der taeter schon ermittelt wurde.
Hier aus dem forum weiss... iven ...sehr , sehr viel ueber den fall.
Hbs

Hat jemand von Euch eine Idee oder Theorie, wie Frauke Liebs' sterbliche Überreste an der Ablagestelle aufgefunden wurden, welche Gegenstände, die dem Täter ohne jeden Zweifel zuzuordnen sind - ihn aber nicht identifizierbar machen, wurden dort gefunden und sichergestellt?

By the way, das aufgefundene Kreuz könnt Ihr dabei in Euren Gedanken verwerfen, dieses gehörte zu 100 % Frauke Liebs.