MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast0815 » Mittwoch, 25. Dezember 2024, 00:44:17

Andante hat geschrieben: Dienstag, 24. Dezember 2024, 23:23:53 Damit wollte die Vorsitzende Richterin verdeutlichen, dass Hanna bewusstlos in den Bärbach gelangt sein musste. Sie hätte sich sonst ohne Probleme wieder ans Ufer ziehen können; dies wurde mit dem Meterstab eindrucksvoll illustriert.
Genau das muss man Fachleuten überlassen. In dem Moment, wo sie sich am Ufer festhält, dürften die Beine des Opfers samt Rumpf in Richtung Strömung gezogen werden, das macht es dann schwer den Kopf über Wasser zu halten. Ich persönlich glaube daher nicht, dass man bei einer solchen Strömung sich daraus retten kann. Sie müsste die Kraft haben sich trotz der starken Strömung da rauszuziehen, sie wird sehr wahrscheinlich abrutschen. Und das sie sich hätte retten können, muss nicht nur allein möglich sein, sondern sehr wahrscheinlich. Aber für eine solche Abschätzung ist eine Richterin nicht im Geringsten in der Lage, das ist Aufgabe von Fachleuten. Erschwerend kam hinzu, dass es dort recht dunkel gewesen war. Im Fall eines Unfalles hat sie auch irgendwann einen Stimmritzenkrampf bekommen, der die Eigenrettung unmöglich gemacht hätte.

Ich denke, die Richterin hat daran geglaubt und das Gericht mitziehen können, aber Glaube gehört in die Kirche aber nicht in den Gerichtssaal (wie mein Großvater immer sagte). Das war eben ein Kardinalfehler, der eine Revision wahrscheinlich mit begründen wird.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Andante » Dienstag, 24. Dezember 2024, 23:23:53

Und wie erklärst Du Dir dann, dass die Richterin den Gutachter versucht mit einem Zollstock ohne geringste Fachkenntnisse in diesem Bereich den Gutachter lächerlich zu machen?
Damit wollte die Vorsitzende Richterin verdeutlichen, dass Hanna bewusstlos in den Bärbach gelangt sein musste. Sie hätte sich sonst ohne Probleme wieder ans Ufer ziehen können; dies wurde mit dem Meterstab eindrucksvoll illustriert.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast0815 » Dienstag, 24. Dezember 2024, 21:51:23

Andante hat geschrieben: Dienstag, 24. Dezember 2024, 14:00:50Naja, was der Hamburger Gutachter da untersucht hatte, weiß die Öffentlichkeit ja nicht, weil dem Beweisantrag nicht stattgegeben wurde. Die Frage, die sich hier stellt ist, warum der Gutachter P. mehr Sachkunde bzw. über bessere Forschungsmittel verfügen sollte als diejenigen, die im Prozess gehört wurden (§ 244 Abs. 4 StPO).
Und wie erklärst Du Dir dann, dass die Richterin den Gutachter versucht mit einem Zollstock ohne geringste Fachkenntnisse in diesem Bereich den Gutachter lächerlich zu machen?

Dieser Gutachter – soweit man aus dem Urteil grob den Inhalt kennt – sieht Anzeichen, dass das Opfer nicht bewusstlos, sondern lebend in das Wasser gestürzt sei und versucht hat sich über Wasser zu halten. Wie gesagt, der Hydromechaniker ging von einer Toten aus. Und die beiden anderen Gutachter versuchten der Sache hauptsächlich nur statistisch zu betrachten, was aber nie einem Einzelfall gerecht werden kann. Dieses Gutachten steht offensichtlich nicht im direkten Widerspruch, sondern ergänzt diese. Wenn das Gericht ablehnt, ist es an der Wahrheit nicht wirklich interessiert.

Das erklärt dann das absurde Verhalten der Richterin in der Urteilsverkündung, was in Wirklichkeit Bände spricht.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Andante » Dienstag, 24. Dezember 2024, 14:00:50

Was Deine Gutachter betrifft, einer davon ist schwer vorbelastet, er hatte sich schon einmal bei einem Unfall geirrt, und trägt Mitschuld an einer fast 14 jährigen Freiheitsstrafe eines Unschuldigen. Kritisiert wurde er hier schon zu genüge, das braucht man hier nicht nochmals aufwärmen.
Mag sein. Aber nur weil der Gutachter A. in einem anderen Fall möglicherweise mal falsch lag, kann man ihm doch nicht generell die Kompetenz absprechen. Zudem gab es mit der Aussage der Rechtsmedizinerin und des Hydromechanikers zwei weitere Expertenmeinungen.
Als einziger hat der Hamburger Gutachter der Verteidigung dieses Szenario untersucht und war zu interessanten neuen Erkenntnissen gekommen
Naja, was der Hamburger Gutachter da untersucht hatte, weiß die Öffentlichkeit ja nicht, weil dem Beweisantrag nicht stattgegeben wurde. Die Frage, die sich hier stellt ist, warum der Gutachter P. mehr Sachkunde bzw. über bessere Forschungsmittel verfügen sollte als diejenigen, die im Prozess gehört wurden (§ 244 Abs. 4 StPO).

Dementsprechend gehe ich davon aus, dass die Ablehnung dieses Beweisantrags korrekt war und keinen Revisionsgrund darstellen wird.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast0815 » Montag, 23. Dezember 2024, 09:19:26

Andante hat geschrieben: Freitag, 20. Dezember 2024, 01:06:53 Im Fall Hanna wurde ein Sturzgeschehen mit anschließenden Treibverletzungen aber von drei Gutachtern als sehr, sehr unwahrscheinlich eingestuft.

Da bringt es auch nichts jetzt fünf aktuelle Beispiele für Stürze in einen Fluss heranzuziehen.
Teilweise hast Du recht. Von einem Ertrinken irgendwo anders kann man kaum auf den Fall schließen. Aber wenn man das wirklich lokaler betrachtet, so gibt es dort durchaus Fälle, wo Leute an einer ähnlichen Stelle (teilweise nur wenige Meter weiter) aus Unachtsamkeit in den Bach gestürzt sind. Dazu gehört m.W. auch der Träger der Holzuhr. Ein Betrunkener hatte sich beim Sturz schwer verletzt. Sicher wird es weitere Fälle geben, nur werden die glimpflich abgelaufen sein, weil derjenige sich dabei kaum verletzt haben wird und wieder aus dem Bach sich gerettet hat. Von so etwas hört man dann nichts weiter. Hätte der Bach schon damals Hochwasser geführt, dann wären diese Fälle wahrscheinlich tödlich verlaufen.

Also wenn man das lokal betrachtet, dann ist erstmal die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich in Wirklichkeit um einen Unfall handelt.

Auch die Umgebung selber (direkt an einer Straße) sagt, dass der Ort selber sich kaum für ein solches vom Gericht angenommen Kapitaldelikt eignet. Da gibt es in dem Ort weitaus geeignetere.


Was Deine Gutachter betrifft, einer davon ist schwer vorbelastet, er hatte sich schon einmal bei einem Unfall geirrt, und trägt Mitschuld an einer fast 14 jährigen Freiheitsstrafe eines Unschuldigen. Kritisiert wurde er hier schon zu genüge, das braucht man hier nicht nochmals aufwärmen.

Dem Hydromechaniker hat sich viel zu wenig Zeit genommen, um hier der Sache wirklich auf den Grund zu gehen, das zeigte sich im Gerichtssaal, als er – auf Anfrage – nur bzgl. eines einzigen Bauwerks Rechnungen (im Gerichtssaal) nachliefern musste.

Auß0eßerdem ging er von vornherein von einer treibenden toten Person aus, die sich nicht versucht gegen das Ertrinken sich zur Wehr setzt.
Es fehlt bei diesen drei Gutachten einfach vieles.

Als einziger hat der Hamburger Gutachter der Verteidigung dieses Szenario untersucht und war zu interessanten neuen Erkenntnissen gekommen. Dass diese Ausführungen die Richterin ohne jegliche Fachkenntnis in dieser Sache mit einem Zollstock in während der Urteilsbegründung widerlegen wollte, ist geradezu absurd. Ich habe schon weiter oben meine Meinung dazu begründet, auch das werde ich hier nicht wiederholen.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Agatha Christie » Sonntag, 22. Dezember 2024, 14:38:14

Frohe Weihnachten 2024.jpeg
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Das HET-Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast » Sonntag, 22. Dezember 2024, 14:26:39

Und wie heist der Fachmann der sich mit Treibverletzungen in einem hochwasserführenden Gebirgsbach auskennt?

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Andante » Freitag, 20. Dezember 2024, 01:06:53

andi55 hat geschrieben: Mittwoch, 18. Dezember 2024, 14:56:54 Die Gedankenspiele rund um einen möglichen Sturz haben hier im Forum so weit geführt, dass einem unterstellt wurde ein Faible und Vorliebe für Schwerstverbrecher zu haben. So schnell geht das mit Verdächtigungen!

Im Fall Hanna wurde ein Sturzgeschehen mit anschließenden Treibverletzungen aber von drei Gutachtern als sehr, sehr unwahrscheinlich eingestuft.

Da bringt es auch nichts jetzt fünf aktuelle Beispiele für Stürze in einen Fluss heranzuziehen.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von andi55 » Mittwoch, 18. Dezember 2024, 14:56:54

Wochenlang, wenn nicht sogar Monate, haben wir hier im Forum diskutiert wie Hanna in den Bach geraten sein könnte. Dabei hatte es der November dieses Jahr wirklich in sich. Allein in Bayern stürzten 3 Menschen in Bäche/Flüsse und in unserem Nachbarbundesland BaWürttemberg fielen auch
2 Menschen unabhängig voneinander in den Neckar. Ein Monat, 2 Bundesländer , insgesamt 5 Stürze. Man kann ja diese 5 Menschen mal fragen wie es denen passiert ist, die müssten es am besten wissen. Die Gedankenspiele rund um einen möglichen Sturz haben hier im Forum so weit geführt, dass einem unterstellt wurde ein Faible und Vorliebe für Schwerstverbrecher zu haben. So schnell geht das mit Verdächtigungen!

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von ZickZack » Freitag, 29. November 2024, 23:36:23

Wer einen Euro übrig hat...

https://www.zeit.de/2024/39/kriminalfal ... ettansicht

Nicht unbedingt was Neues, aber das schwarz-gelbe "Querdenker-Forum" ist mit seiner Einschätzung nicht alleine...

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von andi55 » Donnerstag, 28. November 2024, 23:12:19

.....und noch zwei Einzelfälle: am 25.11. fällt mittags eine Spaziergängerin in Saal Lkr. Kelheim in die Donau und wurde durch eine Schiffsbesatzung gerettet, weil sie es aus eigenen Kräften nicht geschafft hätte. Dabei ist zur Zeit nicht mal Hochwasser. In der Nacht von 27.11. auf 28.11 fällt in Dachau ein Mann in den Gröbenbach und konnte sich auch nicht aus eigenen Kräften retten. Wenn ich solche Meldungen lese muss ich an die Empörung einiger hier denken, als man letztes Jahr zu Beginn des Prozesses einen Sturz ohne Fremdbeteiligung in Erwägung gezogen hat. Solche Dinge passieren, egal ob jemand beim austreten in den Bach fällt oder beim erbrechen oder auf's Handy glotzen anstatt auf den Weg.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von andi55 » Donnerstag, 28. November 2024, 09:15:10

....und wenn Frau Rick schon so schön im Flow ist, sollte sie das Bayerische Fernsehen gleich auch noch verklagen. Im Zuge der Berichterstattung über den "Eiskellermord" nennt Frau Christine Haberlander vom BR, Herrn Genditzki einen verurteilten Mörder, obwohl dieser zu diesem Zeitpunkt bereits freigesprochen war aufgrund erwiesener Unschuld. Sebastian wurde ein flapsiger Spruch während einer Schnapsrunde als Geständnis ausgelegt und hier darf eine Journalistin öffentlich im Fernsehen jemanden als "verurteilten Mörder" betiteln ohne Konsequenzen.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast » Mittwoch, 27. November 2024, 05:35:54

Justizopfer verklagt Freistaat Bayern auf 750.000 Euro
Im September 2023 hatte Genditzki nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft München eine Entschädigung von 368.700 Euro erhalten. Dieser Betrag entspricht der Entschädigung für 4.916 Tage im Gefängnis, denn pro Tag stehen Genditzki nach dem Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG) 75 Euro zu. Genditzki und seine Anwältin Regina Rick hatten aber bereits angekündigt, sich mit dieser Summe nicht zufriedenzugeben und auf Wiedergutmachung zu pochen.

Genditzkis Klage ist gestützt auf Amtshaftungsansprüche nach Paragraf 839 des Bundesgesetzbuches und Artikel 34 des Grundgesetzes, in dem es heißt: „Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht.“

Ähnlich wie nun Genditzki hatte auch schon Justizopfer Gustl Mollath, der mehr als sieben Jahre in der Psychiatrie saß, den Freistaat im Zuge der Amtshaftung verklagt.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... -Euro.html

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von andi55 » Sonntag, 10. November 2024, 23:53:45

Mitte Oktober der Student aus Niedersachsen welcher alkoholisiert auf dem Heimweg in einem Fluß ertrank. Bereits 2 Wochen später der nächste "Einzelfall", in Neuburg an der Donau fiel am 01.November ein 31-jähriger junger Mann frühmorgens in die Donau und mußte gerettet werden. Er stand hüfthoch im Wasser, konnte sich zwar festhalten, aber aus eigener Kraft nicht ans Ufer ziehen und das obwohl zu dem Zeitpunkt noch nicht mal Hochwasser und starke Strömung herrschte. Wie viele Einzelfälle noch ?

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast » Freitag, 08. November 2024, 22:21:11

Wenn die Prien wieder mal einen Abfluss von 30 Kubikmeter hat dann könnte der Bärbach auch etwa die Höhe haben wie damals.
Letzte 12 Monate war das 3 mal der Fall
https://www.hnd.bayern.de/pegel/inn/asc ... s?days=365
Zwischen den roten Balken war sie im verschwunden
Bild

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von ZickZack » Freitag, 08. November 2024, 20:50:55

Gast hat geschrieben: Samstag, 02. November 2024, 23:17:10 Wie so hat denn keiner mal ein Bärbach-Hochwasser gefilmt, denn in den letzten Jahren gabs genug Gelegenheiten
Habe ich schon länger auf dem Schirm, leider war ich nie in halbwegs passender Nähe (ich muss das "geheim" machen, mein Umfeld findet mein Interesse an dem Fall sehr merkwürdig) und ich habe knapp 40 Minuten Anfahrt zum Eiskeller...

Ich bleibe dran und poste natürlich umgehend, wenn ich es doch mal schaffen sollte.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast » Samstag, 02. November 2024, 23:17:10

Mischa hat geschrieben: Samstag, 02. November 2024, 21:29:51 Ist doch schon lange bekannt.Und das der Bua hingetrimmt wurde,verwundert niemanden.
Hat aber nichts bei Unglück Hanna verloren🤷🏻‍♀️
Obs ein Unglück oder ein anderer war weiss man nicht.
Wie so hat denn keiner mal ein Bärbach-Hochwasser gefilmt, denn in den letzten Jahren gabs genug Gelegenheiten

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast » Samstag, 02. November 2024, 22:02:59

Was soll das bitte?
Kann dem Ganzen nicht richtig folgen..was hat das mit Prozess zu tun?

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Gast » Samstag, 02. November 2024, 22:02:36

Was soll das bitte?
Kann dem Ganzen nicht richtig folgen..was hat das mit Prozess zu tun?

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

von Mischa » Samstag, 02. November 2024, 21:29:51

Ist doch schon lange bekannt.Und das der Bua hingetrimmt wurde,verwundert niemanden.
Hat aber nichts bei Unglück Hanna verloren🤷🏻‍♀️

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