von talida » Dienstag, 01. November 2016, 14:36:07
Die beiden waren sehr einfallsreich was die Vertuschung ihrer Taten angeht, aber ....
irgendwie ist ihr Vorgehen auch etwas stupide ...
ihr Vorgehen, das Muster ... das blieb, es wurde nur im laufe der Jahre versucht so zu"perfektionieren", dass man sich "abgesichert" hat ... also einmal begangene Fehler nicht wiederholt.
Ich glaube die beiden haben auch niemals mit einem auffliegen in dieser Dimension gerechnet.
Die dachten vielleicht sie würden mal auf das verschwinden einer einzelnen Frau angesprochen werden, dann kramen sie aus ihrem Unrat ihr passendes Zettelchen raus und damit wäre die Sache erledigt ...
dass man ihnen aber die ganze Bude auf den Kopf stellt und Angelika auch gleich noch einen weiteren Mord gesteht, damit dürfte für Williken eine Welt zusammen gebrochen sein.
Ich denke auch nach wie vor, dass Angelika nicht alles gesagt, sondern zeitnah zur Verhaftung eben diesen Mord an Annika gestanden, weil sie sich von Williken verraten fühlte (das mit dem lesbisch) und sie mit diesem Geständnis eine gewisse Achtung und Glaubwürdigkeit bei den Ermittlern erreichen wollte ... was ja auch geschah ... sie ihr Ziel also erreicht hatte und gar nicht "nachlegen" musste ... in Sachen manipulieren hat sie in all den Jahren sicher einiges gelernt.
Wenn also das ganze Ausmaß dieser Taten 2006 mit Frauke begonnen haben sollte, dann war sie ein Opfer zu dem vorher kein, oder nur ein rein zufälliger Bezug bestand, man also keine direkte Verbindung herstellen konnte.
Der Grund dafür kann ganz simple sein .... man kann einfach noch keinen Plan gehabt haben wie man am einfachsten und besten an Opfer rankommt und nutzte eben jede Chance.
Frauke könnte also mehr oder weniger ein reines Zufallsopfer gewesen sein .. sie kamen damit durch, aber es war auch brandgefährlich.
Mit dieser Masche konnten, oder trauten sie sich nicht weitere Opfer zu angeln ...
wenn andauernd Frauen auf ihrem Heimweg spurlos verschwunden wären, dann wären sie damit über kurz oder lang aufgeflogen.
Man könnte dann auf den Plan gekommen sein, dass die Frauen "freiwillig" kommen müssen und die gute alte Kontaktanzeige wurde geschaltet. So hatten sie auch die Möglichkeit in der Kennenlernphase etwas über die Frauen zu erfahren ...
Das Opfer aus 2008 hat in ihrer eigenen Wohnung gelebt und hat gearbeitet (dazu fällt mir gerade ein .. mich würde interessieren, ob man sie damals als man sie unter Medikamente gesetzt hatte bei ihrer Arbeit krankgemeldet hatte, oder warum sie nicht von Kollegen oder Chef gesucht wurde).
Die beiden waren ein Ehepaar wohnten dazu vermutlich in einer 2-Zimmer-Wohnung .. dorthin kann man schlecht Frauen einladen und ihnen die große Liebe vorspielen, wenn die "Schwester" ständig nebendran sitzt.
Als Angelika sich dann 2006 bis 2010 (also bis zum Umzug nach Bosseborn) eine eigene Wohnung genommen hatte (wegen ihrer Mutter) konnte Williken auch in seine Wohnung einladen, aber Angelika konnte trotzdem immer zur Stelle sein.
Die 2. Wohnung könnte also gleich mehrfachen Nutzen gehabt haben .. um die Mutter zu beruhigen, Geld von ihr zu bekommen und um den "Opferfang" zu erleichtern und Festhaltemöglichkeiten zu haben.
In Bosseborn hatte man durch das freistehende Haus dann noch weitaus mehr Möglichkeiten ..
sogar das zusammenleben von Bruder und Schwester war leicht zu erklären.
Man ging dann "weiter weg" auf Opfersuche, lud direkt ein, benahm sich vorbildlich, ließ das Opfer wieder heimfahren um seinem Umfeld von der großen Liebe zu erzählen und dass sie zu ihm zieht ...
das hinterlässt ja dann erstmal keinerlei Misstrauen.
Die beiden waren sehr einfallsreich was die Vertuschung ihrer Taten angeht, aber ....
irgendwie ist ihr Vorgehen auch etwas stupide ...
ihr Vorgehen, das Muster ... das blieb, es wurde nur im laufe der Jahre versucht so zu"perfektionieren", dass man sich "abgesichert" hat ... also einmal begangene Fehler nicht wiederholt.
Ich glaube die beiden haben auch niemals mit einem auffliegen in dieser Dimension gerechnet.
Die dachten vielleicht sie würden mal auf das verschwinden einer einzelnen Frau angesprochen werden, dann kramen sie aus ihrem Unrat ihr passendes Zettelchen raus und damit wäre die Sache erledigt ...
dass man ihnen aber die ganze Bude auf den Kopf stellt und Angelika auch gleich noch einen weiteren Mord gesteht, damit dürfte für Williken eine Welt zusammen gebrochen sein.
Ich denke auch nach wie vor, dass Angelika nicht alles gesagt, sondern zeitnah zur Verhaftung eben diesen Mord an Annika gestanden, weil sie sich von Williken verraten fühlte (das mit dem lesbisch) und sie mit diesem Geständnis eine gewisse Achtung und Glaubwürdigkeit bei den Ermittlern erreichen wollte ... was ja auch geschah ... sie ihr Ziel also erreicht hatte und gar nicht "nachlegen" musste ... in Sachen manipulieren hat sie in all den Jahren sicher einiges gelernt.
Wenn also das ganze Ausmaß dieser Taten 2006 mit Frauke begonnen haben sollte, dann war sie ein Opfer zu dem vorher kein, oder nur ein rein zufälliger Bezug bestand, man also keine direkte Verbindung herstellen konnte.
Der Grund dafür kann ganz simple sein .... man kann einfach noch keinen Plan gehabt haben wie man am einfachsten und besten an Opfer rankommt und nutzte eben jede Chance.
Frauke könnte also mehr oder weniger ein reines Zufallsopfer gewesen sein .. sie kamen damit durch, aber es war auch brandgefährlich.
Mit dieser Masche konnten, oder trauten sie sich nicht weitere Opfer zu angeln ...
wenn andauernd Frauen auf ihrem Heimweg spurlos verschwunden wären, dann wären sie damit über kurz oder lang aufgeflogen.
Man könnte dann auf den Plan gekommen sein, dass die Frauen "freiwillig" kommen müssen und die gute alte Kontaktanzeige wurde geschaltet. So hatten sie auch die Möglichkeit in der Kennenlernphase etwas über die Frauen zu erfahren ...
Das Opfer aus 2008 hat in ihrer eigenen Wohnung gelebt und hat gearbeitet (dazu fällt mir gerade ein .. mich würde interessieren, ob man sie damals als man sie unter Medikamente gesetzt hatte bei ihrer Arbeit krankgemeldet hatte, oder warum sie nicht von Kollegen oder Chef gesucht wurde).
Die beiden waren ein Ehepaar wohnten dazu vermutlich in einer 2-Zimmer-Wohnung .. dorthin kann man schlecht Frauen einladen und ihnen die große Liebe vorspielen, wenn die "Schwester" ständig nebendran sitzt.
Als Angelika sich dann 2006 bis 2010 (also bis zum Umzug nach Bosseborn) eine eigene Wohnung genommen hatte (wegen ihrer Mutter) konnte Williken auch in seine Wohnung einladen, aber Angelika konnte trotzdem immer zur Stelle sein.
Die 2. Wohnung könnte also gleich mehrfachen Nutzen gehabt haben .. um die Mutter zu beruhigen, Geld von ihr zu bekommen und um den "Opferfang" zu erleichtern und Festhaltemöglichkeiten zu haben.
In Bosseborn hatte man durch das freistehende Haus dann noch weitaus mehr Möglichkeiten ..
sogar das zusammenleben von Bruder und Schwester war leicht zu erklären.
Man ging dann "weiter weg" auf Opfersuche, lud direkt ein, benahm sich vorbildlich, ließ das Opfer wieder heimfahren um seinem Umfeld von der großen Liebe zu erzählen und dass sie zu ihm zieht ...
das hinterlässt ja dann erstmal keinerlei Misstrauen.