8. April 2017
Vermisst,ab 0.30 Uhr, Brunnenstr.Recklinghausen
Mind.29 Stunden abwesend/vermisst
Temperaturen,Nachts 2°-4° C.,Tags 8°-10°
Kleidung=Nur Langarmshirt. Sie wäre definitiv längst unterkühlt gewesen. War Sie aber nicht.
Fundstelle=6,5km enfernt
Gegen 5.25 Uhr am Morgen des 9. April wurde das Mädchen leblos auf den Bahngleisen an der Holsterhauser Straße 214 in Herne gefunden.
Aber, wie genau? Dazu hüllt man sich in Schweigen.
Durch den Zustand der Leiche, sollte doch ersichtlich sein, ob Sie sich selber in das Gleißbett legte oder nicht?!
Und schon gar nicht, ist Sie von der Brücke in die Gleiße gesprungen. Dann wäre Sie in die Oberleitung geraten und niemals mitunter an einem Stück geblieben (Verzeihung!). Es deutet zwar auf heftige Polytrauma und Verwirbelungen, aber Sie scheint sonst noch in einem Ganzen zu sein. Kein Fehlen von Extremitäten.
Im Morgengrauen, ca.5.25 Uhr wird Paula vom Zug erfasst.
Der Lokführer bemerkt die Kollision nicht, ein Kollege vom Gegengleis entdeckt die Tote an der Bahnstrecke.
Dann muss Paula doch eindeutig in das Gleisbett gelegt worden sein? Meiner Meinung nach, wurde Sie fein säuberlich in das Gleisbett gelegt. Wie in einem Sarg.
"Der Lokführer bemerkt die Kollision nicht..." Dann lag Sie im Schutze der Dunkelheit genau unter der Brücke im Gleisbett. Man wollte sicher gehen, das Paula das nicht überlebt. Auf freier Strecke, hätte der Lokführer, eventuell ein Bremsmanöver einleiten können. Man legte Sie genau unter die Brücke. Kein Lichtstrahl und kein Zugführer, könnte Sie so bemerken. Warum sollte Paula sich selber unter diese Brücke legen? Das hätte Sie seit mehreren Kilometern immer und überall machen können. Man legte Sie dort absichtlich unter die Brücke auf die Gleise. Und so mit wäre es Mord.
Sie soll ja in der Kirchengemeinde aktiv gewesen sein, vielleicht war ihr von dort ein Plätzchen bekannt, wo sie sich verstecken konnte.
Boh! Volltreffer! Eine sehr scharfsinnige Überlegung, Mr."Eulenspiegel"! Klasse!
Ich würde nur das Wort "verstecken", durch "festhalten" ersetzen.
Ich denke, mit der "Kirchengemeinde", hängt auch der ganze Fall irgendwie zusammen.
8. April 2017
Vermisst,ab 0.30 Uhr, Brunnenstr.Recklinghausen
Mind.29 Stunden abwesend/vermisst
Temperaturen,Nachts 2°-4° C.,Tags 8°-10°
Kleidung=Nur Langarmshirt. Sie wäre definitiv längst unterkühlt gewesen. War Sie aber nicht.
Fundstelle=6,5km enfernt
Gegen 5.25 Uhr am Morgen des 9. April wurde das Mädchen leblos auf den Bahngleisen an der Holsterhauser Straße 214 in Herne gefunden.
Aber, wie genau? Dazu hüllt man sich in Schweigen.
Durch den Zustand der Leiche, sollte doch ersichtlich sein, ob Sie sich selber in das Gleißbett legte oder nicht?!
Und schon gar nicht, ist Sie von der Brücke in die Gleiße gesprungen. Dann wäre Sie in die Oberleitung geraten und niemals mitunter an einem Stück geblieben (Verzeihung!). Es deutet zwar auf heftige Polytrauma und Verwirbelungen, aber Sie scheint sonst noch in einem Ganzen zu sein. Kein Fehlen von Extremitäten.
Im Morgengrauen, ca.5.25 Uhr wird Paula vom Zug erfasst.
Der Lokführer bemerkt die Kollision nicht, ein Kollege vom Gegengleis entdeckt die Tote an der Bahnstrecke.
Dann muss Paula doch eindeutig in das Gleisbett gelegt worden sein? Meiner Meinung nach, wurde Sie fein säuberlich in das Gleisbett gelegt. Wie in einem Sarg.
"Der Lokführer bemerkt die Kollision nicht..." Dann lag Sie im Schutze der Dunkelheit genau unter der Brücke im Gleisbett. Man wollte sicher gehen, das Paula das nicht überlebt. Auf freier Strecke, hätte der Lokführer, eventuell ein Bremsmanöver einleiten können. Man legte Sie genau unter die Brücke. Kein Lichtstrahl und kein Zugführer, könnte Sie so bemerken. Warum sollte Paula sich selber unter diese Brücke legen? Das hätte Sie seit mehreren Kilometern immer und überall machen können. Man legte Sie dort absichtlich unter die Brücke auf die Gleise. Und so mit wäre es Mord.
[quote]Sie soll ja in der Kirchengemeinde aktiv gewesen sein, vielleicht war ihr von dort ein Plätzchen bekannt, wo sie sich verstecken konnte.[/quote]
Boh! Volltreffer! Eine sehr scharfsinnige Überlegung, Mr."Eulenspiegel"! Klasse!
Ich würde nur das Wort "verstecken", durch "festhalten" ersetzen.
Ich denke, mit der "Kirchengemeinde", hängt auch der ganze Fall irgendwie zusammen.