von Sronson » Sonntag, 21. Dezember 2025, 01:41:46
IsiW hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. Dezember 2025, 01:12:49
Auf mich trifft das auch zu. Ich fahre mit meinem Hund auch weiter weg. Gerade im Sommer am Tümpel oder See, weil wir hier keinen haben, in dem Hunde baden dürfen. Früher sind wir auch mit Pferden an solche Stellen geritten. Warum sollte G. sowas nicht auch tun. Sie muss auch nicht kürzlich oder regelmäßig dort gewesen sein. Einmal wäre ausreichend.
Ist bekannt, ob Gina sich an den Suchmaßnahmen beteiligt hat und falls ja, wie intensiv? Sollte sie sehr ausgiebig nach Fabian gesucht und zuletzt auch an diesem Tümpel nachgeschaut haben, weil sie den Ort bereits kannte, wäre ein Zufallsfund möglich. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass sie am 11. und 12.10. außer Hauses gewesen sein soll und in der Nacht vom 13. auf den 14.10. eine andere Person zur Leiche führte. Sie müsste also am 13.10.
sehr ausgiebig im Umkreis von 15 Kilometern alles abgesucht haben und letztlich an diesem Tümpel auf Fabians Leiche gestoßen sein. Klingt das wie ein wahrscheinliches Szenario?
Ganz allgemein würde mich interessieren, wie jemand auf die Idee kommen könnte,
einen vermissten Jungen vier Tage nach seinem Verschwinden an einem 15 km entfernten Tümpel vorzufinden, wenn die Polizei zunächst davon ausging, Fabian habe sich irgendwo versteckt. In diesem Fall würde ich eher geschlossene Gebäude durchsuchen, anstatt davon auszugehen, dass sich ein 8-jähriger Junge
im Herbst auf einem freien Feld versteckt. Es sei denn, ich hätte den
berechtigten „Verdacht“, dass das Kind getötet wurde.
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Auf mich trifft das auch zu. Ich fahre mit meinem Hund auch weiter weg. Gerade im Sommer am Tümpel oder See, weil wir hier keinen haben, in dem Hunde baden dürfen. Früher sind wir auch mit Pferden an solche Stellen geritten. Warum sollte G. sowas nicht auch tun. Sie muss auch nicht kürzlich oder regelmäßig dort gewesen sein. Einmal wäre ausreichend.
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Ist bekannt, ob Gina sich an den Suchmaßnahmen beteiligt hat und falls ja, wie intensiv? Sollte sie sehr ausgiebig nach Fabian gesucht und zuletzt auch an diesem Tümpel nachgeschaut haben, weil sie den Ort bereits kannte, wäre ein Zufallsfund möglich. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass sie am 11. und 12.10. außer Hauses gewesen sein soll und in der Nacht vom 13. auf den 14.10. eine andere Person zur Leiche führte. Sie müsste also am 13.10. [i]sehr ausgiebig [/i]im Umkreis von 15 Kilometern alles abgesucht haben und letztlich an diesem Tümpel auf Fabians Leiche gestoßen sein. Klingt das wie ein wahrscheinliches Szenario?
Ganz allgemein würde mich interessieren, wie jemand auf die Idee kommen könnte, [i]einen vermissten Jungen vier Tage nach seinem Verschwinden an einem 15 km entfernten Tümpel vorzufinden[/i], wenn die Polizei zunächst davon ausging, Fabian habe sich irgendwo versteckt. In diesem Fall würde ich eher geschlossene Gebäude durchsuchen, anstatt davon auszugehen, dass sich ein 8-jähriger Junge [i]im Herbst auf einem freien Feld [/i]versteckt. Es sei denn, ich hätte den [i]berechtigten[/i] „Verdacht“, dass das Kind getötet wurde.