von Jolu65 » Samstag, 25. Oktober 2025, 14:41:24
Ich bleibe bei meiner Sichtweise auf den Fall- hier grob umrissen:
Das Ehepaar L, gut situierte Holländer, im höheren Alter agil, von der bayerischen Polizei als kontaktfreudig beschrieben, bereisen Deutschland mit einem Wohnmobil. Auf einer Fotografie sieht man sie vor dem Spielcasino in Scheveningen- sie sehen gut und zufrieden aus, verkörpern einen gewissen Wohlstand und Selbstzufriedenheit. So als ob man mit 1000 Gulden ins Spielcasino geht und es mit 10000 Gulden wieder verlässt- keine Zocker sonder kalulierende Spielteilnehmer oder eher Zuschauer al Teilabende einen mondänen Szenerie.
So erkläre ich mir, wie man in den Besitz der Geige gekommen- man hat sie "in Zahlung" genommen -entweder im Spielcasino oder im ehemaligen Geschäft.
Dann fährt man recht stur die Deutsche Alpenstrasse ab- die Geige ist dabei und Mittenwald ist nicht weit. Aber wie es Urlaub so ist, man findet anders interessanter und so trennte man sich nicht von der Geige.
Man kommt nach Marquartstein- und weicht von der Reisroute ab.
Was tut man dann? - man verbringt mehrere Stunden an einer Kreismülldeponie, deren Zuwegung nur schwer zu finden und die mit einem Wohnmobil obendrein nicht gut befahrbar ist.
Dannn verlässt man diesen Platz und tankt das Wohnmobil auf, um an diesen Platz zurückzukehren.
Was wollen wohlhabende urlaubende Holländer an einem solchen Ort ?
Es kann sich nur um einen Treffpunkt handeln, der zuvor vereinbart wurde.
Was kann man mit einer Mülldepnie anfangen ? Was macht man dort ?
Naheliegenderweise natürlich Müll abladen und deponieren. Eine geschäftliche Gelegenheit vielleicht- man hat vielleicht vorher schon darüber schon gesprochen. HL war vielleicht daran und ggf. an der Nachnutzung interessiet, vielleicht war schon etwas investiert worden und HL macht mit seiner Frau einen kleinen Abstecher um sich seine Investment anzusehen, vielleicht auch vor dem Hintergrund einer weiteren Investion. In seinem Geschäft war HL sicher eher hands-on-Typ.
Nun ist am Ort des Investments, nimmt es in Augenschein, in dem er die Einstieghilfe als Aussichtspunkt mitnimmt. Er streift mehrere Stunden umher und trinkt mit seiner Frau Kaffee.
In diesem Szenario weiß man nicht, ob er nicht zufrieden war, mit dem was er sah. Gegen 18 Uhr kam es dann zu einem Treffen, entweder traf man sich oder der Gesprächspartner kam hinzu. Irgendwie kam es zu Streit, vielleicht wollte HL sein Geld wieder zurückhaben oder der Andere mehr Geld, was HL nicht bereit war zu zahlen.
Das wäre ein Szenario wie es gewesen sein könnte.
Es könnte aber auch ein Treffen gegeben haben, um etwas auszutauschen - beispielsweise Diamanten gegen Geld. Man kann sich nicht einigen- auch hier kommt es zum tödlichen Streit
Beide Szenarien haben gemeinsam, dass es vorher ein Vereinbarung gegeben haben muss, sich an diesem abgelegenen Ort zu treffen. Bei dem Übergabeszenario ist der spätere Mörder derjenige, der den Ort festlegt. Es ist jemand, der den Ort kennt, ohne aus dem Ort zu stammen. Gut denkbar, dass es jemand war, der mit der Deponie in Verbindung stand un der auch etwas mit Nürnberg zu tun hatte. Vom Dialekt her stammt er nicht von dort- kennt aber einen ausschließlich in Nürnberg bestenden Nordostbahnhof. In der weiteren Umgebung von Marquartstein scheint er sich so gut auszukennen. Nennt aber al Fluchtpunkt diesen Ort. Und an diesem Ort wichen die L´ s von ihrer Reiseroute ab.....-
Ich bleibe bei meiner Sichtweise auf den Fall- hier grob umrissen:
Das Ehepaar L, gut situierte Holländer, im höheren Alter agil, von der bayerischen Polizei als kontaktfreudig beschrieben, bereisen Deutschland mit einem Wohnmobil. Auf einer Fotografie sieht man sie vor dem Spielcasino in Scheveningen- sie sehen gut und zufrieden aus, verkörpern einen gewissen Wohlstand und Selbstzufriedenheit. So als ob man mit 1000 Gulden ins Spielcasino geht und es mit 10000 Gulden wieder verlässt- keine Zocker sonder kalulierende Spielteilnehmer oder eher Zuschauer al Teilabende einen mondänen Szenerie.
So erkläre ich mir, wie man in den Besitz der Geige gekommen- man hat sie "in Zahlung" genommen -entweder im Spielcasino oder im ehemaligen Geschäft.
Dann fährt man recht stur die Deutsche Alpenstrasse ab- die Geige ist dabei und Mittenwald ist nicht weit. Aber wie es Urlaub so ist, man findet anders interessanter und so trennte man sich nicht von der Geige.
Man kommt nach Marquartstein- und weicht von der Reisroute ab.
Was tut man dann? - man verbringt mehrere Stunden an einer Kreismülldeponie, deren Zuwegung nur schwer zu finden und die mit einem Wohnmobil obendrein nicht gut befahrbar ist.
Dannn verlässt man diesen Platz und tankt das Wohnmobil auf, um an diesen Platz zurückzukehren.
Was wollen wohlhabende urlaubende Holländer an einem solchen Ort ?
Es kann sich nur um einen Treffpunkt handeln, der zuvor vereinbart wurde.
Was kann man mit einer Mülldepnie anfangen ? Was macht man dort ?
Naheliegenderweise natürlich Müll abladen und deponieren. Eine geschäftliche Gelegenheit vielleicht- man hat vielleicht vorher schon darüber schon gesprochen. HL war vielleicht daran und ggf. an der Nachnutzung interessiet, vielleicht war schon etwas investiert worden und HL macht mit seiner Frau einen kleinen Abstecher um sich seine Investment anzusehen, vielleicht auch vor dem Hintergrund einer weiteren Investion. In seinem Geschäft war HL sicher eher hands-on-Typ.
Nun ist am Ort des Investments, nimmt es in Augenschein, in dem er die Einstieghilfe als Aussichtspunkt mitnimmt. Er streift mehrere Stunden umher und trinkt mit seiner Frau Kaffee.
In diesem Szenario weiß man nicht, ob er nicht zufrieden war, mit dem was er sah. Gegen 18 Uhr kam es dann zu einem Treffen, entweder traf man sich oder der Gesprächspartner kam hinzu. Irgendwie kam es zu Streit, vielleicht wollte HL sein Geld wieder zurückhaben oder der Andere mehr Geld, was HL nicht bereit war zu zahlen.
Das wäre ein Szenario wie es gewesen sein könnte.
Es könnte aber auch ein Treffen gegeben haben, um etwas auszutauschen - beispielsweise Diamanten gegen Geld. Man kann sich nicht einigen- auch hier kommt es zum tödlichen Streit
Beide Szenarien haben gemeinsam, dass es vorher ein Vereinbarung gegeben haben muss, sich an diesem abgelegenen Ort zu treffen. Bei dem Übergabeszenario ist der spätere Mörder derjenige, der den Ort festlegt. Es ist jemand, der den Ort kennt, ohne aus dem Ort zu stammen. Gut denkbar, dass es jemand war, der mit der Deponie in Verbindung stand un der auch etwas mit Nürnberg zu tun hatte. Vom Dialekt her stammt er nicht von dort- kennt aber einen ausschließlich in Nürnberg bestenden Nordostbahnhof. In der weiteren Umgebung von Marquartstein scheint er sich so gut auszukennen. Nennt aber al Fluchtpunkt diesen Ort. Und an diesem Ort wichen die L´ s von ihrer Reiseroute ab.....-