von Gurkenfreund » Freitag, 12. Dezember 2025, 15:55:27
Jolu65 hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Dezember 2025, 15:25:07
Na, also.
Endlich gelangt auch der Mitforist Gurkenfreund zur Erkenntnis, dass diese technischen Fragen nur zu klären sein werden, wenn man Zugang zu Rohdaten hätte. Genau das hat man aber nicht. Deshalb sollte aber auch einmal genug sein mit Wortglaubereien.
Ganz ehrlich, du nervst langsam. Du bist die Person gewesen, die hier angebliche Aussagen der Polizei über den Router als Fakten darstellen will. Dafür gibt es aber nicht eine einzige Quelle die das belegt, wo die Polizei behauptet, dass " Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt".
Zur erinnerung:
Jolu65 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 10. Dezember 2025, 16:36:45
Google-KI:
Welch elektronische Spuren hat die
polizei im Fall Rebecca Reusch gesichert ?
Die Polizei hat im Fall Rebecca Reusch verschiedene elektronische Spuren gesichert und ausgewertet. Die wichtigsten sind:
Handydaten von Rebeccas Schwager: Die Ermittler stellten fest, dass die Daten auf dem Handy des Schwagers nicht zu seiner Aussage passten, er habe am Morgen von Rebeccas Verschwinden bis 08:30 Uhr geschlafen. Die Daten deuteten auf Aktivitäten hin, die dem widersprachen.
WLAN-Nutzung:
Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt. Danach verlor sich die Spur.
Das sind die zugänglichen
Fakten.
Und nun dreh du dich weiter im Kreis. Ich bin aus der Diskussion bei diesem Thema mit dir raus. Weil es nichts bringt.
Und wenn du schon Copy Paste bei der Antwort von Google KI gibst, mach es wenigstens richtig.
Ich selbst hab es gemacht:
Prompt: "Welch elektronische Spuren hat die polizei im Fall Rebecca Reusch gesichert ?"
Antwort:
Im Fall der vermissten Rebecca Reusch hat die Polizei verschiedene elektronische Spuren gesichert und ausgewertet, um ihren Verbleib zu klären
. Zu den bekannt gewordenen elektronischen Spuren gehören:
Google-Kontodaten: Ein wesentlicher Teil der Ermittlungen konzentrierte sich auf Rebeccas Google-Konto. Die Ermittler erhielten von Google einen USB-Stick mit Daten aus ihrem Account. Die Auswertung dieser Daten, die auch Informationen über andere Geräte umfasste, auf denen sie möglicherweise eingeloggt war, sollte Aufschluss über ihre Aktivitäten und ihren Standort geben.
Standortdaten des Mobiltelefons: Obwohl Rebeccas Handy nie gefunden wurde, wurden die Standortdaten ihres Geräts im Zusammenhang mit den Ermittlungen geprüft.
Kommunikationsdaten: WhatsApp-Nachrichten und Anrufe wurden analysiert. Eine WhatsApp-Nachricht, die Rebeccas Mutter am Morgen ihres Verschwindens an sie schickte, wurde laut Berichten zugestellt, aber nie gelesen, was darauf hindeutet, dass das Handy zu diesem Zeitpunkt möglicherweise noch aktiv war, aber nicht mehr in Rebeccas Besitz.
Videoüberwachungsaufnahmen: Die Polizei hat Aufnahmen von Überwachungskameras, beispielsweise von Bussen im Umfeld des Wohnortes, ausgewertet, um die Bewegungen des Hauptverdächtigen, Rebeccas Schwagers Florian R., und seines Autos nachzuvollziehen.
Fahrzeugdaten: Im Fokus der Ermittler stand der himbeerrote Renault Twingo des Schwagers. Eine Fahrt dieses Autos in Richtung Frankfurt (Oder) am Tag des Verschwindens wurde durch elektronische Daten (vermutlich Maut- oder Kennzeichenerfassungssysteme oder GPS-Daten) nachvollzogen und als verdächtig eingestuft.
Trotz dieser umfangreichen elektronischen Ermittlungen und weiterer physischer Spuren, wie Haaren, die im Kofferraum des Schwagers gefunden wurden und von Rebecca stammen sollen, konnte bisher keine "Smoking Gun" (eindeutiger Beweis) oder Rebeccas Leiche gefunden werden. Die Ermittlungen, die den Schwager als einzigen Verdächtigen fokussieren, dauern weiterhin an.
KI-Antworten können Fehler enthalten.
Da steht nichts von "Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt".
Woher du dir das auch immer aus den Fingern gesaugt hast.
[quote=Jolu65 post_id=313610 time=1765549507 user_id=6758]
Na, also.
Endlich gelangt auch der Mitforist Gurkenfreund zur Erkenntnis, dass diese technischen Fragen nur zu klären sein werden, wenn man Zugang zu Rohdaten hätte. Genau das hat man aber nicht. Deshalb sollte aber auch einmal genug sein mit Wortglaubereien.
[/quote]
Ganz ehrlich, du nervst langsam. Du bist die Person gewesen, die hier angebliche Aussagen der Polizei über den Router als Fakten darstellen will. Dafür gibt es aber nicht eine einzige Quelle die das belegt, wo die Polizei behauptet, dass " Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt".
Zur erinnerung:
[quote=Jolu65 post_id=313112 time=1765381005 user_id=6758]
Google-KI:
Welch elektronische Spuren hat die [size=200]polizei [/size]im Fall Rebecca Reusch gesichert ?
Die Polizei hat im Fall Rebecca Reusch verschiedene elektronische Spuren gesichert und ausgewertet. Die wichtigsten sind:
Handydaten von Rebeccas Schwager: Die Ermittler stellten fest, dass die Daten auf dem Handy des Schwagers nicht zu seiner Aussage passten, er habe am Morgen von Rebeccas Verschwinden bis 08:30 Uhr geschlafen. Die Daten deuteten auf Aktivitäten hin, die dem widersprachen.
WLAN-Nutzung: [size=150]Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt[/size]. Danach verlor sich die Spur.
Das sind die zugänglichen [size=200]Fakten[/size].
[/quote]
Und nun dreh du dich weiter im Kreis. Ich bin aus der Diskussion bei diesem Thema mit dir raus. Weil es nichts bringt.
Und wenn du schon Copy Paste bei der Antwort von Google KI gibst, mach es wenigstens richtig.
Ich selbst hab es gemacht:
Prompt: "Welch elektronische Spuren hat die polizei im Fall Rebecca Reusch gesichert ?"
Antwort:
[quote]Im Fall der vermissten Rebecca Reusch hat die Polizei verschiedene elektronische Spuren gesichert und ausgewertet, um ihren Verbleib zu klären
. Zu den bekannt gewordenen elektronischen Spuren gehören:
Google-Kontodaten: Ein wesentlicher Teil der Ermittlungen konzentrierte sich auf Rebeccas Google-Konto. Die Ermittler erhielten von Google einen USB-Stick mit Daten aus ihrem Account. Die Auswertung dieser Daten, die auch Informationen über andere Geräte umfasste, auf denen sie möglicherweise eingeloggt war, sollte Aufschluss über ihre Aktivitäten und ihren Standort geben.
Standortdaten des Mobiltelefons: Obwohl Rebeccas Handy nie gefunden wurde, wurden die Standortdaten ihres Geräts im Zusammenhang mit den Ermittlungen geprüft.
Kommunikationsdaten: WhatsApp-Nachrichten und Anrufe wurden analysiert. Eine WhatsApp-Nachricht, die Rebeccas Mutter am Morgen ihres Verschwindens an sie schickte, wurde laut Berichten zugestellt, aber nie gelesen, was darauf hindeutet, dass das Handy zu diesem Zeitpunkt möglicherweise noch aktiv war, aber nicht mehr in Rebeccas Besitz.
Videoüberwachungsaufnahmen: Die Polizei hat Aufnahmen von Überwachungskameras, beispielsweise von Bussen im Umfeld des Wohnortes, ausgewertet, um die Bewegungen des Hauptverdächtigen, Rebeccas Schwagers Florian R., und seines Autos nachzuvollziehen.
Fahrzeugdaten: Im Fokus der Ermittler stand der himbeerrote Renault Twingo des Schwagers. Eine Fahrt dieses Autos in Richtung Frankfurt (Oder) am Tag des Verschwindens wurde durch elektronische Daten (vermutlich Maut- oder Kennzeichenerfassungssysteme oder GPS-Daten) nachvollzogen und als verdächtig eingestuft.
Trotz dieser umfangreichen elektronischen Ermittlungen und weiterer physischer Spuren, wie Haaren, die im Kofferraum des Schwagers gefunden wurden und von Rebecca stammen sollen, konnte bisher keine "Smoking Gun" (eindeutiger Beweis) oder Rebeccas Leiche gefunden werden. Die Ermittlungen, die den Schwager als einzigen Verdächtigen fokussieren, dauern weiterhin an.
KI-Antworten können Fehler enthalten.
[/quote]
Da steht nichts von "Rebeccas Handy war um 07:46 Uhr letztmalig im WLAN-Netzwerk des Hauses ihrer Schwester in Berlin-Britz eingewählt".
Woher du dir das auch immer aus den Fingern gesaugt hast.