Die folgende Abbildung zeigt den Tatort Maria Ladenburger.
"Fundort" bezeichnet die Stelle, an der die Leiche der Studentin gefunden wurde.
In der Mitte des Bildes sieht man zunächst den Radweg, dahinter (näher am Wasser) den Fußweg. Maria Ladenburger fuhr auf dem Radweg, und zwar von links nach rechts.
Im Vordergrund befindet sich der hintere Bereich des Schwarzwaldstadions.
Links vom (auf dem im Bild geöffneten) Tor des Schwarzwaldstadions erkennt man eine Hecke. Die Gewächse sind zum Teil mehrere Meter hoch. Zwischen der Hecke und dem Zaun des Schwarzwaldstadions ist gerade so viel Platz, dass sich leicht eine oder mehrere Personen verstecken können, ohne vom Fahrradweg aus gesehen zu werden.
Das Fahrrad des Täters war gemäß Polizeibericht (
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3459451 ) mittig auf dem Fahrradweg abgestellt, und zwar östlich (auf dem Bild rechts) vom Tatort:
Auch konnten die Ermittler durch die weiträumige Absuche des Tatorts ein herrenloses Fahrrad auffinden. Dieses konnte mittig auf dem befestigten Fahrradweg am Dreisamufer weiter östlich aufgefunden und bislang niemandem zugeordnet werden.
Aufgrund dieser Formulierung ("weiträumige Absuche des Tatorts") lässt sich vermuten, dass es hinter der Kurve rechts außerhalb des Bildes auf dem Fahrradweg stand (d.h. etwas entfernt vom Tatgeschehen). Vermutlich war es für Maria Ladenburger beim Herankommen nicht zu sehen.
Es ist denkbar, dass sich der Täter (oder auch die Täter) hinter der Hecke versteckt hielt(en) und sie dann unvermittelt von ihrem Rad riss(en). Dafür spricht, dass ihr weißes Damenrad beschädigt in einer Mulde lag. Auch war ein relativ großer Gang eingestellt, wie es für zügiges Fahren auf ebener Strecke üblich ist. Beim Fahrrad des Täters (ebenfalls ein Damenrad) war dagegen ein kleiner Gang eingestellt, so wie es zum Anfahren ideal ist. Es ist deshalb anzunehmen, dass sein Rad kontrolliert angehalten und abgestellt wurde, und zwar schon bevor sich Maria Ladenburger der Stelle näherte.
Die folgende Abbildung zeigt den Tatort Maria Ladenburger.
"Fundort" bezeichnet die Stelle, an der die Leiche der Studentin gefunden wurde.
In der Mitte des Bildes sieht man zunächst den Radweg, dahinter (näher am Wasser) den Fußweg. Maria Ladenburger fuhr auf dem Radweg, und zwar von links nach rechts.
Im Vordergrund befindet sich der hintere Bereich des Schwarzwaldstadions.
Links vom (auf dem im Bild geöffneten) Tor des Schwarzwaldstadions erkennt man eine Hecke. Die Gewächse sind zum Teil mehrere Meter hoch. Zwischen der Hecke und dem Zaun des Schwarzwaldstadions ist gerade so viel Platz, dass sich leicht eine oder mehrere Personen verstecken können, ohne vom Fahrradweg aus gesehen zu werden.
Das Fahrrad des Täters war gemäß Polizeibericht ( http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3459451 ) mittig auf dem Fahrradweg abgestellt, und zwar östlich (auf dem Bild rechts) vom Tatort:
[quote]Auch konnten die Ermittler durch die weiträumige Absuche des Tatorts ein herrenloses Fahrrad auffinden. Dieses konnte mittig auf dem befestigten Fahrradweg am Dreisamufer weiter östlich aufgefunden und bislang niemandem zugeordnet werden.[/quote]
Aufgrund dieser Formulierung ("weiträumige Absuche des Tatorts") lässt sich vermuten, dass es hinter der Kurve rechts außerhalb des Bildes auf dem Fahrradweg stand (d.h. etwas entfernt vom Tatgeschehen). Vermutlich war es für Maria Ladenburger beim Herankommen nicht zu sehen.
Es ist denkbar, dass sich der Täter (oder auch die Täter) hinter der Hecke versteckt hielt(en) und sie dann unvermittelt von ihrem Rad riss(en). Dafür spricht, dass ihr weißes Damenrad beschädigt in einer Mulde lag. Auch war ein relativ großer Gang eingestellt, wie es für zügiges Fahren auf ebener Strecke üblich ist. Beim Fahrrad des Täters (ebenfalls ein Damenrad) war dagegen ein kleiner Gang eingestellt, so wie es zum Anfahren ideal ist. Es ist deshalb anzunehmen, dass sein Rad kontrolliert angehalten und abgestellt wurde, und zwar schon bevor sich Maria Ladenburger der Stelle näherte.