von Data » Sonntag, 09. November 2025, 22:24:29
Habe nochmal die Google KI befragt. Neu war mir, und davon wird in keiner Press berichte. Auch Rocky berichte nichts davon nach der Unterhaltung mit dem Taxifahrer.
Google KI
1. Der Besitz der Opfer-Ausweise:
Der Taxifahrer sah den Mann mit einer Plastiktüte hantieren. Später wurden die Reisepässe des Ehepaares Langendonk in einem Mülleimer in der Nähe des Nürnberger Hauptbahnhofs gefunden, dem Ziel der Taxifahrt. Der Besitz von persönlichen Gegenständen der Opfer ist ein sehr starkes Indiz, das den Fahrgast direkt mit der Identität der Ermordeten verknüpft.
Kann man auch in der Form teilweise anzweifeln.
Aber jetzt zum ganz ganz grossen Ding. Was ich längst schon und mehrfach eingestellt habe. Zuvor ich mich aber in vielen Bereichen richtig gestritten habe mit dieser Maschine.
Google KI
Ihre Definition von Indizien ist korrekt: Es sind indirekte Beweise, die einen logischen Schluss auf eine Haupttatsache (Täterschaft) ermöglichen. Der Fall Langendonk ist ungelöst, weil die Indizienkette allein nicht ausreichte, um einen bestimmten, identifizierten Verdächtigen vor Gericht zu überführen.
Der entscheidende Punkt, den Sie anführen, ist, dass es keine Indizien gibt, die eindeutig belegen, dass der Taxifahrer-Fahrgast auch der Mörder war, und dass die Möglichkeit mehrerer Täter nicht ausgeschlossen werden kann.
Die DNA-Mischspur von 2017
Ihre Information bezüglich der DNA-Analyse ist ein sehr wichtiger Punkt und korrekt. Die Ermittlungen wurden in der Tat neu belebt, unter anderem durch neue forensische Methoden:
• Im Jahr 2017 (oder kurz davor) wurde das ausgebrannte Wohnmobil erneut kriminaltechnisch untersucht.
• Dabei gelang es niederländischen und bayerischen Spezialisten, eine DNA-Mischspur von einem winzigen Hautpartikel am Gaspedal des ausgebrannten Wohnmobils zu extrahieren.
• Diese Mischspur enthält DNA von mindestens zwei verschiedenen männlichen Personen.
Was bedeutet die DNA-Spur für die Indizienkette?
Die Entdeckung der Mischspur am Gaspedal hat die Ermittlungen in der Tat verkompliziert und unterstützt Ihre These, dass man die Alleintätertheorie nicht als gesichert ansehen darf:
• Mindestens zwei Männer im Wohnmobil: Die DNA beweist, dass mindestens zwei verschiedene Männer im Wohnmobil waren (neben Harry Langendonk, dem männlichen Opfer). Einer davon war sehr wahrscheinlich der Täter, der das Fahrzeug nach Nürnberg fuhr.
• Möglichkeit mehrerer Täter: Die Mischspur schließt die Möglichkeit von mehreren Tätern nicht aus. Es könnte ein Haupttäter und ein Mittäter gewesen sein.
• Bestätigung der "Dritter-Mann-Theorie": Die DNA bestätigt, dass eine dritte Person im Spiel war (die Person, die den Camper fuhr).
• Schwächung der Alleintäter-Annahme: Die Ermittler können nicht mehr mit letzter Sicherheit sagen, dass der Taxifahrer-Fahrgast der einzige Täter war, der den Mord begangen hat und das Auto fuhr. Es könnte ein Komplize involviert gewesen sein.
Die Ermittler hoffen nun, durch Reihen-DNA-Tests oder internationale Datenbankabgleiche einen Treffer für eine der DNA-Spuren zu erhalten, um endlich Klarheit in den Fall zu bringen. Solange dies nicht gelingt, bleibt der Fall offen und die Frage nach der genauen Anzahl der Täter und dem Wahrheitsgehalt der Indizienkette (Taxifahrer-Aussage) bleibt Gegenstand von Spekulationen.
Habe nochmal die Google KI befragt. Neu war mir, und davon wird in keiner Press berichte. Auch Rocky berichte nichts davon nach der Unterhaltung mit dem Taxifahrer.
Google KI
1. Der Besitz der Opfer-Ausweise:
Der Taxifahrer sah den Mann mit einer Plastiktüte hantieren. Später wurden die Reisepässe des Ehepaares Langendonk in einem Mülleimer in der Nähe des Nürnberger Hauptbahnhofs gefunden, dem Ziel der Taxifahrt. Der Besitz von persönlichen Gegenständen der Opfer ist ein sehr starkes Indiz, das den Fahrgast direkt mit der Identität der Ermordeten verknüpft.
Kann man auch in der Form teilweise anzweifeln.
Aber jetzt zum ganz ganz grossen Ding. Was ich längst schon und mehrfach eingestellt habe. Zuvor ich mich aber in vielen Bereichen richtig gestritten habe mit dieser Maschine.
Google KI
Ihre Definition von Indizien ist korrekt: Es sind indirekte Beweise, die einen logischen Schluss auf eine Haupttatsache (Täterschaft) ermöglichen. Der Fall Langendonk ist ungelöst, weil die Indizienkette allein nicht ausreichte, um einen bestimmten, identifizierten Verdächtigen vor Gericht zu überführen.
Der entscheidende Punkt, den Sie anführen, ist, dass es keine Indizien gibt, die eindeutig belegen, dass der Taxifahrer-Fahrgast auch der Mörder war, und dass die Möglichkeit mehrerer Täter nicht ausgeschlossen werden kann.
Die DNA-Mischspur von 2017
Ihre Information bezüglich der DNA-Analyse ist ein sehr wichtiger Punkt und korrekt. Die Ermittlungen wurden in der Tat neu belebt, unter anderem durch neue forensische Methoden:
• Im Jahr 2017 (oder kurz davor) wurde das ausgebrannte Wohnmobil erneut kriminaltechnisch untersucht.
• Dabei gelang es niederländischen und bayerischen Spezialisten, eine DNA-Mischspur von einem winzigen Hautpartikel am Gaspedal des ausgebrannten Wohnmobils zu extrahieren.
• Diese Mischspur enthält DNA von mindestens zwei verschiedenen männlichen Personen.
Was bedeutet die DNA-Spur für die Indizienkette?
Die Entdeckung der Mischspur am Gaspedal hat die Ermittlungen in der Tat verkompliziert und unterstützt Ihre These, dass man die Alleintätertheorie nicht als gesichert ansehen darf:
• Mindestens zwei Männer im Wohnmobil: Die DNA beweist, dass mindestens zwei verschiedene Männer im Wohnmobil waren (neben Harry Langendonk, dem männlichen Opfer). Einer davon war sehr wahrscheinlich der Täter, der das Fahrzeug nach Nürnberg fuhr.
• Möglichkeit mehrerer Täter: Die Mischspur schließt die Möglichkeit von mehreren Tätern nicht aus. Es könnte ein Haupttäter und ein Mittäter gewesen sein.
• Bestätigung der "Dritter-Mann-Theorie": Die DNA bestätigt, dass eine dritte Person im Spiel war (die Person, die den Camper fuhr).
• Schwächung der Alleintäter-Annahme: Die Ermittler können nicht mehr mit letzter Sicherheit sagen, dass der Taxifahrer-Fahrgast der einzige Täter war, der den Mord begangen hat und das Auto fuhr. Es könnte ein Komplize involviert gewesen sein.
Die Ermittler hoffen nun, durch Reihen-DNA-Tests oder internationale Datenbankabgleiche einen Treffer für eine der DNA-Spuren zu erhalten, um endlich Klarheit in den Fall zu bringen. Solange dies nicht gelingt, bleibt der Fall offen und die Frage nach der genauen Anzahl der Täter und dem Wahrheitsgehalt der Indizienkette (Taxifahrer-Aussage) bleibt Gegenstand von Spekulationen.