von Gastiererin » Mittwoch, 24. April 2024, 21:52:24
Dass Frauke sich bei C. meldete finde ich in jeder Hinsicht logisch. Sie wohnte dort, wurde da direkt vermisst wegen der Verabredung, dass Frauke in die Wohnung gelassen wird. Er war ihr nahe, aber es ist etwas anderes als bei Familie anzurufen. Man kann der Familie nicht leicht etwas vorspielen. Eine Mutter merkt,ob alles klar ist oder nicht, sie hätte schneller Alarm geschlagen. Frauke hätte unter dem emotionalen Druck bei der Mutter viel leichter einknicken können, aber sie musste ja eine abstruse Story aufrecht erhalten.
Zum Thema C. als ihr Ex und Tatmotiv C. und Frauke etwas auswischen zu wollen: Das Thema deren Beziehung war durch. Eine kluge Freundin sagte mal, dass die Exen immer uninteressant als Eifersuchtsobjekt sind, denn die beiden hatten sich ja schon und als Jugendliebe ist dann da alles durch. Es sei denn der Ex stalkt und kommt nicht über den Verlust weg, weil die Frau sich getrennt hat. Das Letzere bezieht sich hier aber NULL auf C., möchte ich betonen!
Kleidungssituation: Es gibt zig Gründe für die Tatsache, dass Frauke bekleidet war. Ein Grund könnte sein, dass die Tat nicht so gut geplant war, dass Wechselkleidung organisiert wurde. Oder sie hatte in der Zwischenzeit etwas anderes an, aber das hätte zu viele Hinweise gegeben. Es könnte auch dafür sprechen, dass kein sexuelles Motiv vorlag. Eine nackte Leiche zu transportieren (falls man einen Sexualmord vortäuschen möchte) hat praktische Nachteile (Grifffestigkeit etc.)
Ich denke immer auf die einfachste Weise...wie würde jemand handeln, wenn wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen wäre...wenn man nicht vom kaltblütigen planenden Killer ausgeht. Ich denke, da fallen einige Möglichkeiten schon raus. Was bedeutet da schon das Thema Risiko, wenn man doch sowieso schon in der Lage ist, dass man nicht damit rechnet, NICHT ertappt zu werden...Und dennoch: es werden Abwägungen gemacht zwischen einer Ablage, die nichts verbirgt, wo das Auffinden wahrscheinlich ist...aber stellt man sich andererseits dem Risiko, über Stunden z.B irgendwo ein Loch auszugraben...
Nun...wie die meisten bin ich nicht ausgebildet und reime mir alles auf dem Sofa herbei...ich hoffe inständig auf die Cold Case Unit.
Dass Frauke sich bei C. meldete finde ich in jeder Hinsicht logisch. Sie wohnte dort, wurde da direkt vermisst wegen der Verabredung, dass Frauke in die Wohnung gelassen wird. Er war ihr nahe, aber es ist etwas anderes als bei Familie anzurufen. Man kann der Familie nicht leicht etwas vorspielen. Eine Mutter merkt,ob alles klar ist oder nicht, sie hätte schneller Alarm geschlagen. Frauke hätte unter dem emotionalen Druck bei der Mutter viel leichter einknicken können, aber sie musste ja eine abstruse Story aufrecht erhalten.
Zum Thema C. als ihr Ex und Tatmotiv C. und Frauke etwas auswischen zu wollen: Das Thema deren Beziehung war durch. Eine kluge Freundin sagte mal, dass die Exen immer uninteressant als Eifersuchtsobjekt sind, denn die beiden hatten sich ja schon und als Jugendliebe ist dann da alles durch. Es sei denn der Ex stalkt und kommt nicht über den Verlust weg, weil die Frau sich getrennt hat. Das Letzere bezieht sich hier aber NULL auf C., möchte ich betonen!
Kleidungssituation: Es gibt zig Gründe für die Tatsache, dass Frauke bekleidet war. Ein Grund könnte sein, dass die Tat nicht so gut geplant war, dass Wechselkleidung organisiert wurde. Oder sie hatte in der Zwischenzeit etwas anderes an, aber das hätte zu viele Hinweise gegeben. Es könnte auch dafür sprechen, dass kein sexuelles Motiv vorlag. Eine nackte Leiche zu transportieren (falls man einen Sexualmord vortäuschen möchte) hat praktische Nachteile (Grifffestigkeit etc.)
Ich denke immer auf die einfachste Weise...wie würde jemand handeln, wenn wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen wäre...wenn man nicht vom kaltblütigen planenden Killer ausgeht. Ich denke, da fallen einige Möglichkeiten schon raus. Was bedeutet da schon das Thema Risiko, wenn man doch sowieso schon in der Lage ist, dass man nicht damit rechnet, NICHT ertappt zu werden...Und dennoch: es werden Abwägungen gemacht zwischen einer Ablage, die nichts verbirgt, wo das Auffinden wahrscheinlich ist...aber stellt man sich andererseits dem Risiko, über Stunden z.B irgendwo ein Loch auszugraben...
Nun...wie die meisten bin ich nicht ausgebildet und reime mir alles auf dem Sofa herbei...ich hoffe inständig auf die Cold Case Unit.