Rhodos wird als ziemlich sicheres Urlaubsland eingestuft.
https://www.numbeo.com/crime/in/Rhodes
Die Behörden, der Bürgermeister, das Fernsehen, die Bürger...haben sehr geholfen und mit nach Sergej gesucht. Die Polizei war kooperativ.
Im Vergleich zu Bulgarien kann ich da keine Verstrickung erkennen.
Dass die beiden Hunde, unabhängig voneinander, die Spur von S. bis in den Park verfolgten, kann man auch nicht wegwischen, es sei denn, sie folgten einer älteren Spur...
Was womöglich gelogen sein könnte, ist die Aussage des Arabers, der das Handy am Strand vor dem Hotel gefunden haben will...und die Aussagen der Weiterverkäufer, jedoch wurden alle polizeilich vernommen.
Auf dem handy fand man offenbar auch keine Hinweise.
Da ist erst mal nichts Auffälliges festzustellen.
Was mir auffällt, ist:
Die Ehefrau ist eine starke, sich durchsetzende Persönlichkeit, die nicht nachgibt. Offenbar hatte sie, die die Kinder erzog, den Familienplan im Blick
Auf die Frage, wie es war, als S. die Tüte mit Steinen runtertragen `sollte`, wie reagierte er?
Sie schildert es - unter Tränen - und da flackert kurz eine gewisse Verärgerung bei ihr auf...
Er tat das, 2 Std vor Abreise!, nicht von sich aus, er begriff nicht selbstverständlich, als sie ihm diese Anregung gab und tat es....nein, er fragte zurück: Jetzt?
Es klingt unlustig. Weit weg von den Bedürfnissen der abreisenden Familie.
Er macht auf allen Fotos auf mich einen sehr verhaltenen Eindruck.
In dem video mit dem Söhnchen spielt er nicht wirklich ausgelassen und nicht zugewendet...es scheint, seine Gedanken seien ganz woanders...
...und auf dem Urlaubsfoto des Paares(?) unschlingt ihr Arm seinen Körper, sein linker Arm aber hängt schlaff runter.
Das mutet seltsam an.
Auch die letzte Nachricht an die Eltern zuhause klingt nur wie eine Pflichtübung ...
War er antriebsarm? War er depressiv? Was ging in ihm vor?
Führte er ggf. ein Doppelleben?
Dann würde es erklären, dass er alles hinter sich liess, in den Park ging und dort womöglich abgeholt wurde ?- und tschüss.
Oder er hat sich das Leben genommen - aber wo?
Doch irgendwo in dem riesigen Naturschutzgebiet?
...wäre am Strand die letzte Spur, so könnte man auch vermuten, dass er hinausgeschwommen sein könnte...jedenfalls die Strömung dort, um die Klippe, führt hinaus auf´s offene Meer....anlanden wäre nicht...
Rhodos wird als ziemlich sicheres Urlaubsland eingestuft.
https://www.numbeo.com/crime/in/Rhodes
Die Behörden, der Bürgermeister, das Fernsehen, die Bürger...haben sehr geholfen und mit nach Sergej gesucht. Die Polizei war kooperativ.
Im Vergleich zu Bulgarien kann ich da keine Verstrickung erkennen.
Dass die beiden Hunde, unabhängig voneinander, die Spur von S. bis in den Park verfolgten, kann man auch nicht wegwischen, es sei denn, sie folgten einer älteren Spur...
Was womöglich gelogen sein könnte, ist die Aussage des Arabers, der das Handy am Strand vor dem Hotel gefunden haben will...und die Aussagen der Weiterverkäufer, jedoch wurden alle polizeilich vernommen.
Auf dem handy fand man offenbar auch keine Hinweise.
Da ist erst mal nichts Auffälliges festzustellen.
Was mir auffällt, ist:
Die Ehefrau ist eine starke, sich durchsetzende Persönlichkeit, die nicht nachgibt. Offenbar hatte sie, die die Kinder erzog, den Familienplan im Blick
Auf die Frage, wie es war, als S. die Tüte mit Steinen runtertragen `sollte`, wie reagierte er?
Sie schildert es - unter Tränen - und da flackert kurz eine gewisse Verärgerung bei ihr auf...
Er tat das, 2 Std vor Abreise!, nicht von sich aus, er begriff nicht selbstverständlich, als sie ihm diese Anregung gab und tat es....nein, er fragte zurück: Jetzt?
Es klingt unlustig. Weit weg von den Bedürfnissen der abreisenden Familie.
Er macht auf allen Fotos auf mich einen sehr verhaltenen Eindruck.
In dem video mit dem Söhnchen spielt er nicht wirklich ausgelassen und nicht zugewendet...es scheint, seine Gedanken seien ganz woanders...
...und auf dem Urlaubsfoto des Paares(?) unschlingt ihr Arm seinen Körper, sein linker Arm aber hängt schlaff runter.
Das mutet seltsam an.
Auch die letzte Nachricht an die Eltern zuhause klingt nur wie eine Pflichtübung ...
War er antriebsarm? War er depressiv? Was ging in ihm vor?
Führte er ggf. ein Doppelleben?
Dann würde es erklären, dass er alles hinter sich liess, in den Park ging und dort womöglich abgeholt wurde ?- und tschüss.
Oder er hat sich das Leben genommen - aber wo?
Doch irgendwo in dem riesigen Naturschutzgebiet?
...wäre am Strand die letzte Spur, so könnte man auch vermuten, dass er hinausgeschwommen sein könnte...jedenfalls die Strömung dort, um die Klippe, führt hinaus auf´s offene Meer....anlanden wäre nicht...