von AngRa » Mittwoch, 25. Oktober 2017, 07:46:04
Ich gehe davon aus, dass KWW als Angestellter in einer Friedhofsgärtnerei gearbeitet hat, denn ansonsten gäbe es keine Krankschreibungen. Es wäre schon interessant herauszufinden in welcher Friedhofsgärtnerei er damals angestellt war. Friedhofsgärtnereien sind oft Traditionsbetriebe. Jedenfalls hier ist es so und ich vermute mal, dass es im Raum Lüneburg ebenso ist. Die Arbeit dort hat er womöglich bekommen, weil er letzten Endes als ein Urgestein der Gegend angesehen worden ist, denn er hat sein Anwesen von den Eltern übernommen und ist dort aufgewachsen. Zwar gab es mit ihm erhebliche Probleme in der Jugendzeit und auch noch später, aber ich denke, dass er inzwischen bei den Alteingesessenen als geläutert galt, zumal er durch den ererbten Grundbesitz nun einer von ihnen war. Gewisse Jugendsünden wurden ihm nachgesehen.Die Arbeit als Friedhofsgärtner hat ihm vermutlich gelegen, weil er naturverbunden war, ein gewisser morbider Touch hinzukam und weil er bei der Arbeit frei schalten und walten konnte, niemand hat ihm dazwischen gequatscht oder Anweisungen erteilt, wenn er die Gräber hergerichtet hat. Daneben hatte er dann noch eigene "Ländereien" zu versorgen und hat vermutlich durch Mund zu Mund Propaganda weiter empfohlen in privaten Gärten ausgeholfen, aber immer auf Augenhöhe mit den Gartenbesitzern, denn er hatte auch einen eigenen großen Garten und war nicht nur irgendein Arbeiter, der dazu verdienen musste.
Interessant ist auch, dass er 1989 zu den relevanten Zeiten krank geschrieben war und zwar wohl zum Zeitpunkt als der zweite Göhrde-Doppelmord geschah und auch zum Zeitpunkt als Birgit Meier verschwand. Zur Vernehmung im damaligen Vermisstenfall ( ca. sechs Wochen nach dem Verschwinden) ist er mit Schutzhandschuhen erschienen, die er angeblich wegen einer Allergie angelegt hatte. Das Tragen von Schutzhandschuhen wirkt ganz so, als habe er etwas zu verbergen gehabt. Vielleicht hatte er Wunden an den Händen, die ihm Birgit Meier zugefügt hat, weil sie sich gewehrt hat. Die Wunden wären nach sechs Wochen dann wohl ziemlich verheilt und es ließ sich an der Narbenbildung die Ursache der Verletzungen vermutlich nicht mehr feststellen. So klang der Grund "Allergie" in den Ohren der Polizei offensichtlich ganz plausibel.
Ich gehe davon aus, dass KWW als Angestellter in einer Friedhofsgärtnerei gearbeitet hat, denn ansonsten gäbe es keine Krankschreibungen. Es wäre schon interessant herauszufinden in welcher Friedhofsgärtnerei er damals angestellt war. Friedhofsgärtnereien sind oft Traditionsbetriebe. Jedenfalls hier ist es so und ich vermute mal, dass es im Raum Lüneburg ebenso ist. Die Arbeit dort hat er womöglich bekommen, weil er letzten Endes als ein Urgestein der Gegend angesehen worden ist, denn er hat sein Anwesen von den Eltern übernommen und ist dort aufgewachsen. Zwar gab es mit ihm erhebliche Probleme in der Jugendzeit und auch noch später, aber ich denke, dass er inzwischen bei den Alteingesessenen als geläutert galt, zumal er durch den ererbten Grundbesitz nun einer von ihnen war. Gewisse Jugendsünden wurden ihm nachgesehen.Die Arbeit als Friedhofsgärtner hat ihm vermutlich gelegen, weil er naturverbunden war, ein gewisser morbider Touch hinzukam und weil er bei der Arbeit frei schalten und walten konnte, niemand hat ihm dazwischen gequatscht oder Anweisungen erteilt, wenn er die Gräber hergerichtet hat. Daneben hatte er dann noch eigene "Ländereien" zu versorgen und hat vermutlich durch Mund zu Mund Propaganda weiter empfohlen in privaten Gärten ausgeholfen, aber immer auf Augenhöhe mit den Gartenbesitzern, denn er hatte auch einen eigenen großen Garten und war nicht nur irgendein Arbeiter, der dazu verdienen musste.
Interessant ist auch, dass er 1989 zu den relevanten Zeiten krank geschrieben war und zwar wohl zum Zeitpunkt als der zweite Göhrde-Doppelmord geschah und auch zum Zeitpunkt als Birgit Meier verschwand. Zur Vernehmung im damaligen Vermisstenfall ( ca. sechs Wochen nach dem Verschwinden) ist er mit Schutzhandschuhen erschienen, die er angeblich wegen einer Allergie angelegt hatte. Das Tragen von Schutzhandschuhen wirkt ganz so, als habe er etwas zu verbergen gehabt. Vielleicht hatte er Wunden an den Händen, die ihm Birgit Meier zugefügt hat, weil sie sich gewehrt hat. Die Wunden wären nach sechs Wochen dann wohl ziemlich verheilt und es ließ sich an der Narbenbildung die Ursache der Verletzungen vermutlich nicht mehr feststellen. So klang der Grund "Allergie" in den Ohren der Polizei offensichtlich ganz plausibel.