von Tacitus » Montag, 20. Juni 2016, 00:32:43
Abstimmungen führt man mit Blick auf ein Ziel / konkretes Ergebnis durch. Weder die Motivation noch das Ziel werden hier genannt oder ersichtlich.
Ich bin froh, dass wenn die BALD nichts mehr zu Schreiben hat und Material sucht wie z.B.
HOBBY-ERMITTLER STIMMEN ÜBER DIE SCHULDIGKEIT VON U-HÄFTLINGEN AB,
dass ich daran nicht teilgenommen habe.
Solange der Fall nicht gelöst ist (und damit meine ich nicht eine Verurteilung oder Nicht-Verurteilung), sollte der professionelle Hobby-Ermittler für alle Hypothesen offen sein.
Ist es nicht auch manchmal bei Puzzles so, dass man denkt, "hääää? wie soll das denn zusammengehören???" und plötzlich bemerkt man, dass man einen großen, fertig gepuzzleten Teil nur um 90 Grad drehen muss, und dann passt er perfekt zu dem anderen?
Die Ermittler puzzlen ein Puzzle, bei welchem die Vorlage nicht aus einem fertigen Miniaturbild, sondern auf kriminalistischen und kriminologischen (und psychiologischen, soziologischen, elektronischen, viktimologischen etc.) Erfahrungen beruhen.
Die stimmen darüber ab, ob man heute eher dies oder lieber das in Angriff nimmt, ohne "dies" zu vergessen.
Zurück zur Abstimmung: Die Tatsache, dass WW etwas mit dem Fall FL zu tun haben könnte, ist schwierig von der Hand zu weisen.
Da ich nicht s/w denke, haben parallel dazu alle anderen Hypothesen Gültigkeit, bis sie widerlegt sind.
Selbst wenn WW für die Tötung von FL verurteilt werden sollte, darf man die anderen Hypothesen nicht außer Acht lassen, bis sie sicher widerlegt sind.
Das ist es, was Kriminalfälle so interessant aber auch so schwierig macht - man muss mit Ungewissheit laufen und leben lernen...
Abstimmungen führt man mit Blick auf ein Ziel / konkretes Ergebnis durch. Weder die Motivation noch das Ziel werden hier genannt oder ersichtlich.
Ich bin froh, dass wenn die BALD nichts mehr zu Schreiben hat und Material sucht wie z.B.
[size=150]HOBBY-ERMITTLER STIMMEN ÜBER DIE SCHULDIGKEIT VON U-HÄFTLINGEN AB[/size],
dass ich daran nicht teilgenommen habe.
Solange der Fall nicht gelöst ist (und damit meine ich nicht eine Verurteilung oder Nicht-Verurteilung), sollte der professionelle Hobby-Ermittler für alle Hypothesen offen sein.
Ist es nicht auch manchmal bei Puzzles so, dass man denkt, [i]"hääää? wie soll das denn zusammengehören???"[/i] und plötzlich bemerkt man, dass man einen großen, fertig gepuzzleten Teil nur um 90 Grad drehen muss, und dann passt er perfekt zu dem anderen?
Die Ermittler puzzlen ein Puzzle, bei welchem die Vorlage nicht aus einem fertigen Miniaturbild, sondern auf kriminalistischen und kriminologischen (und psychiologischen, soziologischen, elektronischen, viktimologischen etc.) Erfahrungen beruhen.
Die stimmen darüber ab, ob man heute eher dies oder lieber das in Angriff nimmt, ohne "dies" zu vergessen.
Zurück zur Abstimmung: Die Tatsache, dass WW etwas mit dem Fall FL zu tun haben könnte, ist schwierig von der Hand zu weisen.
Da ich nicht s/w denke, haben parallel dazu alle anderen Hypothesen Gültigkeit, bis sie widerlegt sind.
Selbst wenn WW für die Tötung von FL verurteilt werden sollte, darf man die anderen Hypothesen nicht außer Acht lassen, bis sie sicher widerlegt sind.
Das ist es, was Kriminalfälle so interessant aber auch so schwierig macht - man muss mit Ungewissheit laufen und leben lernen...