von Melanie » Donnerstag, 20. Dezember 2018, 05:42:33
Also nur mal so ein paar Fragen zum verständnislosen Erstaunen: Es ist zwar richtig, dass der TV formaljuristisch als unschuldig gilt. Aber sind potentielle Arbeitgeber zur Vorurteilslosigkeit verpflichtet?
Dürfen diese darüber, dass mal ein Tatverdacht existierte, auch nicht informiert werden? Wie hoch ist die Chance, dass der Buschfunk funktioniert, und man vorsichtig mit einer Einstellung ist? Ist es richtig, dass im vorliegenden Fall der TV als Krankenpfleger weiterbeschäftigt werden musste? Es gibt ja ein Urteil gegen ihn. Und er sah sich veranlasst, eine öffentliche Entschuldigungsbitte abzugeben.
Ist es richtig, dass er als Krankenpfleger weiterhin zu Medikamenten Zugang hat? Gibt es eine Vieraugenkontrolle in diesem Bereich?
Inzwischen glaube ich, dass man nicht nur auf hoher See und vor Gericht allein in Gottes Hand ist, sondern auch in der Psychiatrie.
Wohl dem Menschen, der nie in eine solche Einrichtung muss. Wohl dem Menschen, der sich außerhalb des Beuteschemas solcher TVen befindet.
Bleibt ihnen dieses Schicksal aber nicht erspart, bleiben immerhin noch Glaube, Hoffnung und Gebet, doch ich fürchte, die, die sich dort befinden, werden am wenigsten darauf setzen. Schade um sie!
Also nur mal so ein paar Fragen zum verständnislosen Erstaunen: Es ist zwar richtig, dass der TV formaljuristisch als unschuldig gilt. Aber sind potentielle Arbeitgeber zur Vorurteilslosigkeit verpflichtet?
Dürfen diese darüber, dass mal ein Tatverdacht existierte, auch nicht informiert werden? Wie hoch ist die Chance, dass der Buschfunk funktioniert, und man vorsichtig mit einer Einstellung ist? Ist es richtig, dass im vorliegenden Fall der TV als Krankenpfleger weiterbeschäftigt werden musste? Es gibt ja ein Urteil gegen ihn. Und er sah sich veranlasst, eine öffentliche Entschuldigungsbitte abzugeben.
Ist es richtig, dass er als Krankenpfleger weiterhin zu Medikamenten Zugang hat? Gibt es eine Vieraugenkontrolle in diesem Bereich?
Inzwischen glaube ich, dass man nicht nur auf hoher See und vor Gericht allein in Gottes Hand ist, sondern auch in der Psychiatrie.
Wohl dem Menschen, der nie in eine solche Einrichtung muss. Wohl dem Menschen, der sich außerhalb des Beuteschemas solcher TVen befindet.
Bleibt ihnen dieses Schicksal aber nicht erspart, bleiben immerhin noch Glaube, Hoffnung und Gebet, doch ich fürchte, die, die sich dort befinden, werden am wenigsten darauf setzen. Schade um sie!