von Kalle » Sonntag, 07. Dezember 2025, 12:19:13
GästinF hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. Dezember 2025, 12:01:13
Dass der Stastsanwalt sich an Gina festgebissen hat, ist auch mein Eindruck. Wie ich schon sagte, sind Ermittler auch Menschen, und die meisten haben Vorurteile.
Davon abgesehen: Hat sich noch niemand darüber gewundert, dass der Leichnam erst angesteckt wurde, um Spuren zu verwischen - scheint ja funktioniert zu haben- und ein paar Tage später soll die Täterin ihn dann sämtlichen Bekannten zeigen?
Die Großmutter hat sie vielleicht aber auch nicht gefragt, weil sie dachte, die verkraftet den Anblick nicht. Falls die 2 Männer wirklich Jäger sind, sehen sie ja häufiger Leichen.
Ich glaube übrigens, dass diese 3 Zeugen die Wahrheit sagen können, ohne dass Gina zwangsläufig die Täterin ist. Sie wusste, wo er liegt, weil sie etwas aufgeschnappt hat.
Ich denke auch nicht, dass Mörder automatisch unlogisch denken. Ein Mord hat mE eher etwas mit Emotionen zu tun oder ist für den Mörder ein Weg, ein "Problem " zu lösen.
Sie halten sich nur oft für schlauer als sie sind, aber das Phänomen kenne ich auch von anderen.
Basierend auf dem vorhandenen - im wesentlichen -Hörensagen über ihre Person und den unterstellten Problemen, könnte ich mir gut stark wechselnde Phasen von Panik, Überwältigende Emotionen, Unruhe dann wieder Klarheit, Überlegungen und Zuversicht gut vorstellen.
Sie würde, im Falle einer unterstellten Täterschaft, evtl. Gedanklich getrieben sein von Sorge dass das anzünden nicht ausgereicht hätte?
Mögliche Panikgedanke der Nachtaktion mit Männern begründen könnte:
„Fusspuren im Matsch! Oh Gott sie werden mich finden, Frauenschuhgrösse! Da kommt doch jeder auf mich. Was könnte ich tun ?“
Gedanke für Finde-Freundin
„Reifenspuren! Shit gestern waren wir mit seinem Auto, also wie erkläre ich meine Reifenspuren? Ok ich muss nochmal hin, mit meinem Auto“
[quote=GästinF post_id=312400 time=1765105273 user_id=11522]
Dass der Stastsanwalt sich an Gina festgebissen hat, ist auch mein Eindruck. Wie ich schon sagte, sind Ermittler auch Menschen, und die meisten haben Vorurteile.
Davon abgesehen: Hat sich noch niemand darüber gewundert, dass der Leichnam erst angesteckt wurde, um Spuren zu verwischen - scheint ja funktioniert zu haben- und ein paar Tage später soll die Täterin ihn dann sämtlichen Bekannten zeigen? :!:
Die Großmutter hat sie vielleicht aber auch nicht gefragt, weil sie dachte, die verkraftet den Anblick nicht. Falls die 2 Männer wirklich Jäger sind, sehen sie ja häufiger Leichen.
Ich glaube übrigens, dass diese 3 Zeugen die Wahrheit sagen können, ohne dass Gina zwangsläufig die Täterin ist. Sie wusste, wo er liegt, weil sie etwas aufgeschnappt hat.
Ich denke auch nicht, dass Mörder automatisch unlogisch denken. Ein Mord hat mE eher etwas mit Emotionen zu tun oder ist für den Mörder ein Weg, ein "Problem " zu lösen.
Sie halten sich nur oft für schlauer als sie sind, aber das Phänomen kenne ich auch von anderen.
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Basierend auf dem vorhandenen - im wesentlichen -Hörensagen über ihre Person und den unterstellten Problemen, könnte ich mir gut stark wechselnde Phasen von Panik, Überwältigende Emotionen, Unruhe dann wieder Klarheit, Überlegungen und Zuversicht gut vorstellen.
Sie würde, im Falle einer unterstellten Täterschaft, evtl. Gedanklich getrieben sein von Sorge dass das anzünden nicht ausgereicht hätte?
Mögliche Panikgedanke der Nachtaktion mit Männern begründen könnte:
„Fusspuren im Matsch! Oh Gott sie werden mich finden, Frauenschuhgrösse! Da kommt doch jeder auf mich. Was könnte ich tun ?“
Gedanke für Finde-Freundin
„Reifenspuren! Shit gestern waren wir mit seinem Auto, also wie erkläre ich meine Reifenspuren? Ok ich muss nochmal hin, mit meinem Auto“