Übertragen aus Interner Diskussion/ C.Gruber/29.1. - 5.2.17
ich erzähle jetzt mal eine Geschichte, zeichne sozusagen ein spekalutives "Bild":
In den letzten Tagen war ich vor Ort und habe mich auf die Aussagen der Polizei konzentriert, sowie die örtlichen Gegebenheiten/Topographie und bin dem nachgegangen.
Diese kann man auch in folgendem video yt gut erfassen:
https://www.youtube.com/watch?v=Gs8LD3x ... 66Zj9gPAFI
Angenommen...der Täter stand mit seinem Wohnmobil auf dem Parkplatz an der Stadthalle Endingen (s.o.), Ecke Freiburger Weg/Bahlinger Weg...mit Blick zur Strasse, dann hätte er die, ggf. selfie-machende, Carolin G. dabei bestens beobachten können.
Der Parkplatz ist zu beiden Wegen hin offen einsehbar, nicht fest eingeteilt und hat mehrere freundlich einladende Schilder für Wohnmobilisten, dort Aufenthalt zu nehmen. Er wird nicht kontrolliert und ist kostenlos.
Angenommen...der Täter ist (inziwchen) ein exzessiver Radfahrer, der sich landschaftlich attraktive Stellplätze aussucht, v.a. unter dem Aspekt der herausfordernden Routen, so hätte Endingen, durch seine differenzierten Wegstrecken durch die Weinberge, andererseits aber auch am Rhein entlang, Einiges zu bieten.
Er besitzt ein Mountainbike, trägt Fahrradkluft, Helm, Brille, Handschuhe, ist dadurch anonym und blitzschnell unterwegs. Durch das tägliche Trainieren ist er leistungsfähig. An seinem Fahrrad hat er ggf. die Luftpumpe gegen ein Eisen ausgetauscht, oder die Eisenstange am Rad unauffällig fixiert. Er ist auf Gelegenheiten vorbereitet, überlegt langfristig und strategisch...
...denn er muss sich selbst bestätigen. Er ist nicht ungebildet, behält Überblick, aber hat ein Problem mit sich. Das exzessive Radfahren hilft ihm, sich soweit unter Kontrolle zu halten, aber da bleibt der Drang nach mehr, nach Konfrontation mit dem realen Gegenüber, nach sexuell ausgelebter Übermacht, Vergeltung...Selbstbestätigung?
Er sieht also die joggende, sportlich gebaute und ebenfalls in Sport-Kluft gekleidete Carolin auf dem Bahlinger Weg in Richtung Weinberge durchstarten und fühlt eine gewisse Symbiose. (1. Kick)
Es ist November, früher Nachmittag, hat trübes Wetter, nur wenige Leute sind unterwegs.
Wetter macht ihm nichts aus - wie auch der Joggerin...Er kennt sich inzwischen mit den sportlichen Runden gut aus und weiss, dass ihre Strecke auf dem Bahlinger Weg weiter oberhalb mit grosser Wahrscheinlichkeit den Freiburger Weg kreuzen wird. Dort kann er ihre weitere Route unbeobachtet beobachten.
Er radelt also den Freiburger Weg bis zur Kreuzung hoch, von wo er C.G. von Weitem kommen sehen kann.
Nun entscheidet er (ggf. abhängig von Spaziergängern als pot. Zeugen):
a) Er wartet C.G. ab und folgt, bzw. überholt sie dann bergauf...
b) Er fährt ihr entgegen, also vermeintlich Richtung Ort zurück..., versichert sich rückblickend, dass sie Richtung Bestattungswald einbiegt und fährt auf parallelem Weg nach oben...was pot. Zeugen-Beobachtungen ggf. ausschliesst)
...wo er sie an der Schranke hinter dem Wäldchen erwarten wird. Er hat sich eine hohe Chance ausgerechnet, dass sie dort vorbeikommen wird.
In jedem Fall ist er sehr dicht an Carolin herangekommen, was seine Absichten verstärkt. (2. Kick)
Er spielt bereits mit ihr, ohne dass sie es merkt.
(Während meiner Anwesenheit vor Ort erlebte ich Folgendes: Ein Radsportler kam mir innerorts, am Parkplatz, an der Kreuzung FR-/Bahl.Weg in hoher Geschwindigkeit aus den Reben kommend entgegen...ca.20 min. später, oben, an der 2. Wald-Schranke, kam er mir von oben erneut entgegen...)
C.G. bog also den Freiburger Weg Richtung Bestattungswald nach oben ein. Die nicht unerhebliche Steigung ist wohl die Herausforderung dieser Laufrunde. An der Schranke (Best. wald) angekommen, führt der geteerte Weg rel. eben durch das lichte Wäldchen, wobei rechts eine steile, meterhohe und steile Lehm-Abbruchkante jedes Ausweichen nach oben verhindert und es links steil abfällt, in ein mit verwachsenem Unterholz, abgebrochenen Ästen, dicker Laubschicht und (z.Z.) aufgeweichter Erde, Furchen, aber auch Müll und anderen Unberechenbarkeiten...hier `alleine` hinunter zu laufen würde schon ein Rutschen, Stolpern, sich Verfangen, ja, ins Trudeln geraten... bedeuten, insbesondere, wenn er aufgeregt wäre und es eilig hätte, dazu noch eine Leiche hinunter schaffen müsste. Ziehen? Tragen? ---ne!
Hier fuhren während meiner Anwesenheit 7 verschiedene Fahrzeuge vorbei, was bedeutet, dass der Weg durchaus als Durchfahrt, z.B. nach Bahlingen oder Vogtsburg, genutzt wird...und nicht so einsam ist.
Es gibt auf der rechten Seite 3 x Ausweichstellen für KFZ´s.
Hat dort Jemand geparkt und auf C.G. gewartet? Woher hätte er wissen sollen, dass sie kommt? Oder sah er sie um die Kurve kommen - und entschied sich spontan für die Tat? Er nahm die Stange, stieg aus dem Auto und schlug sie nieder?...Dann - auf dem pot. befahrenen Weg, verging er sich an ihr und musste sie dann da den Abhang mühsam und riskant hinunter schaffen? ---ne.
Hat man das Wäldchen durchquert, kommt die 2. Schranke (s. video), "es öffnet sich", der Blick wird frei Richtung Rheinebene und Schwarzwald, und dort steht eine Bank für die Aussicht. Ein Ort zum Anhalten. Man ist oben.
Links, im Anschluss an den Wald, liegt eine kleine Obstwiese, an die das "Maisfeld" anschliesst. Geht man auf der kleinen, grasbewachsenen und mit Obstbäumen bestückten Fläche weiter, kommt man an die Terrassenkante, ca. 3-4m tief. Unterhalb liegt die nächste (unbepflanzte)grasbewachsene Terrasse. Sie ist von der Strasse her nicht einsehbar. Hier hätte er sein Fahrrad verstecken können...
Im video sieht man den Weg Ri.Teiche, aber gleich vorne biegt die Einfahrt auf diese Terrasse ab. (kurz sichtbar).
Hier oben kreuzen sich die Wege, der Täter konnte sich versichern, dass Niemand nahte....Dort oben, an der 2. Schranke, stelle ich mir vor, wartete er auf Carolin ( 3. Kick). Es war ihre Kehre in der Laufstrecke. Sie wäre wenige Meter auf dem Kamm weiter-, und dann den nächsten Weg geradeaus nach unten, zurück auf den Bahlinger Weg, zurückgejoggt. (Sicher nicht an den Teichen vorbei!)
Er stellt sich ihr - exhibitionistisch? - in den Weg? Sie erkennt seine Absichten - und entscheidet instinktiv, nicht umzukehren, in den Wald, auf dem Weg, der ihr rechts und links keine wirkliche Fluchtmöglichkeit bietet...sie weicht zur Seite über die kleine Wiese aus...sieht die Reblandschaft und die Wege, die nach unten in Sicherheit führen, erfasst ein kleines Bäumchen an der Abbruch-Kante und versucht noch, sich dort festzuhalten, um steil nach unten zu rutschen - da trifft sie der 1. Schlag mit der Eisenstange... (?)
Obwohl dieses Bäumchen sicher keine Hundemarkierungsstelle ist, hat mein Hund dort sehr ausgiebig den Stamm rauf-und runter abgeschnuffelt, und auch die Umgebung - was zwar auffällig, aber natürlich in keiner Weise beweisträchtig sein muss!
Der Täter und das Opfer rutschen nach unten, auf die untere Ebene - und hier, sichtgeschützt, hat er Zeit genug, mit C.G. zu verfahren, wie geschehen ist.
Schliesslich ist sie tot, er schleift sie von dort quer, also auf gleicher Höhe, in den Wald - und hat die Geduld sie weit hineinzubringen, weitab vom Tatort. Er bedeckt sie mit Laub...kehrt ebenso zurück und findet den abgestreiften Schuh...erkennt darin die Chance, noch mehr zu verwirren und wirft ihn in hohem Bogen ins Gelände unter sich. (dass der Schuh durch Tiere transportiert wurde, kann ich nicht ausschliessen...)
Dann fährt er sein Rad zurück auf den Weg und verschwindet, womöglich über Bahlingen, zurück nach Endingen und fährt kurze Zeit später, völlig unbeobachtet, mit seinem WM in neue Richtung ab.
__________________________________________________________________--
Als Mörder der Lucile K. 1/ 2014 wird er nicht sein Fahrrad genutzt haben, sondern zu Fuss gefolgt.
1. ist Lucile in der Dunkelheit zu Fuss gegangen und
2. die Entfernung zum WM-Stellplatz ist lediglich ca. 800 - 1000m (14min.) entfernt.
Auch hier wurde ggf. die Eisenstange ins Wasser
geworfen...
Als Mörder der unbekannten Toten von Le Frasnois käme er (aus meiner Kenntnis) infrage, weil auch dort ein riesiges, attraktives Tourennetz zu finden ist. Diese Frau könnte die Folgetat nach Endingen sein...vllt. ist sie getrampt, er hat sie im WM mitgenommen. Dann wäre sie für ihn quasi` eine Wiederholung eines besonderen Erlebnisses, aber letztlich nicht an sich `wertvoll`, weshalb er seine gesteigerte Triebhaftigkeit an ihr ausliess und sie besonders quälte, dabei ihr Gesicht völlig ausschaltete...Ihre Einstiche auf der linken Seite könnten auf dem Beifahrersitz geschehen sein...wenn sie nicht raus konnte...
Aber das ist nicht bestätigt und wirklich z.Z. rein spekulativ!
Alle Fälle liegen ausserhalb der DT-Schweiz (Französisch 1. Fremdsprache), jeweils in anderer EU-Nation, aber nicht weit von der Grenze entfernt.
Übertragen aus Interner Diskussion/ C.Gruber/29.1. - 5.2.17
ich erzähle jetzt mal eine Geschichte, zeichne sozusagen ein spekalutives "Bild":
In den letzten Tagen war ich vor Ort und habe mich auf die Aussagen der Polizei konzentriert, sowie die örtlichen Gegebenheiten/Topographie und bin dem nachgegangen.
Diese kann man auch in folgendem video yt gut erfassen:
https://www.youtube.com/watch?v=Gs8LD3x ... 66Zj9gPAFI
Angenommen...der Täter stand mit seinem Wohnmobil auf dem Parkplatz an der Stadthalle Endingen (s.o.), Ecke Freiburger Weg/Bahlinger Weg...mit Blick zur Strasse, dann hätte er die, ggf. selfie-machende, Carolin G. dabei bestens beobachten können.
Der Parkplatz ist zu beiden Wegen hin offen einsehbar, nicht fest eingeteilt und hat mehrere freundlich einladende Schilder für Wohnmobilisten, dort Aufenthalt zu nehmen. Er wird nicht kontrolliert und ist kostenlos.
Angenommen...der Täter ist (inziwchen) ein exzessiver Radfahrer, der sich landschaftlich attraktive Stellplätze aussucht, v.a. unter dem Aspekt der herausfordernden Routen, so hätte Endingen, durch seine differenzierten Wegstrecken durch die Weinberge, andererseits aber auch am Rhein entlang, Einiges zu bieten.
Er besitzt ein Mountainbike, trägt Fahrradkluft, Helm, Brille, Handschuhe, ist dadurch anonym und blitzschnell unterwegs. Durch das tägliche Trainieren ist er leistungsfähig. An seinem Fahrrad hat er ggf. die Luftpumpe gegen ein Eisen ausgetauscht, oder die Eisenstange am Rad unauffällig fixiert. Er ist auf Gelegenheiten vorbereitet, überlegt langfristig und strategisch...
...denn er muss sich selbst bestätigen. Er ist nicht ungebildet, behält Überblick, aber hat ein Problem mit sich. Das exzessive Radfahren hilft ihm, sich soweit unter Kontrolle zu halten, aber da bleibt der Drang nach mehr, nach Konfrontation mit dem realen Gegenüber, nach sexuell ausgelebter Übermacht, Vergeltung...Selbstbestätigung?
Er sieht also die joggende, sportlich gebaute und ebenfalls in Sport-Kluft gekleidete Carolin auf dem Bahlinger Weg in Richtung Weinberge durchstarten und fühlt eine gewisse Symbiose. (1. Kick)
Es ist November, früher Nachmittag, hat trübes Wetter, nur wenige Leute sind unterwegs.
Wetter macht ihm nichts aus - wie auch der Joggerin...Er kennt sich inzwischen mit den sportlichen Runden gut aus und weiss, dass ihre Strecke auf dem Bahlinger Weg weiter oberhalb mit grosser Wahrscheinlichkeit den Freiburger Weg kreuzen wird. Dort kann er ihre weitere Route unbeobachtet beobachten.
Er radelt also den Freiburger Weg bis zur Kreuzung hoch, von wo er C.G. von Weitem kommen sehen kann.
Nun entscheidet er (ggf. abhängig von Spaziergängern als pot. Zeugen):
a) Er wartet C.G. ab und folgt, bzw. überholt sie dann bergauf...
b) Er fährt ihr entgegen, also vermeintlich Richtung Ort zurück..., versichert sich rückblickend, dass sie Richtung Bestattungswald einbiegt und fährt auf parallelem Weg nach oben...was pot. Zeugen-Beobachtungen ggf. ausschliesst)
...wo er sie an der Schranke hinter dem Wäldchen erwarten wird. Er hat sich eine hohe Chance ausgerechnet, dass sie dort vorbeikommen wird.
In jedem Fall ist er sehr dicht an Carolin herangekommen, was seine Absichten verstärkt. (2. Kick)
Er spielt bereits mit ihr, ohne dass sie es merkt.
(Während meiner Anwesenheit vor Ort erlebte ich Folgendes: Ein Radsportler kam mir innerorts, am Parkplatz, an der Kreuzung FR-/Bahl.Weg in hoher Geschwindigkeit aus den Reben kommend entgegen...ca.20 min. später, oben, an der 2. Wald-Schranke, kam er mir von oben erneut entgegen...)
C.G. bog also den Freiburger Weg Richtung Bestattungswald nach oben ein. Die nicht unerhebliche Steigung ist wohl die Herausforderung dieser Laufrunde. An der Schranke (Best. wald) angekommen, führt der geteerte Weg rel. eben durch das lichte Wäldchen, wobei rechts eine steile, meterhohe und steile Lehm-Abbruchkante jedes Ausweichen nach oben verhindert und es links steil abfällt, in ein mit verwachsenem Unterholz, abgebrochenen Ästen, dicker Laubschicht und (z.Z.) aufgeweichter Erde, Furchen, aber auch Müll und anderen Unberechenbarkeiten...hier `alleine` hinunter zu laufen würde schon ein Rutschen, Stolpern, sich Verfangen, ja, ins Trudeln geraten... bedeuten, insbesondere, wenn er aufgeregt wäre und es eilig hätte, dazu noch eine Leiche hinunter schaffen müsste. Ziehen? Tragen? ---ne!
Hier fuhren während meiner Anwesenheit 7 verschiedene Fahrzeuge vorbei, was bedeutet, dass der Weg durchaus als Durchfahrt, z.B. nach Bahlingen oder Vogtsburg, genutzt wird...und nicht so einsam ist.
Es gibt auf der rechten Seite 3 x Ausweichstellen für KFZ´s.
Hat dort Jemand geparkt und auf C.G. gewartet? Woher hätte er wissen sollen, dass sie kommt? Oder sah er sie um die Kurve kommen - und entschied sich spontan für die Tat? Er nahm die Stange, stieg aus dem Auto und schlug sie nieder?...Dann - auf dem pot. befahrenen Weg, verging er sich an ihr und musste sie dann da den Abhang mühsam und riskant hinunter schaffen? ---ne.
Hat man das Wäldchen durchquert, kommt die 2. Schranke (s. video), "es öffnet sich", der Blick wird frei Richtung Rheinebene und Schwarzwald, und dort steht eine Bank für die Aussicht. Ein Ort zum Anhalten. Man ist oben.
Links, im Anschluss an den Wald, liegt eine kleine Obstwiese, an die das "Maisfeld" anschliesst. Geht man auf der kleinen, grasbewachsenen und mit Obstbäumen bestückten Fläche weiter, kommt man an die Terrassenkante, ca. 3-4m tief. Unterhalb liegt die nächste (unbepflanzte)grasbewachsene Terrasse. Sie ist von der Strasse her nicht einsehbar. Hier hätte er sein Fahrrad verstecken können...
Im video sieht man den Weg Ri.Teiche, aber gleich vorne biegt die Einfahrt auf diese Terrasse ab. (kurz sichtbar).
Hier oben kreuzen sich die Wege, der Täter konnte sich versichern, dass Niemand nahte....Dort oben, an der 2. Schranke, stelle ich mir vor, wartete er auf Carolin ( 3. Kick). Es war ihre Kehre in der Laufstrecke. Sie wäre wenige Meter auf dem Kamm weiter-, und dann den nächsten Weg geradeaus nach unten, zurück auf den Bahlinger Weg, zurückgejoggt. (Sicher nicht an den Teichen vorbei!)
Er stellt sich ihr - exhibitionistisch? - in den Weg? Sie erkennt seine Absichten - und entscheidet instinktiv, nicht umzukehren, in den Wald, auf dem Weg, der ihr rechts und links keine wirkliche Fluchtmöglichkeit bietet...sie weicht zur Seite über die kleine Wiese aus...sieht die Reblandschaft und die Wege, die nach unten in Sicherheit führen, erfasst ein kleines Bäumchen an der Abbruch-Kante und versucht noch, sich dort festzuhalten, um steil nach unten zu rutschen - da trifft sie der 1. Schlag mit der Eisenstange... (?)
Obwohl dieses Bäumchen sicher keine Hundemarkierungsstelle ist, hat mein Hund dort sehr ausgiebig den Stamm rauf-und runter abgeschnuffelt, und auch die Umgebung - was zwar auffällig, aber natürlich in keiner Weise beweisträchtig sein muss!
Der Täter und das Opfer rutschen nach unten, auf die untere Ebene - und hier, sichtgeschützt, hat er Zeit genug, mit C.G. zu verfahren, wie geschehen ist.
Schliesslich ist sie tot, er schleift sie von dort quer, also auf gleicher Höhe, in den Wald - und hat die Geduld sie weit hineinzubringen, weitab vom Tatort. Er bedeckt sie mit Laub...kehrt ebenso zurück und findet den abgestreiften Schuh...erkennt darin die Chance, noch mehr zu verwirren und wirft ihn in hohem Bogen ins Gelände unter sich. (dass der Schuh durch Tiere transportiert wurde, kann ich nicht ausschliessen...)
Dann fährt er sein Rad zurück auf den Weg und verschwindet, womöglich über Bahlingen, zurück nach Endingen und fährt kurze Zeit später, völlig unbeobachtet, mit seinem WM in neue Richtung ab.
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Als Mörder der Lucile K. 1/ 2014 wird er nicht sein Fahrrad genutzt haben, sondern zu Fuss gefolgt.
1. ist Lucile in der Dunkelheit zu Fuss gegangen und
2. die Entfernung zum WM-Stellplatz ist lediglich ca. 800 - 1000m (14min.) entfernt.
Auch hier wurde ggf. die Eisenstange ins Wasser [i]geworfen...[/i]
Als Mörder der unbekannten Toten von Le Frasnois käme er (aus meiner Kenntnis) infrage, weil auch dort ein riesiges, attraktives Tourennetz zu finden ist. Diese Frau könnte die Folgetat nach Endingen sein...vllt. ist sie getrampt, er hat sie im WM mitgenommen. Dann wäre sie für ihn quasi` eine Wiederholung eines besonderen Erlebnisses, aber letztlich nicht an sich `wertvoll`, weshalb er seine gesteigerte Triebhaftigkeit an ihr ausliess und sie besonders quälte, dabei ihr Gesicht völlig ausschaltete...Ihre Einstiche auf der linken Seite könnten auf dem Beifahrersitz geschehen sein...wenn sie nicht raus konnte...
Aber das ist nicht bestätigt und wirklich z.Z. rein spekulativ!
Alle Fälle liegen ausserhalb der DT-Schweiz (Französisch 1. Fremdsprache), jeweils in anderer EU-Nation, aber nicht weit von der Grenze entfernt.