von Sronson » Sonntag, 07. Dezember 2025, 19:11:40
Gastfreiheit hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. Dezember 2025, 18:49:59
Ach bitte. Jemals auf dem Land gelebt? Jeder Bauer im Trecker winkt dir zu, egal über wessen Feld du gerade läufst.
Ein " indirektes" Verständnis, für jeden, der Freiheit spüren will und draußen in der Natur ist.
Keiner hat mich jemals angehalten und mir die Paragraphen um die Ohren gehauen bezüglich meines freilaufenden ( gut hörenden) Hundes, des unwiderrechtlichen Abschneidens von Tannenzweigen in der Adventszeit , geschweige denn von sonst was. Gott sei Dank begegnet man in der Natur immer noch freien Menschen, jenseits von Paragraphen, Ideologien und Treibjagden.
Ich komme vom Land und lebe auf dem Land. Mir ist kein einziger Bauer bekannt, den es freuen würde, wenn
täglich Dutzende Wanderer über seinen Nutzpflanzenacker laufen würden. Wir sprechen hier nicht von einzelnen Personen, sondern davon, dass angeblich
Scharen von Menschen an diesem Tümpel entlangwandern.
Echte Wanderer und Naturliebhaber achten übrigens darauf die Natur zu schützen und keine Schäden zu verursachen. Das ist Teil der gängigen Outdoor-Etikette. Grünpflanzen zu zertrampeln hat mit Freiheit nichts zu tun.
Für Astschnitte gilt in Deutschland das Handstraußprinzip.
Gastfreiheit hat geschrieben: ↑Sonntag, 07. Dezember 2025, 19:07:44
In Leipzig, Dresden und Berlin und Brandenburg ( im gesamten Osten) konnte ich endlich Freiheit atmen und offenen, unvoreingenommen, filterlosen Menschen begegnen
Joa, besonders frei und offen lebt es sich im Osten, wenn man die falsche Hautfarbe hat…
An dieser Stelle sei der Podcast „Halbe Katoffl“ wärmstens empfohlen.
https://halbekatoffl.de
[quote=Gastfreiheit post_id=312469 time=1765129799]
Ach bitte. Jemals auf dem Land gelebt? Jeder Bauer im Trecker winkt dir zu, egal über wessen Feld du gerade läufst.
Ein " indirektes" Verständnis, für jeden, der Freiheit spüren will und draußen in der Natur ist.
Keiner hat mich jemals angehalten und mir die Paragraphen um die Ohren gehauen bezüglich meines freilaufenden ( gut hörenden) Hundes, des unwiderrechtlichen Abschneidens von Tannenzweigen in der Adventszeit , geschweige denn von sonst was. Gott sei Dank begegnet man in der Natur immer noch freien Menschen, jenseits von Paragraphen, Ideologien und Treibjagden.
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Ich komme vom Land und lebe auf dem Land. Mir ist kein einziger Bauer bekannt, den es freuen würde, wenn[i] täglich Dutzende Wanderer[/i] über seinen Nutzpflanzenacker laufen würden. Wir sprechen hier nicht von einzelnen Personen, sondern davon, dass angeblich [i]Scharen von Menschen[/i] an diesem Tümpel entlangwandern.
Echte Wanderer und Naturliebhaber achten übrigens darauf die Natur zu schützen und keine Schäden zu verursachen. Das ist Teil der gängigen Outdoor-Etikette. Grünpflanzen zu zertrampeln hat mit Freiheit nichts zu tun.
Für Astschnitte gilt in Deutschland das Handstraußprinzip.
[quote=Gastfreiheit post_id=312475 time=1765130864]
In Leipzig, Dresden und Berlin und Brandenburg ( im gesamten Osten) konnte ich endlich Freiheit atmen und offenen, unvoreingenommen, filterlosen Menschen begegnen[/quote]
Joa, besonders frei und offen lebt es sich im Osten, wenn man die falsche Hautfarbe hat…
An dieser Stelle sei der Podcast „Halbe Katoffl“ wärmstens empfohlen.
https://halbekatoffl.de